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Probleme bei Flugbuchungen/-reisen mit Condor


Empfohlene Beiträge

Über die Kundenfreundlichkeit der Condor Flugdienst GmbH*.

 

Ich bin langjähriger, regelmäßiger Condorkunde und in den letzen 2 Jahren haben meine Ehefrau und ich eine Vielzahl von Fernflügen mit Condor abgewickelt.

Sie ist aus der Karibik und da die Deutschen Behörden für ausländische Ehepartner, besonders Deutscher Staatsbürger, die Erteilung einer Besuchs- bzw. Aufenthaltsgenehmigung sehr erschweren, waren diese Flüge notwendig.

 

Ich habe den Hin- und Rückflug meiner Ehefrau mit dem Zusatz 'Condor Flex-Relax*2 gebucht, um eventuelle Flugverschiebungen problemlos durchführen zu können.

 

Nach Ihrer Ankunft stellten wir fest, dass meine Frau ist schwanger ist. Deshalb kann Sie Ihren Rückflug zum vorgesehenen Zeitpunkt nicht antreten.

 

Wie mir die Servicemitarbeiterin W. sehr kühl am Telefon mitteilte, sei eine Umbuchung des Fluges auf einen entsprechenden späteren Zeitpunkt*3 und ebenfalls eine Umbuchung auf meinen Namen*3 nicht möglich.

*3 (normalerweise mit ‚Flex-Relax’ möglich)

 

Meine noch am selben Tag gesendete E-Mail und auch der gleichlautende Brief wurde von Condor nicht beantwortet.

 

So habe ich in der darauf folgenden Woche erneut beim Servicecenter* angerufen.

 

Die Mitarbeiterin Frau H. erklärte mir den gleichen Sachverhalt freundlich. Um nicht das ganze Geld zu verlieren akzeptierte ich die Lösung mir wenigstens die angefallenen Fremdkosten zu erstatten. Eine von mir gewünschte adäquate Umbuchung, auf meinen Namen oder auf einen Zeitpunkt nach der Geburt unseres Kindes, ist nach Aussage der Condor-Mitarbeiter gemäß Luftverkehrsrecht nicht möglich und dies wäre in den akzeptierten Geschäftsbedinungen so formuliert.

 

Auf mein erneutes Anschreiben mit der Bitte sich noch einmal zu dem Vorgang zu äußern hat Condor nach längerer Zeit mit einer weiteren Abweisung meiner Bitte geantwortet.

 

Der 'Flex-Relax-Tarif' wurden von mir umsonst bezahlt und Condor hatte die Möglichkeit hatte den Flug erneut zu verkaufen, während wir einige hundert Euro verlieren.

 

Ich bin also wie man verstehen kann mit dem kulanten Kundenservice von Condor alles andere als zufrieden und werde versuchen zukünftig mit anderen Airlines zu fliegen.

 

(* betrifft: Condor Flugdienst GmbH Kundenbetreuung)

 

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Ich hatte letztes Jahr auch einen Flug mit der Condor. Dieser wurde um einen Tag verspätet. Es gab zwar Schneefall in München, die Begründungen waren aber sehr abenteuerlich.

DE hat sich geweigert jegliche Hotelkosten und sonstigen Kompensationen zu ersetzen - von der Verspätungskompensation nach EU Richtlinie ganz zu schweigen. Hotline war absolute katastrophe. Nach einer halben Stunde Wartezeit bekam ich nur ein "Oh ich kann sie nicht verstehen, rufen Sie später noch einmal an!". Ich hatte alleine 150 Euro Telefonkosten. Die Antworten von DE sind ein Mischung aus Frechheit und Märchenonkel.

 

Die Moral: DE Zahlt nur auf Klage. Sucht Euch einen guten Anwalt für Luftverkehrsrecht und klagt. DE bezahlt die gesetzlich geforderten Kompensationen nur auf Klage! Sie lernen es vielleicht nur, wenn diese Haltung zu teuer wird. Die einzigen, die sich darüber freuen sind die Anwälte. Bei einem guten Anwalt sind die Chancen sehr gut! Zur Not hilft die Rechtsschutzversicherung!

