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airberlin meldet Insolvenz an (15AUG17) - eigenwirtschaftlicher Flugbetrieb eingestellt (27OKT17)


d@ni!3l

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Ich stand immer kritisch zur AB, und MOL mag ich auch nicht, stand eher hinter der LHG, aber nun habe ich schon Bedenken wie sich das auf den Markt auswirkt im D/A/CH Raum ? Ohne Eingriffe wird es nicht gehen, sonst explodieren die Preise, und ich sollte in LH Papiere investieren ? Eine Gute Lösung für alle wäre anzustreben, klar jeder will nun nur die Rosinen, aber manche zahlen halt die Zeche, was mir nicht ganz einleuchtet. Was kann der Steuerzahler für die Misswirtschaft, und den Größenwahn im Sandkasten ? Klar will man niemandem im Urlaub sitzen lassen, der volkswirtschaftliche Schaden wäre möglicherweise  höher, dennoch nur 100% gesichert ! und die Slots waren da n schlechtes Argument ! Es wird ne größere Geschichte, aber der Markt wird es regulieren die völlige Aufarbeitung wird länger dauern. Allein bei dieser Überschuldung und drohender Zahlungsunfähigkeit ist die Eigenverwaltung eine Farce ! 

vor 18 Minuten schrieb jubo14:

Damit LH an der Planung der Insolvenz beteiligt wäre, müssten LH und EY gemeinsam geplant haben, dass EY in den Deutschen Sommerferien den Geldhahn zudreht und somit eine runde halbe Milliarde Euro in den Schornstein schreibt. 

Das müssen aber bemerkenswerte Leistungen seitens der LH sein, damit EY das mit Abstand schlechteste Geschäft ihres Lebens abschließen. Denn wenn man weiter verhandelt hätte, und LH den Zuschlag vor einer Insolvenz bekommen hätte, würde der Kaufpreis an den Golf fließen. Nun wandert er nach Berlin.

Zeitgleich dazu ist LH eben noch überhaupt nicht fertig mit den Verhandlungen über die Unternehmensteile, die man gerne hätte.

Deswegen meine Meinung, die Insolvenz verschafft LH neben einigem Stress eben auch die Möglichkeit viel preiswerter den Zuschlag zu bekommen. Aber daraus auf eine Mitwirkung zu schließen halte ich für eine ziemliche Unterstellung.

Angeblich haben die sich doch gezankt über die Kohle für den wetlease, im Falle der Insolvenz. ? EY hat die Leine nun gezogen aber darauf hatten alle hingearbeitet.  Die streiten sich und geben am selben Tag cs Flüge bekannt  AB abgeschrieben und cs mit LH ? 

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Hatte neulich schon auf das womöglich enge Zeitfenster verwiesen, daß den Verantwortlichen für Entscheidungen im Rahmen der vorläufigen Insolvenz in Eigenverwaltung bleibt. Sinn und Zweck dieses Verfahrens ist ja im Allgemeinen die Sanierung und anschließende Fortführung des Unternehmens unter bekannter Federführung. Zumindest eine Fortführung scheidet nach den bekannten Fakten nahezu komplett aus, da sind sich vermutlich alle einig.

Sollte der eingesetzte Sachwalter in Kombination mit dem Generalbevollmächtigten zu der Einsicht gelangen, daß eine Regelinsolvenz für das Unternehmen die einzige Lösung ist und dies dem Insolvenzgericht vorschlagen, sind ohnehin alle kurz oder auch länger gehegten Umsetzungspläne Makulatur. Halte das nicht für ausgeschlossen, zumal durch das zahlenmässige Anwachsen der Bieter einer schnellen Einigung u.U. entgegenläuft und dies weitere Maßnahmen wie zuvor geschildert notwändig machen könnte. 

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vor 17 Minuten schrieb emdebo:

Hatte neulich schon auf das womöglich enge Zeitfenster verwiesen, daß den Verantwortlichen für Entscheidungen im Rahmen der vorläufigen Insolvenz in Eigenverwaltung bleibt. Sinn und Zweck dieses Verfahrens ist ja im Allgemeinen die Sanierung und anschließende Fortführung des Unternehmens unter bekannter Federführung. Zumindest eine Fortführung scheidet nach den bekannten Fakten nahezu komplett aus, da sind sich vermutlich alle einig.

