Aktuelles zu den TUI Airlines (Vormals Aktuelles zu TUIfly.com)

[emdebo]

TUI verweigert Schlichtung über Gewerkschaft

 

https://perspektive-online.net/2021/01/trotz-staatlicher-milliardenhilfen-tui-verweigert-schlichtung-mit-pilotinnen/

[YankeeZulu1]

vor 45 Minuten schrieb emdebo:

TUI verweigert Schlichtung über Gewerkschaft

 

https://perspektive-online.net/2021/01/trotz-staatlicher-milliardenhilfen-tui-verweigert-schlichtung-mit-pilotinnen/

ja, die Gewerkschaften (die ich im Grunde schon schätze und für notwendig erachte), schreiben von "TUI will Arbeitsplätze VERNICHTEN"  statt ehrlicher Weise ABBAUEN. Vllt sind die Gewerkschaften selbst für eine "Vernichtung" verantwortlich mit in Segmenten überzogenen Zielen und Forderungen.

Wann endlich begreift man, daß Urlaubsreisen auf nicht zu kurze Sicht nicht, sehr eingeschränkt oder mindestens insgesamt merklich weniger ausgeprägt als in der Zeit direkt vor Corona stattfinden wird? Weniger Reisen = weniger Kapazitäten (Betten) an Zielen = weniger Transportkapazitätsbedarf (weniger Flugzeuge) als früher. Und womit soll man Piloten (und alle im Flugumfeld Tätigen beschäftigen, wenn durch geringeren Bedarf weniger Fluggerät vorhanden ist und weniger geflogen wird? Und aus welchem Topf soll man die bezahlen?

Manchmal wei0 ich nicht mehr, soll ich darüber lachen oder weinen.

[EDDS]

vor 28 Minuten schrieb YankeeZulu1:

Wann endlich begreift man, daß Urlaubsreisen auf nicht zu kurze Sicht nicht, sehr eingeschränkt oder mindestens insgesamt merklich weniger ausgeprägt als in der Zeit direkt vor Corona stattfinden wird? Weniger Reisen = weniger Kapazitäten (Betten) an Zielen = weniger Transportkapazitätsbedarf (weniger Flugzeuge) als früher. Und womit soll man Piloten (und alle im Flugumfeld Tätigen beschäftigen, wenn durch geringeren Bedarf weniger Fluggerät vorhanden ist und weniger geflogen wird? Und aus welchem Topf soll man die bezahlen?

Du musst zwei Dinge unterscheiden.

Die Begründung und der eigentliche Grund.

Die Begründung der Flottenreduktion ist Corona, der eigentliche Grund ist aber ein anderer.

Die TUI will schon seit eh und je keine Flotte mehr in dieser Größe in Deutschland stehen haben.

Am liebsten will man gar keine eigenen Flugzeuge mehr auf der Bilanz, und nur sicheren Zugriff auf eine gewisse Anzahl von Maschinen haben.

Siehe versuchte NIKI Fusion in 2016.

Der Zeitpunkt für diese Reduktion ist jetzt im Moment extrem günstig. Es wird kaum geflogen. Es ist nichts bestreikbar.

Also versucht man jetzt eben das durchzudrücken was möglich ist.

Ist ja auch legitim, denn in den Wintermonaten steht die halbe Flotte am Boden, und wird nicht gebraucht.

Das alles hat aber rein gar nichts mit Corona und den zukünftigen Entwicklungen in der Reisebranche zu tun.

Denn wenn sich die Tourismusbranche analog zur Flottengröße von TUIfly (-50%) entwickeln würde, könnte man heute schon "Gute Nacht liebe TUI" sagen.

Auch Herr Joussen erwartet 2022 ein Geschäftsjahr auf 2019er Niveau. Gleichzeitig redet er von der Verkleinerung der TUIfly um diese "partnerfähig" zu machen.

Warum also eine solche Verkleinerung anstreben, die sich frühestens in 6 Jahren amortisiert, wenn man gleichzeitig eine komplette Erholung der Branche in 1-2 Jahren erwartet?

