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airberlin meldet Insolvenz an (15AUG17) - eigenwirtschaftlicher Flugbetrieb eingestellt (27OKT17)


d@ni!3l

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Die Süddeutsche heute abend: 

"Sorge bereitet ihnen ( Anm.: Flöther und Kebekus) dem Vernehmen nach die Frage, ob es weiterhin gelingt, einen eigenen Insolvenzantrag von Niki zu vermeiden. Dieses würde den Verkauf der Tochtergesellschaft erschweren."

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/air-berlin-condor-erwaegt-angebot-1.3647714

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Mit dem von Wöhrl angedachten Konzept ist mit Sicherheit keine Rentabilität zu erzielen. So wird der Bieterkreis immer kleiner. Derzeit klammern sich viele an Condor, die eine Komplettübernahme von Air Berlin in Betracht ziehen und durchrechnen wollen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Mutterkonzern Thomas Cook stark verschuldet ist und Condor selbst auf Sparschiene arbeitet. Woher soll das Kapital kommen? Da bin ich sicher , dass das insgesamt nichts wird und man letztendlich nur für Teile bieten wird. Lauda muss seine Geldgeber überzeugen, und ob es dann das beste Angebot für Fly Niki ist, wage ich zu bezweifeln. Am wenigsten hat man nach britischer Art bisher von Easy Jet gehört, nur, dass sie wohl an 40 Jets und Strecken, auch innerdeutsch, Interesse haben. Da hält wohl keiner gegen, Lufthansa kann es nicht wegen einer möglichen Monopolstellung und wer anders hat noch nicht geboten. Gut also für Easy Jet, weil das ihre Kaufpreisofferte nicht hoch treibt. Wenn Ryanair wirklich Geld ausgeben wollte, könnte man mit einem Gegenangebot Easy Jet ärgern, aber die wollen ja ohnehin nur in der Presse stehen und stänkern. Das ist medienwirksam, auch wenn nichts dahinter steht.

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Die Verhandlungen mit LH laufen ja schon länger, ursprünglich ohne den Hintergrund der Insolvenz. Dabei war von Anfang an klar das es kartellrechtliche Hürden geben wird. Offensichtlich wurde in diesem frühen Stadium nach dem am wenigsten problematischen Konkurrenten gesucht und Easyjet ein Slot-Portfolio angeboten das mit Experten der EU Kommission und den betroffenen Kartellämtern abgeklärt war und ausreichte damit LH den Rest übernehmen kann. Dummerweise kam dann die Insolvenz dazwischen bevor das ganze in trockenen Tüchern war, und nun muss man damit leben das es auch andere Interessenten gibt, einige davon die sowohl finanzstark als auch in der Luftfahrt zuhause sind aber bisher nicht in der Presse aufgetaucht. Könnte noch die eine oder andere Überraschung geben, oder LH muss halt deutlich mehr Geld als geplant in die Hand nehmen oder Konzessionen im eigenen Streckennetz machen um zum Zuge zu kommen.

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vor 8 Stunden schrieb Dummi:

Die Verhandlungen mit LH laufen ja schon länger, ursprünglich ohne den Hintergrund der Insolvenz. (...)

Dummerweise kam dann die Insolvenz dazwischen bevor das ganze in trockenen Tüchern war

Eben weil die Verhandlungen mit LH schon sehr lange laufen, glaube ich nicht daran, dass die Insolvenz "dazwischen kam". Eher vermute ich, dass der Zeitpunkt der Insolvenz sehr genau überlegt wurde. Auch der zeitliche Zusammenhang mit dem Wahlkampf in Deutschland – ich glaube nicht, dass da viel Zufall im Spiel ist.

Ebenfalls wird man darauf geachtet haben, dass keinem der Verantwortlichen Insolvenzverschleppung nachweisbar ist.

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vor 59 Minuten schrieb Allberto:

Eben weil die Verhandlungen mit LH schon sehr lange laufen, glaube ich nicht daran, dass die Insolvenz "dazwischen kam". Eher vermute ich, dass der Zeitpunkt der Insolvenz sehr genau überlegt wurde. Auch der zeitliche Zusammenhang mit dem Wahlkampf in Deutschland – ich glaube nicht, dass da viel Zufall im Spiel ist.

Ebenfalls wird man darauf geachtet haben, dass keinem der Verantwortlichen Insolvenzverschleppung nachweisbar ist.

Genau so sieht es aus! LH hat das von langer Hand geplant und auch mit Winkelmann einen Trojaner bei airberlin installiert. LH wollte sich so die Filetstücke einverleiben ohne die Schulden übernehmen zu müssen.

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vor 6 Minuten schrieb LunaT@hotmail.de:

Wieso sieht LH gerade in Niki so ein "Filetstück" ,obwohl Niki doch nur Touristik fliegt. So ein "Filetstück" hatte man doch früher auch schon mal (Condor),und hat es dann abgestoßen...

