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Betriebsratsgründung bei Air Berlin


Karl

Empfohlene Beiträge

Um die richtigen Einlassungen von Dummi zu erweitern, eingeführt wurde das Anfang der 80er unter Verkehrsminister Dollinger mit dem Zweitregister für Schiffe in Helgoland. Damals gingen die großen Reedereien den Bach runter, weil sie nur deutsche Besatzungen zu deutschen Tarifen beschäftigen durften, im Helgolandregister wurde erlaubt, dass nur die Offiziere nach dt. Tarifrecht bezahlt werden mussten.

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Es stimmt schon: In vielen Fällen kann ein Betriebsrat negative Folgen haben - egal, ob nun durch ideologisch verbrämte Standpunkte, durch Wirtschaften in die eigene Tasche, Eigeninteressen o.ä.

 

Aber insgesamt sollte ja wohl Einigkeit darüber herrschen, daß Arbeitnehmervertretungen, sofern sie vernünftig arbeiten, einen Vorteil für die Mitarbeiter darstellen - und nicht nur für die, sondern auch für den Arbeitgeber. Ansonsten hätte man in Deutschland nicht diese lange Geschichte der Gewerkschaften.

 

Warum eine Gewerkschaft ein Sargnagel sein soll, bleibt leider unerklärt. Wenn Sie es denn tatsächlich wäre, dann wäre das eher ein Hinweis auf eine falsche Unternehmens- und Mitarbeiterführung.

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Es ist schon erstaunlich, dass sich Mitarbeiter von AB persönlich angeriffen fühlen und hier im Forum ausfallend werden, nur weil hier eine Diskussion über die Gründung eines Betriebsrates in ihrem Betrieb geführt wird. Mich erinnert dies Verhalten stark an eine das von Sektenmitgliedern. Es muss doch möglich sein hier konstruktive Kritik zu üben bzw. eine sachliche Diskussion zu führen.

 

Grüsse

 

Karl

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Ich bin kein großer Freund von Gewerkschaften oder übermäßigen Forderungen gegenüber einem Arbeitgeber in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.

Jedoch ist eines Fakt: Als Mitarbeiter ohne Personalvertretung ist man in einer Firma wie AB hilflos dem Flugbetrieb ausgesetzt. Die vorher in diesem Thread angesprochene Möglichkeit sich selbst gut zu vertreten besteht nicht.

Es läuft alles nach dem Prinzip "Take it or leave it."

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@Karl

 

Das war doch dein Anliegen, hier wieder Streit zu entfachen. Denn diese Geschichte ist schon Jahre alt. Im übrigen ging es bei dem Streit absolut nicht um den Betriebsrat, also unterlasse bitte dein Unterstellungen !!!

 

@Lockheed

 

Apropos Benehmen: lieber seine Meinung kundtun als permanent auf kleine Jungs einhauen (zB Fidel) und einfach kein Ende finden.

 

 

 

btw: Was ist an der Frage nach Drogenkonsum ausfallend???????

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@Lockheed

 

Apropos Benehmen: lieber seine Meinung kundtun als permanent auf kleine Jungs einhauen (zB Fidel) und einfach kein Ende finden.

 

Hat'n Weilchen gedauert, bis mir klar wurde, dass es sich bei dem Guten tatsächlich nur um einen 15-jährigen Jungen handelt und nicht um jemanden, der uns hier nach Strich und Faden verar...en will. :o)

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Ich sehe es mal als Außenstehender: Also ein Betriebsrat dürfte das Ende von AB sein. Wenn sich erst einmal eine Firma den völlig marktfremden überzogenen Forderungen von Mitarbeitern beugen muß, KANN nur noch die ausländische Konkurrenz gewinnen.

Ich will das mal an einem Beispiel deutlich machen:

In einer mir bekannten Spedition gibt es Kraftfahrer, die über den Betriebsrat jede auch noch so geringe Mehrarbeit (Überstunden) reklamieren, obwohl bekannt ist, das sie unterwegs mehr als die ihnen zustehenden Pausen machen. Dadurch überziehen sie regelmäßig den Feierabend (um "Stunden zu schinden). Gleichzeitig wehren die selben Kraftfahrer sich aber wehement (wieder mit Hilfe des Betriebsrates) , gegen das Einbauen von GPS-Geräten,was ja im Prinzip die Überwachung ihres Arbeitstages möglich macht.

