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Aktuelles zum Allgäu Airport Memmingen


2L

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Na, ich glaube auch, dass war eher ein Kommilitone, der nicht ganz gut Bescheid wusste. ;)

 

Fakt ist, dass die Kommanditisten nur mit der Einlage haften.

Aber, sofern die Komplementäre nicht zu viele Sonderstimmrechte haben (ist m.E. aber nach oben beschränkt), haben die nur im Tagesgeschäft das Sagen. Mindestens einmal im Jahr gibt es die Gesellschafterversammlung mit allen Kommanditisten und die entscheidet dann (zumindest theoretisch) darüber wie es strategisch weitergeht.

Ein Ausbau ist sicher eine strategische Entscheidung, die Errichtung von 20 neuen Parkplätzen wohl eher nicht. Dann gibt es ja, wie vor kurzem in der Presse zu lesen war, auch noch einen Beirat. Da sitzen dann vielleicht die Großen unter sich.

 

In letzter Zeit kommen keine Darlehen mehr von der Bank, sondern nur noch von Gesellschaftern. Das sind wahrscheinlich nicht die kleinen Kommanditisten, sondern eher die großen Komplementäre (die ja auch Kommanditisten sind). D.h. die haften jetzt mit deutlich mehr Geld und das macht manchen anscheinend nur bedingt Spaß. Es glaubt wahrscheinlich keiner mehr daran, dass er sein Darlehen jemals wieder bekommt.

Doch Aussteigen geht auch nicht, denn dann müssen die Staatszuschüsse zurückbezahlt werden und so ganz gesichtswahrend ist das auch nicht. Deswegen werden jetzt auch große Investoren gesucht, so wie in Lübeck, Hahn, Lahr, Augsburg, .....

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Die Konstruktion GmbH & Co. KG ist eine Erfindung von pfiffigen Juraexperten in Zusammenarbeit mit cleveren BWL-Profs, die alle nur ein Ziel hatten: die vom Gesetzgeber definierten Gesellschaftsformen (GmbH, KG) so in puncto Haftung und Gewinnmanipulation umzubauen, daß genau das Gegenteil dessen erreicht wurde, was der Gesetzgeber in seiner braven Denke formuliert hatte.

 

Jawohl, Jubo 14, dein Prof. hat genau das Richtige gesagt und du hast offensichtlich gut aufgepasst.

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... sondern eher die großen Komplementäre (die ja auch Kommanditisten sind)

Sorry, aber das zeigt leider, dass Du mit dem Konstrukt der KG nicht so wirklich vertraut bist.

 

Man ist entweder Komplementär oder Kommanditist.

Das eine schließt das andere aus!

 

Und es gibt eben keine Gesellschafterversammlung, bei der die Kommanditisten den Komplementären irgend etwas diktieren könnten.

Das HGB (Handelsgesetzbuch) schließt in §170 sogar explizit aus, dass der Kommanditist in der Gesellschaft etwas zu sagen hat, bzw. für diese handeln darf.

 

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Die Konstruktion GmbH & Co. KG ist eine Erfindung von pfiffigen Juraexperten in Zusammenarbeit mit cleveren BWL-Profs, die alle nur ein Ziel hatten: die vom Gesetzgeber definierten Gesellschaftsformen (GmbH, KG) so in puncto Haftung und Gewinnmanipulation umzubauen, daß genau das Gegenteil dessen erreicht wurde, was der Gesetzgeber in seiner braven Denke formuliert hatte.