Sollte der eingesetzte Sachwalter in Kombination mit dem Generalbevollmächtigten zu der Einsicht gelangen, daß eine Regelinsolvenz für das Unternehmen die einzige Lösung ist und dies dem Insolvenzgericht vorschlagen, sind ohnehin alle kurz oder auch länger gehegten Umsetzungspläne Makulatur. Halte das nicht für ausgeschlossen, zumal durch das zahlenmässige Anwachsen der Bieter einer schnellen Einigung u.U. entgegenläuft und dies weitere Maßnahmen wie zuvor geschildert notwändig machen könnte. 

Ich verstehe immer noch nicht für was die "Interssenten" bieten? AB will/wird keiner übernehmen mit den gesammelten Multi-Milliarden Altlasten, es gibt nix, was man kaufen könnte, denn die Flieger gehören Leasing-Gesellschaft , es gibt also keine Vermögenswerte.

Anders verhält sich das mit der Niki, die nominal noch nicht insolvent ist. Hierfür könnte man etwas bezahlen (weil die Schulden bei Bad Bank AB gesammelt/konzentriert sind und das bestehende Geschäft inkl. der Slots übernehmen. 

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vor 1 Stunde schrieb EDDS:

Glaubst Du an ...

Ich stelle Wissen vor Glauben. Die Grenzen zwischen mauscheln und verhandeln sind derart fließend, dass uns die Diskussion nur wieder in einen verbalen Frontenkrieg treibt.

Vielleicht sollten wir uns darüber unterhalten, was in der jetzigen Situation für die AB-Belegschaft das Beste wäre. Die darf nämlich jetzt die Suppe auslöffeln, die ihnen einst ein größenwahsinniges Management eingebrockt hat.

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Das Personal wird im Markt Jobs bekommen, egal wo, wohl mit Einschnitten aber Sie sind als gute Mitarbeiter bekannt, soviel wie die eingesteckt und ausgebadet haben gibt es selten in der Branche. An denen lag es nicht, eher in den oberen Etagen der Miss und Mangelwirtschaft ! Aber die haben sich ja bislang alle abgesichert mit nem goldenen Handschlag verabschiedet. 

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vor 2 Stunden schrieb EDDS:

Und das soll jetzt NICHT von langer Hand geplant sein? Der "letter of support" soll nicht einfach nur ein Instrument gewesen sein um Zeit für die Vorbereitung der Übernahme zu gewinnen?

Der Letter of Support war Teil einer "von langer Hand" geplanten Strategie der Etihad, Air Berlin loszuwerden und die massiven Verluste wenigstens etwas zu reduzieren. Lufthansa war der einzige Partner, der vom Interesse her als zahlungskräftiger Abnehmer in Frage kam.

Die Insolvenz war nicht geplant. Man ist sich einfach über den Verkaufspreis nicht einig geworden, bzw. hat von Lufthansa Zahlungen oder Garantien verlangt, die diese nicht leisten wollte. Dann hat Etihad die Reißlinie gezogen. Nun ist das Rennen nominal offen, aber eine teure Geschichte wird es für Etihad so oder so.

Bislang alles normale Marktwirtschaft, die hier viele immer toll finden, solange sie für den Preis eines IKEA-Sofakissens in den Urlaub fliegen können.

Nun kommt aber die deutsche Regierung ins Spiel, und es wird etwas kompliziert. Man will nämlich vor den Wahlen zeigen, dass es immer noch so etwas wie eine "soziale" Marktwirtschaft in unserem Land geben soll. Also schießt man Geld 'rein. Auch, um zumindest informell mitreden zu können.

