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Air Berlin Meldeschlusszeit/Check-In - 60 Minuten vor Abflu


Gast Badmax

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Das Thema gab es nebenher auch schonmal in diesem Thread recht weit unten.

 

Wenn da inzwischen jemand genaueres weiß, wäre ich da auch dran interessiert!

 

PS: Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass die Hotline da was anderes erzählt als auf der Buchungsbestätigung steht. Wenn, dann können uns hier nur Erfahrungen aus der letzten Zeit weiterbringen, die zeigen, dass das Check-In auch später noch problemlos möglich ist.

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Aiagaia am 2004-09-28 19:01 ]

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also wie ich im Maerz ab VIE AB geflogen bin war das durchaus ERNST gemeint, denn die begannen 45 Minuten vor Abflug mit dem boarden !

und wenn man den Weg Check-IN - Gate mitrechnet, ist man super-locker auf 60 minuten icon_cry.gif

und dank den ganzen Schnecken, die sich in den Flieger gewaelzt hatten, wurden die 45 Min. auch dringend (!) benoetigt, ich denke aber das sollte eine Ausnahmesituartion VIE sein icon_wink.gif

 

Jumbolino.

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  • 1 Jahr später...

Will keinen neuen Thread eröffnen, daher hänge ich mich mal hier dran...

 

Scheint als hätte Air Berlin nun was dran geändert, statt der früher üblichen Angabe "Meldeschlusszeit 60 Minuten" steht nun bei jedem Flughafen eine andere Zeit auf der Bestätigung.

 

Z.B.

 

"Bitte beachten Sie, dass Sie am Flughafen Berlin-Tegel (TXL) 30 Minuten vor Abflug in Besitz der Bordkarte sein müssen"

 

oder

 

"Bitte beachten Sie, dass Sie am Flughafen Düsseldorf (DUS) 45 Minuten vor Abflug in Besitz der Bordkarte sein müssen"

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Da man in Wien aber auch im CAT-Terminal in Landstraße einchecken kann, wird das mit 60 Minuten ggf. ganz schön knapp, wenn man eine Spielernatur ist.

 

Hat AB nicht so wie OS die Meldeschlusszeit am CAT mit 75 vor Abflug festgelegt?

 

 

Ich weiss nur, dass AB in VIE meistens puenktlich zu macht (naja gut bei der Terminallage ) ..

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Aber aufpassen: Die angepriesene Verbesserung ist bei genauem Hinschauen wohl keine: Früher hieß es: Meldeschlusszeit 60 Minuten; jetzt heißt es, im Besitz der Bordkarte xx Minuten vorher zu sein. Scheint mir eine direkte Reaktion auf die neuere Rechtsprechung zur Problematik "am Ende der Schlange rechtzeitig sein <-> am Anfang der Schlange rechtzeitig sein" darzustellen. Also der Versuch, das Risiko schleppender Abfertigung auf den Passagier abzuwälzen. Wenn ich so an die Schlange letzten Monat in Lissabon denke: 40 Minuten stand man da problemlos, weil der Check-In atemberaubend langsam war.

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60min Ausschlusszeit für die putzigen Inselflughäfen in Funchal, Mahon und Samos?? Womit ist das zu rechtfertigen?

 

Ob das ganze nun eine Verbesserung oder Verschlechterung darstellt, muss sich in der Praxis zeigen. Die bisherige 60min-Regel war eine leere Drohung auf dem Papier, die durch eine sehr generöse Praxis quasi widerlegt wurde. Ich als notorischer AB-Späteinchecker (meist 45-30min vor Abflug, seltenst mehr als 1h und einmal 25min) insbes. auf Morgenflügen, habe noch nie vor einem geschlossenen AB-Schalter gestanden.

Kann mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass man ab jetzt gnadenlos schließt. Damit würde AB ja sogar hinter FR zurückfallen in Sachen Kundenfreundlichkeit. Ich glaube nicht, dass AB seine Urlaubspaxe verprellen wird, indem es z.B. Funchal 60min vor Abflug schließt oder im Stau steckengebliebenen Businesspaxen in STN ein "No" vor den Latz knallt, wenn der Flieger erst in 50min rausgeht.

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45 min oder gar 60 min ist auf jeden Fall indiskutabel, wenn man gleichzeitig auch die Airline für Geschäftsreisende attraktivieren will. Aber hinsichtlich Check-in steckt Air Berlin ohnehin in der Steinzeit, d.h. kein Web-Check-in, kein Automaten-Check-in, lächerliche 6 kg Handgepäcklimit. Da muss "der Achim" aber dringend mal etwas machen, wenn man da konkurrenzfähig werden will. Vielleicht adaptiert man ja die deutlich höheren Standards der DBA für sich. Aus meiner Sicht als hauptsächlich geschäftlich mit AB Fliegender wäre das sehr zu hoffen.

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Hier wird mal wieder dumm auf AB rumgehackt und dabei vergessen wer AB fliegt. Hätte ich nur urlauber an bord die 1-2 mal im jahr fliegen und nix besseres zu tun haben als mit der videokammera alles zu filmen und ihre heulende kleinkinderhorde in griff zu bekommen würde ich den checkin eher hochsetzen.

