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Aktuelles zu den TUI Airlines (Vormals Aktuelles zu TUIfly.com)


Sabo

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden schrieb Fluginfo:

Statt TuiFly kommen für den TUI-Konzern im SFP 22 folgende Airlines zu Zug:

 

Friedrichshafen - European Air Charter

Karlsruhe/Baden-Baden - Enter Air

Paderborn - Freebird Europe

Nürnberg - Smartlynx

Saabrücken - Smartlynx

 


Und dafür wurde Tui mit Staatsgeldern unterstützt? Komisch das die Presse nix dazu schreibt. Deutsche Mitarbeiter werden entlassen und die Flotte wird reduziert, damit man im Ausland Sozialdumping betreiben kann?! Das man sich im Sommer Kapazitäten hinzumietet kann gut sein, bei der Menge sehe ich das aber eher kritisch. Zumal alle Airlines wirklich Dumpingairlines sind. Da hat EW mit Air Baltic schon eine deutlich bessere Wahl getroffen.

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vor 58 Minuten schrieb skyfallbest:


Und dafür wurde Tui mit Staatsgeldern unterstützt? Komisch das die Presse nix dazu schreibt. Deutsche Mitarbeiter werden entlassen und die Flotte wird reduziert, damit man im Ausland Sozialdumping betreiben kann?! Das man sich im Sommer Kapazitäten hinzumietet kann gut sein, bei der Menge sehe ich das aber eher kritisch. Zumal alle Airlines wirklich Dumpingairlines sind. Da hat EW mit Air Baltic schon eine deutlich bessere Wahl getroffen.

Da stimme ich voll und ganz zu.

Letztendlich macht es aber TUI nicht anders als LH.

Sun Express DE wurde trotz Staatshilfen zu gemacht. Germanwings ist in der Abwicklung, und bei LH und den PPVlern sieht es gerade auch eher nach Abschmelzung in Richtung billigerer Tarifschienen als nach Expansion aus.

Die "Presse" interessiert das alles leider eher wenig. Höchstens wenn es dadurch zu Streiks kommen sollte, wird die Berichterstattung kurz hochgefahren.

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So langsam wird es spannend. Während in den USA schon wieder dringend Piloten gesucht werden versuchen TUI und LH noch ihre Piloten nachhaltig zu verbilligen und den Überschuss mit Staatgeldern zu entsorgen. 
Alles am Boden was geht wird nach England ausgelagert, weil da länger für weniger gearbeitet wird und die bösen Gewerkschaften nicht so mitreden dürfen. 

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Der USA Vergleich hinkt. Dort gibt es kein Kurzarbeitergeld und deshalb "mussten" viele entlassen werden die hier "an Bord" bleiben konnten. Die USA sind auch im Gegensatz zum Markt EU ein Land- haben also weniger Restriktionen bei der Einreise als hier mache Länder.

 

Und: Wäre ein Überschuss und damit ein nicht funktionierendes Geschäftsmodell verbunden mit einer Pleite eher im Sinne der anderen Angestellten und des Steuerzahlers? Die Konkurrenz ist international und die nimmt darauf keine Rücksicht.

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vor 41 Minuten schrieb EDDS:

Letztendlich macht es aber TUI nicht anders als LH.

 

Naja, einen kleinen Unterschied sehe ich da schon.

 

Natürlich versuchen beide, Mitarbeiterkosten zu drücken. Aber der eine macht das immerhin mit in Deutschland angestelltem Personal, welches dann (wenn auch geringer) in das deutschen Sozialsystem einzahlt. TUI hingegen verlagert ursprünglich deutsche Arbeitsplätze ins EU-Ausland, wo der deutsche Sozialstaat genau null Cent davon bekommt.

 

Das ist natürlich im Rahmen der legalen Möglichkeiten ein legitimer Move. Man sollte ihn sich aber im Hinterkopf behalten, wenn es mal wieder darum geht, welcher Reiseveranstalter denn rettungswürdig ist.

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vor 1 Stunde schrieb skyfallbest:

Und dafür wurde Tui mit Staatsgeldern unterstützt? 

 

Ja TUI und nicht Tuifly alleine. Sonst kann es nicht genug EU und Europa sein, wenn sich das Blatt dann gegen einen wendet, wird das Geschrei groß? Das sind alles unsere respektablen Mitbewerber aus Polen, Bulgarien, Malta und Co, im Zuge der Vereinigten Staaten von Europa sollte das doch ein liebenswerter Vorbote sein, oder?

 

 

 

vor 22 Minuten schrieb Wurstwasser:

So langsam wird es spannend. 

 

Es wird überhaupt nichts spannend, Flugzeuge und Piloten gibt es wie Sand am Meer, täglich werden neue Flugzeuge gebaut, täglich wollen junge Leute Pilot werden.