Richtig! Um langfristige strategische Ziele zu erreichen. Einen günstigeren Zeitpunkt wird es in dieser Dekade wohl nicht mehr geben.

Bearbeitet 7. Januar 2021 von EDDS

[D-AHLA]

vor 58 Minuten schrieb EDDS:

Du musst zwei Dinge unterscheiden.

Die Begründung und der eigentliche Grund.

Die Begründung der Flottenreduktion ist Corona, der eigentliche Grund ist aber ein anderer.

Die TUI will schon seit eh und je keine Flotte mehr in dieser Größe in Deutschland stehen haben.

Am liebsten will man gar keine eigenen Flugzeuge mehr auf der Bilanz, und nur sicheren Zugriff auf eine gewisse Anzahl von Maschinen haben.

Siehe versuchte NIKI Fusion in 2016.

Der Zeitpunkt für diese Reduktion ist jetzt im Moment extrem günstig. Es wird kaum geflogen. Es ist nichts bestreikbar.

Also versucht man jetzt eben das durchzudrücken was möglich ist.

Ist ja auch legitim, denn in den Wintermonaten steht die halbe Flotte am Boden, und wird nicht gebraucht.

Das alles hat aber rein gar nichts mit Corona und den zukünftigen Entwicklungen in der Reisebranche zu tun.

Denn wenn sich die Tourismusbranche analog zur Flottengröße von TUIfly (-50%) entwickeln würde, könnte man heute schon "Gute Nacht liebe TUI" sagen.

Auch Herr Joussen erwartet 2022 ein Geschäftsjahr auf 2019er Niveau. Gleichzeitig redet er von der Verkleinerung der TUIfly um diese "partnerfähig" zu machen.

Warum also eine solche Verkleinerung anstreben, die sich frühestens in 6 Jahren amortisiert, wenn man gleichzeitig eine komplette Erholung der Branche in 1-2 Jahren erwartet?

Richtig! Um langfristige strategische Ziele zu erreichen. Einen günstigeren Zeitpunkt wird es in dieser Dekade wohl nicht mehr geben.

 

Man darf aber auch nicht vergessen, dass die TUIfly mit ihrer Kostenplattform und den "Altlasten" aus goldenen Hapag-Zeiten schon seit Jahren nicht mehr wettbewerbsfähig ist und von anderen Konzerneinheiten quersubventioniert wurde. Alleine am Markt hätte der TUIfly sehr wahrscheinlich schon lange das gleiche Schicksal ereilt wie Air Berlin, Germania & Co. In den nächsten Jahren hat der Konzern 4,8 Mrd. Euro Schulden, die zudem noch hoch verzinst werden, zurückzuzahlen. Insofern logisch spätestens jetzt alles auf den Prüfstand zu stellen, was in guten Zeiten schon nicht rentabel war. Der TUI Konzern kann es sich schlichtweg nicht mehr leisten, eine eigene unwirtschaftliche Airline mitzuschleppen. Zumal das Marktumfeld für Airlines, welches schon vor der Pandemie von massiven Überkapazitäten geprägt war, nicht einfacher werden wird.

[medion]

19 hours ago, jubo14 said:

In was für einem System sind denn Google, Amazon, Microsoft, Apple oder Facebook entstanden?

 

Wo genau die entstanden sind? Im angelsächsischen/amerikanischen System. Nimm  noch Tesla, Snapchat und Pinterest dazu.  Absolut nichts Neues entsteht in Deutschland.Delivero und Flaschenpost sind ja so wahnsinnig innovativ.... Da schieben sich die Albrechts und Oetkers gegenseitig nur die Milliarden hin und her.

 

Und wenn du wieder großflächig hier aufräumen musst, weil ja alles wieder nichts mit TUI zu tun hat und weil wieder nix mit nix zu tun hat, lösch deinen Beitrag gleich mit.

 

Deutschland lebt von der Substanz die gerade in atemberaubendem Tempo schmilzt....