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Bei einem Kurzstreckenflug von 90 Minuten Blockzeit ist 45 bis 60 min Schmiere stehen am Airport einfach indiskutabel.

 

Wenn dir die 10-30 min so wichtig sind, setz dich einfach in eine andere airline. Ich sehe das auf privatflügen locker. Bist du beruflich unterwegs, hast du den falschen arbeitgeber oder job das der dich mit AB fliegen lässt.

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Ich glaube nicht, dass Du unsere Firmeninterna beurteilen kannst.

 

Fragt man sich, was AB will?

 

Den 29-Euro (19 mit Raffaello-Gutschein)-Schnappi oder lieber den Geschäftsreisenden, der für einen 90-Minuten-Blockzeit-Returntrip kurzfristig auch locker 300 Euro (+) ausgibt?

Beide haben ihre Existenzberechtigung im Revenue Management, aber ohne letzteren Kunden wird auch AB Probleme haben, die betreffenden City-Ziele wirtschaftlich anzubieten. Also sollte man doch etwas auf die Kundenwünsche achten.

 

Ich bin grundsätzlich mit AB sehr zufrieden. Aber wie so oft, wenn man ein Produkt nutzt: je häufiger man es verwendet, desto mehr fällt einem kleiner Optimierungsbedarf auf.

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Bist du beruflich unterwegs, hast du den falschen arbeitgeber oder job das der dich mit AB fliegen lässt.

 

cambiocorsa, Dein posting löst gemischte Gefühle bei mir aus, um es mal diplomatisch auszudrücken.

 

Generell wird wohl fast jeder Geschäftsreisende primär die passenden Flugzeiten und Destinationen im Auge behalten. Wenn ich einen Termin irgendwo habe und kann das als Daytrip non-stop mit AB machen und spare mir dadurch eine Nacht im Hotel, dann ziehe ich das einem LH-Flug via FRA oder MUC, bei dem ich für einen höheren Preis dann weniger Zeit am Zielort habe, immer vor.

 

Außerdem gibt es immer mehr Firmen, bei denen auf das Budget geachtet wird und wenn ich (wohlgemerkt bei gleichen oder sogar besseren Flugzeiten) billiger mit AB, FR, 4U etc. etc. unterwegs sein kann, dann habe ich KEINEN Grund mehr, die zu meiden.

 

Mitarbeiter, die partout trotz schlechterer Flugzeiten und höherer Preise Airlines wie AB meiden, würden in den Firmen, die ich kenne, ein Gspräch beim Cheffe bekommen.

 

Oder wie sieht das bei Euch aus, wenn Du so offensiv sagst, daß eine Firma, die ihre Mitarbeiter in die AB setzt, falsch ist?

 

P.S. Ich kann allerdings auch lockheeds Meinung nicht nachvollziehen. Mir und meiner Firma sind ein paar hundert gesparte Euronen durchaus 15-30 Minuten früheres Einchecken wert...

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Ich habe mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. :o)

 

Unsere Firma spart auf der von mir hauptsächlich geflogenen Relation je nach Buchungszeitpunkt pro Returntrip ca. 100-400 Euro (der Mittelwert dürfte bei ca. 200 Euro liegen), wenn ich mit AB fliege. Ich fliege 3-4 pro Monat diese Relation.

Die Flugzeiten entsprechen denen der Konkurrenz, die Frequenzen sind annähernd die gleichen. Bei AB kann ich aufgrund meiner Goldkarte ohne Strafgebühr umbuchen und mir einen Sitzplatz reservieren. Zudem ist es mir erlaubt, die Meilen vollständig zu behalten.

 

Bei LH wäre jede Umbuchung mit den üblichen Strafgebühren verbunden (da es nicht Eco Flex ist, der Tarif ist auf dieser Relation jenseits der fiskalisch zu rechtfertigenden Höhe). Ich buche im Schnitt jede zweite Reise um. Die Meilen (aber dies ist natürlich aus Firmensicht kein Argument) würden nur einen Bruchteil des Ertrages ausmachen, den ich bei AB erhalte.

 

Der Kabinenservice ist auf dieser Kurzstrecke ziemlich irrelevant (zumindest mir), abgesehen von einem festen Sitzplatz ist mir der Rest egal. Da ist AB gleichauf mit LH und Co. für einen Bruchteil des Preises.

 

Somit also kurz begründet mein Statement, dass ich mit AB im Grunde sehr zufrieden bin. Verbesserungsbedarf gibt es aber immer.

 

P.S.: @wechselcorsa, ich kann nur empfehlen, einmal die Anzahl der Anzugträger auf den CityShuttle-Flügen (oder vergleichbaren 4U- und X3-Verbindungen) zu zählen. Scheinbar bin ich nicht der einzige, der einen "falschen Arbeitgeber" hat. ;o)

 

In welcher Branche bist Du denn tätig?

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Ich meine das so:

 

Wenn eine firma ihr pesonal mit AB fliegen lässt liegt muss darf die längere chekinzeit kein problem ergeben. Es klang eben so das würde es ein extrem dichten terminplan geben wo die eventuellen 10-30 min mehrzeit extrem hinderlich sind. Somit plant die firma falsch.

 

Aus sicher der mittarbeiter ist es doch klasse, auf firmenkosten am airport langweilen :-)

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