 

In USA, Kanada, Brasilien, UK sind zig-tausende Piloten entlassen worden, was soll da knapp werden?

 

 

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vor 10 Minuten schrieb Lucky Luke:

Natürlich versuchen beide, Mitarbeiterkosten zu drücken. Aber der eine macht das immerhin mit in Deutschland angestelltem Personal, welches dann (wenn auch geringer) in das deutschen Sozialsystem einzahlt. TUI hingegen verlagert ursprünglich deutsche Arbeitsplätze ins EU-Ausland, wo der deutsche Sozialstaat genau null Cent davon bekommt.

Und was ist mit den Sun Express DE 737 passiert? Sind die nicht direkt auf eine TC-XXX Reg. umgelabelt worden?

Fliegt da jetzt noch deutsches Personal drauf?

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vor 23 Minuten schrieb Wurstwasser:

Alles am Boden was geht wird nach England ausgelagert, weil da länger für weniger gearbeitet wird und die bösen Gewerkschaften nicht so mitreden dürfen. 

 

Nicht nur am Boden; ich weiß schon, dass hier einige gleich wieder Schnappatmung kriegen, aber was kann TUIfly Deutschland, was kein anderer kann? Trend Eco-Plus völlig verschlafen, interne "Personalprobleme" nicht gelöst.

 

Die Billig-Pauschaler fliegen halt mit den Europäern in den Urlaub, das schmale Segment der Premium-Kundschaft sitzt halt bald bei Discover in der "Konti-Business"... Kann man blöd finden, ist aber so.

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vor 7 Minuten schrieb EDDS:

Und was ist mit den Sun Express DE 737 passiert? Sind die nicht direkt auf eine TC-XXX Reg. umgelabelt worden?

Fliegt da jetzt noch deutsches Personal drauf?

 

Naja... Wenn man danach geht, wer die Flugzeuge jetzt bereedert, hast du einen Punkt. Wenn man sich aber danach orientiert, wer die Flugleistungen übernommen hat (was meiner Meinung nach der wesentlich sinnvollere Vergleich ist), geht das eher in Richtung Eurowings und Ocean.

 

Deswegen habe ich auch lange überlegt, den Beitrag abzuschicken, weil mir eher schwante, dass jemand Eurowings Europe ins Spiel bringen wird. Da hätte ich aber argumentiert, dass die im Gegensatz zu den TUI-Chartern nicht von deutschen Basen aus fliegen.

 

vor 13 Minuten schrieb medion:

Das sind alles unsere respektablen Mitbewerber aus Polen, Bulgarien, Malta und Co, im Zuge der Vereinigten Staaten von Europa sollte das doch ein liebenswerter Vorbote sein, oder?

 

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Ironischerweise hätten wir bei wirklich Vereinigten Staaten von Europa gleiche Arbeitsgesetze, wodurch eben diese Situation, dass Staaten sich gegenseitig im Arbeitnehmer-mit-den-Füßen-treten unterbieten, nicht entstehen würde. Die aktuelle Schwebelage ist ein bisschen das schlechteste aus beiden Welten.

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vor 17 Minuten schrieb medion:

 

 

 

In USA, Kanada, Brasilien, UK sind zig-tausende Piloten entlassen worden, was soll da knapp werden?

 

 

In USA zahlen die ersten Airlines 180.000$ Provision für Kapitäne, wenn man bei ihnen einen Arbeitsvertrag unterschreibt. Macht man natürlich wenn tausende Piloten auf dem Markt sind. 

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vor 1 Minute schrieb Lucky Luke:

Naja... Wenn man danach geht, wer die Flugzeuge jetzt bereedert, hast du einen Punkt. Wenn man sich aber danach orientiert, wer die Flugleistungen übernommen hat (was meiner Meinung nach der wesentlich sinnvollere Vergleich ist), geht das eher in Richtung Eurowings und Ocean.

Danke für den Punkt. Du hast aber Recht. Natürlich geht es auch um die Flugrouten.

Ich habe da keinen wirklichen Überblick. Ist es wirklich so, dass OCN und EW jetzt die meisten Ex-Routen von SXD übernommen hat?

SXD ist doch auch viel DE - AYT/DLM usw. geflogen. Das macht jetzt wohl alles SXS. Wer jetzt genau die Kanaren und Ägypten Routings übernommen hat, kann ich nicht wirklich sagen. Dass alles weiterhin von deutschen Arbeitskräften geflogen wird, kann ich mir nicht vorstellen.

 

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vor 1 Minute schrieb Skydiver:

In USA zahlen die ersten Airlines 180.000$ Provision für Kapitäne, wenn man bei ihnen einen Arbeitsvertrag unterschreibt. Macht man natürlich wenn tausende Piloten auf dem Markt sind. 

