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[TRIP REPORT] 3 Wochen Fuerteventura im Aldiana


STR-SEA

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Tripreport: 3 Wochen Fuerteventura im Aldiana Club („Urlaub unter Freunden“)

 

Der diesjährige Sommerurlaub sollte wieder ins Warme gehen, nachdem der vorherige (siehe Tripreport) im Nordwesten der USA war.

Lange Zeit stand nicht fest, ob ich mitkommen würde, da eigentlich ein Praktikum geplant war, was sich jedoch leider nicht realisieren ließ, da die Unternehmen kaum Jugendliche ohne angefangenes Studium nehmen.

 

So bekam das Reisebüro unseres Vertrauens Mitte Juni den Auftrag zu schauen, dass ich irgendwie mit dem Rest der Familie in den Urlaub komme. Habe da in der Tat den letzten Platz im Condor-Flieger bekommen und im Hotel meinte man, dass das auch kein Problem sei, es würde ein Zusatzbett in den Bungalow gestellt (wohlgemerkt: Ich habe den kompletten Erwachsenenpreis bezahlt – aber dazu mehr...).

 

Ich möchte gerne noch zwei Anmerkungen machen, bevor es richtig los geht:

1. Der Fokus lag nicht auf dem Fliegen, habe jedoch, wo ich dran gedacht habe, auch für euch ein paar Bilder gemacht – soll also mehr ein bisschen die Eindrücke der Anlage wiedergeben und die Eindrücke der Insel.

2. Ich bin nicht spießig, übermäßig pingelig, aber ab einer gewissen Preisklasse darf man bestimmte Dinge erwarten, die dort eigentlich Selbstverständlichkeit sein sollten (bei einem niedrigeren Preis würde ich dies nicht groß anmerken). Diesen Teil werdet ihr an dieser Stelle noch nicht verstehen, lest weiter und das Rätsel wird sich auflösen....

 

Vielen Dank auch noch mal an M. und S. die mir mit ihrem Daytrip im Juni 2006 einen guten Eindruck über die Insel gegeben haben ;-)

 

Nun aber los.

Wie gesagt, hatte mit die letzten Plätze bekommen, am 12. August (Mitten in den Sommerferien in BW) sollte es los gehen.

Geplant war eine Boeing 767-300, welche dann auch kam.

Davor wurde jedoch noch von daheim geklärt, dass meine Mutter und ich ein vegetarisches Essen bekommen und wir zudem für sie noch ein paar Kilo Freigepäck bekommen würden, da sie gegen gewisse Lebensmittel eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hat und man auf eine Insel im Atlantik nicht alles per Boot schaffen kann.

Evtl. intertessiert es ja auch den einen oder anderen, wie eine Bestätigung für 10kg Mehrgepäck und 2 Veg. Essen bei Condor aussehen:

 

Bestätigung - ******



Adresse/Information:

TourOperator: ALD

Booking Number: ***********

Office: ********

Phone: 

Fax: 

E-Mail: 



Passagiere / Passengers

1 *******/MR           MR

2 *******/MRS          MRS



Flüge / Flights

3 DE6826 S 12AUG STR FUE 1450 1815 HK

4 DE6827 S 02SEP FUE STR 0840 1350 HK



Sonderreservierung / Specials

5 SSR XBAG DE KK/ STRFUE6826S12AUG .SPEC ANTI-ALLERGENIC FOOD/ FREE OF CHARGEKG10 CM60X45X20 /P2

6 SSR VGML DE KK2 STRFUE6826S12AUG  

7 SSR VGML DE KK2 FUESTR6827S02SEP  





Mit freundlichen Grüßen

Team CONDOR Sonderreservierungen



Telefon: 01805 707 606

Telefax: 01805 700 140

Email: Sonderreservierung@condor.de

 

Der Hinflug hatte ziemliche Verspätung, uns erklärte man, dass die Flugsicherung in Spanien wohl ziemlich streng wäre und man deshalb leider etwas später starten würde. Daraus wurde dann fast eine Stunde, wäre nicht weiter schlimm gewesen, wenn es für so viele Leute genug Platz gegeben hätte und evtl. eine Klimaanlage dagewesen wäre.

Dann ging es bald auch schon los, der Flug war recht ereignislos, keine Infos aus dem Cockpit, leider eine ziemlich genervte Stewardess, Wahl beim Essen zw. Hühnchen und Pasta – ich als Veggie entschied mich natürlich für die Pasta.

