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Aktuelles zu Ryanair


touchdown99

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb Realo:

 

Eine deutsche Friseurin (die Reihe der Berufe kann man endlich fortsetzen) wird sich den Luxus dieser Überlegungen nicht leisten können. Dazu kommt, viele der LCC-Kunden sitzen selbst in Billiglohnländern und haben auch keine besseren Arbeitsbedingungen. Die Billiglöhner können durch die LCC vielleicht öfters als sonst in ihre Heimat fliegen und die Familie in Osteuropa besuchen.

Man kann nicht alles nur durch die deutsche (Luxus)-Brille sehen, aber etlichen Leute gelingt der Blick über den Tellerrand überhaupt nicht mehr. Aber keine Sorge, viele in Deutschland werden durch die Rezession wieder geerdet, Krisen haben auch ihre guten Seiten.

Um das zu erreichen muss aber das Personal nicht ausgequetscht werden ein Blick über den Tellerrand nach Amerika sollte genügen. Auch EasyJet und Norwegian bekommen es besser hin. Die heldenhaft Mär vom guten Samariter Michael O'Leary hat Lücken.. 

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vor 12 Stunden schrieb medion:

Das Lustige ist, es merken immer mehr Menschen 

Und was bringt das? Leute haben auch nach dem Auto-Skandal wieder die betroffene Automarke gekauft. Oder nach Rinderwahn genauso viel Fleisch gegessen. Leute vergessen schnell oder wollen vergessen, wenn der Preis zu verlockend ist 

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vor 8 Stunden schrieb DM801:

Um das zu erreichen muss aber das Personal nicht ausgequetscht werden ein Blick über den Tellerrand nach Amerika sollte genügen. Auch EasyJet und Norwegian bekommen es besser hin. Die heldenhaft Mär vom guten Samariter Michael O'Leary hat Lücken.. 

 

Ja aber easyJet bedient viel mehr Geschäftsreisende, und man möchte daher etwas qualifizierteres Personal als Ryanair. Und Norwegian verdient kein Geld und ist daher für Europas profitabelste Fluglinie gewiss kein Vorbild.

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Daher braucht es Mindestpreise für das Fliegen.

 

Dadurch wären

a) Einnahmen der Flughäfen

b) Gehälter der Mitarbeiter der Airlines

c) Umweltaspekte

gesichert und eingehalten.

 

Alle Geschäftsmodelle sind weiterhin möglich, es gibt aber weniger Überschneidungen.

 

Über die Höhe lässt sich trefflich streiten, ist mir klar und werde auch keine Beträge nennen, jedoch 9,99 € oder 29,99 € sind ausgeschlossen. Man kann in die Flugpreise wieder mehr einbeziehen, also Sitzplatzreservierung usw., dies bleibt den Airlines selbst überlassen, weil zu viele Vorgaben ist auch nicht in Ordnung.

Dürfte für EU-weite Flüge doch irgendwie möglich sein.

Stufenweise dann wenn erfolgreich und rechtlich möglich auch auf internationalen Strecken.

Nicht EU-Länder wie Schweiz, UK usw. bekommen die selbigen Bedingungen.

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Bitte nicht. Das letzte was wir brauchen, sind staatlich festgelegte Mindestpreise, die dann Teil des Parteien Wahlkampfes werden und von Berufspolitikern festgelegt werden, die von Revenue Management oder BWL im allgemeinen noch nie etwas gehört haben. 
 

Von hohen Preisen hat kein Mitarbeiter irgendetwas, wenn die nicht weiter gegeben werden. Außerdem bleiben dann viel mehr Plätze einfach frei statt verschenkt zu werden. Dann hat Ryanair zukünftig halt wie Lufthansa auch nur noch 82% Auslastung statt 95%. 
 

Und langsam müsste auch der Letzte begriffen haben, dass Ryanair den Profit nicht nur über den Flugpreis macht. Die verdienen mit manchen 5€ Tickets richtig Geld, weil es nicht bei 5€ bleibt.