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  • 2 Monate später...

 

Richtiges Problem habe ich (noch) nicht, erstmal nur ne Anfrage.

 

In 3 Wochen fliege ich mit Condor, muss dafür aber nach Düsseldorf.

Hatte bis zuletzt noch auf einen Super-Schnapper bei der DB gewartet, aber vergeblich.

Da ich diesmal alleine nach DUS fahre, nützt mir das 44Euro-Mitfahrerangebot nix.

 

Bei Condor zahle ich immer 29 Euro, richtig? Auch wenn ich Bahncard habe !?

 

Habe zwei 10er Gutscheine von der DB, aber mit Mindest-Fahrpreis über 40 Euro.

Was ist also meine günstigste Option ?

 

 

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Richtiges Problem habe ich (noch) nicht, erstmal nur ne Anfrage.

 

In 3 Wochen fliege ich mit Condor, muss dafür aber nach Düsseldorf.

Hatte bis zuletzt noch auf einen Super-Schnapper bei der DB gewartet, aber vergeblich.

Da ich diesmal alleine nach DUS fahre, nützt mir das 44Euro-Mitfahrerangebot nix.

 

Bei Condor zahle ich immer 29 Euro, richtig? Auch wenn ich Bahncard habe !?

 

Habe zwei 10er Gutscheine von der DB, aber mit Mindest-Fahrpreis über 40 Euro.

Was ist also meine günstigste Option ?

 

Bei R&F gibt es keinen BC-Rabatt. Das günstigste ist immer der Sparpreis. Wenn keine günstigen Sparpreise verfügbar, kann man versuchen die Strecke zu stückeln um Segmente für 19 EUR zu bekommen. Dann gibt es bei bahn.ltur.com last minute Angebote für nachfrageschwache Züge. Oder man kann Deine Gutscheine einsetzen, indem man eine längere Strecke oder 1.Klasse bucht, Hauptsache > 40 EUR. Du schreibst leider nicht, von wo Du nach DUS musst, deshalb weiss man nicht, welcher Vorschlag Sinn hat und welcher nicht.

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  • 1 Monat später...

Masche oder Bug? :angry:

 

Condor.de zeigt bei einer "Gratis-Buchung" (mit Payback-Gutschein) immer an, dass die eingegebene Kontonummer nicht stimmt.

 

Wechselt man hingegen auf KK-Zahlung (Konto bzw KK-Daten müssen eingegeben werden, ansonsten ist die Buchung nicht abschliessbar) muss man hingegen 8 Euro KK-Gebühr für eine "Gratis-Buchung" blechen - und oh wunder, dort klappt der Abschluss der Buchung hervorragend. :rolleyes:

 

Wahrscheinlich besteht der Bug/Fehler nur bei Flugbuchungen unter 100 Euro bei einer Gutscheineinlösung mit einem Gutscheinwert von 100 Euro, sodass die effektive Zuzahlung bei 0,00 Euro liegt. Bucht man hingegen einen Flug über 100 Euro, wird wohl auch Lastschrift-Zahlung problemlos funktionieren...

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vielleicht muss die Kontonummer mit einer bestimmten Anzahl an Stellen eingegeben werden, zu kurze Nummern müssen dann mit führenden Nummern aufgefüllt werden.. Hatte ich mal bei einem Online-Bestellvorgang, dort hat mir aber die Hotline den Tipp gegeben. Ob das bei DE auch klappt?

 

Kann man diese "Gratis"-Flüge nicht telefonisch einbuchen, sondern nur online?

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vielleicht muss die Kontonummer mit einer bestimmten Anzahl an Stellen eingegeben werden, zu kurze Nummern müssen dann mit führenden Nummern aufgefüllt werden.. Hatte ich mal bei einem Online-Bestellvorgang, dort hat mir aber die Hotline den Tipp gegeben. Ob das bei DE auch klappt?