Die Folge ist, das einige Touren im Fernverkehr bereits durch ausländische Spediteure als Subunternehmer durchgeführt werden. Die Leute begreifen einfach nicht,das sie sich durch das Einfordern ihrer" Rechte " den Arbeitsplatz SELBST abbauen.

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Was mich an dem ganzen Betriebsrat Gezänke bei AB am meisten stört ist, dass ich mich nicht des Eindrucks erwehren kann,dass diese Diskusssion von Aussen (Gewerkschaften,LH) in dieses anscheinend funktionierende Unternehmen getragen wird. Wie dem auch sei, ich kenne einige AB´ler,und die waren bisher alle zufrieden mit ihrer Arbeit bei AB. Ausserdem sollte man nicht immer den Grundlohn zitieren,sondern dass ganze Paket ansehen!!

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Es gibt immer zwei Seiten, ein Betriebsrat (den es für fliegendes Personal nicht geben kann) muss nicht immer bedeuten dass man dann auch durch überzogene Forderungen eine Firma kaputt macht (ganz abgesehen davon dass GPS Einheiten in .de eh vorgeschrieben sind, siehe LKW Maut).

 

Easyjet z.B. geht es nicht schlecht und die Firma hat Gewerkschaftlich verhandelte Konditionen und überlebt damit auch ganz gut.

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Aber hier beschreibst Du doch eindeutig einen Fall, der nicht sein dürfte. Zum einen verhalten sich die Fahrer gegen die Regeln (verlängerte Mittagspausen), und der Betriebsrat schützt das ganze. Das ist ganz klar ein Mißbrauch. Aber in den allermeisten Fällen wissen Firmenleitung und Betriebsrat ganz genau, daß sie in Wechselwirkung stehen und sich gegenseitig brauchen. Und ich hab ja schon geschrieben: Wäre das nicht der Fall, gäbe es die lange Geschichte der Gewerkschaften und der erfolgreichen Firmen mit Gewerkschaften in DE nicht. Jedoch wurde in den letzten Jahren viel kaputtgemacht, z.b. durch Streiks im öffentlichen Dienst in Zeiten, wo man froh sein kann, wenn man einen so sicheren Arbeitsplatz hat und wo 5 Millionen keinen haben... (Hallo, Herr Bsirske!).

 

Andererseits weiß ich aber auch um die Entwicklung z.b. im UK, wo Maggie Thatcher die Gewerkschaften förmlich entmachtet hat. Viele Beobachter sehen darin den Hauptgrund des jetzigen Wirtschaftsbooms dort.

 

Auch das hat also wie immer zwei Seiten.

 

Das mit dem GPS halte ich übrigens für nicht wirklich glaubwürdig. Seit jeher können die Fahr- und Ruhezeiten anhand des Fahrtenschreibers kontrolliert werden .... das ist nun keine Neuerung der GPS- oder Mautterminals.

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@Karl

 

Das war doch dein Anliegen, hier wieder Streit zu entfachen. Denn diese Geschichte ist schon Jahre alt. Im übrigen ging es bei dem Streit absolut nicht um den Betriebsrat, also unterlasse bitte dein Unterstellungen !!!

 

Es war nicht im geringsten meine Absicht hier Streit zu entfachen. Die Geschichte auf die ich hier aufmerksam gemacht habe ist nicht Jahre alt. Möglicherweise ist die Forderung nach einem Betriebsrat seitens der Piloten Jahre alt; das weiss ich nicht. Hast Du ein Problem damit, dass Deine Kollegen aus dem Cockpit sich gegen ihrer Ansicht nach unzumutbare Arbeitsverhältnisse zu Wehr setzen? Es sollte auch in Deinem Intresse sein, da die Sicherheit Deiner Airline Dich ganz persönlich betrifft. Mich betrifft die Sicherheit Deiner Airline nicht, ich fliege nie mit AB. Trotzdem kann ich doch hier im Forum auf meiner Ansicht nach positive Bestrebungen in Deiner Firma hinweisen.

 

Grüsse

 

Karl

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Ich sehe es mal als Außenstehender: Also ein Betriebsrat dürfte das Ende von AB sein. Die Leute begreifen einfach nicht,das sie sich durch das Einfordern ihrer" Rechte " den Arbeitsplatz SELBST abbauen.

 

Ein gut arbeitender Betriebsrat wird keinem Unternehmen schaden.Die Zeit der patriachisch geführten Unternehmen mit Milliarden Umsatz ist vorbei.Easyjet hat auch eine Gewerkschaftsvertretung..... und ist nicht Pleite gegangen.

