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[Video] Landung einer Tu-144


crowd

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Folgendes Video habe ich gerade bei a.net im Forum gefunden:

 

http://www.tvdata.ru/video/22a.wmv?PHPSESS...5c16aa8a3d1c084

 

Einfach rechts draufklicken und speichern.

 

Find die Landung und die Bilder hoch interessant. Vor allem das sehr breite Fahrwerk ist beeindruckend. Die Landung selbst natürlich auch :).

Das Video stammt wohl noch aus dem NASA Projekt, bei welchem der Bodeneffekt der Tu-144 getestet wurde.

 

Weitere Infos kann man hier finden:

http://www.nasa.gov/centers/dryden/pdf/88750main_H-2510.pdf

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Welchem "Normalbetrieb" ? Mal abgesehen von einigen "Frachtflügen" zwischen Moskau und Almaty war da wohl kaum was.

 

Bemerkenswert auch der "state of the art" Traktor der das Monster aus der Halle zieht. Eindrucksvoller kann man die Kluft zwischen Ambition und sozialistischer Realität nicht dokumentieren. Unfreiwilloge Komik.

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Welchem "Normalbetrieb" ? Mal abgesehen von einigen "Frachtflügen" zwischen Moskau und Almaty war da wohl kaum was.

;-), die Gaensefuesschen hast du aber gesehen?

 

Bemerkenswert auch der "state of the art" Traktor der das Monster aus der Halle zieht. Eindrucksvoller kann man die Kluft zwischen Ambition und sozialistischer Realität nicht dokumentieren.

Ach komm, so schlimm ist der doch gar nicht, der gute Ural-Dreiachser.

Wenn ich mir Bilder aus den 60ern aus Amiland anschaue, Stichwort "Valkyrie", ist dort am Boden auch alles unaesthetisch und primitiv, manchmal sogar noch schlimmer.

Eigentlich ist dort sogar heute noch alles billig und primitiv, es sei denn, es ist importiert und hat vier Ringe, einen Stern, das Stuttgarter Wappen oder einen stilisierten Propeller am Bug ;-)

 

mfg, D-AG"ichbinnichtkonservativ,ichbinreaktionaer"NT

 

 

(Und ja, keine Diskussionen bitte ueber die allgemeinen Lebensstandards damals in US und USSR. Mir ist schon bewusst, worauf du hinaus wolltest.)

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Mir hat diese Maschine immer gefallen, irgendwie sogar besser als die Concorde.

Yep, mir auch. Zum einen wegen der Canards, das hatte was Wespenhaftes, und zum anderen wegen der laengeren Triebwerksgondeln.

Die sind uebrigens ein schoenes Beispiel fuer Low-tech-Substitut: Waehrend die Concorde kurze Einlaesse hatte, die einen fuerchterlichen Wuerg-around an internen Klappen und Bypaessen brauchte, bauten die Russkis einfach lange, statische Einlaesse, die Sie in der Flugerprobung dann einfach auf die moegliche Hoechstgeschwindigkeit abstimmten und fertig.

Im Gegensatz zur Concorde hatte Sie dann zwar nur noch ein sehr schmales Fenster, in dem Sie einigermassen "Oekonomisch*" war, dafuer fielen andererseits eine Menge Fehlerquellen weg.

Um so Beeindruckender finde ich es, dass die Russkis offensichtlich ohne grosse Schwierigkeiten das NK-321 installieren konnten.

 

mfg, D-AGNT

 

 

*jaja, "Oekonomisch" klingt hier reichlich deplaziert, ich weiss ;-))

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Einmalige Landung. Wann war das?

 

Das russisch-amerikanische Testprogramm (unter Beteligung von u.a. der NASA und Boeing) für mögliche zukünftige zivile Überschalljets lief über 27 Testflüge zwischen November 1996 und Mitte 1999. In dem Jahr wurde das HSR-Projekt abgeblasen, weil klar wurde, dass ein kommerziell profitables Überschall-Flugzeug auf absehbare Zeit nicht realisierbar sein würde.

 

http://www.nasa.gov/centers/dryden/history...-144/index.html

 

Noch ein paar Videos der oben im Video zu sehenden Tu-144LL (wie die modifizierte Tu-144 dann hieß) finden sich übrigens hier:

http://trc.dfrc.nasa.gov/Gallery/Movie/TU-144LL/index.html

Fotos:

http://www.dfrc.nasa.gov/Gallery/Photo/TU-144LL/index.html

 

Mehr Infos finden sich auf den angegebenen NASA-Seiten und auf dieser sehr guten Seite, die an concordesst.com angelehnt ist und u.a. Infos über Produktion und verbleib aller je gebauten Tu-144 bietet.

http://perso.wanadoo.es/tu144sst/

Hier die Seite zur im Video zu sehenden Tu-144LL

http://perso.wanadoo.es/tu144sst/08-2.html

 

Nachdem ich die Concorde und die Tu-144 in Sinsheim noch einmal direkt nebeneinander gesehen habe, muss ich auch klar sagen, dass die Tu-144 mein Favorit ist.

