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Diskussion zu "Besondere Flugschnäppchen"


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Hmmmh, wenn Du ein Schnäppchen bei einem Elektromarkt findest, es dort kaufst und man Dir nach dem Kauf sagt Du sollst es zurückgeben und für den 5-fachen Preis neu kaufen wirst Du bestimmt auch nicht zustimmen. Wenn ja, schlag ich Dich nächstes Jahr in Oslo für den noch zu erfindenden neuen Nobelpreis vor

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Gast Michael Tantini
Also ehrlich,

 

wieso entsteht hier schon wieder so eine Anspruchshaltung, einschließlich Androhung von Rechtsmitteln etc.

Den Ticketbuchern ist ja keinerlei Schaden entstanden.

 

Es war doch für alle offensichtlich ein Fehler im System. Gut, dass kann man probieren zu nutzen, wenn man mag. Aber hier hat doch wohl niemand an ein ernsthaftes Angebot gedacht.

Nun wurde der Fehler entdeckt und die Lücke geschlossen.

 

Also Schwamm drüber. Gilt auch für die jetzt stornierten Tickets.

 

Glückwunsch an die, die es nutzen können. Aber wieso aus dieser geschichte schon wieder einen Anspruch ableiten?

 

Denn, wer hat noch nie einen Fehler gemacht? Da ist man auch froh, wenn die Gegenseite darüber hinwegsieht.

 

Wer das nicht kann, da ich hoffe ich inständig niemals mit solchen Leuten auch nur irgendetwas zu tun zu haben.

 

 

kopfschütteln

 

 

Carsten

 

Das mag ja deine Meinung sein. Akzeptiere auch die Meinungen andere Leute! Wie sagt man so schön:

 

Wie man in den Wald hineinruft, so tönt es heraus!

 

Die Airlines verarschen tagtäglich die Kunden und nun haben halt die Kunden mal ein Schnäppchen gemacht.

 

Ich bin zwar nicht unter den Glücklichen aber ich freue mich für jeden, der hier das grosse Los gezogen hat! Good luck and enjoy your journeys!

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Hmmmh, wenn Du ein Schnäppchen bei einem Elektromarkt findest, es dort kaufst und man Dir nach dem Kauf sagt Du sollst es zurückgeben und für den 5-fachen Preis neu kaufen wirst Du bestimmt auch nicht zustimmen. Wenn ja, schlag ich Dich nächstes Jahr in Oslo für den noch zu erfindenden neuen Nobelpreis vor

 

Und auch nicht so toll wenn man schon CMB Zubringerflüge für 600 Euro das Stück gebucht hat....

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Und auch nicht so toll wenn man schon CMB Zubringerflüge für 600 Euro das Stück gebucht hat....

 

Deshalb bucht man diese erst wenn das Ticket bestätigt ist und man es in den Händen hält.

Oder geht in ein Reisebüro und reserviert sich erstmal die Flüge, ohne die auszustellen...

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Und auch nicht so toll wenn man schon CMB Zubringerflüge für 600 Euro das Stück gebucht hat....

 

Deshalb bucht man diese erst wenn das Ticket bestätigt ist und man es in den Händen hält.

Oder geht in ein Reisebüro und reserviert sich erstmal die Flüge, ohne die auszustellen...

 

Habe ich auch noch nicht... ;-) war aber ein gutes Argument bei Opodo, mir die Tickets doch bitte einfach brav zuzustellen... :-)

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Hmmmh, wenn Du ein Schnäppchen bei einem Elektromarkt findest, es dort kaufst und man Dir nach dem Kauf sagt Du sollst es zurückgeben und für den 5-fachen Preis neu kaufen wirst Du bestimmt auch nicht zustimmen. Wenn ja, schlag ich Dich nächstes Jahr in Oslo für den noch zu erfindenden neuen Nobelpreis vor

 

Es gibt für mich einen Unterschied zwischen Schnäppchen/Angebot und Fehler/ Mißgeschicken. Für ersteres hat der Anbieter geradezustehen und entsprechend seinen Bedingungen zu liefern bzw. die Dienstleistung zu erbringen. Bin ich völlig einig.

Aber dieser Tarif war ein offensichtlicher Fehler (zumindest dass es hier buchbar ist). Und Fehler/ Mißgeschicke von anderen sehe ich nicht als Gelegenheit an, darauf zu auf Biegen und Brechen zu bestehen.

 

Der gesunde Menschenverstand ist hilfreich, um Fehler von Angeboten zu unterscheiden und entsprechend zu handeln.