 

Jawohl, Jubo 14, dein Prof. hat genau das Richtige gesagt und du hast offensichtlich gut aufgepasst.

es handelst sich dabei um nichts anderes als das eine juristische Person die Geschäftsführerin ( K-GmbH) ist und das Verluste unproblematischer und schneller zu verrechnen sind ( nämlich in den jeweiligen Steuer der Kommanditisten ) , dto Gewinne. Sicher nicht zuletzt auch ist die Haftung natürlicher Personen etwas herabgesetzt . Dieser relative einfache und zeitnahe Verrechnungsweg hat in diesem speziellen Fall sicher auch den einen oder anderen Investor dazu bewegt Geld einzulegen oder/und auch Verluste zu akzeptieren . Das hat aber im Unterschied zu anderen Gesellschaftsformen keine wirklichen Auswirkungen in diesem Fall, da in Memmingen ohnehin ein entsprechendes Gesellschafterkapital und entsprechenden Darlehen geleistet / eingelegt wurden , ohne das es überhaupt keine Kredite gegeben hätte. Ob eine GmbH oder einen GmbH & CO KG pleite geht ist letztlich egal, die Auswirkungen sind die gleichen .

 

Eine GmbH & Co. KG ist die beste Gesellschaftsform, wenn ich Gewinne selber behalten will, für die Schulden aber andere aufkommen sollen.

 

 

wer , bitteschön , sollte den Gewinne erhalten aber nicht für Schulden aufkommen . Wer sollte denn ü b e r h a u p t in dieser Gesellschaftsform für Schulden aufkommen ?

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Meine Lehrfirma firmierte bereits im Jahre 1964 genau unter diesem Gesellschaftskonstrukt ,nämlich

einer GmbH & Co KG .Das war eine Folge von vorrausgegangenen Fastpleiten des Firmengründers,

der ein genialer Ingenieur seines Faches war.Ständig wurden in der Firma Neuentwicklungen,die be-

kanntlich jede Menge an Geld verschlangen, auf den Markt gebracht.Nur gab es wie in der Luftfahrt-

industrie üblich keinerlei staatliche Hilfen.Irgendwann haben dann Berater / Investoren die Gesell-

schaftsform GmbH & Co KG gefunden.Wie auch immer, die fa. hat die nächsten 40 Jahre in dieser

Form überstanden bis die Erben die Fa. verkauft haben.Also, so schlecht kann diese Form der

Haftung einer Gesellschaft nicht sein.

Bearbeitet von tom aus l
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Sorry, aber das zeigt leider, dass Du mit dem Konstrukt der KG nicht so wirklich vertraut bist.

 

Man ist entweder Komplementär oder Kommanditist.

Das eine schließt das andere aus!

 

Und es gibt eben keine Gesellschafterversammlung, bei der die Kommanditisten den Komplementären irgend etwas diktieren könnten.

Das HGB (Handelsgesetzbuch) schließt in §170 sogar explizit aus, dass der Kommanditist in der Gesellschaft etwas zu sagen hat, bzw. für diese handeln darf.

 

 

Was du sagst stimmt absolut .... aber nur im Prinzip.

 

Wenn die Kommanditisten zugleich Gesellschafter der Komplementär-GmbH sind, dann kann ein Komplementär zugleich Kommanditist sein. Er tritt nicht als Person, sondern als Gesellschafter der Komplementär-GmbH auf. Gesellschaftsrecht ist spannend....

 

Die Komplementär-GmbH (Allgäu Airport Beteiligungs GmbH), in der die Gründungskommanditisten sitzen, ist der Vollhafter. Somit sind Gründungskommanditisten und Gesellschafter der Komplementär-GmbH identisch.

 

Die Vorteile der KG liegen u.a. in der beschränkten Haftung und der sehr leichten Hinzunahme von Kommanditisten. Wie jede Firma sollte sie nachhaltig Gewinne machen, sonst lebt sie von Nachschüssen und Gesellschafterdarlehen, so wie aktuell der Allgäu Airport. Kennzeichnend ist im Prinzip die fehlende Voll-Haftung (d.h. nur die Komplementär-GmbH haftet voll, jedoch nur mit ihrem beschränkten Kapital).

 

Ich denke zum Zweck des Betriebs eines Flughafens unter Berücksichtigung der erwünschten Einwerbung von weiteren Beteiligten war es sicherlich eine optimale Gesellschaftsform. Wenn der Flughafen hops geht (was kaum zu erwarten ist), dann haftet die Komplementär-GmbH, der nach meiner Kenntnis das Grundstück gehört. Dies hat mittlerweile sicher eine deutliche Wertsteigerung erfahren.