 

ciao,

 

andré

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  • 1 Monat später...

ja die Russen mussten einfach pragmatischer sein.

Es gab vor einiger Zeit eine Werbung des Handelsblatts bei uns im Fernsehen (sinngemäß):

 

- leerer Bildschirm - stimme aus dem OFF: "In den USA beschäftigte die NASA 2 Jahre lang 5 Forscher mit einem Etat von 1Mio US$ um einen Kugelschreiber zu entwickeln, der auch in der Schwerelosigkeit funktioniert"

- eine Hand kommt ins bild, legt einen Bleistift hin -

 

"So haben es die Russen gelöst".

 

Das ist meines Erachtens wirklich schön pointiert dass es manchmal auch einfachere wege gäbe, wenn man sie nur in Betracht ziehen würd :)

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...- leerer Bildschirm - stimme aus dem OFF: "In den USA beschäftigte die NASA 2 Jahre lang 5 Forscher mit einem Etat von 1Mio US$ um einen Kugelschreiber zu entwickeln, der auch in der Schwerelosigkeit funktioniert"

- eine Hand kommt ins bild, legt einen Bleistift hin -

"So haben es die Russen gelöst".

*smile* Eine der hartnaeckigsten ULs, die es gibt. Und gleich in allen wichtigen Punkten falsch:

- Den Kuli gibt/gab es, das ist aber auch schon alles.

Allerdings wurde er von einer kleinen Firma in

-Eigeninitiative und

-ohne Gelder der NASA entwickelt, was wohl der damaligen allgemeinen "Spacehysterie" zuzuschreiben ist.

- Und die Russen haben niemals Bleistifte im All verwendet. Viel zu Gefaehrlich, es drohen durch gebrochene Minen und Abrieb Kurzschluesse.

 

Soviel dazu ;-)

 

Uebrigens war die damalige NASA bis Apollo an sich eine aeusserst effiziente Behoerde. (Nein, ich bin nuechtern) Zum Beispiel gilt Apollo als das letzte Grossprojekt der Menschheit, bei dem der urspruenglich gesetzte Etat _nicht_ ueberschritten wurde!

Was sich nach dem Ruecktritt von Wernher v. Braun allerdings grundlegend aenderte. Und ja, das kann man sehr wohl genau daran festmachen, denn es gibt eine Studie der NASA selbst (!) zu diesem Thema. Ist allerdings wie bei uns mit den Gutachten vom Bundesrechnungshof - kein Schwein hoert drauf...

 

 

mfg, D-AGNT

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Hallo zusammen!

 

Ich finde, dass diese beiden Flugzeuge nicht allzuviel gemeinsam haben, ausser, dass sie aus der selben Zeit entstammen und mit Passagieren Mach 2 erreichen können.

 

Die TU144 ist nie über das Versuchstadium hinausgekommen. Hier wurde mit der Brechstange versucht, "vor dem Westen" einen Überschall-Airliner auf die Beine zu stellen.

Da wurde die äußere Erscheinung abgekupfert aber nichts selber entwickelt. Klar gab es wie im obigen "Kugelschreiber vs. Bleistift-" bzw. lange Triebwerkseinläufe oder Klappensystem - Beispiel auf den ersten Blick einfachere Lösungen. Aber was bringt denn das für einen Fortschritt? Die sogenannten Barndoors der Concorde waren im Übrigen überhaupt nicht sonderlich anfällig; sie sorgten höchst effektiv dafür, dass die Geschwindigkeit der Luft für die Triebwerke bei jeder Fluggeschwindigkeit optimal war.

Bei der TU144 war man nicht in der Lage war, einen vernünftigen Flügel für alle Geschwindigkeitsbereiche zu entwickeln, somit waren die vorderen Hilfsflügel überhaupt notwendig.

 

Wer sich etwas mit der Materie beschäftigt, der erkennt schnell, dass hier auf verschiedenen Ebenen gearbeitet wurde.

Bei der Concorde wurde so vieles völlig neu entwickelt, sei es der besondere Flügel, das Tanksystem, die Triebwerksauslässe etc. So viele auch filigrane Feinheiten, die einen sauberen Flug bei Start, Landung, Unterschall- und Überschallflug ermöglichten. Sie war einfach eine hochmoderne und technologisch überragende Entwicklung, welche die UDSSR mit einfachen Mitteln übertreffen wollte.