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vor 4 Minuten schrieb jaydee:

Bitte nicht. Das letzte was wir brauchen, sind staatlich festgelegte Mindestpreise, die dann Teil des Parteien Wahlkampfes werden und von Berufspolitikern festgelegt werden, die von Revenue Management oder BWL im allgemeinen noch nie etwas gehört haben. 
 

Von hohen Preisen hat kein Mitarbeiter irgendetwas, wenn die nicht weiter gegeben werden. Außerdem bleiben dann viel mehr Plätze einfach frei statt verschenkt zu werden. Dann hat Ryanair zukünftig halt wie Lufthansa auch nur noch 82% Auslastung statt 95%. 
 

Und langsam müsste auch der Letzte begriffen haben, dass Ryanair den Profit nicht nur über den Flugpreis macht. Die verdienen mit manchen 5€ Tickets richtig Geld, weil es nicht bei 5€ bleibt.

 

In den letzten Urteilen vom europäischen Gerichtshof und auch folgende wird dies aber genau längerfristig nicht mehr möglich sein. Daher könnte eine Ryanair von Mindestpreisen bei nur leichter Anpassung auch profitieren. Und genau jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, weil letztendlich allen das Wasser bis zum Hals bereits steht. Auch wenn eine Wizzair und Ryanair besser durch die Krise kommen, aber auch deren Reserven sind nicht unendlich. Und die Krise kann weit ins nächste Jahr gehen. Wenn Boeing und Airbus Pleite sind, ist auch das Ryanair Geschäftsmodell nur auf Zeit und vorbei.

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Das macht auch keinen Sinn und wäre aus meiner Sicht schlicht illegal. Es wäre ein leichtes für Ryanair zu beweisen, dass zu einer Wahrscheinlichkeit von x% zu den fünf Euro Startpreis durchschnittlich noch 20€ Zusatzeinnahmen bis Ende der Reise hinzukommen. 
 

Ambitionen, Preise für Flugreisen staatlich festlegen, würde einen riesigen juristischen und politischen Rattenschwanz nach sich ziehen und angesichts von Budgetverhandlungen, Corona, Brexit, Diktaturbewegungen in Ungarn und Polen und einer Schuldenkrise hat die EU momentan wirklich wichtigeres zu tun.
 

Davon abgesehen, mit staatlich festgelegten Flugpreisen Mitarbeiterverhältnisse zu verbessern ist doch reine und wirkungslose Symptombehandlung. Die man als Folge dann auch in anderen Bereichen anwendet (das 1€ Flixbusticket oder der 1€ Hotdog im Ikea gehören dann genauso diskutiert). 
 

Die Ursache für schlechte Bedingungen sind Lücken in der Sozial- und Steuergesetzgebung. Da müsste man ran.

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staatl (Teil)Regulierung der Flugpreise halte ich für unzulässig und auch nicht hilfreich. Es wäre schon ein Schritt in die richtige Richtung, wenn Flughafengebühren jeglicher Art kostendeckend an die jeweilige Airline zu berechnen und erhaben wären, "Zuschussflughäfen" bei Nichteinhaltung vorgenannter Regel die Zuschüsse gestrichen werden würden, und in den jeweiligen Ländern die Einhaltung der arbeits-, steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Bestimmungen einzuhalten kontrolliert und bei NIchteinhaltung geahndet werden würden.

Daneben hat jubo14 mit seiner Äußerung von gerade eben absolut Recht.

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vor einer Stunde schrieb Fluginfo:

Daher braucht es Mindestpreise für das Fliegen.

 

Dadurch wären

a) Einnahmen der Flughäfen

b) Gehälter der Mitarbeiter der Airlines

c) Umweltaspekte

gesichert und eingehalten.

 

Alle Geschäftsmodelle sind weiterhin möglich, es gibt aber weniger Überschneidungen.

 

Über die Höhe lässt sich trefflich streiten, ist mir klar und werde auch keine Beträge nennen, jedoch 9,99 € oder 29,99 € sind ausgeschlossen. Man kann in die Flugpreise wieder mehr einbeziehen, also Sitzplatzreservierung usw., dies bleibt den Airlines selbst überlassen, weil zu viele Vorgaben ist auch nicht in Ordnung.