- derzeit noch nicht insolvent

- sehr kleiner Overhead, da ein Großteil der Admintätigkeiten bei AB eingekauft werden. Folge: Weniger Integrationsaufwand/ weniger "Personalmaßnahmen" erforderlich.

- ggf. ist eine Integration/ Anbindung an EW Europe einfacher mit Niki als mit anderen Unternehmensteilen von AB?

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vor 43 Minuten schrieb dumbo55:

Genau so sieht es aus! LH hat das von langer Hand geplant und auch mit Winkelmann einen Trojaner bei airberlin installiert. LH wollte sich so die Filetstücke einverleiben ohne die Schulden übernehmen zu müssen.

Und, ist das verwerflich? Aus meiner Sicht hat sich LH rechtzeitig (seit Mai 2017 nach Winkelmanns Äusserung für alle Bieter zugänglich) mit den Dokumenten vertraut gemacht und sich die Teilbereiche herausgesucht, die in ihr Portfolio passen. Ob sie die auch vereinnahmen können, steht auf einem ganz anderen Blatt. Alle Bieter haben ähnlich gehandelt, in dem sie auch zum Ausdruck brachten, welche Teilbereiche für sie selbst in Frage kommen würden/könnten. Wenn jetzt ein Bieter nach dem anderen abspringt, ist das LH anzulasten? Nur weil LH fast alles richtig gemacht hat, kommen jetzt die tollsten Mutmassungen und Unterstellungen, ohne jede Beweiskraft.

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vor 37 Minuten schrieb gerri:

Und, ist das verwerflich? Aus meiner Sicht hat sich LH rechtzeitig (seit Mai 2017 nach Winkelmanns Äusserung für alle Bieter zugänglich) mit den Dokumenten vertraut gemacht und sich die Teilbereiche herausgesucht, die in ihr Portfolio passen.

Super, wann stand den öffentlich ausgeschrieben, daß man sich in alle Dokumente von AB einlesen konnte, einsehen konnte? Das ist doch ein Witz, oder für mich der Wirtschafts-Krimi des Jahrhunderts. Man schafft es, über Nach eine Führungsperson von LH als CEO bei AB einzusetzen. Und plötzlich laufen alle Drähte und alle Entscheidungen mit und in Richtung LH.

Vor Monaten habe ich schon geschrieben: Hier ist General Langerhand am Werk. Und genauso ist es auch gekommen.

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vor 3 Stunden schrieb Allberto:

Eben weil die Verhandlungen mit LH schon sehr lange laufen, glaube ich nicht daran, dass die Insolvenz "dazwischen kam". Eher vermute ich, dass der Zeitpunkt der Insolvenz sehr genau überlegt wurde. Auch der zeitliche Zusammenhang mit dem Wahlkampf in Deutschland – ich glaube nicht, dass da viel Zufall im Spiel ist.

Ebenfalls wird man darauf geachtet haben, dass keinem der Verantwortlichen Insolvenzverschleppung nachweisbar ist.

Lufthansa hätte gerne das ganze geräuschelos, ohne Hampelmänner wie O'Leary, Wöhrl oder Claassen über die Bühne gebracht. Aber da kamen die Forderungen von Etihad dazwischen. Etihad hat den Geldhahn zugedreht und die Insolvenz provoziert. 

Wer meint, die Insolvenz sei im Sinne von Lufthansa, der möchte das mal bitte nachvollziehbar darlegen. 

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vor 16 Minuten schrieb wozzo:

Lufthansa hätte gerne das ganze geräuschelos, ohne Hampelmänner wie O'Leary, Wöhrl oder Claassen über die Bühne gebracht. Aber da kamen die Forderungen von Etihad dazwischen. Etihad hat den Geldhahn zugedreht und die Insolvenz provoziert. 

Wer meint, die Insolvenz sei im Sinne von Lufthansa, der möchte das mal bitte nachvollziehbar darlegen. 

Ich denke, sogar das Gegenteil ist der Fall.

Die Scheunentore zum Deutschen Markt stehen gerade weit offen, erheblich mehr als es LH lieb ist, und egal wer am Ende welche Teile von AB übernimmt erwarte ich einen verstärkten Angebotsausbau von Ryanair, Easyjet, Norwegian und Wizzair ebenso wie von einigen Ex-Staatscarriern.

Wenn es dumm für LH läuft, wird der Wettbewerb nach dem Ende der AB noch deutlich härter als vorher. Und zwar mit mehr Wettbewerber-Sitzplätzen zu viel günstigeren Preisen, weil plötzlich mehrere neu eingetretene Airlines (die sich ja untereinander nicht absprechen dürfen) auch noch auf den Strecken gegeneinander kämpfen - so wie es damals in Budapest nach der Malev-Insolvenz der Fall war.

