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Aktuelles zum Flughafen Rostock-Laage


fv154

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@funkstille

Das Du den Unterschiedlich zwischen ÖPNV und einem Regionalflughafen nicht begreifst, ist erschreckend. Der ÖPNV zählt zur Grundversorge /Daseinsvorsorge einer Kommune, der Regionalflughafen nicht. Der ÖPNV wird von einer weitaus größeren Zahl der Rostocker genutzt als der Flughafen. Und nicht zuletzt sind die Linienverkehre im ÖPNV planbar, im Luftverkehr nur in Ausnahmefällen. Meist wird die Infrastruktur gebaut oder ausgebaut und im Extremfall kommt eine Ergebnis wie in Kassel raus, d.h. keine einzige Linienverbindung und nur sporadische touristische Verkehre.

Ich finde Flughäfen gehören ebenso zur Grundversorgung. Menschen die Möglickeit aus ihrer Region in den Urlaub zu fliegen gehört ebenso zu einer Grundversorgung Theater. Erhöht die Lebensqualität. Und ich kenne so viele Städte in den USA bis 250.000 Einwohner ohne jeglichen ÖPNV.

Ich finde Flughäfen gehören ebenso zur Grundversorgung. Menschen die Möglickeit aus ihrer Region in den Urlaub zu fliegen gehört ebenso zu einer Grundversorgung wie Theater. Erhöht die Lebensqualität. Und ich kenne so viele Städte in den USA bis 250.000 Einwohner ohne jeglichen ÖPNV. Aber das ist meine persönliche Meinung. Du musst ja nicht damit übereinstimmen. Für mich zählen Flughäfen/Flugverkehr eben einfach auch zu den subventionierbaren Verkehrsträgern wie Straßen/Straßenverkehr und Zugverkehr.

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Ich finde Flughäfen gehören ebenso zur Grundversorgung.

 

Nur solange der Gesetzgeber (und nicht zuletzt die EU) dieser Deiner Meinung folgen, ist der luftverkehr, und damit auch die Flughäfen, eben keine Grundversorgung.

 

Und mal anders herum gefragt, ist der Rostocker ein besserer Mensch, als der Spreeewalder oder Ostfriese?

Warum sollte dem Rostocker etwas zustehen, was man den anderen nicht geben will oder kann?

Oder möchtest Du nun in Cottbus oder Aurich einen internationalen Flughafen aus Steuergeldern errichten lassen?

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Nur solange der Gesetzgeber (und nicht zuletzt die EU) dieser Deiner Meinung folgen, ist der luftverkehr, und damit auch die Flughäfen, eben keine Grundversorgung.

 

Und mal anders herum gefragt, ist der Rostocker ein besserer Mensch, als der Spreeewalder oder Ostfriese?

Warum sollte dem Rostocker etwas zustehen, was man den anderen nicht geben will oder kann?

Oder möchtest Du nun in Cottbus oder Aurich einen internationalen Flughafen aus Steuergeldern errichten lassen?

Ich glaube Aurich (124 Kilometer nach Bremen) und Cottbus (108 Kilometer nach Schönefeld) sind schon gut mit dem abgedeckt !

Warum sollte dann Stralsund (114 Kilometer nach Laage oder 292 Kilometer nach Tegel) deiner Meinung nach seinen Anschluss an einen Flughafen verlieren ?

 

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Ähm ... Cottbus hat doch schon einen. Okay, müsste nur noch mal durchgefegt werden, aber ansonsten ist die Infrastruktur da B)

 

Jetzt wecke hier bloß keine schlafenden Hunde! :D

Warum sollte dann Stralsund (114 Kilometer nach Laage oder 292 Kilometer nach Tegel) deiner Meinung nach seinen Anschluss an einen Flughafen verlieren ?

 

 

Also erst enmal geht es mir hier nicht um verlieren oder bekommen, sondern darum, ob man ein Recht auf einen Flughafen hat.

Und exakt das verneine ich!

 

Denn, um bei Deinem Beispiel Stralsund zu bleiben, von dort sind es knapp über 40 km nach Binz auf Rügen.

Dafür muss ich fast 650 km Fahrstrecke zurücklegen. 400 sind es, bis ich überhaupt an der Ostsee bin.

Und Berge habe ich auch keine in der Nähe!

 

So ist das eben.

In der einen Region hat man eine gute, in einer anderen eine schlechtere Verkehrsanbindung. Beim einen ist es ruhiger, beim anderen lauter.