Dürfte für EU-weite Flüge doch irgendwie möglich sein.

Stufenweise dann wenn erfolgreich und rechtlich möglich auch auf internationalen Strecken.

Nicht EU-Länder wie Schweiz, UK usw. bekommen die selbigen Bedingungen.

 

 

 

Es ist nicht die Aufgabe der EU in den freien Markt einzuschreiten. 

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@Fluginfo Mindestpreise widersprechen der Marktwirtschaft. Ryanair verdient auch, wenn sie Tickets für 9,99 verkaufen, da ja nur ein kleiner Teil des Fliegers zu dem Preis verkauft wird u d sehr viel Einnahmen durch Nebeneinkünfte erzielt wird.

Wenn du anfangen würdest, Tickets für 9,99 zu verbieten, dann müsste man auch 50%-Rabattgutscheine gewisser Portale im Internet verbieten oder doppelte Kinopreise am Wochenende. Nene, ist schon gut so. 

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vor 30 Minuten schrieb loco22:

Es ist nicht die Aufgabe der EU in den freien Markt einzuschreiten. 

 

Demnach ist es aber auch nicht Aufgabe der EU bzw. ihren Mitgliedsstaaten Unternehmen des freien Marktes zu retten, wenn diese in Probleme geraten. Genau das passiert aber und genau das muss auch passieren. "Der Markt regelt das von selbst" in Reinstform würde bedeuten das wir in wenigen Monaten die verbleibenden Unternehmen der Luftfahrtbranche in Europa an einer Hand abzählen können. Das kann nicht Ziel sein. Genau so wenig wie es Ziel sein kann, dass Unternehmen in einem Marktumfeld, welches in seiner Ganzheit nun auf staatliche Hilfe angewiesen ist, anschließend einen ruinösen Preiskampf beginnen. Denn das würde bedeuten das die Unternehmen und das darin investierte Steuergeld noch längerfristig als ohnehin schon Probleme bekommen.

 

Weder Summe X pro KM noch "wir halten und komplett raus und gucken was passiert" wird funktionieren. Aber eine Lösung muss gefunden werden.

Bearbeitet von DE757
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vor 14 Stunden schrieb MD-80:

 

Es ist vergleichbar wie mit Klimaschützern, die ja "eigentlich gegen das Fliegen sind", trotzdem eine Flugreise umsetzen und ihnen dann alles egal ist und bei einer Okklusion glauben, es sei eine Selbsthilfegruppe von Leuten ohne Klopapier.

Einer der besten Sprüche die ich seit langem gelesen habe :D

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Ein kleiner Verweis auf diesen Artikel und wohl folgende Urteile gegen Ryanair geht ja in die richtige Richtung.

 

https://www.airliners.de/eugh-fluggesellschaften-preisangaben/54990

vor einer Stunde schrieb loco22:

Es ist nicht die Aufgabe der EU in den freien Markt einzuschreiten. 

Nur diesen freien Markt wird es bald nicht mehr gekannter Form geben, und dann wird die EU noch ganz anders einschreiten.

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vor einer Stunde schrieb DE757:

 

Demnach ist es aber auch nicht Aufgabe der EU bzw. ihren Mitgliedsstaaten Unternehmen des freien Marktes zu retten, wenn diese in Probleme geraten. Genau das passiert aber und genau das muss auch passieren. "Der Markt regelt das von selbst" in Reinstform würde bedeuten das wir in wenigen Monaten die verbleibenden Unternehmen der Luftfahrtbranche in Europa an einer Hand abzählen können. Das kann nicht Ziel sein. Genau so wenig wie es Ziel sein kann, dass Unternehmen in einem Marktumfeld, welches in seiner Ganzheit nun auf staatliche Hilfe angewiesen ist, anschließend einen ruinösen Preiskampf beginnen. Denn das würde bedeuten das die Unternehmen und das darin investierte Steuergeld noch längerfristig als ohnehin schon Probleme bekommen.

 

Weder Summe X pro KM noch "wir halten und komplett raus und gucken was passiert" wird funktionieren. Aber eine Lösung muss gefunden werden.