 

Dann kann ich nur dazu raten, ab in die USA, das ist ja noch mehr Glitter als bei Condor; und das ist schon schwer zu toppen.

 

(Nehmen wir doch mal die Originalquelle zur Hand und übersetzen sie der Einfachheit ins Deutsche: bis zu 180.000 Dollar für die erfolgreiche Vermittlung eines geeigneten Kandidaten, der dann auch eingestellt wird und eine Zeitspanne X erfolgreich im Unternehmen verbleibt; aber das nimmt der verkürzten Darstellung unwillkürlich ein wenig der künstlich erzeugten Dramatik...).

vor 5 Minuten schrieb EDDS:

Ich habe da keinen wirklichen Überblick.

 

SXD ist doch auch viel DE - AYT/DLM usw. geflogen. Das macht jetzt wohl alles SXS. Wer jetzt genau die Kanaren und Ägypten Routings übernommen hat, kann ich nicht wirklich sagen. Dass alles weiterhin von deutschen Arbeitskräften geflogen wird, kann ich mir nicht vorstellen.

 

Ernstgemeint? Keinen Überblick und keine Ahnung?

 

SXD ist wenig Deutschland-Türkei geflogen, das hat schon immer SXS gemacht, dafür sind sie ja auch mal begründet worden.  Die unrühmliche Story von SXD auf der Langstrecke dürfest du genüsslich verfolgt haben; es hat aber nicht in Erfolgen für TUI-lang gemündet.

 

Natürlich fliegen beispielsweise auf LH1570 nach Hurghada nicht nur deutsche Arbeitskräfte, so engstirnig ist die LH nämlich gar nicht...

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Am 22.12.2021 um 21:00 schrieb medion:

 

Nicht nur am Boden; ich weiß schon, dass hier einige gleich wieder Schnappatmung kriegen, aber was kann TUIfly Deutschland, was kein anderer kann? Trend Eco-Plus völlig verschlafen, interne "Personalprobleme" nicht gelöst.

 

Die Billig-Pauschaler fliegen halt mit den Europäern in den Urlaub, das schmale Segment der Premium-Kundschaft sitzt halt bald bei Discover in der "Konti-Business"... Kann man blöd finden, ist aber so.

Keine Schnappatmung. Ich gebe Dir hier vollumfänglich recht.

Tuifly konnte mal Dinge, die kein anderer so gut konnte. Z.B. Als man angefangen hat für Eurowings zu fliegen, hat man sich bei EW gefragt, wie die das machen, dass der Bordverkauf signifikant in die Höhe schoss. Oder bei Streikaktionen in Griechenland oder wo auch immer - Tuifly waren die, die noch flogen oder die besseren Slots hatten.

Da Tuifly im Prinzip Vollcharter flog, konnte man die Gästeströme je nach Krise umleiten. Das war der Vorteil den man mit dem eigenen Vip-Hotelshuttle hatte.

Nach dem roten Oktober 2016 war die Spaltung zwischen der Tuifly und Teilen vom Management der Tui dann so unheilbar, dass man die Gelegenheit der Corona-Pandemie beim Schopf gepackt hat. Diejenigen, die schon immer Verfechter von billigem Blech in der Luft waren, setzten sich durch. Joussen und Andrzschak bekamen ihre Rache, die von der neuen Personalvorständin Sybille Reiss und ihrem Kalfaktor in der Tuifly exekutiert wurde.

Die Flotte wurde auf ein passendes Maß gekürzt und die Tarifverträge angepasst.

Tui Macht auf Plattformairline und lagert alles was geht nach London aus. Hauptsache Labour Kosten reduzieren und die verhasste deutsche Bude klein machen. Die ganzen Restruturierungsmaßnahmen werden vom deutschen Steuerzahler teuer kreditiert.

 

Dummerweise geben die Arbeitsgerichte den gekündigten bisher vollumfänglich Recht und man wird die Piloten nicht los. Scheinbar wurden bei der Umsetzung so ,massive Fehler gemacht, weil es natürlich schnell gehen musste. Hätte es länger gedauert, wäre die Abfindungen nicht mehr so billig gewesen oder die bösen Piloten hätten den Rampup nach dem Lockdown versaut. Deshalb standen auch im Sommer Büchsen der Smartlynx auf dem Vorfeld in DUS bereit.

Anstelle nach einvernehmlichen Lösungen zu suchen lässt man sich den Krieg gegen die Mitarbeiter richtig was kosten.

Die erste Instanz scheint zugunsten der Piloten verlaufen zu sein, interessant wird es, wenn Tuifly auch die 2. verliert und die Gehälter der Piloten ohne ausreichende Flugzeuge weiter bezahlen muss.

Dafür wird dann irgendwann einer den Kopf hinhalten müssen...

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vor einer Stunde schrieb Wurstwasser:

Keine Schnappatmung.

