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LTU 2.0


BAVARIA

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Ich glaube nicht, dass Wöhrl mit an Bord ist. Die Gründung von Fluggesellschaften hat er bislang immer anderen überlassen und gewartet, bis sie vor dem Ruin standen, um sie dann billig zu übernehmen. Aus reiner Liebe wird er an seinem erfolgreichen Geschäftsmodell nichts ändern.

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vor 56 Minuten schrieb Peter H:

Ich glaube nicht, dass Wöhrl mit an Bord ist. Die Gründung von Fluggesellschaften hat er bislang immer anderen überlassen und gewartet, bis sie vor dem Ruin standen, um sie dann billig zu übernehmen. Aus reiner Liebe wird er an seinem erfolgreichen Geschäftsmodell nichts ändern.

Quelle: Wikipedia:

Der Nürnberger Flugdienst (NFD) war eine in Nürnberg beheimatete Regionalfluggesellschaft, die im Jahr 1974 von Hans Rudolf Wöhrl gegründet wurde.

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vor 16 Minuten schrieb micha1512:

Quelle: Wikipedia:

Der Nürnberger Flugdienst (NFD) war eine in Nürnberg beheimatete Regionalfluggesellschaft, die im Jahr 1974 von Hans Rudolf Wöhrl gegründet wurde.

Der NFD war Wöhrls Einstieg in die Luftfahrt. Nachdem er die Airline verkauft hatte hat er sich -wie Peter H. schon schrieb- mit seiner Intro-Gruppe darauf spezialisiert Airlines zu sanieren. Kleine Ausnahme war Nextjet, wo er einen Business-Jet Anbieter aufkaufte um mit deren AOC einen ACMI-Anbieter mit 2 A319 zu gründen. Hielt aber nur ein halbes Jahr.

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vor 4 Stunden schrieb grounder:

Der NFD war Wöhrls Einstieg in die Luftfahrt. Nachdem er die Airline verkauft hatte hat er sich -wie Peter H. schon schrieb- mit seiner Intro-Gruppe darauf spezialisiert Airlines zu sanieren. Kleine Ausnahme war Nextjet, wo er einen Business-Jet Anbieter aufkaufte um mit deren AOC einen ACMI-Anbieter mit 2 A319 zu gründen. Hielt aber nur ein halbes Jahr.

FlyNext ;)

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Nun habe ich hier gerade sehr viel Dinge gelesen, die ich doch einmal so nicht unkommentiert lassen möchte.

1.) Zunächst ist der Name LTU alles andere als vergessen. Die LTU hatte einen ganz besonderen Status insbes. hier in NRW mit ihrem Heimatflughafen Düsseldorf. Der allmähliche Umstieg von der 89-sitzigen Caravelle auf die TriStar mit damals noch 330 Sitzen war für damalige Verhältnisse ein Wagnis und eine Sensation. Damals als noch das Fliegen fliegen war und kein unbegrenzter Massenverkehr vorherschete war es die LTU, die den "normalen" Urlauber hier aus DUS in den Süden geschickt hat. Slogans: Wir Düsen in den Süden und Fliegen ist für alle da. Jungs, fragt mal Eure Eltern, Opas, Omas, Tanten und Onkel. Da werdet ihr so manche Antwort hören, die Euch wundert. Viele wissen gar nicht, dass es eine LTU gar nicht mehr gibt! So sieht es aus. Der Name ist immer noch viel wert und hat einen hervorragenden Ruf. LTU hat den Massentourismus mit flügge gemacht, ein ausgezeichnetes Produkt geboten. Wer behauptet, dass der Name nicht mehr bekannt sei, der irrt gewaltig.

