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  1. Auf diese Frage wurde oben bereits vorher eingegangen.
  2. Wenn Du und Deine Like-Kollegen sich die Zeit genommen hätten, den betreffenden Beitrag wenigstens einmal mit der gebotenen Sorgfalt durchzulesen hätte Euch auffallen können (müssen?) dass sich der Hinweis auf den "Shitstorm" ausschliesslich auf den Jumbo-Vorfall bezieht. Leider war der bashing-Reflex wieder mal stärker und man verwahrt sich in bester Phantomdebatten-Manier gegen etwas, das überhaupt nie behauptet wurde. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen das allen Ernstes noch unter Vorhaltung mangelnder Sachlichkeit. Leute, Leute... Und übrigens: hatte ich schon erwähnt dass Eingriffe in Moderatorenfunktion als solche gekennzeichnet sind.
  3. Wenn Du im Reiter "Orders" nachsiehst wirst Du feststellen, dass laut Historie die jüngsten Orderpakete erst 45, dann 8 und schliesslich 3 Maschinen umfasste, die letztlich in der Kategorie "undisclosed" gelandet sind. Das klingt für mich nicht unbedingt nach Privatpersonen.
  4. Dann passt das ja ganz gut: http://www.magnificentmongolia.com/mongolia/news/1-latest-news/244-dortmund-borussia-partners-miat-mongolian-airlines.html
  5. Weil man nicht aus dem eigenen Haus ist. http://www.airliners.de/neue-flydubai-startet-in-der-krise/17782
  6. Auf jeden Fall beginnt sich jetzt schon abzuzeichnen, dass der Brexit den Airline-Vorständen weitere mannigfaltige Alibis frei Haus liefert, von eigenem unternehmerischen Versagen abzulenken.
  7. Wer schreibt... ...impliziert damit nichts anderes, als dass etwas nicht richtig gelaufen ist und fällt somit sehr wohl ein mehr als eindeutiges Urteil.
  8. Weil z.B. BA5 zu einer ganz anderen Zeit losfliegt und aufgegebene und von der Flugsicherung bestätigte Flugpläne immer nur für ein bestimmtes Zeitfenster gültig sind? Ich finde es wirklich amüsant: vor einiger Zeit flog ein US-Westküsten-Jumboflug von BA mit Triebwerksschaden weiter und man musste sich einen Shitstorm dafür gefallen lassen. Jetzt dreht man um, obwohl noch gar keine brenzlige Situation vorliegt und muss sich mit ähnlich verwunderten Kommentaren auseinandersetzen. Wäre interessant zu wissen wie sie es denn halten sollen, um es allen einmal Recht zu machen.
  9. Das ist Risikomanagement: wenn ich es versuche schaffe ich es vielleicht, falls ich es gar nicht erst versuche schaffe ich es sicher nicht. Wenn Du anfängst, ein auf mehrere Jahre angelegtes Entwicklungsprogramm zu durchlaufen weisst Du i.d.R. gar nicht, welche Simulationswerkzeuge Dir gegen Ende aufgrund des bis dahin zu erwartenden Fortschritts zugänglich sein werden. Fangen alle an, nur noch den Fortschritt anzustreben, der sich ohne Risiko darstellen lässt kommt er praktisch gleich ganz zum Erliegen.
  10. Wer alle Test- und Entwicklungsschritte fein säuberlich nacheinander abarbeitet braucht im Prinzip gar nicht erst anzufangen. Eine Chance hat man nur wenn z.B. schon Teile hergestellt werden, die ihr Zulassungsprogramm noch gar nicht voll durchlaufen haben. Ansonsten ist alles schon bei entry into service wieder veraltet.
  11. Diesen Aspekt hatten wir bereits im mittlerweile geschlossenen thread zum Thema geklärt. http://forum.airliners.de/topic/55120-brexit-bedeutung-für-die-luftfahrt-und-allgemeine-diskussion/?p=747695
  12. Die Entfernung ist nur einer von vielen Faktoren, die zu berücksichtigen sind. Ich kann es aber gut verstehen, wenn dieses unternehmerische Risiko nicht eingegangen wird. Das einzige, worauf man Anspruch hat ist, mit keiner Airline von der Blacklist geflogen zu werden. Was auf der Maschine draufsteht und ob das irgendjemanden verwirrt ist egal. Wie schon mehrmals geklärt ist diese Aussage nicht nur für diesen speziellen Fall nicht zutreffend, sondern sie stimmt für wahrscheinlich keinen einzigen Platz vergleichbarer Grösse. Erstaunlich, dass sich das Märchen trotzdem so hartnäckig hält.
  13. @CVG Genauso funktioniert das Ferien-Business aber zu einem Gutteil, klingt komisch, is aber so.
  14. @757-300 Die Frage, warum Hamburg keine Option für die EW Langstrecke ist kann man relativ leicht beantworten: weil LH meint, damit viel Geld zu verlieren. Die Tatsache, dass Kunden aus dem finanzkräftigen Grossraum Hamburg gezwungen werden, über FRA zu fliegen und man im Konzern die Zubringer dorthin exklusiv hat dürfte eines der Haupt-Assets in der ganzen Langstreckenstrategie der LH sein. Der grundsätzliche Denkfehler, sich darauf zu verlassen, dass es immer noch so viele Kunden gibt wie früher, die sich bereitwillig zum Umsteigen am Drehkreuz zwingen lassen wenn es auch anders geht, nur um mit LH fliegen zu können, besteht leider nach wie vor. Emirates nach Osten, sowie AF und BA nach Westen profitieren seit Jahren massiv von dieser unternehmerischen Scheuklappe. Rein die Bewohnerzahl der catchment areas zu vergleichen hilft da überhaupt nicht, da der durchschnittliche Kunde in NRW und Eifel im Durchschnitt deutlich weniger Geld auf der hohen Kante hat und somit im Zweifelsfall eher gar nicht Langstrecke fliegt, sofern es kein für ihn Massgeschneidertes Angebot gibt.
  15. Und damit ist die Einschränkung so gross, dass es sich auch schon fast nicht mehr lohnt, über diese Möglichkeit zu reden, da die Bedingungen eh von kaum jemand erfüllt werden. Seitdem haben aber auch schon etliche EK-Lounges in der Grössenordnung über 900qm eröffnet, z.B. Malpensa, Narita und Rom.
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