[DE757]

Im Grunde ist es für TUI jetzt fast so wie es ein aktueller Politiker, der den meisten in schwarz-weiss bekannt sein dürfte, in seiner Jugend mal gesagt hat: Probleme sind dornige Chancen.

 

Corona ist das Problem, bei TUI brennt der Baum. Die (dornige) Chance darin: Den Laden den man schon seit Jahren eher als klotz am Bein sieht loswerden. Unternehmensbereiche schließen/runterfahren lässt sich nunmal leichter verkaufen, wenn am Ende des Jahresabschlusses ein dickes rotes Minus steht als bei einem Plus wie in den letzten Jahren. Klar, schön ist es für die Mitarbeiter trotzdem nicht und irgendwie haben die Gewerkschafter auch recht. Die Arbeitsplätze werden vernichtet, in Deutschland werden sie wohl nicht unbedingt wieder entstehen (eher auf Malta, in Ungarn oder sonst wo). Dass sich die Gewerkschaften bei vielen Dingen in den letzten Jahren quergestellt und Modernisierungen zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit verhindert haben wird ihnen nicht nur bei TUI auf die Füße fallen.

 

Man muss/sollte diesen Kurs nicht schön finden, aber er ist nunmal scheinbar der sinnvollste.

[jubo14]

vor 7 Minuten schrieb medion:

Absolut nichts Neues entsteht in Deutschland.

Biontech, CureVac, Schwarz GmbH, SAP fallen mir da sofort ein. (Gut die letzten beiden sind nicht mehr wirklich neu, sondern nur welt- oder mindestens europaweit erfolgreich.)

[Fluginfo]

Die Coronafolgen (also Langzeitschäden) kann man in diversen Foren ganz gut mitverfolgen. Leider auch hier im Forum!

[EDDS]

vor 25 Minuten schrieb D-AHLA:

 

Man darf aber auch nicht vergessen, dass die TUIfly mit ihrer Kostenplattform und den "Altlasten" aus goldenen Hapag-Zeiten schon seit Jahren nicht mehr wettbewerbsfähig ist und von anderen Konzerneinheiten quersubventioniert wurde. Alleine am Markt hätte der TUIfly sehr wahrscheinlich schon lange das gleiche Schicksal ereilt wie Air Berlin, Germania & Co. In den nächsten Jahren hat der Konzern 4,8 Mrd. Euro Schulden, die zudem noch hoch verzinst werden, zurückzuzahlen. Insofern logisch spätestens jetzt alles auf den Prüfstand zu stellen, was in guten Zeiten schon nicht rentabel war. Der TUI Konzern kann es sich schlichtweg nicht mehr leisten, eine eigene unwirtschaftliche Airline mitzuschleppen. Zumal das Marktumfeld für Airlines, welches schon vor der Pandemie von massiven Überkapazitäten geprägt war, nicht einfacher werden wird.

Dass die Kostenplattform teurer ist als so mancher EU-Wettbewerber steht außer Frage.

Man darf aber auch eines nicht vergessen: Die eigene Airline dient auch als Druckmittel beim Einkauf von Sitzplatzkontingenten und Wet-Leases. Die hier erzielten Einsparungen durch das Prinzip "Mach mir einen guten Preis, oder ich fliege die Strecke selbst" muss man auch auf der Haben-Seite der Airline sehen.

Zum Thema unwirtschaftliche Airline mitschleppen habe ich ja oben schon geschrieben, dass der Break-even des "Projekts" irgendwann in 6 Jahren erreicht wird. Bis dahin sollte für die TUI das Gröbste überstanden sein.

Zudem bleibt die eigene Airline ja bestehen. Nur eben mit 17+x Flugzeugen und noch teureren Stückkosten als heute.

Deswegen muss man davon ausgehen, dass die Flottenhalbierung nicht der letzte Akt ist.

Die Pandemie und der dadurch am Boden liegende Luftverkehr ist trotzdem nicht der eigentliche Grund der Aktion, sondern bietet nur die beste Gelegenheit die alten Pläne wieder aus der Schublade zu holen.