2.) Die Rechte des Namens LTU liegen nicht bei TFC Käufer. Die LTU-Classic ist in dem Sinne auch keine Airline bzw. war auch nie eine eigenständige. Die Dove wurde damals von einem ehemaligen Fluggkapitän der LTU (TriStar, MD-11, A330) in einem Container in den Niederlanden entdeckt. Er hat mit einem befreundetetn Condor-Kapitän (B767) diese Maschine restauriert und dann in Absprache mit der Air Berlin diese in die LTU-Livery painten lassen. Air Berlin hat dieses Projekt unterstützt und gefördert. Nachdem der Kapitän, seine Altersgrenze zum gewerblichen Verkehr erreicht hatte, hat die TFC Käufer die Maschine übernommen. Die Namensrechte LTU liegen bei Air Berlin.

3.) Wer redet denn hier von einer nationalen Airline? Bei einer Wiederbelebung der LTU kann man doch nicht von einer nationalen Airline sprechen, sie war es ja auch nie. Außerdem was heißt das national? Für alle, die es noch immer nicht verstanden haben, es gibt keine nationalen Gesellschaften in der Luftfahrt im klassischen Sinne mehr, das geschäft läuft heutzutage global.

4.) Ob eine neue LTU eine Chance hat, entscheidet das Konzept, dessen Umsetzung, die Fachkompetenz, das agieren im Markt und der finazielle Investmentbackground. Wie weit einzelen Planungen aussehen, dürfte den meisten hier doch gar nicht bekannt sein. Und wenn es wirklich nur eine Luftblase sein sollte, dann tragen hier so manche zu deren Anwachsen mit ihren geistigen Blähungen bei.

Eins steht doch wohl fest, wir sollten uns doch als Luftfahrtfans über jede Abwechslung am Airlinehimmel freuen. Ich persönlich würde den Namen LTU gerne wieder in DUS und der Welt sehen und mir ist auch bekannt, dass man diese natürlich nicht so wie früher aufziehen kann, sondern den Marktgegebenheiten anpasssen muss (d.h. auch nicht gleich Billigpersonal, nur mal so am Rande). Also, es lebe die LTU!

 

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vor 4 Stunden schrieb jetwings:

Viele wissen gar nicht, dass es eine LTU gar nicht mehr gibt! So sieht es aus. Der Name ist immer noch viel wert und hat einen hervorragenden Ruf. 

 

Irgendwie wiedersprichst Du Dir hier selber... Wem der Name was bedeutet, der bekommt es auch mit, dass es die (Lieblings) Airline nicht mehr gibt.  Und wer es immer noch nicht mitbekommen hat, dem ist es auch völlig egal, welche Lackierung und Name von draussen angebracht sind.

Der Pauschalreisende definiert die Airlines doch eh nach "es gab Essen gratis" oder "Es gab noch nicht einmal Essen umsonst". Und der Name der Airline? - "Ich glaub, es war ein grünes Flugzeug" -  So sieht es doch eher aus. 

 

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"Nationale" Fluggesellschaft bedeutet in diesem Kontext, dass man von einer Basis in einem Land (in diesem Fall sogar noch enger fixiert auf den Flughafen Düsseldorf wie du selbst schreibst) ausgehend plant und nicht wie eine "europäische" Fluggesellschaft (easyJet, Ryanair) überall dort Basen eröffnet, wo man lohnende Routen vermutet, auch wenn sie den Heimatmarkt gar nicht berühren. So ist aber 2017 kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Ob eine Marke in den 80ern und 90ern eine gewisse Bekanntheit hatte, sagt nichts über ihren heutigen Wert aus, sonst wären TWA, Pan Am, Continental, BMI, Sabena, Malev und viele viele mehr schon längst auferstanden.

Ist ja OK, eine gewisse Nostalgie zur Marke LTU zu pflegen aber so zu tun als ob das jemals ein wesentlicher Bestandteil in einem Konzept für eine neue Fluggesellschaft werden ist einfach albern.

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vor 4 Stunden schrieb tuttanoch:

Irgendwie wiedersprichst Du Dir hier selber... Wem der Name was bedeutet, der bekommt es auch mit, dass es die (Lieblings) Airline nicht mehr gibt.  Und wer es immer noch nicht mitbekommen hat, dem ist es auch völlig egal, welche Lackierung und Name von draussen angebracht sind.

