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Aktuelles zu Ryanair


touchdown99

Empfohlene Beiträge

Das ist es schon längst: Ryanair erhebt doch nur 2% Gebühr, vergleiche Mal was Air Berlin und Co erheben. Eigentor.

 

 

@Annegret

 

Vorsicht... sonst stellt 744pnf auch an Sie die „moderatorische Bitte, verbal wieder etwas runterzukommen...“ (#3415). Bei Widerspruch wird RYR-Verteidigern gerne unterstellt, dass sie „überdurchschnittlich oft gleich in Aggression, Polemik und Intoleranz gegenüber Andersdenkenden ausarten“ (#3396). Für 744pnf wird es vermutlich keine Rolle spielen, ob die KK-Gebühr 6€ (gab es früher tatsächlich mal teilweise als Administrationsgebühr - nicht auf allen Flügen) beträgt, oder nur 2% . Anzunehmen ist das er auch Ihnen jetzt unterstellt, dass sie von Ihrem Wohnort auf Ryanair angewiesen wären um vor der eigenen Haustür einen Fluganschluss an „die Welt da draußen“ zu haben... anders kann er die Befürworter von Ryanair nicht verstehen (auch #3396).

 

Meist bezieht er sich dabei auf den Flughafen Hahn, obwohl die Region um den Hahn mit LUX, FRA und SCN im Umkreis wohl die besten Fluganschlüsse von ganz Deutschland besitzt. Oft aber auch auf NRN, dem er natürlich auch die Daseinsberechtigung abspricht, weil... so gegensinnig es zu seinen anderen Statements auch ist, NRN zu nahe an DUS wäre. Die „Argumente“ der Ryanairgegner werden also beliebig ausgetauscht, mal ist RYR zu teuer – mal zu billig. Der beliebteste Trick ist allerdings, die niedrigsten Flugpreise anderer Airlines, mit den höchsten von RYR zu vergleichen. Natürlich dient auch die exorbitante Flughafen-Eincheck-Strafgebühr gerne der Verunglimpfung. Dass Ryanair bereits vor der Buchung und auch in allen späteren Mails mehrmals ganz dick auf die hohe Gebühr hinweist, wird natürlich unterschlagen. Sogar wenige Tage vor dem gebuchten Abflug bekommen RYR-Passagiere nochmals einen überdeutlichen Extra-Hinweis auf die hohe Flughafen-Eincheckgebühr... falls bis dahin wirklich noch nicht online eingecheckt wurde.

 

Jetzt ertappe ich mich selbst wieder bei der Verteidigung von Ryanair... was natürlich hier bei airliners.de absolut nicht fruchtet, da die gleichen Themen über die Jahre bereits gefühlte 1000 mal durchgekaut wurden. Auch zukünftig wird die Airliners.de-Moderation die Debatte immer wieder neu befeuern. „Auf diesen Umstand kann man gar nicht oft genug hinweisen (und ihn anprangern), solange es noch Leute gibt, die auf so etwas hereinfallen“, wie Moderator 744pnf es ausdrückt. Dabei ist 744pnf in dem airliners.de-Team natürlich kein Einzefall. So verglich jubo14 Ryanair schon 2008 mit „Heuschrecken“ am Kapitalmarkt. Über die Jahre gab es keine Schublade die zu tief war. User-Beiträge die Ryanair-Passagieren z.B. als „Sammelsurium der diversen Unterschichten“ (#636) bezeichneten, wurden mit Wohlwollen der Moderation stehen gelassen, während die der Moderation widersprechende Beiträge immer der Löschungsgefahr ausgesetzt waren. Nicht immer ist es mit der berühmten „moderatorischen Bitte“ von 744pnf als Warnung bei Widerspruch getan. Interessant ist auch rückblickend zu beobachten wie oft jubo14 schon den Untergang von RYR prophezeite wenn RYR mal wieder Hunderte neue Flugzeuge kaufte, vor allem zu Zeiten als er selbst noch kein Moderator war... scheinbar aber beste Voraussetzung für die Ernennung - so falsch sich seine Prophezeiungen im Nachhinein auch herausstellten.

 

 

Ziel der deformierenden Angriffen der a.de-Moderation sind auch oft die von RYR angeflogene Flughäfen, auch hier im Ryanair-Thread. Ähnlich wie gegen Ryanair selbst wird sich gegen die Flughäfen des Tricks bedient, dass man bei den von RYR angeflogenen Flughäfen die Entstehungskosten einrechnet, während man sie bei anderen Flughäfen nicht in die Gesamtbilanz einbezieht. Ryanair-Flughäfen werden als Prestigeobjekte der betr. Region verunglimpft während andere Flughäfen als notwendige Infrastruktur dargestellt werden, auch wenn die öffentliche Unterstützung ungemein höher ist.... und das nicht nur hier im Forum. Der wohl meist strapazierte Begriff in den airliners.de-Artikeln über die von Ryanair angeflogene Flughäfen ist das Wort... „DEFIZITÄR“!

