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Aktuelles zum Flughafen Köln/Bonn


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1. Natürlich ist hier viel Spekualtius im Spiel, aber gerade deshalb bestehen ja Zweifel. Und der wiederholt geäußerte Hinweis darauf, dass der Aufsichtsrat seiner Kontrollfunktion schon nachkommen wird, hilft hier nicht wirklich.

Zweifel kannst Du ja haben. Aber gleich das Schlechteste unterstellen? Du bleibst Antworten zu den gestellten Fragen (z.B. Dir von dir genannte Verletzung der Vorbildfunktion) schuldig.

 

2. Ich sehe nicht, warum man die Situation in 2002 nicht mit der in 2011 vergleichen kann: Damals wie heute leidet der Flughafen entgegen dem allgemeinen Trend unter sinkenden Passagierzahlen. Hier sind Mittel und Wege gefragt, die auch möglicherweise umstritten sind. Auch 2002 war die Neuausrichtung im Aufsichtsrat nicht ganz unumstritten, wie man hier nachlesen kann.

Richtig, damals gab es jedoch dem von mir genannten LCC-Boom, den es heute in der Form nicht mehr gibt. Also, was bleibt noch?

Bearbeitet von mflyer
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...schon mal daran gedacht, dass der Flughafen in Wien mit Herrn Garvens bereits vor seiner Verlängerung in Köln gesprochen hat?

Und ergänzend dazu: Ich kann verstehen, wenn man sich eine neue persektive sucht. Sollte mein erster Satz zutreffen, dann spricht es doch für Herrn Garvens, dass er sich im Falle einer möglichen Nichtverlängerung in Köln um seine berufliche Zukunft kümmert.

 

Zudem soll das Verhältnis zwischen GF und AR in Köln auch nicht mehr so harmonisch sein, wie man hört.

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Zweifel kannst Du ja haben. Aber gleich das Schlechteste unterstellen? Du bleibst Antworten zu den gestellten Fragen (z.B. Dir von dir genannte Verletzung der Vorbildfunktion) schuldig.

 

 

Richtig, damals gab es jedoch dem von mir genannten LCC-Boom, den es heute in der Form nicht mehr gibt. Also, was bleibt noch?

 

 

Ich unterstelle nichts, sondern habe Zweifel. Im Übrigen ist es Aufgabe des Managements, Lösungen zu finden, und nicht unsere (wenn dies jeder könnte, bräuchte man nicht gut bezahlte Manager).

 

zu Herrn Asterix:

 

Und selbst wenn Herr Garvens sich bereits vor der Vertragsverlängerung um den Posten beim Flughafen Wien beworben hat, gibt es meiner Meinung nach keinen überzeugenden Grund, später noch zum Vorstellungsgespräch zu erscheinen, wenn man zwischenzeitlich seinen laufenden Vertrag anderweitig verlängert hat.

 

Edit

Sollte dagegen das Vorstellungsgespräch bereits vor der Vertragsverlängerung stattgefunden haben, wäre dagegen nichts zu sagen und somit meine Bedenken gegenstandslos.

Bearbeitet von Speedy
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Also Leuts, bitte die Kirche im Dorf lassen wie es immer so schön heisst.

Wann ist die Stelle für VIE denn ausgeschrieben worden und wann hat sich MG darauf beworben ?

Es ist doch ein vollkommen normaler Vorgang, daß man sich beruflich auch anderweitig orientiert, insbesondere wenn eine Vertragsverlängerung beim bisherigen Arbeitgeber ansteht und man mindestens gleichwertige, wenn nicht lieber bessere Konditionen anstrebt. Sowas kann man durchaus auch als "Druckmittel" einsetzen und in der Praxis tut mans oft auch.

Ich selbst (höherer Beamter) habe mich auch vor einigen Wochen intern auf eine höherwertige Stelle beworben, mit dem Ziel einer Beförderung, die ich jetzt auch in der bisherigen Postition bekommen werde.

Garvens hat in CGN längst verlängert, nun dann wird er sich da sicher nicht unter Preis verkauft haben. Der Mann ist doch nicht dumm und die Wiena hättens ihn schon gern gnomme aber die sind auch nicht dumm, haben gmerkt, daß die Bewerbung nur ein Störfeuer gen Kölle ist.

Egal, wie heisst es in den kölschen Grundgesetzen u.a.: Et bliev wie et ess, et kütt wie et kütt

und das ist im Falle Garvens auch gut so (m.E. der beste Chief den wir je hatten)

Damit schliesse ich mein Statement.