Der Pauschalreisende definiert die Airlines doch eh nach "es gab Essen gratis" oder "Es gab noch nicht einmal Essen umsonst". Und der Name der Airline? - "Ich glaub, es war ein grünes Flugzeug" -  So sieht es doch eher aus. 

 

Genauso ist es, der Pauschalreisende urteilt nach gewissen Kriterien. Allerdings interessieren sich die Reisenden auch gar nicht so für die Einzelheiten und auch nicht jeder macht jedes Jahr eine Pauschalreise. Den Spirit, den eine LTU früher verbreitet hat, ja so etwas kennt man heute nicht mehr. Vielleicht bin ich da in der Tat zu nostalgisch. - Was ich eigentlich nur damit sagen wollte, dass einige direkt hier wieder etwas kaputt reden wollen. Vielleicht sind es auch nur Illusionen, die die Macher haben. Es sind Airliner, die gerade ihre Existenz verloren haben. Und gerade aus Ideen entstehen neue Dinge. Ob das funktionieren könnte, kann ich auch nicht sagen, aber einige hier müssen immer gleich drauf hauen, anstatt erst einmal abzuwarten und wenn ein paar Fakten mehr auf dem Tisch liegen, um dann eine fundierte Aussage zu treffen.

=======

Genauso die Anfeindungen gegen Herrn Wöhrl, aus der Anonymität geht so etwas immer wunderbar. Mag sein, dass einige seine Geschäftsaktivtäten nicht mögen. Aber so Leute wie er haben auch viele Arbeitsplätze geschaffen, Leuten Existenzen eröffnet und auch mit persönlichem Einsatz und Finanzen Risiken auf sich genommen. Ist es da nicht legitim, dass Sie auch gewinnmäßig daran partizipieren?

 

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Die Geschichte mit dem Namen erinnert mich an einige misslungene ähnliche Projekte

- Hertie (die abgestoßenen Karstadt-Filialen sollten unter dem Namen zu neuer Blüte kommen)

- Commodore (wieviele Versuche gab es eigentlich, diesen Namen wieder zu beleben?)

Und bei Grundig, Nordmende, Telefunken & Co. hat langsam auch der letzte Konsument kapiert, dass die neue Firma mit der alten Premium-Marke nur noch den Namen gemein hat.

 

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In dem Artikel der WAZ steht ein Zeitrahmen von 1,5 bis 3 Jahren. Den halte ich auch für realistisch um eine neue Fluggesellschaft zu gründen.

Ich glaube allerdings, dass in 2 Jahren eine andere Situation herrscht, als jetzt. Mit Azur Air ist ein Mitbewerber in DUS, der bestimmt versucht, in die entstehende Lücke rein zu expandieren. Und andere rentable Strecken werden sich z.B. Condor auch anschauen.

Der günstige Zeitpunkt der AB-Pleite ist dann vorbei. Das macht es nicht unmöglich aber ungleich schwieriger, ein neues Langstreckenunternehmen in DUS zu gründen.

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Jede Zeit hat ihre ganz speziellen Bedingungen. Niemand weiß, wie sich die Kerosinpreise entwickeln, welche Wettbewerber in 3 Jahren noch am Markt sind, wie die Reisemöglichkeiten per Flugzeug in der Zukunft sind.
Die Erde würde vielleicht immer noch als Scheibe wahrgenommen: Stillstand ist Rückschritt

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Ganz abgesehen von der Tatsache, dass es sich in jeder Hinsicht um ein gewagtes Unterfangen handeln wird - ich sehe da schon einen Bedarf für eine Premium Airline, genauer gesagt für eine neue LTU.