Noch eine Anmerkung zur Condor 763: Wie man dort als einigermaßen großer Mensch (~190 cm) und relativ langen Beinen z.B. bis nach Kanada fliegen soll, weiß ich nicht. Da würde man mich nicht für Geld reinbekommen, wenn ich nicht vorne in der comfort Class sitzen könnte. Ist eine ziemliche Zumutung und für den Ruf der LH sicherlich auch nicht so prickelnd, tragen schließlich die ganzen Galleys, Trolleys und z.B. auch die Getränkebecher das Lufthansa-Logo.

Na ja, wir schlugen dann ziemlich auf der Piste von FUE auf und kurze Zeit später waren wir im Terminal – das Gepäck ließ auf sich warten, aber wir waren im Warmen ;-) Am Thomas Cook Schalter sagte man uns, an welchen Bussteig wir müssten.

Von dort hatte man einen super Blick auf das Vorfeld, keine Zäune und keine Polizeipatroulien – ein paar Impressionen:

 

Blick aufs Vorfeld:

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Viele Busse warten auf die neuen Gäste:

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Tower vom Fuerteventura Airport:

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Wir kamen dann gegen 22 Uhr im Aldiana Fuerteventura in der Nähe von Jandia an. Die Fahrt vom Flughafen ging ca. 1,5 Stunden quer durch eine Mondlandschaft, die mir aber von Anfang an gefallen hat.

Bei Ankunft gab es auch noch ein kleines Willkommensbuffett für die Neuankömmlinge und dann ging es schon zu den zwei Bungalows.

Dort traf uns der Blitz: Hier sollten 6 Leute auf 30 m² mit 7 Koffern für 3 Wochen Wohnen. Nachdem wir mit den Zustellbetten uns nicht mehr bewegen konnten, beschloss ich die Nacht im Freien auf der Liege zu verbringen – dies ging übrigends noch die nächsten 6 Tage so.

 

Meine Eltern waren mit meinen Geschwistern bereits letztes Jahr im Aldiana Alcadesa in Spanien und hatten einen riesigen Bungalow mit Klimaanlage und großen Schränken – zudem waren die Zimmer sauber.

Eine Klimaanlage gab es jedoch in den Bungalows nicht und mit der Sauberkeit.... Na ja, sagen wir mal, die spanische Mentalität ist vllt. Schuld ;-)

 

Nach 6 Tagen hatte der Club es auch eingesehen, dass man mit 6 Leuten so nicht schlafen konnte und das an einen Aufenthalt über Tag nicht zu denken war. Daher besorgte man einen 3. Bungalow für meine Schwester und mich.

Diesen hat man uns übrigens in Rechnung gestellt, obwohl die Bungalows nur für max. 2 Personen konzipiert sind.

 

Ich will nicht auf alles eingehen, nachher entsteht womöglich der Eindruck, dass der ganze Urlaub vermurkst war – das war er nicht, die Anlage ist super, das Meer klasse und man kann auch einige Dinge unternehmen, aber was die Bungalows angeht, muss sich da was tun.

Sehr viele Menschen beschweren sich dort mittlerweile, die Anlage ist über 24 Jahre alt und gehört dringend renoviert (besser: Komplettabriss und Neuaufbau, was der neue Eigentümer der Aldiana-Gruppe auch vor hat.)

 

Ein paar Impressionen:

 

Poolfläche:

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Unser Bungalow:

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Dies ist der Bereich, wo man sich zu den abendlichen Shows und Aufführungen trifft. Rechts vom Bild ist dann der Pool.

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Der Pool nochmals von oben:

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Auf dem Weg zum Meer (der Strand gehört nicht zur Anlage, aber man besitzt einen eigenen Eingang):

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Neben dem einen Strandeingang (links) gibt es noch einen weiteren, der weiter rechts liegt. Dort gibt es auch ein kleines Spezialitätenrestaurant mit Speetaufsteherfrühstück und einer tollen Atmosphäre:

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Noch mal zwei Traumbilder, um zu zeigen, dass die Anlage wirklich nicht überfüllt wirkt:

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Der wunderschöne Sandstrand (wurde für 16 Mio. € neu aufgeschüttet, da er bei einer Sturmflut weggeschwämmt wurde):