Es wird niemand daran gehindert in die unmittelbare Nachbarschaft eines großen Flughafens zu ziehen, wenn er glaubt ohne eine solche Nähe nicht leben zu können.

Genau so gibt es aber vielleicht auch Menschen, die wollen einen maximal großen Abstand zwischen sich und einen Flughafen bringen.

 

Aber ich wage mal die Behauptung, dass für mindestens 90% der deutschen Bevölkerung, die Nähe (oder Ferne) zu einem Flugplatz, nicht unter den 10 wichtigsten Kriterien für die Wahl ihres Wohnortes liegen.

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@ spie10

Du erzählst uns hier das Parteiprogramm der Grünen,wie ÖPNV und seine Vorteile.

... im Extremfall kommt ein Ergebnis wie in Kassel raus... ; ... bei Flughäfen gibt es hingegen

Wildwuchs,den erst die EU beenden wird.

Wenn die Partei,deren Ideologien du hier uns predigen willst, dann an der Regierung ist,

sieht alles vollkommen anders aus, z.B. Kassel : die Schließung wird erst in 2017 geprüft.

Wenn im hessischen Koalitionsvertrag stehen würde : KSF sofort schließen.

Dann würde ich sagen : Hut ab .Aber so, alles Sonntagsreden.Pharisäer !

Bearbeitet von tom aus l
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Was richtig ist, dass es MVP zu viele geförderte Flughäfen gibt und gab. Ich persönlich verstehe auch nie warum Flughäfen Paläste sein müssen. da werden überdimensionierte Terminals geplant wie in RLG oder KSF (warum müsste dort eine neue Startbahn entstehen?) oder Pomp wie in BER fabriziert (der dann noch nicht einmal funktioniert). In BER würde sogar vorhandene Infrastuktur gezielt nicht mehr genutzt, die man noch hätte Wetter nutzen können. Zum Beispiel in Form von Produktdifferenzierung. Die alten Terminals hätten für die LCC genutzt werden können. Die wollen Sucherinnen teuren und überdimensionierten Gepäcksysteme.

 

Würde alle Lokalpolitiker auf preisgünstige Funktionsbauten ohne Schnickschnack achten und ach ansonsten auf Kosten achten, dann würden wir auch nicht diese Subventiondebatte hier führen, weil wir dann hier über Kleckerbeträge reden würden.

 

Ich finde aber nach wie vor nicht, dass ein Flughafen seine operativen Kosten in der Region decken muss. Das wird kaum ein Regionalflughäfen in Deutschland schaffen. Aber so lange ein Flughafen mehr Steuergelder durch geschaffene Arbeitsplätze und der daraus kommenden Einkommens- und Gewerbesteuer erzeugt als er nachher an Steuergelder für Subventionen verschlingt, also einen Volkswirtschaftlichen Beitrag erbringt, solange hat er eine Daseinsberechtigung. Hierdurch wird die wirtschaftliche Wettberbssituation von Strukturschwachen Regionen dann gefördert.

Bearbeitet von Funkstille
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(...)

 

Ich finde aber nach wie vor nicht, dass ein Flughafen seine operativen Kosten in der Region decken muss. Das wird kaum ein Regionalflughäfen in Deutschland schaffen. Aber so lange ein Flughafen mehr Steuergelder durch geschaffene Arbeitsplätze und der daraus kommenden Einkommens- und Gewerbesteuer erzeugt als er nachher an Steuergelder für Subventionen verschlingt, also einen Volkswirtschaftlichen Beitrag erbringt, solange hat er eine Daseinsberechtigung. Hierdurch wird die wirtschaftliche Wettberbssituation von Strukturschwachen Regionen dann gefördert.

 

Das reicht meines Erachtens nicht aus. Der Flughafen muss auch einen Bedarf abdecken, und zwar dauerhaft. Dieser wird durch Netzwerkanbindung, also durch tägliche Flüge am Tagesrand in die wichtigsten Hubs der Region nachgewiesen. Insofern war Rostock Airways ein zutreffender Versuchsballon, nachdem keine Legacy diesen Service leisten wollte.