Die Concorde konnte schlussendlich über fast 3 Jahrzehnte zuverlässig im Linienverkehr eingesetzt werden.

Die TU144 ist jedenfalls über ein paar Versuche nie hinausgekommen.

Interessant ist auch, dass die erzielbare Reichweite nie für sinnvolle Strecken gereicht hätte.

 

Um das nicht falsch zu verstehen - ich interessiere mich für beide Modelle, da sie beide einzigartige Relikte einer Zeit sind, in der noch das technisch Machbare ausgelotet wurde und es nicht nur darum ging, möglichst viele Personen möglichst billig von a nach b zu bringen.

 

Ich finde, auf dem Foto von Sinsheim kann man beide recht gut vergleichen. Einmal die äusserst eleganten, ausgereiften und sauberen Linien der Concorde und davor die doch recht brutal und klobig wirkende Konstruktion der TU144.

 

Gruß, Olli[/img]

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Ich finde, auf dem Foto von Sinsheim kann man beide recht gut vergleichen. Einmal die äusserst eleganten, ausgereiften und sauberen Linien der Concorde und davor die doch recht brutal und klobig wirkende Konstruktion der TU144.

Gruß, Olli[/img]

 

Ich fand vor Ort die Tu-144 cooler und auch insgesamt stimmiger. Mit Abstand! Die Triebwerke sind von der Form her besser ins das Gesamtbild integriert als bei der Concorde, außerdem wirkt die Tupolew geschwungener und bulliger.

 

Soweit,

 

André

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Da wurde die äußere Erscheinung abgekupfert aber nichts selber entwickelt.

 

Die äußere Erscheinung ist doch eher durch das Einsatzprofil bedingt. In Details unterscheiden sich beide Typen doch sehr....

Bei Überschallgeschwindigkeiten landet man aber halt mehr oder weniger - auch bei heutigen Entwürfen - bei Abwandlungen des Concorde-Themas. Auch die Boeing 2707 hatte da schließlich eine gewisse Ähnlichkeit...

 

Klar gab es wie im obigen "Kugelschreiber vs. Bleistift-" bzw. lange Triebwerkseinläufe oder Klappensystem - Beispiel auf den ersten Blick einfachere Lösungen. Aber was bringt denn das für einen Fortschritt?

 

Brachten die langen Einläufe der Tu-144 Probleme? Im Zweifelsfall hatte man so etwas weniger zu pflegen und zu warten' date=' was bei der Abgelegenheit der geplanten Ziele (und auch der tatsächlich angeflogenen wie z.B. Alma Ata) auch gewisse Vorteile hatte.

Ist doch auch egal...

Wenn die Concorde mit den Klappen keine Probleme hatte - fein. Aber damit waren die Klappen nicht per se die bessere, sondern erst einmal "nur" die technisch aufwändigere Lösung.

In der damaligen Sowjetunion war nicht nur das Geld ausschlaggebend dafür, die technisch einfachere Lösung zu wählen, sondern wie schon angedeutet auch das Anforderungsprofil. Robust war oft wichtiger als effizient und aufwändig.

Mir fällt die etwas längere Rundemail-Geschichte ein, die das Verhalten verschiedener Völker bei verschiedenen Temperaturen beschreibt und die bei -30°C notiert, dass der Lappe (Bewohner Lapplands) sich ärgert, dass der Lada nicht beim ersten Versuch anspringt. Das beschreibt's wahrscheinlich ganz gut :-)

Hier zu finden, wenn man's noch nicht kennt und kurz grinsen will.

 

Die sogenannten Barndoors der Concorde waren im Übrigen überhaupt nicht sonderlich anfällig; sie sorgten höchst effektiv dafür, dass die Geschwindigkeit der Luft für die Triebwerke bei jeder Fluggeschwindigkeit optimal war.[/quote']

 

 

 

Bei der TU144 war man nicht in der Lage war, einen vernünftigen Flügel für alle Geschwindigkeitsbereiche zu entwickeln, somit waren die vorderen Hilfsflügel überhaupt notwendig.

 

Bei der Concorde wurde so vieles völlig neu entwickelt, sei es der besondere Flügel, das Tanksystem, die Triebwerksauslässe etc.

Du tust so, als ob die Tu-144 einen bereits zuvor verwendeten Standardflügel bekommen hätte...

Ansonsten widerspreche ich dir bei der Concorde nicht und möchte auf das erste zivile FBW-System hinweisen. Und natürlich hat man bei Tupolew mit primitiveren Mitteln arbeiten müssen (Stichwort Fallschirm statt Schubumkehr).

Man kann aber auch sagen - umso erstaunlicher, dass man die Tu-144 trotzdem in die Luft bekommen hat.