Bearbeitet von SA261
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Der wohl meist strapazierte Begriff in den airliners.de-Artikeln über die von Ryanair angeflogene Flughäfen ist das Wort... „DEFIZITÄR“!

 

Gibt eszu mehr als 25% von FR angeflogene Flughäfen die Gewinn machen oder gibt es sogar überwiegend von FR angeflogene Flughäfen mit Gewinn?

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Gibt eszu mehr als 25% von FR angeflogene Flughäfen die Gewinn machen oder gibt es sogar überwiegend von FR angeflogene Flughäfen mit Gewinn?

 

 

Die Antwort zu deiner Frage ist eigentlich schon meinem Beitrag zu entnehmen, auf den du dich beziehst. Das operative Betriebsergebnis, also ohne die Entstehungskosten, war bei den großen Ryanair-Flughäfen in den letzten Jahren im 7 stelligen Bereich positiv, nicht nur beim Hahn. Zugegeben kenne ich das 2012 Ergebnis aber noch nicht. Ähnlich ist es nach meinem Wissen auch am FKB und NRN. Ich nehme an das du dich auf die dt. FR-Flughäfen bezogen hattest. Der BER wird z.B,.auch ohne Berücksichtigung des jetzigen Desasters, in 20 Jahren keine bessere Bilanz aufweisen... wenn die Entstehungskosten wie beim Hahn mit eingerechnet würden. Und das noch ohne Einbeziehung, dass die dt. RYR-Flughäfen meist noch den wertlosen, nicht zum Flugbetrieb gehörenden Ballast aus ihrer militärischen Vorgeschichte mit sich rumschleppen, der eigentlich Bundessache gewesen wäre.

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Natürlich dient auch die exorbitante Flughafen-Eincheck-Strafgebühr gerne der Verunglimpfung. Dass Ryanair bereits vor der Buchung und auch in allen späteren Mails mehrmals ganz dick auf die hohe Gebühr hinweist, wird natürlich unterschlagen. Sogar wenige Tage vor dem gebuchten Abflug bekommen RYR-Passagiere nochmals einen überdeutlichen Extra-Hinweis auf die hohe Flughafen-Eincheckgebühr

 

Genau deswegen habe ich in meinem obigen Beitrag wohlweislich das Wörtchen "freiwillig" untergebracht. Ich kann mich nämlich an keinen Fall erinnern (man möge mich bitte verbessern, wenn es nicht stimmt), in dem FR nicht zuerst versucht hat, die Gebühren "durch die kalte Küche" einzuführen, sprich auf die Naivität (nicht etwa Dummheit!) der Kundschaft zu hoffen und bis zum Abschluss der Buchung einen niedrigeren Betrag vorzugaukeln als er tatsächlich fällig wird, sofern die Buchung in der jeweils aktuellen Konstellation abgeschlossen wird. Dazu gibt es ausreichend Urteile, die diese Masche aufgedeckt und als nicht rechtmässig festgestellt haben (beileibe nicht nur bezogen auf FR, die waren aber bei allem der Vorreiter). Will heissen: alles was Du aufgeführt hast mag tatsächlich zutreffen, wurde aber von FR erst als Reaktion auf Druck von aussen eingeführt und nicht aus Kundenfreundlichkeit von vornherein so angelegt. Vor allem über die, sorry, scheinheilige Kampagne gegen Treibstoffzuschläge konnte man doch vor diesem Hintergrund nur lachen, oder?

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Ein bisschen Mitdenken muss man bei den Preisen halt schon. Ich finds wie Busfahren einfach nur der Transport und kein überflüssiger Kaffee, Zeitungen oder resevierter Sitzplatz.

 

Ich hab für meine beiden letzten FR Flüge ab Memmingen nicht mehr als 50 € return gezahlt. Wenn man keine Extras bucht und mit nem kleinen Trolley reist gibts nichts besseres um einen drei-fünftägigen Städtetrip zu machen. Ob ich mit der S-Bahn nach Freising fahre oder mit dem Bus nach Memmingen ist mir als Teilzeit-Münchner (Gebürtiger Niederbayer) auch egal.

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Ohne Hinweis sind aus dem Ryanair-Thread in dem Zeitraum vom 1.7.2013 bis heute plötzlich 17 Beiträge aus den letzten 5 Jahren verschwunden... also auch Postings aus dem Jahre 2008.

 

 

Frage an das airliners.de - Team:

Stehen die Löschungen im Zusammenhang mit meinem Beitrag vom 30.06.2013?

 

 

 

Eine so große Anzahl Beiträge ohne Hinweis zu löschen ist schon gediegen!