 

Der Kommanditist darf übrigens sehr wohl was sagen, so wie der Aktionär in einer AG. Er darf nicht in die laufende Geschäftsführung eingreifen. Die Hauptversammlung und in einer KG die Gesellschafterversammlung ist das höchste Organ der Gesellschaft. Dies kann jährlich den Geschäftsführer entlasten und tut das meist auch.

Bearbeitet von backtrack
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Die Preisgestaltung am Allgäu Airport ist interessant. Ich habe mir bei Tuifly einen Preis-Alert geschaltet.

Vor ein paar Tagen hat sich der Preis für einen Flug von FMM 19.12. nach TXL und zurück 26.12. (von jeweils 54,37 Euro auf 84,37 und 133,38 Euro) von 108,74 auf 217,75 Euro erhöht.

Heute nun bekommt man die gleichen Strekcen am jeweils gleichen Tag für 54,37 und 103,38 Euro, also in Summe für 157,75 Euro. Woran liegt das?

Gehen da die Pauschalreisen nicht so gut, so dass Sitze zurück in den Einzelplatzverkauf hinein verschoben werden? Für 54,37 kann doch kein rentabler Verkehr möglich sein. Oder sind das Eröffnungsangebote mit denen man Leute auf die Linie bringen will.

 

Prinzipiell aber erzieht man mit solchen Preissenkungen für spätere Buchungen sicher nicht besonders zu frühen und damit sauber kalkulierbaren Buchungen. Kann mir das mal jemand erklären?

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Prinzipiell aber erzieht man mit solchen Preissenkungen für spätere Buchungen sicher nicht besonders zu frühen und damit sauber kalkulierbaren Buchungen. Kann mir das mal jemand erklären?

 

Das könnte nur ein Mitglied jenes Geheimbunds namens "Die Yield-Manager". Doch danach müsste er/sie Dich erschießen, weil Du nicht initiierst bist. :ph34r:

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Zusammengefasst:

 

Ryanair

 

Alghero 2/7

Alicante 4/7

Chania 2/7

Dublin 4/7

Faro 4/7

Girona 5/7

Stansted 7/7

Malaga 4/7

Marrakesh 2/7

Palma 6/7

Porto 3/7

Rom 3/7

Shannon 3/7

Stockholm 3/7

Trapani 3/7

Valencia 3/7

 

Edinburgh und Teneriffa fehlen bisher.

 

 

Wizzair

 

Belgrad 3/7

Donezk 2/7

Kiev 4/7

Skopje 3/7

Tirgu Mures 3/7

 

 

TUIfly

 

Palma 2/7

 

 

germanwings

 

Berlin TXL 2/7

Hamburg 2/7

 

 

Da komm ich jetzt auf 57 Umläufe Ryanair, 16 Wizzair, 2 Tui und 4 germanwings.

 

Antalya und allgemein Charter fehlt leider noch fast komplett...

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WoW, dann hat der FMM ja ein starkes Sommerprogrann.

 

FlyNiki fliegt auch wieder 1/7 nach Calvi.

 

Ich denke Neapel kommt bestimmt auch wieder. Bei Antalya hoffe ich, dass das auch noch kommt. Antalya ist ja eigentlich immer ein selbstläufer, vielleicht fliegt ja auch ein andere Carrier nach Antalya.

 

Ryanair ist ja mittlerweile am FMM ziemlich stark engargiert. Warum machen die in FMM keine Basis? Gibt es da irgendwelche Voraussetzungen von FR die FMM evtl. nicht erfüllt?

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Ich denke, dass 57 oder 60 Umläufe noch lange nicht reichen werden um ab FMM eine Basis aufzubauen.

Damit FR dort eine Basis aufbaut brauchts u.a. eine Technik vor Ort.