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Braucht das Worte ?!:

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Spaziergang in Richtung Süden, direkt neben dem Aldiana ist das Iberostar und einige andere Hotels ins Jandia – kein Vergleich vom Design:

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Iberostar-Kasten:

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Bergausläufer im Hintergrund mit der kargen Landschaft:

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Ich hatte im Urlaub Geburtstag und man hat da wirklich dran gedacht... Wunderschön gestalteter Tisch:

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Nachdem wir 10 Tage faul waren und eigentlich nur im Club, bzw. am Strand waren, besorgten wir uns einen Mietwagen um für einen Tag die Insel relativ relaxt zu erkunden. Den Norden mieden wir, da es uns für einen Tag zu Weit gewesen wäre, dafür erkundeten wir den Süden und die Mitte der Insel – sehr eindrucksvoll, aber ein Tag reicht wirklich, weil es einfach nicht sooooo viel zu sehen gibt.

 

So sieht es dort überall aus:

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Zicklein ist Nationalgericht....:

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In der Mitte der Insel gibt es eine kleine „Oase“ in der man zeigt, wie die Insel auch aussehen kann. Auf dem Parkplatz begegnete uns dieses Kätzchen (ist sie nicht süß ?):

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Kakteen-Garten mit Windmühle:

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Wunderschön gestaltet und der Eintritt von 1,80 € lohnt sich aufjedenfall – sollte wirklich Pflicht sein:

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Riesen-Kakteen (teilweise wie in New Mexico):

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Die Kakteen haben es mir angetan (tschuldigung), aber wenn es drumrum nur Geröllwüste gibt und man dann auf einmal so was gepflegtes, wunderbar gestaltetes sieht, kann man nicht anders...

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Weiter gings auf den höchsten Punkt der Insel (leicht diesiges Wetter):

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Weiter ging es in die ehemalige Insel-„Hauptstadt“ (Stadt = 550 Einwohner):

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Oase in einem Tal, wo ab und an mal ein paar Tropfen Wasser vorbei kommen (insbesondere im Winter, wenn es auch mal richtig Regnen kann):

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Die Terassen sind für das Wasser sparen da:

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Niemand da....

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Kleines Fischerdorf mit dunklem Sand (Überreste von Vulkanaktivität):

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Basalt, welcher durch die aufsteigenden Gasblasen während der Erruption entstand:

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Blick entlang der Küste:

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Toller Strand mit feinem Sand:

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Typische Bauweise der Fuerteventurianer:

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Die restlichen Tage verbrachten wir ziemlich faul in der Anlage.

Diese ist auch wirklich schön gestaltet und man merkt nicht, dass nahezu 800 Leute sich auf der Anlage befinden, da sich alles sehr verläuft.

Allgemein ist dieses Animationszeugs nicht so ganz meins, aber einen Vorteil hat dieses „Urlaub unter Freunden“-Motto durchaus: Man lernt die unterschiedlichsten neuen Leute (besonders beim Essen) kennen.

Sehr interessante Gespräche und Diskussionen mit neuen Freundschaften waren die Folge des ganzen.

Der Aldiana FUE bietet auch sehr viele Aktivitäten an, einige wollen hier genannt sein: Ausflüge über die Inseln, Trike-touren, Bikertouren, Schwimmkurse, Tauchkurse, Nautikkurse, Tennis, Volleyball, Soccer, Bogenschießen, Baseball, Betreuung der Kinder (wenn gewünscht), etc. – man liest einen fast die Wünsche von den Lippen ab.

 

Dann kam der Tag der Abreise, davor hatten wir noch mal ordentlich gefeiert, die Mitarbeiter an der Bar hatten uns, und wir sie, in ins Herz geschlossen und der Abschied viel wirklich schwer.

Über die Zeit des Urlaubs hatte man uns immer wieder vertröstet, dass man uns in einen größeren Bungalow mit Klimaanlage umsiedeln wollte, es wurde bis zum Abreisetag nichts, und man bescheißt (tschuldigung für diese Ausdrucksweise, ist aber leider so...) die Urlauber (=Kunden) dort einfach und investiert kaum finanz. Mittel in die Anlage, obwohl diese, diese wirklich dringend bräuchte.