 

In meinem Arbeitsalltag erlebe ich tagtäglich, dass Kunden über die Qualität, bzw. das angebotene Produkt der Airlines motzen und unzufrieden sind. Gibt es allerdings die Möglichkeit die Reise durch Ancillary Services (z.B. Sitzplatzreservierung, vorreservierte Menüs, etc.) aufzuwerten, so wird das gern und zahlreich in Anspruch genommen. Desweiteren werden auch die Premium Economy Angebote gebucht und das - zu meinem Erstaunen - zahlreich. Also der Markt für ein Premiumangebot ist durchaus da und auf diese Klientel zielt das Angebot einer neuen LTU ja letztlich auch ab, so habe ich es zumindest verstanden.

 

Auch Pauschalurlauber legen am Ende Wert auf eine gute Reiseerfahrung und sind gewillt mehr Geld auszugeben. Hier wird immer wieder gesagt, dass der Kunde am Ende nach dem Preis entscheidet und einfach das günstigste Angebot wählt. Meiner Meinung nach ist das so nicht (ganz) korrekt - der Kunde hat beim heutigen Produktangebot die Auswahl zwischen Pest und Cholera, alle Anbieter bewegen sich auf einem gleichen oder ähnlichen Niveau. Und ja, da macht es keinen Unterschied ob ich jetzt mit Eurowings, Condor oder Small Planet in den Urlaub fliege. Ein nicht unerheblicher Teil wertet seine Reise jedoch gegen ein nicht geringes Entgelt eben gerne auf und das ist doch letztlich, wovon die Airlines heute leben (müssen). Also stelle ich mir die Frage ob, wenn es denn dann einen Nischenanbieter gäbe, diese Klientel nicht gezielt auf solch ein Premiumangebot anspringen würde?

Meine Meinung: ja!

Wie gesagt, wenn sich die Anbieter nicht oder nur marginal im Produkt unterscheiden, so bucht der Kunde einfach dort wo es am preisgünstigsten ist. Bietet einer dieser Anbieter aber ein etwas anderes, höherwertiges oder im Preis-/Leistungsverhältnis bedeutend attraktiveres Produkt, so werden die Kunden ganz sicher schnell begreifen wo die Unterschiede liegen, was die Anbieter differenziert und man stellt sich die Frage - bin ich bereit mehr Geld dafür auszugeben?

 

Darum bin ich überzeugt davon, dass es eine ausbaufähige Nachfrage gibt und geben wird und auch der Name LTU wird bei den "alten Kunden" ganz sicher noch Assoziationen triggern, die den "neuen Kunden" völlig unbekannt sind. Wir erinnern uns ja auch noch alle gern an unseren Thomas Koch, mit dem die Leute ganz und gar nicht gerne fliegen wollten, obwohl sie sich nach wie vor in ihrer gewohnten Condor Maschine wiedergefunden haben. Erst als es nach außen hin auch wieder sichtbar wurde stiegen die doch arg eingedellten Passagierströme wieder an. Bei Hapag-Lloyd war es glücklicherweise nie so schlimm, da man das Duo TUI/Hapag-Lloyd immer als Gesamtkonzept vermarktet hat. Somit war der Schritt zu einer Hapagfly, zu einer TUIfly, zu einer TUI Airlines ganz natürlich.

 

Ob sich ein Konzept einer "LTU 2.0" oder "LTUneo" tatsächlich finanziell realisieren lässt steht auf einem anderen Blatt, aber ein Nischenmarkt besteht ganz sicher und wird seine Abnehmer finden. Aber ich glaube wir sind uns alle darin einig, dass es sich bei erfolgreicher Neugründung niemals um einen der großen Player handeln wird. Dafür ist zu viel Zeit zwischen alter und neuer Luftfahrt vergangen um hier noch eine Brücke schlagen zu können, der Geiz regiert und ist auch weiterhin geil, Ryanair & Co. haben uns verdorben und wir als Endkunden haben das Spiel brav mitgespielt. Aber: so manches Mal kauft man sich dann doch das das alte Gefühl zurück mit besserem Essen, netteren Sitzplätzen oder einfach einem Rundumsorglospaket und beruhigt so sein Gewissen für unverschämt wenig Geld zu reisen, wohlwissend wer hier die Gewinner und Verlierer sind. 