 

MfG euer AS

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Hmm, ja.... klar macht man mit Streiks eine Menge kaputt. Aber das ist für die Arbeitnehmerseite des letzte und wohl einzige Druckmittel der Arbeitgeberseite gegenüber. Schlau ist es ganz sicher nicht, in einem Unternehmen zu streiken, bei dem die schlechte wirstschaftliche Lage ganz offensichtlich ist. Aber: Was macht man, wenn die Arbeitnehmerseite ein Lohnerhöhung X strikt ableht? Wenn die Möglichkeit des Streiks nicht in Erwägung zieht, macht man sich doch lächerlich. Auf der anderen Seite finden nicht wenige von uns den Streik als ziemlich unfaires Mittel weil: Streikt die Müllabfuhr, bricht bald das Chaos aus. Streiken aber zB die Aldi Verkäufer, gehen wir zu Kaisers, Lidl.....

Aber ich denke, es geht auch ohne Betriebsrat. Es gibt auf beiden Seiten solche und solche Beispiele. Fakt ist auch: Es gibt Millionen Menschen in Deutschland, die keine Arbeit haben. Es gibt noch viel mehr Millionen Menschen in Deutschland, die wesentlich mehr arbeiten und dafür wesentlich weniger Geld ernten. Man muß einfach mal merken, daß durch die Globalisierung, Europäisierung und, und, und man nicht Jahr für Jahr nochmehr Geld für noch weniger Arbeit bekommen kann.

Wer sich jeden Monat eine goldene Nase verdient (ab viel ist eine goldene Nase ??? ), sollte glücklich darüber sein aber das nicht als normal betrachten. Unsere "Regierung" spielt uns das alles auch nicht vor, es ist nun mal so in unserem Land.

 

Es ist auch etwas schräg, englische und deutsche Unternehmen zu vergleichen. Die meisten deutschen Airlines haben fast nur Personal in Deutschland, die Engländer (hier Easyjet) sind zu einem kleinen Anteil mit deutschen Personal ausgestattet. Somit entsteht auch eine ganz andere Situation in Sachen, Arbeitsrecht, Steuern......

 

@Karl

 

Ganz sicher ist die Geschischte schon sehr alt. Die anonymen Briefe habe ich schon des öfteren gelesen und nicht erst seit gestern.

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Zu den GPS-Geräten: Natürlich sind diese eingebaut,was die Mautabrechnung betrifft. Aber man kann die Fahrzeuge damit nicht orten,um jederzeit zu wissen, WO das Fahrzeug gerade STEHT. Und eine Erfassung auf Landstrassen gibt es damit überhaupt nicht. Und naturlich gibt es die Tachoscheiben, aber die zeigen den GRUND des Haltens auch nicht an, ob das nun eine Pause,ein Stau, Wartezeit beim Kunden oder einfach nur "Stundenschieben" ist.

Nein,in der Diskussion waren geräte,die es dem Disponenten jederzeit ermöglichen,den Standpunkt und die dortige Aufenthaltsdauer nachzuvollziehen-auch deswegen,um bei Bedarf Kundenwünsche "an der Strecke" zu erfüllen.

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Es kann sein, dass ich mich irre, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass einige hier im Forum offensichtlich eine "Hass-Kampagne" gegen Air Berlin führen.

 

Seltsam ist doch, dass diese Art von "GERÜCHTEN" immer wieder von dritten kommen, die ihre Quellen oftmals (ich wiederhole: oftmals!! In diesem Thread wurde sie ja genannt) nicht nennen wollen bzw. können. Meist beginnt der Thread dann mit den Worten: "Ich habe gehört, dass.... Dies weiß ich aus sicherer Quelle..." Wieso wollen eigentlich ausgerechnet Dritte wissen, was für Air Berlin am Besten ist? Ist doch seltsam, oder? Ich glaube, einige kommen ganz einfach nicht mit dem Erfolg von Air Berlin zurecht.

 

P.S: Ich finde es durchaus angebracht, über dieses Thema sachlich zu reden. Einige haben hier wirklich sachlich diskutiert!

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Es kann sein, dass ich mich irre, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass einige hier im Forum offensichtlich eine "Hass-Kampagne" gegen Air Berlin führen.