 

Kann man diese "Gratis"-Flüge nicht telefonisch einbuchen, sondern nur online?

 

Ja, hatte ich in allen möglichen Kombinationen ausprobiert (Ktn 0xxxxxxx, 00xxxxxxxx etc). Hat aber nix gebracht.

Habe zähneknirschend die paar Euro KK-Gebühr bezahlt... mal schauen obs auch der KK belastet wird (bekomme immer eine Papierrechnung zum Monatsende).

 

 

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  • 1 Jahr später...

Mein Sohn wollte gestern mit Condor von Frankfurt nach Fort Lauderdale, Florida fliegen. Während des Fluges über den Atlantik wurde ein seltsamer Geruch festgestellt und der Kapitän entschied sich zu einer Notlandung ca. 1 Std. zurück zu einem Militärflughafen auf den Azoren. Der Geruch kam direkt von den Triebwerken (wie verbrannter Gummi). Die Passagiere wurden in Hotels untergebracht und ein Techniker aus Deutschland sollte einfliegen. Da aber in FRA Nachtflugverbot war, konnte der Techniker erst gegen 5h Ortszeit dort sein. Momentan steht nicht fest, woran es liegt und wie und wann der Schaden behoben wird. Nun wollte ich fragen, ob sich jemand auskennt, wie es mit einer Entschädigung aussieht. Abgesehen vom verlorenen Urlaubstag (bzw. Tagen) war für die erste Nacht in Florida ein Hotel gebucht (und bereits bezahlt) + Mietwagen.

 

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Na, er bekommt 600 Euro Ausgleichszahlung. Ohne wenn und aber. Bis zu dieser Höhe wären Vermögensschäden durch die verspätete Ankunft abgedeckt. Sollte der tatsächliche Schaden höher sein, hinge die weitere Regulierung letztlich davon ab, ob der Defekt vermeidbar war oder nicht.

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Wird bei Condor allerdings "ein Spaß" die 600 Euro (die ihm zweifelsfrei zustehen) zu bekommen.

 

Die erste Antwort wird sein, dass es sich um einen ausergewöhnlichen Umstand gehandelt hat, aus Kulanz man aber Betrag X für die nächste Condor Buchung gewährt.

 

Dem würde ich widersprechen und auf die Barauszahlung des Betrages bestehen (steht ebenfalls zu) und notfalls die Sache einem Anwalt geben.

 

Condor kann sowas unfassbar in die Länge ziehen über Monate in der Hoffnung, die Paxe geben irgendwann auf.

Daher direkt mit Nachdruck agieren.

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Was natürlich aktuell wohl sein geringstes Problem sein wird, aber ihm dennoch zusteht, ist Verpflegung, Telefongespräch / Internet etc.

Er soll von allem die Quittung aufheben wenn er Auslagen hat.

 

Ebenfalls empfehlenswert (wenn er noch die Nerven dazu hat), sich die Flugverspätung bestätigen zu lassen inkl. Grund (technischer Defekt). Das kann er dann aber auch noch bei der Ankunft in FLL machen und sich dort am Counter die Bescheinigung holen.

Nicht zwingend notwendig, aber falls es über den Anwalt geht hat man alle Unterlagen und Bescheinigungen zusammen.

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kurze Info - es ging erst am Abend weiter, mit einer neuen Maschine. Aber nicht etwa nach Fort Lauderdale, sondern die Maschine legte wieder eine außerplanmäßige Landung hin, diesmal auf den Bermudas :huh:

Laut Flightaware sind sie nun vor ca. einer Stunde in Miami gelandet.

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Das klingt ja nach einem Horrortrip.

 

Nach der reinen Lehre sieht´s jetzt so aus:

 

Erster Flug wurde gestrichen, da außerplanmäßig auf den Azoren gelandet. Das sind schon mal 600 Euro.