Gut möglich das FR dies mit vielen Umläaufen nun testet in FMM. Viellciht wird ja was draus, wenn Auslastung und Entgelte sich ausgehen.

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Die aktuelle Zahl der Flüge entspricht der Kapazität von zwei Maschinen. Das kann locker von anderen Basen bedient werden, denn es macht ja Sinn, nicht überall Minibasen zu haben, sondern wenige große Basen.

 

Da ich in FMM noch nicht war - wie groß sind denn da die Vorfeldflächen, um ggf. Flieger im Nightstop zu parken?

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In diesem Jahr war doch auch AB da mit Flügen nach PMI. Gibt es die 2014 nicht mehr?

Aber,was ich eher schade finde,warum interessiert sich keine Airline für Wien :( :o

(inclusive Umsteigemöglichkeiten in alle Richtungen)

Bitte erschlagt mich nicht!,aber wäre es keine Option für Augsburg Airwais gewesen,Airports wie Memmingen,Karlsruhe usw (ich will sie einfach nicht namentlich nennen,die Verlierer der Saison),mit Wien zu verbinden,als Zubringer? Würde doch LH nix schaden,wenn alle die Airports,die für sie bisher nicht wichtig waren,dann mit VIE verbunden wären,und somit den eigenene Partner füttern würden..

Bearbeitet von Gast
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Bitte erschlagt mich nicht!,aber wäre es keine Option für Augsburg Airwais gewesen,Airports wie Memmingen,Karlsruhe usw (ich will sie einfach nicht namentlich nennen,die Verlierer der Saison),mit Wien zu verbinden,als Zubringer? Würde doch LH nix schaden,wenn alle die Airports,die für sie bisher nicht wichtig waren,dann mit VIE verbunden wären,und somit den eigenene Partner füttern würden..

Es ist ja nicht so, dass die potentiellen Passagiere solcher Strecken, jenseits der Klientel, die nur für ein paar Euro fuffzich fliegt, ohne solche Angebote zu Hause geblieben wäre. So fliegt der Memminger ohne die Existenz eines solchen Angebotes eben ab MUC oder STR, der Karlsruher eben ab FRA oder STR, usw. Beim Kranich ist man wohl der Ansicht, dass bei der Nutzung dieser Alternativflughäfen die allermeisten der möglichen Kunden solcher o.a. Feederstrecken nach VIE (oder sonstwohin) ohnehin mit LH & Co fliegen würden. Also ein Memminger, der nach Bangkok will und dafür das Routing FMM-VIE-BKK mit der LH-Gruppe wählen würde, flöge beim Fehlen eines Flugangbeotes FMM-VIE, dann eben MUC-BKK oder STR-FRA/MUC/VIE/ZRH-BKK, sprich es kämen nach LH-Sichtweise kaum zusätzliche Einnahmen in die Kasse. Ob diese Ansicht korrekt ist, darüber kann man trefflich diskutieren (der Kunde könnte ja auch z.B. MUC-DXB-BKK mit Emirates fliegen) - aber die Lufthansa sieht das so.

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:

Ryanair ist ja mittlerweile am FMM ziemlich stark engargiert. Warum machen die in FMM keine Basis? Gibt es da irgendwelche Voraussetzungen von FR die FMM evtl. nicht erfüllt?

 

In FMM besteht leider die Gefahr, dass besonders im Herbst/Winter beide Maschine abends im Nebel nicht mehr

heimkommen können. :ph34r:

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Es ist ja nicht so, dass die potentiellen Passagiere solcher Strecken, jenseits der Klientel, die nur für ein paar Euro fuffzich fliegt, ohne solche Angebote zu Hause geblieben wäre. So fliegt der Memminger ohne die Existenz eines solchen Angebotes eben ab MUC oder STR, der Karlsruher eben ab FRA oder STR, usw. Beim Kranich ist man wohl der Ansicht, dass bei der Nutzung dieser Alternativflughäfen die allermeisten der möglichen Kunden solcher o.a. Feederstrecken nach VIE (oder sonstwohin) ohnehin mit LH & Co fliegen würden. Also ein Memminger, der nach Bangkok will und dafür das Routing FMM-VIE-BKK mit der LH-Gruppe wählen würde, flöge beim Fehlen eines Flugangbeotes FMM-VIE, dann eben MUC-BKK oder STR-FRA/MUC/VIE/ZRH-BKK, sprich es kämen nach LH-Sichtweise kaum zusätzliche Einnahmen in die Kasse. Ob diese Ansicht korrekt ist, darüber kann man trefflich diskutieren (der Kunde könnte ja auch z.B. MUC-DXB-BKK mit Emirates fliegen) - aber die Lufthansa sieht das so.

 

 

ich glaube, dass das eine Frage ist, wieviel die LH bereit ist, für den Umsatz auch zu bezahlen? Und ich kann verstehen, dass der Kranich sein Hub-Konzept in D damit nicht hintergehen will.

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Die aktuelle Zahl der Flüge entspricht der Kapazität von zwei Maschinen. Das kann locker von anderen Basen bedient werden, denn es macht ja Sinn, nicht überall Minibasen zu haben, sondern wenige große Basen.

 

Da ich in FMM noch nicht war - wie groß sind denn da die Vorfeldflächen, um ggf. Flieger im Nightstop zu parken?

 

Ja da hast du völlig recht, es wäre wenn dann eine kleine Basis mit 2-3 Maschienen. Allerdings soweit ich weiß, sind doch z. B. am FKB auch "nur" 2 Flugzeuge stationiert? Fliegen die dann zusätzlich zu den Fliegern, die von anderen Basen aus das Flugprogramm bewältigen zu anderen Flughäfen, die keine Base habe?

 

Das mit dem Nebel könnte wirklich ein Problem sein? Aber ist dies für sowas wirklich ausschlagekräftig?

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Eine der ersten Basen außerhalb Großbritanniens und Irland war NYO Skavsta.Dort hat man sich noch

mit ILS Cat I zufrieden gegeben, mit den bekannten Verspätungen als Folge,weil eben Cat I oft nicht

ausreicht, um bei Nebel sicher zu landen.Bestimmt seit gut 12 Jahren verlangt FR als Vorraussetzung

zur Errichtung einer Basis mindestens Cat II.

Bearbeitet von tom aus l
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Warum will man CatII nicht auf der 06 statt auf der 24 installieren? Bei Nebel hat es am Berg keinen relevanten Wind, der das begründet. Sind die Investitionen fürs Aufrüsten der bestehenden CatI der 24 so viel geringer wie bei einer Neuinstallation auf der 06? Die Hindernisssituation auf der 06 ist doch deutluch besser.

Bearbeitet von mautaler
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Mh mal eine doofe Frage warum hat man statt Memmingen nicht Penzing (ETSA), Oberpfaffenhofen (EDMO) oder Fürstenfeldbruck (ETSF) zum Regionalairport gemacht die wären alle näher an Zentrum München dran.

Penzing stand damals nicht zur Disposition, weil die Auflösung des Geschwaders dort erst viel beschlossen wurde (und bis heute nicht durchgeführt wurde)

 

Obi hat ja mit dem beschränkten Flugbetrieb als Sonderflughafen jetzt schon massivste Probleme mit den Anwohnern.

Und auch in Fürsty konnte ja nicht mal der Flugbetrieb der Sportflieger aufrecht erhalten werden.

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Mh mal eine doofe Frage warum hat man statt Memmingen nicht Penzing (ETSA), Oberpfaffenhofen (EDMO) oder Fürstenfeldbruck (ETSF) zum Regionalairport gemacht die wären alle näher an Zentrum München dran.

 

Die Frage ist echt a bisserl seltsam, weil erstens München bereits einen relativ gut gehenden Flughafen hatte, und zweitens die Memminger ihren Flughafen in Memmingen gemacht haben, weil sie ihn für Memmingen und das Allgäu haben wollten.

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