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Ich halte es auch für unwahrscheinlich, das LH mit der Insolvenz geplant hat. Dazu sind die Ziele, die LH verfolgt und die Insolvenz in Eigenregie nicht kompatibel genug. Auch halte ich die Einbindung von Gerichtsöffentlichkeit nicht für gewollt.

Auch ohne Insolvenz hätte die AB-Zerschlagung immer dazu geführt, dass man werthaltige Slots räumen muss. Eine stabilisierte Air Berlin und pseudo-Wettbewerb wäre die beste Alternative.

 

vor 2 Stunden schrieb gerri:

Und, ist das verwerflich?

Reicht folgendes als Antwort?

Zitat

GWB §1 Verbot wettbewerbsbeschränkender Vereinbarungen

Vereinbarungen zwischen Unternehmen, Beschlüsse von Unternehmensvereinigungen und aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken, sind verboten.

 

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vor 11 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

Ich halte es auch für unwahrscheinlich, das LH mit der Insolvenz geplant hat. Dazu sind die Ziele, die LH verfolgt und die Insolvenz in Eigenregie nicht kompatibel genug. Auch halte ich die Einbindung von Gerichtsöffentlichkeit nicht für gewollt.

Auch ohne Insolvenz hätte die AB-Zerschlagung immer dazu geführt, dass man werthaltige Slots räumen muss. Eine stabilisierte Air Berlin und pseudo-Wettbewerb wäre die beste Alternative.

 

Reicht folgendes als Antwort?

 

Ja, ich teile die beiden ersten Absätze vollumfänglich, sind wir uns in der Argumentation doch etwas näher gekommen.

Was den § angeht, muss ich doch hinterfragen, warum hat denn bislang keiner der Bieter, oder eine andere Person, eine Klage bei einem Gericht eingereicht, wenn alles so offensichtlich ist? Germania zähle ich nicht zu den Bietern und die Briefe/Beschwerden an die Kartellbehörden sind eine andere Kategorie.

vor 13 Stunden schrieb Hubi206:

Super, wann stand den öffentlich ausgeschrieben, daß man sich in alle Dokumente von AB einlesen konnte, einsehen konnte? Das ist doch ein Witz, oder für mich der Wirtschafts-Krimi des Jahrhunderts. Man schafft es, über Nach eine Führungsperson von LH als CEO bei AB einzusetzen. Und plötzlich laufen alle Drähte und alle Entscheidungen mit und in Richtung LH.

Vor Monaten habe ich schon geschrieben: Hier ist General Langerhand am Werk. Und genauso ist es auch gekommen.

Lies dir den Bericht vom 04.05. in der Welt mal durch, auch was zwischen den Zeilen steht, besser gesagt, was ich da erkennen konnte.

Ich wusste bislang nicht, dass LH für die Personalpolitik der AB zuständig ist, wenn es, wie von dir dargestellt, wahrscheinlich unter Umgehung der entsprechenden Gremien, einfach so einen Manager über Nacht dort einsetzt. 

Ich bin davon überzeugt, aber erst wenn AB abgewickelt sein wird, werden mit Sicherheit einige Dinge ans Tageslicht kommen, die bislang noch nicht bekannt sein dürften. Auch wenn du schon vor Monaten geschrieben hast, dass alles nur in eine bestimmte Richtung geht, so ist es nur eine Vermutung. Ich respektiere es, teile es jedoch nicht, da so einige Fakten doch nicht in diese Richtung laufen. Ich beziehe mich in meinem post ausschliesslich auf allgemein zugängliche Informationen, auch aus diesem Forum, und habe auch kein Insiderwissen, daher gilt für mich alles Bekannte zum Teil in den Bereich der Spekulation, zumal es auch hier zu einem Tatbestand zig unterschiedliche Meinungen gibt, die auch nur auf diese Informationen zugreifen.

 Mit Spannung erwarte ich die abschliessende Gläubigerversammlung, die wahrscheinlich das Schicksal der AB besiegeln wird.

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vor 2 Minuten schrieb gerri:

Ich wusste bislang nicht, dass LH für die Personalpolitik der AB zuständig ist, wenn es, wie von dir dargestellt, wahrscheinlich unter Umgehung der entsprechenden Gremien, einfach so einen Manager über Nacht dort einsetzt.

Ich weiß nicht, wie er an den Job gekommen ist, es macht mich nur mehr als stutzig. Und wenn die Meldungen stimmen, dann hat Winkelmann doch nicht nur sein Gehalt für die nächsten Jahre absichern lassen, sondern auch den goldenen Fallschirm dergestalt, dass er zurück ins Management der LH kann. Und das alles zwischen 2 Firmen, die zu dem Zeitpunkt noch die größten Wettbewerber waren !!!!