Die Motive und Ziele der Regierung:

a) die Neigung zu Lufthansa als deutscher Flag-Carrier und Garant des auskömmlichen Münchner Flughafens für den Verkehrsminister der CSU,
b) vor den Wahlen wochenlange Schlagzeilen von gestrandeten deutschen Wählern im Ausland? Nein, Frau Bundeskanzler!,
c) von den 8000 Arbeitsplätzen sind möglichst viele sozial verträglich (also zu Konditionen, die deutschen Sozial- und Arbeitsstandards entsprechen) zu sichern oder umzuwandeln,
d) wegen a) und c) auf alle Fälle gewisse Airlines (z.B. aus Irland) verhindern, die keinesfalls deutschen Sozialstandards entsprechen

Billige Flugpreise stehen nicht auf der Liste. Natürlich gibt es auf gewissen Strecken ein Monopolproblem, da kommt dann ein zweiter zum Zuge. 

Wegen c) übrigens fehlt mir die Energie für Empörung. Und nachdem Ryanair in der Vergangenheit clever und listig genug deutsche "Staatsknete" abgezockt hat (man denke nur an Memmingen, wo der Flughafen von der öffentlichen Hand finanziell saniert & ausgebaut wird, ohne dass dem Platzhirsch Ryanair die Gebühren erhöht werden), fehlt mir auch das Mitgefühl.

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Ich lese eben bei aero-Telegraph, daß Herr Winkelmann das ganze Wochenende mit vielen Firmen über Verkäufe geredet hat. Vielleicht bin ich zu blöd, aber kann mir mal einer erklären, was er überhaupt zu verkaufen hat. Dem gehört doch nichts. Oder verhandelt der über Schreibtische und Computer. Aber wahrscheinlich sind die auch geleast.

Man muss sich das doch mal praktisch vorstellen. Ich will 200 Strecken und 20 Flugzeuge übernehmen. Dafür brauche ich aber doch nicht mit Winkelmann verhandeln. Dem gehört doch nichts davon.

HRW mit Ko-Investoren hat Interesse an der Gesamt-AB angemeldet. Ob das Sinn macht oder nicht lasse ich mal völlig außen vor. Aber, der deutsche Wirtschaftsstaatssekretär Matthias Machnig erteilt dem Ansinnen eine Abfuhr. Wieso kann irgendein Politiker das ablehnen? Die Firma befindet sich in Insolvenz und dafür gelten Gesetze.

Das u.a. sind bei mir die Dinge, bei denen sich bei mir die Nackenhaare sträuben.

Bearbeitet von Hubi206
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Ich komme als Unterhändler der Investoren X, will 20 Heuwender mit deren Strecken übernehmen. Brauche ich Hr. Winkelmann? Nee eigentlich nicht, rede mit der Leasing und ziehe die rüber. Hhmm, wie komme ich jetzt an das fliegende Personal? Muss ich wohl doch mit ihm über Bedingungen für die Übernahme reden...

Wäre wohl eines von vielen Gesprächen am WE...

Bearbeitet von Neu Hier
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vor 27 Minuten schrieb Hubi206:

Man muss sich das doch mal praktisch vorstellen. Ich will 200 Strecken und 20 Flugzeuge übernehmen. Dafür brauche ich aber doch nicht mit Winkelmann verhandeln. Dem gehört doch nichts davon.

Ich spekuliere jetzt mal total ins Blaue, aber möglicherweise hat Herr Winkelmann ein Mandat der Mehrheit der Anteilseigner? 9_9 [Nachtrag: Bzw. der Gläubiger. Wir sind ja in Insolvenz.]

vor 27 Minuten schrieb Hubi206:

Aber, der deutsche Wirtschaftsstaatssekretär Matthias Machnig erteilt dem Ansinnen eine Abfuhr. Wieso kann irgendein Politiker das ablehnen?

Jeder Politiker kann wie jeder Forumsteilnehmer seine Meinung sagen. Und wenn's die Medien bringen, dann erfahren wir davon. Im Falle Machnig kommt natürlich hinzu, dass "er" (also die Bundesregierung) 150 Millionen in den kaputten Laden "investiert" hat. 