[medion]

49 minutes ago, jubo14 said:

Biontech, CureVac, Schwarz GmbH, SAP fallen mir da sofort ein. (Gut die letzten beiden sind nicht mehr wirklich neu, sondern nur welt- oder mindestens europaweit erfolgreich.)

 

Dann nehmen wir aber auch noch König und Bauer Druckmaschinen dazu, immerhin können die Fußbälle und Getränkedosen bedrucken als Weltmarktführer. Marktwert ungefähr so groß wie 10.000 Tesla-Aktien.... Kann man gut finden, muss man aber nicht. Und jetzt bitte löschen!

 

Wenn von TUI was überlebt, dann das Veranstaltergeschäft und die Schiffchen, die Airline wird man so oder so einfach nur noch loswerden wollen. Auch das will natürlich die geneigte Leserschaft hier nicht wahrhaben, aber Flugzeuge und Personal stehen in Massen einfach rum und Airbus und Boeing produzieren auch noch und die Millionärstöchter und Töchteronen die Pilotinnen werden sollen sind auch immer noch da....

 

[emdebo]

 

 

vor 26 Minuten schrieb medion:

und die Schiffchen

 

An der TUI Cruises GmbH hält neben TUI die Royal Carribbean Ltd. ebenfalls einen 50% Anteil. 

[medion]

Eine deutsche GmbH und eine Liberia Ltd sollen uns jetzt genau was deutlich machen?

[Mar97]

Am 12.10.2020 um 15:50 schrieb Mar97:

D-AHFT bleibt und D-ATYI läuft im Frühjahr 2021 aus.

Zusätzlich laufen im Frühjahr 2021 aus: 
D-AHLK
D-ASUN
D-ATUE
D-ATUF
D-ATYH

Um mal wieder ein bisschen auf die TUI fly direkt zurückzukommen:
Die D-ATYH ist zum C-Check nach Luton und wird von dort auch geplant nicht mehr zurückkehren.
Sie verlässt planmäßig die Flotte und geht zu den Briten (dort als G-TUKM).

[YankeeZulu1]

@EDDS: die angeführten Gründe sind mir schon bekannt und vollkommen klar, und wir widersprechen uns ja auch nicht^, zumindest nicht völlig. Wenn man den jetzigen Zeitpunkt nicht nutzt, wird es so schnell  keinen weiteren geben. Und man wird nicht umhinkommen, im angeführten Rahmen zu reduzieren.

Wenn der Staat einen Fereienflieger wie Condor oder ein Touristikunternehmen wie TUI stützt, dann hat das aus meiner Sicht hauptsächlich zwei Gründe: zum einen geht es um die vielen Arbeitsplätze; die Arbeitslosenstatistik darf um Himmels Willen nicht zu sehr nach oben ausschlagen (wobei fliegendes Personal in D ja nicht zwingend bei TUI beschäftigt sein muss, das ginge auch anders, ohne die Statistik zu sehr zu belasten; ist nur zu befürchten, da Ersatzarbeitsplätze eher im Ausland entstehen würden - mit allen Folgen. Und zum Zweiten traut man sich nicht, den Bürgern allgemein und den reisewilligen Bürgern insbesondere vor Augen zu führen, daß Reisen ggf auch nicht nur auf kurze Sicht nicht und danach nicht uneingeschränkt möglich sein wird; das würde die Volksstimmung deutlich trüben. Die Volksstimmung ist doch wohl auch der Grund, daß zB Bundesliagefussball gespielt werden darf; bestimmten Bevölkerungsschichten darf man die träume nicht nehmen, will man Frieden wahren. Und hier wurde eben auch eine Abwägung getroffen.

[emdebo]

Hätte TUI die Segel gestrichen, wäre wie bei ThomasCook die Bundesregierung mit der Erstattung der immensen Kundengelder in die Pflicht genommen worden. Und das vor anstehenden Wahlen. Eben und bekanntermaßen wegen der Nichtumsetzung der EU-Vorschrift Pauschalreisen. Denn eine vollumfängliche Absicherung selbiger über die 110 Millionen € hinaus existiert bis heute nicht. Die Gesetzesvorlage dümpelt nicht zuletzt wegen Corona so vor sich hin. 