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Ein bisschen Mitdenken muss man bei den Preisen halt schon. Ich finds wie Busfahren einfach nur der Transport und kein überflüssiger Kaffee, Zeitungen oder resevierter Sitzplatz.

 

Ich hab für meine beiden letzten FR Flüge ab Memmingen nicht mehr als 50 € return gezahlt. Wenn man keine Extras bucht und mit nem kleinen Trolley reist gibts nichts besseres um einen drei-fünftägigen Städtetrip zu machen. Ob ich mit der S-Bahn nach Freising fahre oder mit dem Bus nach Memmingen ist mir als Teilzeit-Münchner (Gebürtiger Niederbayer) auch egal.

 

 

du hast, so interpretiere ich es, in so fern Recht, dass es eben auf die individuellen Reisevorlieben ankommt. Und so hat eben FR auch seine Berechtigung, und damit auch der Flughafen auf dem Berg in Memmingen :)

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  • Admin

Ohne Hinweis sind aus dem Ryanair-Thread in dem Zeitraum vom 1.7.2013 bis heute plötzlich 17 Beiträge aus den letzten 5 Jahren verschwunden... also auch Postings aus dem Jahre 2008.

 

 

Frage an das airliners.de - Team:

Stehen die Löschungen im Zusammenhang mit meinem Beitrag vom 30.06.2013?

 

 

 

Eine so große Anzahl Beiträge ohne Hinweis zu löschen ist schon gediegen!

Das sind Beiträge vom einem ehemaligen Mitglied, der dies so gewünscht hat.

 

Nebenbei. Uns hier ständig etwas zu unterstellen finde ich langsam "gediegen".

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Das sind Beiträge vom einem ehemaligen Mitglied, der dies so gewünscht hat.

 

Nebenbei. Uns hier ständig etwas zu unterstellen finde ich langsam "gediegen".

 

Nicht nur EUCH. SA261 ist der Grund, warum ich hier nur noch sporadisch und fast ausschließlich passiv aktiv bin.

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"Stil und Konsequenz" muss man sich auch leisten können.

 

Beide sind zudem höchst subjektiv. Ich persönlich fliege lieber mit FR als mit LH.

 

Das allerdings könnte sich mit Einführung einer Klogebühr ändern.

 

Aber nochmals, man sollte das nicht zu ernst nehmen. Hat MOL nicht auch mal gemeint, Paxe sollten den Flieger selber beladen? Und die Möglichkeit, Stehplätze einzurichten, wobei ich mir hier nicht sicher bin, ob MOL das auch mal geäußert hat.

 

 

" Ich persönlich fliege lieber mit FR als mit LH"

 

@ STN-EBJ

So ganz verschieden sind unsere Meinungen zu Ryanair gar nicht... zumindest was deine frühere Meinung zu Ryanair betrifft. Jetzt ist nur die Frage, ob sich bei Ryanair seit 2009 was änderte... oder bei dir?

Bearbeitet von SA261
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" Ich persönlich fliege lieber mit FR als mit LH"

 

@ STN-EBJ

So ganz verschieden sind unsere Meinungen zu Ryanair gar nicht... zumindest was deine frühere Meinung zu Ryanair betrifft. Jetzt ist nur die Frage, ob sich bei Ryanair seit 2009 was änderte... oder bei dir?

 

Du zitierst mich mit einem Beitrag aus 2009...? :unsure:

 

Kann es sein, dass du etwas überempfindlich reagierst, wenn es (deiner Meinung nach) um FR geht...? Der Grund, dass ich seinerzeit das Forum gewechselt habe, war, dass du mir mehrfach ans Bein gepinkelt hast, wenn ich mich zu Fluggastrechten geäußert hatte. Hatte den Eindruck, dass du mich und meine Arbeit als Bedrohung für billiges Fliegen siehst.

 

Aber das ist Schnee von gestern! Da du nach meiner heutigen Einstellung zu FR fragst? Die ist heute eher neutral. Ich weiß zu schätzen, was MOL seinerzeit für das Fliegen in Europa geleistet hat, aber heute nutzte ich FR selbst nicht mehr. Insofern haben LH und Co. bei mir wieder die Nase vorn.

 

So interessant sind die FR-Strecken von Berlin allerdings auch nicht. Der Hauptgrund ist jedoch, dass es mich nervt, so einen Sicherheitscode schon vor der Suche nach Flügen einzugeben. Spätestens wenn das auf Anhieb nicht funktioniert, bin ich bei der Konkurrenz.

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Ein bisschen Mitdenken muss man bei den Preisen halt schon. Ich finds wie Busfahren einfach nur der Transport und kein überflüssiger Kaffee, Zeitungen oder resevierter Sitzplatz

 

Soweit so gut, nur leider ist fliegen mit FR nicht ansatzweise so einfach wie Busfahren, wo ich einsteige, Geld auf den Tresen lege oder eine Monatskarte habe und mit keine Gedanken über Gepäck machen muss, mir keine Versicherungen aufschwatzen will und ich mich nicht damit beschäftigen muss, wie ich zur Bushaltestelle komme.