 

Und beim obigen Wertschöpfungsargument muss noch das Wörtchen "nachhaltig" aufgenommen werden. Sonst kriegen wir nämlich eine Ryanair-Situation, wo kurz- bis mittelfristig zwar Effekte erzielt werden; wenn aber die heftig subventionierte Airline es sich anders überlegt, dann saugt der Subventionsnehmer an anderen Blüten, die Region hockt aber auf ihrer teuren und nun nicht mehr sinnvoll finanzierbaren Infrastruktur.

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Ok, nachhaltig. Sorry, dass ich das Wort vergessen hatte. Und ja, nicht nur die Komfortzone von Privatpersonen soll verbessert werden ( Tourismuscharter), sondern vor allem wirtschaftspolitisch ein Beitrag in Form von mindestens einer Anbindung eines Hubs Minimum dreimal am Tag (wobei ich mir da nicht die schlechteste Altetnative CPH rauspicken würde).

 

Ansonsten unterschreibe ich alles von Dir wozzo.

 

Und bevor noch jemand weiteres mit einer Anmerkung kommt. Und natürlich müssen die geschaffenen Steuereinnahmen auch die Abschreibungen für Indirekte Infrastrukturbaumassnahmen (Verbesserte Strassenanbindung) oder laufende Vollkostenunterdeckungen durch ÖPNV Anbindung (Bus und Bahn) tragen.

 

Wie gesagt, solange ein (nachhaltiger) Volkswirtschaftlicher Nutzen entsteht, sind meines Erachtens Subventionen nicht in Frage zu stellen.

Bearbeitet von Funkstille
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der volkswirtschaftliche Nutzen ergibt sich ja nicht nur aus Linienverbindungen.

Der Volkswirtschaftliche Nutzen ergibt sich aus vielen versch. Teilaspekten.

Wie hoch ist der gemessene Nutzen, wenn ein Fabrikbesitzer einen neuen Standort nur errichtet, wenn dieser 24/7 aus der Luft und bei jedem Wetter erreichbar ist(gleiches gilt für Frachtdienstleistungen)? Wie misst man, welchen Anteil der Mallebomber an der heimischen Volkswirtschaft hat? Was sind die Alternativen, wo liegen die Opportunitätskosten für einen Flughafen? Was sind die steuerlichen Effekte. Und welcher Beitrag zum Incoming leistet der Flughafen?

Bearbeitet von kirchi
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der volkswirtschaftliche Nutzen ergibt sich ja nicht nur aus Linienverbindungen.

Der Volkswirtschaftliche Nutzen ergibt sich aus vielen versch. Teilaspekten.

Wie hoch ist der gemessene Nutzen, wenn ein Fabrikbesitzer einen neuen Standort nur errichtet, wenn dieser 24/7 aus der Luft und bei jedem Wetter erreichbar ist(gleiches gilt für Frachtdienstleistungen)? Wie misst man, welchen Anteil der Mallebomber an der heimischen Volkswirtschaft hat? Was sind die Alternativen, wo liegen die Opportunitätskosten für einen Flughafen? Was sind die steuerlichen Effekte. Und welcher Beitrag zum Incoming leistet der Flughafen?

Genau. Und daran sieht man sehr schnell, dass es nicht am operativen Betriebsergebnis gemessen werden kann, ob ein Flughafen Sinn macht oder nicht.

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Ich habe ganz vergessen: was erbringen die Dienstleistungen an einem Flughafen (Reisebüros, Wartungseinrichtungen, Fernbushaltestellen etc.). Wie schaut es mit der allgemeinen Luftfahrt aus? Und wo liegt der Mehrwert, wenn ein Flughafen für medizinische Fälle gerüstet ist (Station für Rettungshunschrauber, Krankenhaus im Medicalfall in der Nähe, Organtransporte, Ambulanzflugverkehr). Also die Frage nach Sinn oder Unsinn lässt sich nicht einfach mit "lohnt nicht - dichtmachen" beantworten. Aber das ist nur noch am Rande ein RLG Thema.

Achja eines habe ich noch als Punkt. Im V-Fall ist ein funktionierender Flughafen eben auch eine wichtige Infrastruktur (ich weiß ist unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich)

Bearbeitet von kirchi
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Und wo liegt der Mehrwert, wenn ein Flughafen für medizinische Fälle gerüstet ist (Station für Rettungshunschrauber, Krankenhaus im Medicalfall in der Nähe, Organtransporte, Ambulanzflugverkehr). Also die Frage nach Sinn oder Unsinn lässt sich nicht einfach mit "lohnt nicht - dichtmachen" beantworten. Aber das ist nur noch am Rande ein RLG Thema.