 

Wie gesagt, mit jemanden, der auf Fehlern von anderen ohne wenn und aber besteht, möchte ich nie etwas zu tun.

Umgekehrt sollte so jemand auch immer für die Folgen der eigenen Fehler/ Mißgeschicke geradestehen, ohne um Nachsicht von anderen zu bitten. Alles andere wäre in meinen Augen unverschämt.

 

Das eigene Handeln als Maßstab für die Bewertung des Handelns anderer.

 

Carsten

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Sehe ich ähnlich... Zumal man - ich bin kein Rechtsexperte aber das sagt mir der gesunde Menschenverstand - sich sicher auf Irrtum berufen kann... Und solange das Ticket noch nicht ausgestellt ist hat man ohnehin Anspruch auf eigentlich gar nichts...

 

Ich arbeite selbst beim Veranstalter und Systeme sind nun mal teilweise fehlerhaft und komplex... Wenn wir sehen dass offensichtlich ein Errorfare gebucht wurde, dann wird die Buchung eben nicht rückbestätigt, und ich denke jeder Veranstalter/Airline handhabt das ähnlich... und selbst nach der Rückbestätigung kann man sich doch sicher noch auf Irrtum berufen (siehe Easyjet Holidays-Diskussion)...

 

Ich finde es absolut nicht verwerflich es zu probieren so etwas zu buchen, aber danach tatsächlich sich zu beschweren wenn es noch doch nicht klappt (sei es das Hotel in St. Petersburg, das Easyholidays-Schnäppchen oder eben dieses Beispiel) finde ich bedenklich... Ist aber nur meine persönliche Meinung :)

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@CarstenS

 

Also im Prinzip teile ich deine Meinung, aber nur wenn es "Mensch um Mensch" geht, aber hier geht es doch etwas anders zu, oder meinst du, hier muß eine einzelne Person für diesen Fehler gerade stehen?

 

Ob eine einzelne Person dafür in Haftung genommen wird, weiss ich nicht.

 

Aber irgendwo in dem Gestrüpp aus Reisebüros und Airlines bleibt der Differenzbetrag zwischen dem richtigen Preis eines solchen Routings und dem fehlerhaft kalkulierten Preis hängen. Und wenn z.B. das Reisebüro den Airlines den korrekt kalkulierten Preis zahlen muss, dann entsteht dort ein enormer Schaden. Auch wenn es nur eine abstrakte Firma ist.

 

Grüße, Carsten

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Aber dieser Tarif war ein offensichtlicher Fehler (zumindest dass es hier buchbar ist). Und Fehler/ Mißgeschicke von anderen sehe ich nicht als Gelegenheit an, darauf zu auf Biegen und Brechen zu bestehen.

 

Der gesunde Menschenverstand ist hilfreich, um Fehler von Angeboten zu unterscheiden und entsprechend zu handeln.

 

Carsten

 

ist aber heutzutage schon ziemlich schwer bei angeboten von 1 cent ai quer durch europa

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Expedia storniert mit folgender Erklärung:

 

"Hintergrund hierfür ist der Abgleich zwischen den Airlinesystemen und dem Reservierungssystem Amadeus, welches Expedia.de nutzt. Ihre gewünschten Fluggesellschaften haben kein Abkommen miteinander für die Ticketausstellung."

 

Schade, IPC wär schon was gewesen.

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Hat hier jemand einen Tip wie ich denn günstig nach AKL Business komme. Könnte ja mit Egypt nach BKK und von dort weiter, aber da finde ich nix tolles. Mit LH Meilen komm ich auch nicht hin, da keine Kontingente mehr verfügbar. Auch ab Sin nicht.

 

Möchte Anfang Januar hin und um den 8 März zurück.

 

Vielleicht weiß grad hier jemand was nützliches.

 

Gruß gfly

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Expedia storniert mit folgender Erklärung:

 

"Hintergrund hierfür ist der Abgleich zwischen den Airlinesystemen und dem Reservierungssystem Amadeus, welches Expedia.de nutzt. Ihre gewünschten Fluggesellschaften haben kein Abkommen miteinander für die Ticketausstellung."

 

Schade, IPC wär schon was gewesen.

Was für ein Blödsinn. Dann wären die Flüge ja gar nicht als Kombinationsmöglichkeit aufgetaucht.

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Gratulation erstmal an die, die erfolgreich ein Ticket erhalten haben.

 

Nur sollte man bei aller Freude bedenken....