 

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Nur noch ein kleiner Hinweis:

 

Dem oben verlinkten Bericht im Standard zufolge fand das Gespräch am vergangenen Mittwoch, also knapp zwei Monate nach Bekanntgabe der Vertragsverlängerung, in Wien statt...

 

Damit soll es auch von meiner Seite gewesen sein.

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Inzwischen wurde via Presse und Facebook-Seite des CGN erklärt das Michael Garvens nicht nach Wien wechseln wird...

Wie man dem Artikel des General Anzeigers entnehmen kann, scheint der Flughafen Wien intensiv um Herrn Garvens gebuhlt zu haben. Eigentlich sollte es die Köln/Bonner ehren, stattdessen betrachten einige hier den Flughafenchef als „Nestbeschmutzer“. :rolleyes: Nun denn, damit können wir die Diskussion hierzu ja abschließen.

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Was dann bleibt, ist ein ziemlich fader Nebengeschmackt bei der Sache.

 

 

Da kann ich Dir nur zustimmen: Die Frage nach den Motiven, warum er sich zwei Monate nach Vertragsverlängerung in Wien vorstellt, bleibt auch nach den weiteren Presseberichten unbeantwortet.

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Die Frage nach den Motiven ... bleibt ... unbeantwortet.

 

Die Frage kann sich doch jeder leicht selbst beantworten: Der Flughafen tritt seit drei Jahren praktisch auf der Stelle. Der einzige Erfolg ist die Ansiedlung von FedEx, die aber letztlich auch nur den Wegzug von DHL/Lufthansa Cargo ausgleicht, was am Ende auf ein Nullsummenspiel hinauslaeuft. Potentielle Chancen des Flughafens werden durch die Landespolitik systematisch zerredet, und der Aufsichtsrat, der eigentlich das Wohlergehen des Flughafens sicherstellen soll, fungiert als Handlanger der Politik. Dazu kommt jetzt noch, dass FRA mal eben die Kapazitaet um 50% erhoeht - da bleibt zwischen DUS und FRA fuer CGN nichts mehr uebrig. Von daher ist es nur konsequent, wenn sich ein Mann wie Garvens nach was Neuem umsieht.

 

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Und wenn man den folgenden Artikel so anschaut könnte man meinen das Garvens erst durch die öffentliche Diskussion zurückgezogen hat....:

 

http://derstandard.at/1308680270458/Eilige...lughafen-Job-ab

 

 

Oder es war einfach mal wieder eine Sparings-Runde. So etwas tut gut, in regelmäßigen Abständen durch Bewerbungen zu laufen, um den eigenen Marktwert besser einschätzen zu können.

 

Ich glaube weniger, dass die öffentliche Diskussion dran schuld ist, denn Reisende sollte man ziehen lassen. Wenn man das nicht macht, hat man unmotivierte Leute am Start.

 

@HLX4U: Da du auf meine Fragen nicht mehr weiter eingegangen bist, kann man wohl davon ausgehen, dass man Euch am CGN wieder Hoffnungen gemacht hat, die nicht erfüllt werden können. MEssbares ist bisher nicht ans Tageslicht gekommen. Schade eigentlich, hatte gehofft, dass die da über die letzten Jahre in Sachen Kommunikation dazu gelernt hätten.

Bearbeitet von Tongariro
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Die Absage war anscheinend nur Gehaltsbedingt:

 

Der Grund für Garvens Rückzug: Die Wiener zahlen ihm zu wenig. Garvens Gehaltsvorstellungen lagen zuletzt bei 600.000 Euro jährlich plus einem Bonus. Der Aufsichtsrat des Wiener Flughafens hat ein Pouvoir bis maximal 500.000 Euro. Ob man das ausschöpfen will, ist fraglich. Die jetzigen Vorstandsmitglieder bekommen 250.000 Euro plus 100.000 Bonus. Das Gehalt ist seit vielen Jahren nicht mehr valorisiert worden.