 

Jetzt kommt es darauf an, ob der Ersatzflug PLANMÄSSIG auf den Bermudas zwischenlandete oder hier wieder etwas schiefgegangen ist. Wenn es wirklich eine außerplanmäßige Zwischenlandung war und sich dadurch die Ankunft erneut um zwei Stunden oder mehr verzögert haben sollte, wäre dies eine rechtlich neue Situation mit der Folge, dass Sohnemann 1200 Euro beanspruchen kann.

 

Ob das so 1:1 auch ggf. vor Gericht umgesetzt wird, ist natürlich eine andere Frage.

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Kennt jemand den Grund (oder hat eine Vermutung) warum die nicht nach FLL sondern nach MIA geflogen sind beim dritten Flug? In FLL sollten doch auch Passagiere für den Rückflug warten.

 

Zoll/Einreise war in FLL bereits geschlossen, in MIA wird über Nacht jedoch keine Pause eingelegt.

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Hier mal ein Auszug aus dem Reisebericht meines Sohnes (geschrieben ab dem Abflug Lajes):

Nach einiger Zeit die wir noch warten mussten, saßen wir dann endlich in unserem Flieger und es konnte weiter gehen - nicht jedoch ohne vorher den ausführlichen Erzählungen des Kapitäns zu lauschen was denn bisher alles passiert ist:

Da in Frankfurt ja das Nachtflugverbot herrschte, wurde ein Businessjet von Hannover nach Frankfurt Hahn gebracht. Die Technikcrew aus Frankfurt mit Ersatzteilen bewaffnet machte sich ebenfalls auf den Weg dorthin. Inzwischen wurde jedoch klar, dass dieser Flug so nicht stattfinden konnte. Wir waren ja auf einem Militärflughafen notgelandet und eine normale Maschine darf dies eben ohne Genehmigung nur im Notfall. Die einzige Person die eine solche Entscheidung treffen darf war bereits in Lissabon im Feierabend und die Offiziere und anderen hohen Tiere am Flughafen hatten wohl gehörig Respekt vor den geltenden Vorschriften - die Techniker durften nicht fliegen. Die Techniker also mit Equipment zurück nach Frankfurt und am nächsten Morgen in einer Linienmaschine nach Lissabon - von dort aus mit einer kleinen Maschine (im Linienverkehr) weiter zu unserem Flugzeug. Da sich in Portugal für heute Abend jedoch ein Streik der Fluglotsen ankündigte, wurde Condor etwas nervös, was passieren könnte wenn die Techniker das Problem doch nicht so schnell lösen können. Also wurde eine zweite Maschine auf den Weg zu uns geschickt (inzwischen arbeitete der "Genehmiger" auch wieder). Das Ende vom Lied war dann, dass das gesamte Gepäck und Cargo in die neue Maschine umgeladen wurde während die Techniker die alte Maschine reparierten. Ich muss im Nachhinein aber sagen, dass es beruhigend war in eine neue Maschine einsteigen zu dürfen.

Alles in allem fand ich das Condor meiner Ansicht nach den Fall gut organisiert hat und dass so etwas überall passieren kann. Bestes Beispiel - im Laufe des heutigen Tages musste eine Maschine von US-Airways ebenfalls an diesem Airport notlanden. Hier war ein Triebwerkschaden die Ursache. Jetzt verstehe ich auf jeden Fall wie sich die Hotels auf dieser kleinen Insel halten können :)

Bis hier hin habe ich alles im Flugzeug auf dem Weg nach FLL geschrieben - und auch diese Zeilen schreibe ich noch im Flugzeug. Allerdings stehen wir wieder am Boden - nicht etwa in Fort Lauderdale sondern Hamilton auf den Bermudas. Wir sind erneut notgelandet - mit einer neuen Maschine, wegen dem selben Problem. Wir können es ehrlich gesagt selbst noch nicht glauben und inzwischen ist die Stimmung an Bord mehr als angespannt. Zumal die Ansage vom Kapitän kam, dass noch genau 3 Hotelzimmer frei sind und wir alle auf einer Kaserne untergebracht werden. Die Einreiseformulare in die USA waren schon ausgefüllt. Nun bekommen wir die für die Bermudas. Eine Stewardess ist zusammen gebrochen und die Chef-Stewardess sagte wörtlich bei ihrer Durchsage "wir sollen die Flugbegleiterinnen nicht mit Fragen belästigen". Hier sind wohl einfach einige Sicherungen durchgebrannt.