 

Man muss sich im klaren sein, ein Ticket zu haben bedeutet nicht automatisch dass man auch fliegt.In den allermeisten Fällen ist das zwar so, aber es gibt Ausnahmen.

Mir sind zwei Fälle bekannt bei denen es Probleme gab die sich später in der Heimat zwar geklärt haben, aber es hat gedauert.In einem Fall erst nach Einreichung einer Klage beim zuständigen Gericht.

 

Besonders in solchen Fällen wie diesem mit "Errorfare", wo auch noch mit verschiedenen Airlines geflogen wird kann es spannend werden.

 

Falls sich am anderen Ende der Welt beim check-in jemand quer stellt

und das Ticket für nicht gültig erklärt und die Beförderung verweigert ist das nicht ganz so schön.

Das ganze kann man später zu Hause zwar meistens klären, nur hilft das

mitten in der Reise nicht.Schon garnicht bei diesen Online Reisebüros und möglicherweise in einer ganz anderen Zeitzone.

 

Das ist man ganz klar in der schlechteren Position.

 

Ich kann daher nur empfehlen unterwegs über genügend finanzielle Mittel zu verfügen damit man zumindest die Weitereise vorbezahlen kann.

Das persönliche Kreditkartenlimit sollte man unbedingt beachten oder ggf. erhöhen.

Mit 2000€ Limit kommt man in solch einem Fall nicht weit.

 

Trotzdem allen die erfolgreich waren gute Reise.Es muss ja nicht zu Problemen kommen.

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Meinung: es wurden Tickets gebucht, die aufgrund eines Fehlers im Buchungssystems zu diesem Preis erhältlich waren.

Anregung: nichts tun, es als Fehler akzeptieren

 

Sorry, aber ich kann diese Aufregung hier nicht verstehen. Dieser Ticketpreis war ein offensichtlicher Fehler, der behoben wurde - damit sind die Buchungen auch vollkommen logischerweise storniert und aus.

Ich bin mir zu 99% sicher, dass Leute, die bereits ein Ticket haben, entweder in CMB dann stehen bleiben oder gegen Zuzahlung mitgenommen werden - und dann wahrscheinlich nur auf den ersten Leg.

Je nachdem welcher Airline das Ticket ausgestellt hat (EK,...), dort wird eventuell ein Flug möglich sein, doch spätestens beim zweiten Leg mit einem anderen Carrier wird sicher der Spaß aufhören und das Boarding verweigert.

Alle, die da jetzt von "Recht auf die Tickets" schwadronieren - ja, ganz nett, wird aber Colombo nix helfen, wenn der Check-In-Agent einfach sagt "no", der hat dort in seinem Leben noch nix von Opodo, Expedia oder sonst was gehört. Euch wird das Ticket dann einfach verweigert und zur Not das ganze Prozedere so lange hinausgezögert, bis der Flug einfach weg ist - und was dann?

Eben, also, war leider kein Error-Fare, der wirklich funktioniert hat, es werden Neue kommen...

 

By the way: was ja auffällt, es gibt ja offensichtlich niemanden, der bei einem Reisebüro gebucht hat, sondern alle online. Wäre ja auch peinlich gewesen, so ein Routing mit einem echten Menschen zu besprechen...

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Kritisch wird's halt wirklich wenn sich jemand quer stellt und nachbelastet... Das geht dann entweder über BSP direkt an die ausstellende Büro oder eben der Kunde muss vor Ort zahlen... Ich kann nur aus eigener Erfahrung reden... Erst Montag erhielten wir - als ausstellende Agentur - eine Nachbelastung weil die Ticketingfrist überschritten war... Letzte Woche beschwerte sich aber ein Kunde weil er vor Ort Tax nachzahlen mussten (wir bauen die Tickets manuell auf und hatten die Tax schlicht und ergreifend vergessen...)...

 

Letztes Jahr hatten wir sogar einen Fall wo ein Kunde trotz absolut richtig ausgestelltem und gültigem Ticket in Santiago de Chile sich einen Oneway für den Rückflug nach Frankfurt buchen musste! Es gibt also alles, und je komplizierter das Routing, "exotischer" das Ziel, teurer die Differenz wird man wohl eher vor Ort blechen müsste...

 

Will sagen, nur weil man ein Ticket in den Händen hält, heisst es noch lange nicht dass man überhaupt fliegen darf bzw. zu dem gezahlten Preis fliegen darf...

 

Dennoch wünsche ich allen die es tatsächlich geschafft habe alles Gute und hoffentlich dass alles klappt... Ein Meilenpolster wäre aber empfehlenswert falls man irgendwo strandet...

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