 

http://derstandard.at/1308680380383/Deutsc...ughafen-zu-hoch

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Köln Bonn Airport

 

Köln, den 4. Juli 2011

Verkehrsleistung im ersten Halbjahr deutlich im Plus

Fracht boomt, Passagierverkehr verhalten

 

Im Passagierverkehr ein leichtes Minus, im Frachtverkehr ein gewaltiges Plus: so lässt sich die Bilanz des Köln Bonn Airport im ersten Halbjahr 2011 zusammenfassen. 4.366.750 Fluggäste passierten in den ersten sechs Monaten die Gates, das entspricht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Minus von 2 Prozent. Die Fracht hingegen legte im ersten Halbjahr um 24 Prozent zu. 366.674 Tonnen wurden verladen, was auf einen neuen Rekord am Jahresende hindeutet. Die Gesamtverkehrsleistung, also Passage plus Fracht, stieg um 9 Prozent auf 7.963.535 Verkehrseinheiten, wobei eine Verkehrseinheit einem Fluggast oder 100 Kilo Fracht entspricht.

 

„Mit unserer Verkehrsleistung liegen wir in etwa auf dem bundesweiten Marktniveau“, zeigt sich Flughafenchef Michael Garvens mit dem Ergebnis zufrieden. „Unsere Passagierzahlen leiden eindeutig unter dem verschärften Wettbewerb zwischen Lufthansa und Air Berlin in Düsseldorf sowie unter der Luftverkehrssteuer, entwickeln sich aber trotzdem besser als prognostiziert. Das Frachtgeschäft macht uns in diesem Jahr richtig viel Freude, hier liegen wir mehr als deutlich über dem Bundesdurchschnitt“, so Garvens. Das Cargo-Wachstum resultiert zum größten Teil aus der positiven Entwicklung bei den großen Expressfracht-Unternehmen UPS und FedEx, aber auch aus dem Aufschwung der allgemeinen Luftfracht.

 

 

 

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Im Passagierverkehr ein leichtes Minus, im Frachtverkehr ein gewaltiges Plus: so lässt sich die Bilanz des Köln Bonn Airport im ersten Halbjahr 2011 zusammenfassen. 4.366.750 Fluggäste passierten in den ersten sechs Monaten die Gates, das entspricht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Minus von 2 Prozent.

Wenn man es mal nüchtern betrachtet, dann ist das Minus von 2 Prozent sogar noch geschönt (Stichwort Luftraumsperrung im April 2010). Die Passagierzahlen sahen bisher in 2011 alles andere als rosig aus:

- Januar: -4,8 %,

- Februar: -8,5 %,

- März: +4,3 %,

- April: +13,4 %,

- Mai: -2,2 %.

 

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Und wenn man den folgenden Artikel so anschaut könnte man meinen das Garvens erst durch die öffentliche Diskussion zurückgezogen hat...

 

 

Dass die oeffentliche Diskussion den Rueckzieher ausgeloest hat, glaube ich kaum - wenn schon dann eher die Interne ... wobei dann immer noch ungeklaert ist, wie die letztendlich beendet wurde. In Anbetracht der Chronologie der Ereignisse steht jedenfalls fest, dass Garvens seine Bewerbung in Wien nicht gestoppt hat, als er zu Hause schon einen neuen Vertrag in den Haenden hatte. Womoeglich hat es da ja in den letzten Tagen noch mal eine Nachbesserung gegeben. Es ist aber auch deutlich geworden, dass er sich finanziell in Wien allenfalls marginal verbessert haette, insofern haben bei seinen Abgangsplaenen sicher auch andere Beweggruende eine Rolle gespielt. Dazu gehoeren ganz sicher negative Veraenderungen des Umfeldes (siehe meinenvorherigen Beitrag weiter oben), moeglicherweise aber auch ganz konkrete Querelen innerhalb der Fuehrungsriege des Flughafens. So hat Garvens vor ein paar Wochen ziemlich konkret zwei Ryanair-Flieger fuer die Winterflugplanperiode angekuendigt, die diese Jahr noch 600.000 zusaetzliche Passagiere generieren sollten. Seither hat man davon nicht mehr gehoert, owohl die Koordination des Winterflugplans schon vor zwei Wochen abgeschlossen wurde. Die Frage ist: Hat Ryanair es sich selbst anders ueberlegt, oder ist Garvens moeglicherweise von seinen eigenen Leuten ausgebremst worden?

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Köln Bonn Airport

 

 

„Mit unserer Verkehrsleistung liegen wir in etwa auf dem bundesweiten Marktniveau“, zeigt sich Flughafenchef Michael Garvens mit dem Ergebnis zufrieden.

 

 

Was hat das zu bedeuten? Ist der Verkehr in D im Jan-Mai nicht um über 9% gewachsen? Damit wären -2% (1. Hj.) in CGN nicht wirklich auf bundesweitem Niveau...