Bearbeitet 7. Januar 2021 von emdebo

[Mar97]

Am 12.10.2020 um 15:50 schrieb Mar97:

Zusätzlich laufen im Frühjahr 2021 aus: 
D-AHLK
D-ASUN
D-ATUE
D-ATUF
D-ATYH

 

D-ATUE geht gerade den gleichen Weg wie UC und UD. Sie ist nach Tallinn zur End-of-Lease Maintenance und verlässt danach die Flotte (bzw. geht danach ins Storage, bis sie die Flotte verlässt). 

Bearbeitet 10. Januar 2021 von Mar97

[XWB]

Gibt es schon eine grobe Richtung, was die Überstellung der D-AMAX betrifft?

[Nosig]

Die muss dafür wohl erst mal EASA- und LBA-zugelassen sein?

Bearbeitet 11. Januar 2021 von Nosig

[Pad81]

Ich kann mir vorstellen, dass man das Thema Einflottung MAX bei X3 derzeit nicht mit allerletzter Konsequenz verfolgt. Man dürfte derzeit über jeden Tag, den der Flieger später kommt froh sein.

Bearbeitet 11. Januar 2021 von Pad81

[EDDS]

vor 21 Minuten schrieb Pad81:

Ich kann mir vorstellen, dass man das Thema Einflottung MAX bei X3 derzeit nicht mit allerletzter Konsequenz verfolgt. Man dürfte derzeit über jeden Tag, den der Flieger später kommt froh sein.

Die D-AMAX ist doch bereits eingeflottet. Sie wurde wenige Stunden vor dem Grounding übernommen.

Auch wenn Boeing wahrscheinlich kulanterweise keine Parkgebühren in Seattle verlangt, wird man doch froh sein das Ding zeitnah vom Hof zu haben. Platz ist dort ja nicht im Übermaß vorhanden.

[Pad81]

Ist die tatsächlich übernommen worden? Ich bin mir da nicht so sicher, dass das schon in Stein gemeißelt war.

[Mar97]

Ob die Maschine schon übernommen wurde, kann ich nicht sagen, da ging es wirklich um wenige Stunden, allerdings kommt die AMAX relativ zeitnah nach Zulassung seitens der EASA. Es war ursprünglich schon für Dezember angesetzt. Die übrigen MAX kommen dann im Interval eine pro Quartal.

[XWB]

vor 14 Minuten schrieb Mar97:

Ob die Maschine schon übernommen wurde, kann ich nicht sagen, da ging es wirklich um wenige Stunden, allerdings kommt die AMAX relativ zeitnah nach Zulassung seitens der EASA. Es war ursprünglich schon für Dezember angesetzt. Die übrigen MAX kommen dann im Interval eine pro Quartal.

 

Danke allen für die Infos. Das heißt, die erste kommt bald. Ob sie dann auch direkt eingesetzt wird, wird sich zeigen.

Und laut @Mar97 werden es überhaupt nur vier Maschinen dieses Jahr. Das wird dann ein sehr gemächlicher Anfang.

[d@ni!3l]

vor 58 Minuten schrieb XWB:

Ob sie dann auch direkt eingesetzt wird, wird sich zeigen.

Welchen Grund würde es denn - ganz naiv gefragt - geben diese nicht einzusetzen (wenn man sie übernommen haben sollte)? Zahlen tut man so oder so für sie und dann sollte man doch auch die entsprechend günstigeren Betriebskosten nutzen, oder? Nicht umsonst nutzen LH, LX und co ja auch vorrangig die NEOs?!

[locodtm]

Hat TUI lizenzierte Crews für die MAX? 

Wenn die Kapa der Maschine nicht dringend gebraucht wird, lohnt sich dann der Umschulungsaufwand ?