Bearbeitet von wozzo
Nachtrag
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vor 39 Minuten schrieb Hubi206:

Man muss sich das doch mal praktisch vorstellen. Ich will 200 Strecken und 20 Flugzeuge übernehmen. Dafür brauche ich aber doch nicht mit Winkelmann verhandeln. Dem gehört doch nichts davon.

Solange der Insolvenzverwalter die Leasingverträge nicht gekündigt hat, liegt das Nutzungsrecht für die Flugzeuge weiter bei Air Berlin. Auch hat Air Berlin noch die Nutzungsrechte für die Slots. Damit besitzt Air Berlin Vermögen, welches es verkaufen kann.

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Die Leasingverträge sind mit dem Insolvenzantrag Makulatur !, und es wird niemand Geld für Slots hinlegen, wenn Sie nach nem von mir auch aus kurzfristigen Grounding umsonst im Pool landen. Und es muss niemand Personal übernehmen ! Das wäre für jeden der Interesse hat unnötiger Ballast höchstens mit goodwill zu erklären ..... Das Personal kommt freiwillig ! 

vor 12 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Solange der Insolvenzverwalter die Leasingverträge nicht gekündigt hat, liegt das Nutzungsrecht für die Flugzeuge weiter bei Air Berlin. Auch hat Air Berlin noch die Nutzungsrechte für die Slots. Damit besitzt Air Berlin Vermögen, welches es verkaufen kann.

Sorry du glaubst wirklich noch an vorhandene Vermögenswerte ?  Sorry sehr vermessen ! 

 

Bearbeitet von flyer1974
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vor 4 Minuten schrieb flyer1974:

Die Leasingverträge sind mit dem Insolvenzantrag Makulatur !

Ja? Und warum fliegen die von AB geleasten Flugzeuge dann noch für AB und stehen nicht in DUS/TXL/VIE auf Aussenpositionen?

Bei mehrseitigen Verträgen hat der Insolvenzverwalter mit Eröffnung des Verfahrens ein Wahlrecht zur Erfüllung. Lehnt er dieses ab, ist der Vertrag für die Dauer des Insolvenzverfahrens nicht durchsetzbar. Und dann gibt es noch die regulären Kündigungsoptionen.

vor 16 Minuten schrieb flyer1974:

und es wird niemand Geld für Slots hinlegen, wenn Sie nach nem von mir auch aus kurzfristigen Grounding umsonst im Pool landen.

Wenn ich für einen günstigen Kurs sichere Slots als Teil des Betriebs übernehmen kann habe ich einen Vorteil gegenüber der Pool-Vergabe, bei der ich nicht der einzige Interessent bin, als Bestandskunde am Flughafen nur zugriff auf einen Teil der frei werdenen Slots habe, warum nicht. Das ist ja offensichtlich die Motivation der Lufthansa.

Würde die KfW und die Bundesregierung dieses anders sehen, hätten sie vermutlich nicht den Kredit bewilligt.

Abschliessend, es sind Vermögenswerte (Vertragsbeziehungen aus denen Air Berlin Rechte zustehen), die sind wenig wert und verlieren perspektivisch weiter an Wert. Man kann über deren Werthaltigkeit diskutieren, wie man darüber diskutieren kann, ob Feigen- oder Marillenkonfitüre besser schmeckt.

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Wie gesagt, dass ist alles genau ausspezifiziert, wie genau dieser Fall eintrifft. 

Des Weiteren muss es nicht heißen, dass der Leasinggeber unbedingt ein Interesse hat dies zu tun. Weil bevor er den Flieger wieder verleasen kann Kosten auf ihn zukommen. (Checks, Paintshop, etc.). Wenn jemand jedoch in den Vertrag einsteigt ist es für ihn Vorteilhaft, weil diese Kosten nicht auf ihn zukommen.

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vor 6 Stunden schrieb flyer1974:

Im Insolvenzfall ist der Leasinggeber berechtigt sein Gut an sich zu nehmen, das steht bei Aer Cap und allen anderen so drinnen... 

Für den Konkurs mag das stimmen, für eine Planinsolvenz nicht. Gilt ja nicht ohne Grund als das deutsche Chapter 11. Die Firma war ja eben nicht zahlungsunfähig, die Fortführung des Geschäftsbetriebes war nicht gesichert, und das hat jetzt für einen bestimmten Zeitraum die KfW sichergestellt. 