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  • 3 Wochen später...

Am 18. September findet wieder der Tag der Luft- und Raumfahrt am CGN und angrenzenden DLR-Gebäude statt.

Highlights aus luftfahrttechnischer Sicht:

 

• SOFIA, die in einer umgebauten Boeing 747SP integrierte fliegende Sternwarte von NASA und DLR

• Airbus A380, das größte Passagierflugzeug der Welt

• A300 Zero-G, mit dem DLR und ESA Parabelflüge für Mikrogravitationsforschung durchführen

 

http://www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/...1/151_read-1123

 

Bei Details werden wir Euch auf dem laufenden halten:

 

http://cgncommunity.com/phpbb3/viewtopic.php?f=11&t=562

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  • 3 Wochen später...

Air Berlin streicht nach Nador, Tunis und Tanger nun auch Valencia - und damit die letzte Strecke aus dem ehemals dichten TUIfly-Netz. Air Berlin hatte die TUIfly-City-Strecken letztes Jahr übernommen und damals einen Ausbau der Aktivitäten ab Köln/Bonn in Aussicht gestellt. Die übernommenen Strecken wurden auf großflächigen Plakaten als neue Air-Berlin-Strecken ab Köln beworben, wurden aber trotzdem zumeist schnellstens zum Drehkreuz der Airline nach Düsseldorf verlegt. Es bleiben damit im Air-Berlin-Netz ab Köln nur die innerdeutschen Strecken sowie Charterverbindungen bestehen. TUIfly fliegt weiterhin einzelne Charterstrecken, doch das von der Airline in jahrelanger Arbeit aufgebaute Netz von spezialisierten City-Strecken, besonders nach Italien, Österreich und Spanien wurde innerhalb von gut einem Jahr komplett zerstört.

 

Während ich durchaus Verständnis dafür habe, dass manche Strecken dem Bedarf angepasst, "optimiert" werden müssen, und dass eine Airline sicherlich schauen muss, dass sie wirtschaftlich operiert - und da liegt die Verlegung von Strecken zum Drehkreuz nach DUS nahe - ist es mir doch unverständlich, wie man vollmundig 25 % Wachstum ab Köln ankündigen, alle Strecken groß bewerben und dem Airport das Gefühl geben kann, ein verlässlicher Partner zu sein - und dann alle Zusagen innerhalb eines Jahres komplett kippen kann.

 

Für mich ist das seitens Air Berlin ein glatter Wortbruch gegenüber dem Kölner Flughafen.

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Naja zumindestens Tanger, Tunis und Nador lässt sich ja relativ einfach erklären durch die Krise in Nordafrika und dazu noch die die gestiegenen Treibstoffkosten. Dass es zu einer derart immensen Krise in Nordafrika kommt, konnte man vor einem Jahr ja noch nicht voraus ahnen.

 

ABER: Was die Strategie von Air Berlin angeht, da gebe ich euch vollkommen recht, es wirkt so als wissen die nicht was sie wollen/tun. In Zeiten, wo eigentlich nahezu alle größeren Airlines Geld verdienen, kommt bei AB die Meldung, dass man um den Gewinn zittern muss. Selbst bei optimistischer Betrachtung sollte man doch dem Management mal gewaltig auf die Finger schauen, was tut der Aufsichtsrat von AB eigentlich?

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Naja zumindestens Tanger, Tunis und Nador lässt sich ja relativ einfach erklären durch die Krise in Nordafrika und dazu noch die die gestiegenen Treibstoffkosten. Dass es zu einer derart immensen Krise in Nordafrika kommt, konnte man vor einem Jahr ja noch nicht voraus ahnen.

 

ABER: Was die Strategie von Air Berlin angeht, da gebe ich euch vollkommen recht, es wirkt so als wissen die nicht was sie wollen/tun. In Zeiten, wo eigentlich nahezu alle größeren Airlines Geld verdienen, kommt bei AB die Meldung, dass man um den Gewinn zittern muss. Selbst bei optimistischer Betrachtung sollte man doch dem Management mal gewaltig auf die Finger schauen, was tut der Aufsichtsrat von AB eigentlich?

 

...alles dezentrale kommt auf den Prüfstand - man wird sich zukünftig auf BER, DUS, MUC, VIE, PMI (mit Abstrichen STR/NUE) konzentrieren. Die CGN-Strecken hat man nur aufgrund der ST/X3-Flieger/Crews noch im Programm gehabt.

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