 

Die Concorde konnte schlussendlich über fast 3 Jahrzehnte zuverlässig im Linienverkehr eingesetzt werden.

Die TU144 ist jedenfalls über ein paar Versuche nie hinausgekommen.

Nicht zuletzt, weil der UdSSR das Geld ausging. Die Tu-144 flog schließlich eine Weile im Liniendienst, nur war das Geld schon so knapp, dass es nach einem Zwischenfall bis Mitte der 80er gedauert hat, sie auf Linienflugtauglichkeit zu bringen. Nur war das zu spät, weil kurz vorher das Programm komplett gestrichen wurde.

Dass die Tu-144 zumindest kein kompletter Bockmist war, sieht man daran, dass sie Ende der 80er/Anfang der 90er durchaus zuverlässig als fliegendes Buran-Testbett und zuletzt sogar von der NASA als Versuchsträger eingesetzt wurde.

 

Interessant ist auch, dass die erzielbare Reichweite nie für sinnvolle Strecken gereicht hätte.

Bei russischen Triebwerken stand Effizienz damals noch weniger im Vordergrund als bei der Concorde, der ihr Spritverbrauch schlussendlich auch das kommerzielle Genick brach (was Verkäufe betraf).

 

Um das nicht falsch zu verstehen - ich interessiere mich für beide Modelle, da sie beide einzigartige Relikte einer Zeit sind, in der noch das technisch Machbare ausgelotet wurde und es nicht nur darum ging, möglichst viele Personen möglichst billig von a nach b zu bringen.

Ich wollte gerade das exakt gleiche schreiben. :-)

Also nichts für ungut... Musste nur die Tu-144 ein klein wenig verteidigen, weil ich sie eben genauso mag wie die Concorde (letztere habe ich immerhin noch live im aktiven Dienst gesehen - und gehört!).

 

ciao,

 

andré

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Die TU144 ist nie über das Versuchstadium hinausgekommen. Hier wurde mit der Brechstange versucht, "vor dem Westen" einen Überschall-Airliner auf die Beine zu stellen.

Versucht?

FYI: Die Tu flog zuerst und flog auch zuerst Ueberschall.

 

 

Da wurde die äußere Erscheinung abgekupfert aber nichts selber entwickelt.

BULLSHIT. Wovon soll man denn abkupfern, wenn man Erster ist?

Sicher, es gab Sowjetische Spionagetaetigkeit, aber Entwickelt hat man alles selber, zumindest bei der Urversion. Und danach erst wird es richtig Interessant.

Du erzaehlst, dass du dich fuer beide Maschinen interessierst, entlarvst dich aber durch deine Oberflaechlichkeit und der Tatsache, dass du nicht den enormen Entwicklungssprung erwaehnst von der Ur-Version zum "Serienmodell", bei dem dann tatsaechlich Erkenntnisse aus dem Westen einflossen, zum Bleistift bei den getrennten TW-Gondeln.

 

 

Die sogenannten Barndoors der Concorde waren im Übrigen überhaupt nicht sonderlich anfällig; sie sorgten höchst effektiv dafür, dass die Geschwindigkeit der Luft für die Triebwerke bei jeder Fluggeschwindigkeit optimal war.

Das ist nicht richtig, die Dinger haben staendig Aerger gemacht. Bei der geplanten Evolutionsversion haette man alles neukonstruiert.

 

 

Bei der TU144 war man nicht in der Lage war, einen vernünftigen Flügel für alle Geschwindigkeitsbereiche zu entwickeln, somit waren die vorderen Hilfsflügel überhaupt notwendig.

Bullshit.

Ausserdem hatte der Fluegel der Concorde ebenfalls erhebliche Maengel, was den Entwicklern auch bewusst war, und man haette beim nicht mehr gebauten Evolutionsmodell auch eine grundlegende Neukonstruktion gebracht.

 

 

Wer sich etwas mit der Materie beschäftigt, der erkennt schnell, dass hier auf verschiedenen Ebenen gearbeitet wurde.

Nullaussage.

Und zieh´ mal deine Anti-russische Brille ab.

 

 

Die Concorde konnte schlussendlich über fast 3 Jahrzehnte zuverlässig im Linienverkehr eingesetzt werden....
...und war ein ueberragender wirtschaftlicher Erfolg. */Ironie*.

 

Die Concorde wurde _NUR_ eingesetzt, weil man auf die beiden Staatscarrier "sanften" Druck ausuebte.

Sie war genauso wie die Tupolev ein unwirtschaftlicher, lauter, stinkender und defektanfaelliger Dinosaurier, der bestenfalls zeigte, dass sich Ueberschallreiseverkehr _so_ nie rechnen wird.

 

mfg, D-AGNT

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