Gemäß § 112 InsO kann bei Insolvenz des Leasingnehmers der Vertrag vom Leasinggeber weder wegen Zahlungsrückständen aus der Zeit vor der Insolvenz noch wegen der Verschlechterung der Vermögensverhältnisse gekündigt werden. Werden die Raten also durch den (vorläufigen) Insolvenzverwalter gezahlt, z.B. weil dieser das Leasinggut zur Fortführung des Unternehmens benötigt, wird der Leasingvertrag vereinbarungsgemäß fortgeführt. Die zukünftigen Leasingraten sind Masseschulden gemäß § 55 Abs.1 Nr. 2 InsO.

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vor 7 Stunden schrieb flyer1974:

Im Insolvenzfall ist der Leasinggeber berechtigt sein Gut an sich zu nehmen, das steht bei Aer Cap und allen anderen so drinnen... 

Ist es nicht so, dass Lufthansa die entsprechenden Flieger den Leasinggebern abgekauft hat und in ihren eigenen Leasingfirmen untergebracht hat?

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vor 11 Stunden schrieb flyer1974:

Die Leasingverträge sind mit dem Insolvenzantrag Makulatur !, und es wird niemand Geld für Slots hinlegen, wenn Sie nach nem von mir auch aus kurzfristigen Grounding umsonst im Pool landen. Und es muss niemand Personal übernehmen ! Das wäre für jeden der Interesse hat unnötiger Ballast höchstens mit goodwill zu erklären ..... Das Personal kommt freiwillig ! 

Sorry du glaubst wirklich noch an vorhandene Vermögenswerte ?  Sorry sehr vermessen ! 

 

Die Vorgänge in der Realität entwickeln sich aber aktuell genau entgegen dieser Annahmen. Und das wird vermutlich nicht daran liegen, dass die Akteure nicht wissen, was sie tun, sondern dass Deine Annahmen nicht zutreffen.

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vor 3 Stunden schrieb aaspere:

Thema AB-Slotverkäufe

Empfehle allen, die dazu ihre Meinung bestätigt sehen wollen, oder korrigieren möchten, diesen Bericht bei a.de
http://www.airliners.de/slots-air-berlin-wert-bundeskredit/42141

Aus meiner Sicht hervorragende Recherche und Darstellung. Danke @David Haße

Ich glaube, dass ich vor ein paar Tagen in einem post angemerkt hatte, warum man die Slots denn nicht an Aeronautics übertragen könnte und somit den Zugriff in Form einer Betriebsübernahme doch daran zu kommen? Das scheint wohl zu funzen, zumindest was den Anteil LH betrifft.

Aber auch hier gibt es unterschiedliche Meinungsäusserungen, wie so üblich bei Juristen.

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Ich lach mir ja einen ab, wenn es dann nach der Wahl heißt, dass das Geld doch weg ist. Dumm, dass es bei der darauf folgenden Wahl wieder vergessen wird. Man kann es ja ok finden zu helfen (wobei ich es nicht ok finde), aber dann doch bitte nicht sagen, dass es abgesichert ist wenn es denn nicht stimmen sollte  (80 Mio für Slots, 150 Mio Kredit). Das führt doch nur zu Politikverdrossenheit...

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Des Deutschen Kanarieurlaub zum Präkariatspreis wird dann post(AB)um als alternativlos erklärt. :D

vor 22 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

Ja? Und warum fliegen die von AB geleasten Flugzeuge dann noch für AB und stehen nicht in DUS/TXL/VIE auf Aussenpositionen?

Weil damit die Geschäftsgrundlage sofort entzogen wäre und die Verhandlungsbasis mit den pot. Neubesitzern noch schlechter wäre. Die versuchen doch auch nur zu retten was zu retten ist. Und den Not-Aus Knopf zu drücken wäre wohl die teuerste Option und auch nur mögliche wäre, würde AB die Raten nicht zahlen.

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