 

Sehr richtig beobachtet.

 

Denn für all dise Fälle braucht man keinen Regionalflughafen mit den notwendigen Absperrzäumen, Terminal, Parkflächen und der Möglichkeit Passagiere abzufertigen.

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tu doch nicht so scheinheilig, willst du erreichbar sein, brauchst du eine Grenzübergansstelle sowie Zoll. WIllst du erreichbar bei schlechtem Wetter sein, brauchst du IFR-Einrichtungen. Und wenn du solche Punkte umsetzt, brauchst du einen Zaun, etwas (kostspielige) Technik und auch ein paar Parkflächen für Autos, wie Flugzeuge braucht man auch...

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Stand der Dinge ist, dass der Bau/Ausbau von Regionalflughäfen in Deutschland derzeit nach keinen klaren Regeln erfolgt - im Gegensatz zu Schienen, Straßen und Wasserwegen. Jeder Regionalfürst behauptet, der Flughafen sei gut für seine Region, ohne dafür einen Beleg geschweige denn Zahlen zu haben.

 

Genau das beabsichtigt die EU zu ändern. Auch wenn es sich aus Sicht einzelner User dabei um grüne Ideologien handelt.

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Nein, das tut die EU nicht. Nach dem Entwurf muss ein Flughafen nach 10 Jahren auf Subventionen verzichten und muss operativ in den schwarzen Zahlen sein. Bis dahin dürfen Investitionen nach bestimmten Regeln und nach Größe des Flughafens öffentlich gefördert werden. Aber ein Regionalflughäfen wird sich nie nach operativen Kosten, weder heute noch in Zukunft, selber tragen können. Das ist der Todesstoß für alle Flughäfen bis etwa 1Mio Fluggäste. Und ich versteh nicht warum die EU für regionale Wirtschaftspolitik zuständig ist. Demnächst regelt sie noch zu welchen Zeiten ich die Toilette nutzen darf!

 

Wie gesagt, mir wäre es lieber sie würden die Regeln festlegen wie ein Regionalflughäfen nachweisen muss, dass er ein volkswirtschaftlichen Beitrag liefert.

 

Hier geht es aber darum die großen Netzwerkcarrier vor den LCC zu schützen die häufig die Regionalflughäfen nutzen. Da wurde durch AF, LH und BA gute Lobbyarbeit in Brüssel geleistet. Zu Lasten der Regionen! Die Luftverkehrssteuer lässt Grüßen. Die nutzt in Deutschland auch nur der LH die mächtig am Gesetzentwurf mitgeschraubt hatte.

Bearbeitet von Funkstille
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  • 1 Monat später...

Wieder Tricksereien mit den Fluggastzahlen ? Werden vom statistischen Bundesamt nicht klare

Richtlinien für die Ermittlung von Paxzahlen vorgegeben ? Mir ist auch schon aufgefallen,daß

man mit diesen Zahlen vorsichtig umgehen sollte.

http://www.airliners.de/gruene-statistik-beschoenigt-passagier-zahlen-an-flughafen-rostock/31543

 

PS .. glaube nur der Statistik,die du selber gefälscht hast.

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Also ich muss offen gestehen, dass ich den Begriff Fälschung hier zur Zeit nicht angebracht finde.

Ich bin jetzt nicht so in den Richtlinien up to date, sehe allerdings keinen Grunde warum man TG's nicht als vollwertige Bewegung ansehen sollte. Ich bezahle doch schließlich auch als Pilot je TG meine volle Gebühr !!!
Und auch die Behauptung, dass die PTN für Laage keine Bedeutung hat finde ich mehr als fragwürdig ...

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Bei den Paxzahlen,die die Grünen beanstanden sind vermutlich die 121 500 Fluggäste gemeint,

die aus Linien- bzw. Charterflügen generiert werden.Der Aufhänger für die Grünen ist nämlich,

daß mit hohen Zahlen eine Förderung des Landes MV begründet wird.Dazu gehören in der Tat

nicht die Trainingsflüge der LH-Tochter.Diese Flüge haben mit der Förderung für ein völlig über-

dimensioniertes Terminal nicht mal im Entferntesten zu tun.Daher vermutlich die Aussage der

Grünen die Zahlen seien geschönt.Der Trainingsbetrieb könnte auch von einem anderen Airport

mit entsprechender Infrastuktur aus durchgeführt werden.

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