Es ist schon richtig, diese Dinge sind nur spekulativ, sie machen mich aber mehr als nachdenklich.

Klar ist das, was durch die durch EY erzwungene Situation hervorgebracht hat, jetzt nicht unbedingt im Sinne oder nur zum Vorteil von LH. Vielleicht hat man nicht alles bis zum Ende geplant oder hinbekommen. Wir werden sehen und ich hoffe, es kommt wirklich alles ans Tageslicht.

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vor einer Stunde schrieb Hubi206:

Ich weiß nicht, wie er an den Job gekommen ist, es macht mich nur mehr als stutzig. Und wenn die Meldungen stimmen, dann hat Winkelmann doch nicht nur sein Gehalt für die nächsten Jahre absichern lassen, sondern auch den goldenen Fallschirm dergestalt, dass er zurück ins Management der LH kann. Und das alles zwischen 2 Firmen, die zu dem Zeitpunkt noch die größten Wettbewerber waren !!!!

Es ist schon richtig, diese Dinge sind nur spekulativ, sie machen mich aber mehr als nachdenklich.

Klar ist das, was durch die durch EY erzwungene Situation hervorgebracht hat, jetzt nicht unbedingt im Sinne oder nur zum Vorteil von LH. Vielleicht hat man nicht alles bis zum Ende geplant oder hinbekommen. Wir werden sehen und ich hoffe, es kommt wirklich alles ans Tageslicht.

Natürlich macht der ganze Ablauf stutzig wenn nicht nachdenklich, ist aufgrund der bekannten Faktenlage auch verständlich. Nur muss man das Ganze sehen, nicht nur die "Etablierung" von Winkelmann als ein Kriterium von mehreren, dann kommt man vielleicht zu einem anderen Ergebnis. Schlagworte wie Macht-oder Streckenmonopol wiegen wahrscheinlich mehr, als Erhalt oder Integration von Mensch und Material; darüber sollte man sich vorwiegend Gedanken machen, die meiner Meinung nach eine höhere Priorität besitzen als das Erstgenannte. Einschnitte wird es bei einer Zerschlagung/Insolvenz immer geben, die Frage sollte dabei sein, wem wird am meisten geholfen und unter welchen Voraussetzungen? Den Finger immer nur auf LH zu zeigen, ist zu kurz gedacht.

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Hubi206 kann ich insofern zustimmen, dass mit der Verpflichtung von Winkelmann die Exit-Strategie von Etihad klar auf der Hand lag. Der Eurowings-Deal war dann auch der erste Schritt einer allmählichen Herauslösung eines Teils von Air Berlin mit Übergang zum Lufthansa-Konzern.

Nur: Bitte bedenken, dass die Karre da bereits langwierig und unwiderruflich in den Dreck gefahren war. Hunold hat mit der größenwahnsinnigen Expansion Air Berlin in Schwierigkeiten gebracht und zu lange herumgedoktert. Eine Reihe zweit- und drittklassiger CEOs hat die Malaise nur verlängert. Ohne die Alimente aus dem Sandkasten hätten wir die Pleite schon vor Jahren gehabt.

Was ich nicht nachvollziehen kann, das ist die Empörung und das Verschwörungsmunkeln um die "böse" Lufthansa. Wo sind denn bitte die Alternativen? Glaubt jemand ernsthaft, dass einer von denen, die jetzt so laut sich beschweren oder als Alternativen gehandelt werden (Ryanair, Easyjet, Condor, Wöhrl usw.) die Air Berlin mit dem kleinen Finger angerührt hätten, solange Schulden und Nicht-die-Rosinen-rauspicken-können auf dem Tablett waren?

 

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vor 54 Minuten schrieb wozzo:

Was ich nicht nachvollziehen kann, das ist die Empörung und das Verschwörungsmunkeln um die "böse" Lufthansa. Wo sind denn bitte die Alternativen? Glaubt jemand ernsthaft, dass einer von denen, die jetzt so laut sich beschweren oder als Alternativen gehandelt werden (Ryanair, Easyjet, Condor, Wöhrl usw.) die Air Berlin mit dem kleinen Finger angerührt hätten, solange Schulden und Nicht-die-Rosinen-rauspicken-können auf dem Tablett waren?

Und was hat Lufthansa gemacht? Haben die Air Berlin vor der Insolvenz angerührt? Mit dem Wet Lease hat Lufthansa Air Berlin auch nicht "angerührt", sondern lediglich ein paar Flugzeuge gemietet. Mit den Schulden die auf dem Tablett waren, wollte Lufthansa auch nie etwas zu tun haben.

siehe hier: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/lufthansa-airberlin-109.html

 

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