 

Hilft ja auch nichts, ich beschreibe ja nur die Entwicklung und den Ist-Zustand.  Weder finde ich das sonderlich gut, noch bin ich dran beteiligt.

 

Was man so mitkriegt und was auch hier geäußert wird, ist die Situation allerdings irgendwie aussichtslos: keiner vertraut mehr irgendwem und unternehmerische Entscheidungen, die in anderen internationalen Konzernen völlig normal sind (Flugzeuge verschieben [ok, bei TUIFly ziemlich krass, aber irgendwie muss es ja mal gestartet haben], Technik verlagern, Flugplanung verlagern), führen irgendwie zum persönlichen Untergang des Abendlands. Bei vielen anderen Mitbewerbern im teilweise gleichen Markt völlig normal, siehe LH/EW/EWE, KLMAF/Transavias, BA/IB/Vueling und Co... Von den anderen Chaoten namens FR und Wizz gar nicht zu reden. Thomas Cook ist mit seinem vollintegrierten "VIP-Hotelshuttle" auch grandios gescheitert, die Verkehre konnten so gut gesteuert werden, dass die UK-Sparte einfach sang- und klanglos und ersatzlos eingestellt wurde pleite/weg! Bei Condor ist es ebenfalls nach wie durch durch den Staat und einen Treuhänder/Investor/Schattenmann 'kreditiert'.

 

Es ist ja toll, dass man vor Jahren super Slots hatte und sogar bei Streiks in Griechenland durchfliegen konnte, und JETZT?

 

Bei "Kündigungsschutzklagen" geht es in den meisten Fällen am Ende nur noch ums Geld, wie soll denn insbesondere bei der Position, um die es hier geht, eine in der Ursprungstätigkeit liegende weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit in der Zukunft gestaltet werden?

 

 

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vor 41 Minuten schrieb medion:

Bei "Kündigungsschutzklagen" geht es in den meisten Fällen am Ende nur noch ums Geld, wie soll denn insbesondere bei der Position, um die es hier geht, eine in der Ursprungstätigkeit liegende weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit in der Zukunft gestaltet werden?

Das mag für andere Branche und Berufe gelten, dass eine vertrauensvolle Zusammenarbeit nach solchen Prozessen nicht mehr möglich ist. Im Normalfall läuft man seinen Vorgesetzten im Job aber auch regelmäßig über den Weg. Auch wenn es in größeren Unternehmen und Großkonzernen nicht der Geschäftsführer oder CEO ist, dann ist es eben der Teamleiter oder der Abteilungsleiter der die Kündigung mit verantwortet hat. Da kann man eine solche Kündigungsschutzklage am Ende nur mit Geld abwickeln.

 

Bei Mitarbeitern an Bord von Flugzeugen, egal ob Kabine oder Cockpit, sieht man seinen Chef im besten Fall in der Berufslaufbahn nie persönlich. Dem einzigen dem man da vertrauen muss ist der Kollege der, je nach Arbeitsposition, rechts oder links neben einem sitzt.

Ergo spielt die Vertrauensbasis mit der Unternehmensleitung im Berufsalltag da eine eher untergeordnete Rolle.

Dass sich solche Vorgänge natürlich auf die Motivation der Mitarbeiter auswirken, sollte klar sein. Das soll nicht heißen, dass es an Bord eines X3 Flugzeuges jetzt unsicherer zugeht, aber Anrufe von Crew Kontakt an OFF Tagen oder sonstige Zugeständnisse von Mitarbeitern außerhalb der vertraglichen Abmachungen gibt es dann eben nicht mehr.

Natürlich geht es im Endeffekt ums Geld. Es geht darum, dass das Geld weiterhin am Monatsende aufs Konto des Mitarbeiters kommt.

Danach sieht es durch die groben Verfahrensfehler der Kapitalseite im Moment stark aus.

Ca. 60% der erstinstanzlichen Urteile sind gefällt, und kein Richter sah in der Begründung einen Kündigungsgrund.

Die 2. Instanz wird es uns in wenigen Monaten zeigen.

Dass dieses ganze Prozedere das Ansehen der TUIfly DE im TUI Konzern nicht gerade steigert, ist denke auch jedem klar.

Dass die Unternehmensleitung auch weiterhin versuchen wird, in welcher Form auch immer, X3 zu schwächen, zu verkaufen, zu schließen oder was auch immer, liegt auch auf der Hand. Ob und wie es passiert weiß, denke ich, selbst im TUI Konzern keiner.

Wichtig ist jetzt erst mal, dass die Gekündigten ihr Recht bekommen, und weiterhin in Lohn und Brot stehen.

Was dann in 12, 18, 24 oder 36 Monaten passiert, steht wieder auf einem ganz anderen Blatt Papier.

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