Technische Aufträge (Telefon kaputt, Klingel kaputt, Minibar kaputt) werden auf einen Zettel nach dem Folgenden Schema aufgeschrieben:

„#Raumnummer T. K. M.“ (= T. K. M. soll Telefon, Klingel und Minibar heißen) – die Techniker kommen aber erst 2 Tage später und verstehen weder Deutsch, Englisch, noch Französisch und laufen einmal durch den Bungalow und sind wieder weg. Na ja, jedenfalls braucht dann eine einfache Reparatur eines Kabels 14 Tage....

 

Ein paar negative Dinge....

 

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Diese Kabel waren nicht weit von der Sprenkelanlage weg. Zudem sieht man ja, wann da das letzte mal die Kabel gecheckt wurden...:

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Gefährlich (insbesondere für Kleinkinder):

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Ständige Begleiter: Kakerlaken – könnt ihr euch vorstellen, wie da der Urlaub auf einmal richtig stressig wird und man nicht wirklich gut schläft ?!

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Aber es gab auch noch ganz tolle Tiere in der Anlage:

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Bilder von den ziemlich engen Zimmern:

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Dann kam der Tag der Abreise, gegen 4 Uhr morgends sollten die Koffer vor dem Bungalow abgeholt werden, es gab einen kleinen Snack morgends um 5 im Restaurant und der Bus sollte gegen 5.30 Uhr kommen. Musste noch mal aufs Klo und stellte dabei fest, dass unser Koffer nie wieder in Stuttgart angekommen wäre, da der immer noch einsam und alleine vor dem Bungalow stand. Warum weiß niemand.... Dann kam der Bus ziemlich spät und hatte auch nicht so den zügigsten Fahrstil, so dass wir 100 Minuten vor Abflug endlich am Flughafen waren. Dort wurde den Mitreisen erklärt, dass der Condor-Flug nach München und dann Berlin TXL sich um 5 Stunden verschoben hätte und man ausnahmsweise, aber nur weil man „Premium-Gast“ sei, dazu entschlossen habe, den Kunden Gutscheine für Essen/Trinken im Wert von 10 € auszuhändigen. Dies sei auf keinen Fall Standard und zeuge mal wieder von der Qualität des Unternehmens Thomas Cook. (btw: Weiß einer, was mit der Maschine war ?)

Na ja, ich hab mich doch sehr gewundert, hätte das auch gerne ausdiskutiert, aber da fehlte uns wirklich die Zeit.

Es mussten 3 Condor-Abflüge an 4 Schaltern abgefertigt werden und es waren sehr lange Schlangen.

Um zum Ende zu kommen: Wir sind gerade noch auf den letzten Drücker angekommen, die Crew war dementsprechend auf uns Gäste sauer (auch andere Aldiana-Gäste, obwohl wir ja nicht wirklich was dafür konnten, dass der Bus zu langsam, dass ganze zu knapp kalkuliert war, und der Check-In zu wenig Personal hat)

Na ja, und das hat man uns auch den ganzen Flug über spüren lassen:

 

Unterhalte ich mich mit meiner Mutter, dass das doch eine recht kurze Nacht gewesen sei, meint doch der Steward hinter mir ganz forsch, dass er auch schon seit um 12 Uhr nachts auf den Beinen sei und wir doch nicht so ein Theater machen sollen (wir haben uns leise unterhalten, aber der war sowieso leicht gereizt).

Na ja, das veg. Frühstück war ein Krampf, so was mieses (grober Spinat der eine gewisse Ähnlichkeit mit Heu und Stroh hatte...) und dazu nur eine Getränkerunde auf dem gesamten Flug.

Über Besuche in der Galley bzgl. einem zusätzlichen Getränk war man nicht wirklich erfreut und machte dumme Schwerze über andere Gäste die extreme Flugangst hatten.

Der einzige Lichtschein waren die 2 Piloten, die uns sehr gut und nett informierten.

Gegen 13.50 Uhr kamen wir dann in STR an, es gab eine Außenposition und bis wir das komplette Gepäck hatten, war es 15 Uhr (auch hier die Frage: Dauert das in STR bei Charter-Flügen öfters mal so lange ?)

 

Fazit: Insgesamt ein sehr toller Urlaub, Fuerteventura bietet aber einfach nicht genug kulturelles für 3 Wochen, 1-2 reichen auch.