Inzwischen stehen wir ca. 90min am Boden und es kam die Durchsage, dass sich der Mechaniker (den es hier zum Glück vor Ort gibt) bis zu den Lüftern im Laderaum durchgekämpft hat und festgestellt hat, dass 2 der 4 Filter komplett dicht sind. Da Ersatz wohl wie ein Reserverad beim Auto immer mit fliegt, können sie getauscht werden und WENN die Lüfter keinen Schaden genommen haben, geht es weiter nach FLL. Aktuelle "Flugzeit": 38h

 

Weitere ca. 60min haben wir nun endlich Gewissheit: Wir können weiter fliegen. ABER: Der Flughafen auf Bermuda hat schon zu! Es wird jetzt alles dafür getan, dass der Tower und die Feuerwehr wieder besetzt wird. Das geht wohl relativ schnell, da dieser Flughafen hier öfter für Notlandungen genutzt wird - das kommt mir irgendwie bekannt vor :)

Ich schaue schon gar nicht mehr auf die Uhr: Der Flughafen auf Bermuda ist wieder besetzt - ABER der Flughafen in FLL leider nicht mehr (zumindest der Zoll). Die Stimmung an Bord wurde immer dramatischer... Der Kapitän versprach uns nun jedoch nach Miami zu fliegen. Wir sind zwar schon lange bei Tag 3 angekommen - aber ich möchte ehrlich gesagt ab dem kommenden Tag nicht mehr über die Anreise berichten - deswegen bringe ich das hier zu Ende. Wir sind tatsächlich nach 2h Flug ab Bermuda sicher in Miami gelandet. Da Alamo in Miami jedoch den bereits vorausbezahlten Mietwagen (natürlich für Abholung FLL) nicht heraus geben wollte/konnte, mussten wir jetzt noch ein Taxi nach FLL nehmen und hier unseren Mietwagen abholen.

 

Und noch ein Bericht vom Aero Telegraph:

 

http://www.aerotelegraph.com/boeing-b767-condor-notlandung-zwischenlandung-azoren-bermuda-fort-lauderdale-miami

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Was ich bei all der Odyssee nicht verstehe ist: TER (Lajes) ist zwar ein Militärflughafen, aber doch auch für die zivilie Luftfahrt nutzbar? Warum ist eine Notlandung schneller möglich, weil es ein Militärflughafen ist?

 

So schreibt der aerotelegraph im oben verlinkten Artikel:

 

 

Gesendet habe man den Notruf, weil der Flughafen in Lajes kein Passagier- sondern ein Militärflughafen ist und so unter Umständen eine schnellere Landung möglich ist

 

Im übrigen hat TER bei meinem Besuch im Oktober 2011 ein schönes, modernes Passagierterminal mit einigen Abflügen - nicht nur von Sata Internacional/Sata Air Acores gehabt.

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. . . the aircraft, the aircraft taxied to the gate with emergency services following the aircraft. The crew at that point told passengers with respect to what had happened only: "no comment".

 

Das finde ich vor allem daneben! (Wohlgemerkt, kurz vor dem normalen Aussteigen am Gate!)

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das wird ja immer "krasser" http://avherald.com/h?article=4647bd19&opt=0

Obwohl es wohl eher Zufall ist.

Ich stelle mal einen Link von eine Live-Reisebericht aus einem anderen Forum hier rein: http://www.florida-interaktiv.de/showthread.php?23991-Live-Reisebericht-Julia-und-Marcel-konnten-dem-Fernweh-nicht-widerstehen/page3 .

Die Verfasserin war an Board der Maschine.

 

Andreas

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