Eher anders herum: Wenn man mal nachfragt, was da im Bezug auf Mitarbeiter/Geschaeftsleitung/etc los ist, schreien einen sofort gewisse Leute nieder. Naja, versuchen´s zumindest.

Ich selber habe nichts gegen Air Berlin. Ganz im Gegenteil, ich fliege sehr gerne mit denen und freue mich jedesmal, wenn eine Tour zu deren Flugplan passt.

 

mfg, D-AGNT

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Sorry, aber ich finde, daß dieser Thread doch für ein AB-Thema ganz gut läuft (Von den gelöschten Sachen mal abgesehen). "Hass" kann ich beim besten Willen nicht entdecken. Air Berlin ist nun einmal eine umstrittene, aber auch erfolgreiche Airline. Dass es da konträre Meinungen gibt, ist doch nur klar. Und wenn dann auch noch die Gewerkschaften ins Spiel kommen, hat man gleich zwei Zankäpfel.

 

Ich denke, wenn Du aber so Begrifflichkeiten wie "Hass" ins Spiel bringst, passiert genau das, was eigentlich niemand will: Die ganze Sache kocht wieder unsachlich und emotional hoch.

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aus erster AB Mitarbeiter Hand sind mir 3 Fälle bekannt:

 

AB Flugbegleiterin: Musste sehr viel arbeiten, wenige Off Tage. Relativ schlechtes Gehalt. Bewirbt sich bei LTU, wird eingestellt. Arbeitet weniger, verdient mehr.

 

AB F/O: Nach 10 Monaten fast non-stop Flugeinsätzen bereits 900 Stunden voll. Kurze Zeit später 2 Monate unbezahlter Urlaub wg Überbelastung (Kur).

 

AB F/O: Fliegt seit einigen Monaten für AB, hat relativ viel Freizeit. Wohl zufrieden.

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Hmm, eigentlich ist es so: Fliegst du sehr viel, verdienst du sehr viel. Ist natürlich schlecht, weil sich das Finanzamt freut. Wenig OFF-Tage? Die sind doch vorgeschrieben ( 20 in 2 Monaten, davon min 8 in einem ) Wenn man viel fliegt, braucht man viel Ruhezeit oder war mit viel fliegen gemeint 5 mal die Woche DUS-BCN-DUS? Das Ding ist in 5h gegessen (guter Schnitt beim 24h Tag). Das würde aber das schlechte Gehalt bestätigen.

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Es ist schon schade, daß Mitarbeiter einer Firma anonym ihrem Vorgesetzten oder der GF schreiben müssen, um nicht irgendwelchen Repressalien ausgesetzt zu sein oder vielleicht mit einer Kündigung "beglückt" zu werden.

 

Man darf sich auch nicht wundern, wenn man versucht einen BR außen vor zu halten, daß irgendwann die Bombe platzt und somit alles viel mehr in der Öffentlichkeit publik hinausgetragen wird. Auf jeden Fall führt soetwas zu enormer Unruhe im Unternehmen. Warum die GF von Air Berlin sich scheinbar so vehement gegen einen BR ausspricht, ist auch fraglich. Wovor hat sie Angst?

 

Zu Mitarbeitern, die alles nur gut und spitze finden, gibt es zweierlei zu sagen. Entweder finden sie es wirklich klasse und sind zufrieden oder sie gehören zu den Linientreuen, die auch jedes Regime oder jede Firma hat, diese Linientreuen folgen ohne wenn und aber ihrer GF. Die Ja-Sager.

 

Wie dem auch sei, wenn Mitarbeiter einer Firma den Wunsch verspüren, eine Interessensgemeinschaft oder Gewerkschaft zu gründen, so finde ich, ist das ihr gutes Recht und sollte von den eigenen Kollegen nicht untergraben werden.

 

Nun, ich bin mal gespannt wie es weitergehen wird.

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Ganz einfach was die GF gegen ein BR ist doch klar.

1.Die Gerwerkschaft Verdi! (will Hunold ärgernauh weiler bekennender CDU'ler ist)

2. hat Herr Hunold die AB mit seinem Geld und viel Einsatz zu dem gemacht was sie heute ist. Plakativ gesagt will er nicht, dass andere über sein Geld entscheiden.(vermutlich,denn wer will das schon)

zu LTU:

Dafür mussten die Mitarbeiter auch schon um den Job zittern! Hättem sie keine Bürgschaft vommLand NRW bekommen,wären dieLeutz sicher heute froh wenn sie bei AB nen job bekommen hätten!

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