 

Wenn fliegen wie Busfahren sein sollte (auch wenn ich das bisschen Restglamour beim fliegen eigentlich ganz nett finde) sollte fliegen bitte auch so einfach sein wie Busfahren

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Gut, das hätten wir geklärt. :)

Nun zum eigentlichen Thema "Betriebsrat".

Wir sind ja geneigt, das Thema Mitarbeitervertretung durch die deutsche Brille zu betrachten. In anderen Ländern ist das aber mitunter völlig anders gesetzlich geregelt. Ich kenne aber die irischen Regeln nicht, und deshalb möchte ich das Thema lieber von der philosophischen Seite angehen.

Betriebliche Mitbestimmung ist grundsätzlich erstmal etwas Positives, für jedes größere Unternehmen; und das dürfte auch auf Ryanair zutreffen. Nun hat sich offensichtlich weltweit eingebürgert, daß die Piloten bei dieser Frage gerne unter sich bleiben und das Fußvolk in der Kabine und am Boden bleibt dann außen vor. Ich halte das für einen gravierenden Systemfehler (philosophisch betrachtet).

Aber, da es wohl so ist wie es ist, bleiben wir dabei.

Was spricht dagegen, wenn sich die FR-Piloten zusammenfinden und eine Mitarbeitervertretung demokratisch wählen? Eigentlich nichts.

Es gibt wegen der Dezentralität (viele Basen, wo die Piloten ihren Standort und Wohnort haben) zwar ein paar organisatorische Probleme, die aber lösbar sind. Wenn aber, wie offensichtlich hier, nur ein kleiner Klüngel innerhalb der Pilotenschaft sich organisatorisch an eine weltweit agierende Community anhängt, daraus dann eine kleine Gruppe ensteht, in der nur ein einziger FR-Pilot Mitglied ist, dann ist das ein Geburtsfehler. Anders ausgedrückt: Erstmal organisiere ich meinen eigenen Laden und schließe mich dann gegebenenfalls einer größeren Organisation an. Das ist aber hier nicht der Fall, wie ich das verstanden habe. Ob das gleich zu einer Totgeburt führt, weiß ich nicht; dazu hab ich zu wenig Informationen.

Wenn die Piloten sich ohne fremde Hilfe selber organisieren würden, und dann zu MOL gehen und sagen: Wir haben 50% der FR-Piloten hinter uns, sind demokratisch legitimiert und möchten damit ein Gesprächspartner auf Augenhöhe sein, kann MOL kaum ein Gegenargument anbringen. MOL ist Pragmatiker. Er wird nicht glücklich darüber sein, aber er wird das Beste für das Unternehmen daraus machen. Und wer weiß, vielleicht nutzt er das dann auch zu seinem Vorteil aus. Er muß das Geschäft der Piloten nicht betreiben, aber ich würde an seiner Stelle es auch nicht behindern. Da fallen mir noch andere Dinge ein, die ich an seiner Stelle machen würde; die sind aber aber nicht druckfähig.

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Was spricht dagegen, wenn sich die FR-Piloten zusammenfinden und eine Mitarbeitervertretung demokratisch wählen? Eigentlich nichts.

Es gibt wegen der Dezentralität (viele Basen, wo die Piloten ihren Standort und Wohnort haben) zwar ein paar organisatorische Probleme, die aber lösbar sind. Wenn aber, wie offensichtlich hier, nur ein kleiner Klüngel innerhalb der Pilotenschaft sich organisatorisch an eine weltweit agierende Community anhängt, daraus dann eine kleine Gruppe ensteht, in der nur ein einziger FR-Pilot Mitglied ist, dann ist das ein Geburtsfehler.

 

Wenn der Repressionsdruck in einem Staat stark genug ist bilden sich demokratische Gruppen meist auch erst im Exil und dort würde keiner von einem Geburtsfehler sprechen. Das ist erst dann ein Problem wenn solche Gruppen, statt sich um Legitimität zu bemühen, so tun als wären sie legitimiert.

Das Ryanair Personal, wie in jedem Unternehmen der Größe ohne Mitarbeitervertretung, zumindest davon ausgeht das ein solches Engagement nicht gut für die Karriere sein dürfte, wird wohl als gesetzt gelten können.

Insoweit ist es eher eine Frage ob man eine Mitarbeitervertretung subjektiv als wünschenswert oder nicht betrachtet. Ist diese wünschenswert, dann sind es auch die Anfänge.

Ich wundere mich immer das man in der Anfangsphase keine anonymen Mitgliedschaften anbietet ...

 

Gruß

Thomas

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