Lange Rede, kurzer Sinn: ein kleiner Markt existiert, no risk, no fun!  

 

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Glorifiziert Ihr hier nicht die LTU ein wenig. Der ganze Laden war nie wirklich profitabel und hatte, wenn ich mich an meinen letzten LTU Flug erinnern kann, ehr einen Mittelmäßigen Ruf. Der Flug war auch dementsprechen, recht enge Bestuhlung und eine absolut unmotiverte Crew

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Es wird immer diese 2 Betrachtungsseiten geben,zum einen aus Kunden-und Mitarbeitersicht,und zum anderen die betriebswirtschaftliche Betrachtung. Auf einen gemeinsamen Nenner werden diese unterschiedlichen Betrachtungsansätze NIE kommen .

edit. Mit welcher anderen Airline hast du die "recht enge Bestuhlung" bei der LTU denn verglichen , im vergleichbaren Spektrum "Touriflüge" ? Gibt es in irgendeinem nachweisbaren Detail keinen Besseren, kann man diesen Punkt nicht als negativ bewerten...

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vor 4 Stunden schrieb Triple_Seven:

Ganz abgesehen von der Tatsache, dass es sich in jeder Hinsicht um ein gewagtes Unterfangen handeln wird - ich sehe da schon einen Bedarf für eine Premium Airline, genauer gesagt für eine neue LTU. (...)

Gäbe es den Bedarf tatsächlich, wäre ein entsprechendes Angebot auch vorhanden. Offensichtlich reicht der Bedarf Stand heute aber nur für das gegenwärtige Premium Economy und Business Angebot einiger Airlines. Über den Komfort der normalen economy lamentieren und mehr Premium fordern ist das eine, wenn dann aber die entsprechende Aufschläge ins Spiel kommen, ist die normale economy ganz schnell wieder völlig ausreichend. Warum sonst hat z.B. EW nicht auf allen Strecken die BEST-Klasse überhaupt im Angebot und wenn, dann nur auf drei Reihen? Wieso fliegt Condor nur einen kleinen Teil pro Flugzeug mit Premium economy? Kann man beliebig ausdehnen, für den Großteil der Reisenden ist nur der Preis entscheidend...

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18 hours ago, Ich86 said:

 Der Flug war auch dementsprechen, recht enge Bestuhlung

Ich erinnere mich gut an LTU, ich glorifiziere sie auch nicht, das ändert aber nichts an der Bekanntheit rund um Düsseldorf. Sie kam auch aus einer Zeit, als bei Lufthansa noch Beamte gearbeitet haben...

Aber Dein "recht enge Bestuhlung" ist ja wohl ein Witz, man flog jahrelang 757-200 mit 200 Plätzen all eco und 767-300 mit 278 Sitzen all eco. Von dem Platz träumt man heute nur noch.

(bevor jetzt einer kommt und sagt die Condor hat nur 250 Plätze in der 767, die haben auch ne platzverbrauchende Comfort und jetzt auch noch eco+ drin...).

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vor 18 Minuten schrieb medion:

Ich erinnere mich gut an LTU, ich glorifiziere sie auch nicht, das ändert aber nichts an der Bekanntheit rund um Düsseldorf. Sie kam auch aus einer Zeit, als bei Lufthansa noch Beamte gearbeitet haben...

Aber Dein "recht enge Bestuhlung" ist ja wohl ein Witz, man flog jahrelang 757-200 mit 200 Plätzen all eco und 767-300 mit 278 Sitzen all eco. Von dem Platz träumt man heute nur noch.

(bevor jetzt einer kommt und sagt die Condor hat nur 250 Plätze in der 767, die haben auch ne platzverbrauchende Comfort und jetzt auch noch eco+ drin...).

Richtig. Azur Air hat 334 (!!!) Sitze all eco in der 763.

Das sind bei 2-3-2 immerhin 8 Reihen mehr. Ohne Verlängerung des Rumpfs..

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