Der Aldiana Club war ok, abgesehen von den Unterkünften und den saftigen Preisen dafür (Oberursel darf sich sowieso über einen Beschwerdebrief freuen, wurde bereits heute abend formuliert und wird Montag abgeschickt). Der Club müsste einfach rundum erneuert werden und genug finanz. Mittel bekommen.

Die Flüge waren teils teils: Der Flieger ist für Langstrecken und Menschen mit langen Beinen sehr unangenehm, Personal war größtenteils leider unfreundlich und der allgemeine Umgang war einfach nicht passend.

 

Wie gesagt, ich bin sicherlich kein Nörgler, aber für diesen Preis darf man bestimmte Dinge (Freundlichkeit, Sauberkeit der Zimmer, entsprechende Größe der Zimmer, etc.) erwarten. Zum Preis will und muss ich mich nicht groß äußern – 6 Leute, Hochsaison. Die Reisebüromitarbeiter werden es grob schätzen können und er es genau wissen will, schaut mal eine Runde bei Aldiana.de vorbei.

 

Genaueres zum Aldiana Fuerteventura auf deren eigener Website: www.aldiana-fue.com

 

Ich hoffe, dass euch der Tripreport trotzdem ein bisschen gefallen hat – freue mich immer über Kritik, gerne auch negative. Man hört nie auf besser zu werden !!!

Man möge mir evtl. Textfehler, Verwechslungen etc. verzeihen - ist ja schließlich mitten in der Nacht ;-)

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Sehr schöne Eindrücke von Fuerteventura!

 

Wir waren selber auch im Juli da und es hat uns so gut gefallen, dass wir uns entschlossen haben nächstes Jahr wieder dort hin zu fliegen.

 

Wir waren übrigens auch in Jandia, aber im Hotel Buganvilla****., was auch ne empfehelnswerte Anlage ist.

Wir wollten uns auch den Club Aldiana angucken, man bekommt aber nur als Hotelgast Zugang.

 

Lg

ABFlyer

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@STR-SEA:

Wirklich sehr guter Tripreport, ganz nach meinem Geschmack und es gibt schließlich ja auch noch ein (tolles) Leben nach der Luftfahrt ;-). Die richtige Mischung machts halt aus!

 

Entschuldige Dich nicht zu oft, das haste gar nicht nötig! Mann merkt schon anhand deine Schreibstiles, das Du realistisch und auch mit gewisser Nachsicht das alles bewertet hast.

 

Die von Dir erlebte "Praxis" ist heute bei einigen Betreibern immer noch üblich, egal ob 1 oder 4 Sterne-Hotel. Da hilft oftmals nur "konstruktive Kritik" bei der Reiseleitung & beim Reiseveranstalter. Ein Glück, das oftmals die Urlaubsstimmung darüber hilft.

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Hallo, STR-SEA,

sehr informativer Report.

Fuerte kenne ich von verschiedenen Aufenthalten rund um den

Aldiana zB. Robinson Esquinzo und H10 Playa Esmeralda.

Im Preis/Leistungs-Verhältnis halte ich den Aldiana für überteuert.

Condor, aber auch Hapagfly ist aktuell laufend mit Verspätungen im

STR-Flugplan, Hochsaison, knappes Material und Personal.

Danke fürs Schreiben,

Markus (FLIEGER6)

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Hallo, STR-SEA,

sehr informativer Report.

Fuerte kenne ich von verschiedenen Aufenthalten rund um den

Aldiana zB. Robinson Esquinzo und H10 Playa Esmeralda.

Im Preis/Leistungs-Verhältnis halte ich den Aldiana für überteuert.

Condor, aber auch Hapagfly ist aktuell laufend mit Verspätungen im

STR-Flugplan, Hochsaison, knappes Material und Personal.

Danke fürs Schreiben,

Markus (FLIEGER6)

 

Siehste, das hab ich vergessen zu fragen:

Weiss jemand, was gestern mit Condor los war ? Da sollte eigentlich eine Maschine nach München und dann weiter nach TXL gehen. Die hatte dann 4 Stunden Verspätung... Was war da los ?

 

Danke für die super netten Kritiken, freut man sich doch immer wieder ;-)

Die Aldianas an sich sind sicherlich nicht günstig (leider), aber der letztes Jahr war auch sein Geld wert (Neueröffnung 1,5 Jahre vorher), nur dieser leider nicht. Aber genau deswegen geht morgen der Brief nach Oberursel raus - ich halte euch auf dem laufenden !!!

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