Meines Erachtens ist es das auch nicht. LH oder ähnlichen sollte geholfen werden, allerdings in Form von Krediten, welche auch wieder zurückgezahlt werden sollen. 

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vor 21 Minuten schrieb loco22:

Meines Erachtens ist es das auch nicht. LH oder ähnlichen sollte geholfen werden, allerdings in Form von Krediten, welche auch wieder zurückgezahlt werden sollen. 

Bei Lufthansa kann ich mir dies gut vorstellen, aber bei Alitalia nicht und bei Condor nur sehr eingeschränkt.

Somit haben wir ganz verschiedene Voraussetzungen, und nachdem Flugverkehr zumeist länderübergreifend stattfindet, braucht es ganz neue Wege, damit die Rückzahlung auch wieder möglich sein kann. Mit den aktuellen Flugpreisen ist es zumindest für mich schwer vorstellbar.

 

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Ryanair würde in einem freien Marktumfeld wohl am besten aus der Krise herauskommen. Die haben die niedrigste Kostenbasis, können damit weiterhin im Vergleich die niedrigsten Preise anbieten. 

Bei den Paxen sehe ich hier auch eher ein Verschieben. Die Familien, die vor Corona mit wenig Geld etwas lapidar formuliert, sich nur Ryanair erlauben konnten, werden wegfallen. Dafür rutschen aber Familien nach, die vor Corona eben mit den vermeintlich "besseren" Gesellschaften unterwegs waren und nun "nur noch" Geld für Ryanair haben. Ist sehr grob umrissen, aber aber wenn jeder den Gürtel enger schnallen muss, haben die Billigen immer den Vorteil.

In Bezug auf die Mindestpreise verstehe ich den Sinn nicht. Die Verkaufspreise haben doch gerade in der Flugindustrie überhaupt nichts mit den Einkaufspreisen zu tun. Das Produkt (Beförderung von A nach B) kann je nach Buchungslage 5 € oder 250 € kosten. Als ob Ryanair auch nur ein Euro, der bei Mindestpreisen vermeintlich mehr hereinkommt (wobei ich das auch nicht sehe) freiwillig wieder ausgibt. Das ist doch im Endeffekt ein Teil des Marketingbudgets, so zu werben. Der Vergleich mit IKEA hinkt auch ein Stück, 1:1 übertragen hieße es ja, kommt um 9 Uhr dann kostet der Hot Dog 25ct, kommt um 13 Uhr dann kostet er 4,50 € und alles was ihr draufwerft kostet extra...

 

 

 

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Einen vernünftigen Mindestlohn für FBs und Bodenmitarbeiter einführen, die strikte Überwachung der Arbeitsschutzgesetze bei allen Unternehmen die Europa anfliegen, bzw. hier operieren, dann sollte sich das in den Flugpreisen niederschlagen. Nur die Flugpreise zu regeln, wird die Löhne der Mitarbeiter nicht verbessern!

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vor 4 Stunden schrieb jaydee:

 

Ja aber easyJet bedient viel mehr Geschäftsreisende, und man möchte daher etwas qualifizierteres Personal als Ryanair. Und Norwegian verdient kein Geld und ist daher für Europas profitabelste Fluglinie gewiss kein Vorbild.

Ist das ironisch gemeint? 

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vor 29 Minuten schrieb Koelli:

Es ist ja leider noch nicht mal vorgeschrieben, dass eine Airline, die in Deutschland operiert, Sicherheitsansagen auf Deutsch machen muss! Und da sollen Mindestpreise vorgeschrieben werden? 

Schade eigentlich. Ansonsten würden bis auf Finnair alle Airlines, die nach Finnland fliegen, in ziemliche Schwulitäten geraten. Willkürliches Beispiel wegen besonderer Sprache - soll heißen: Was soll deine plakative und engstirnige Aussage?

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vor 2 Stunden schrieb DE757:

 

Demnach ist es aber auch nicht Aufgabe der EU bzw. ihren Mitgliedsstaaten Unternehmen des freien Marktes zu retten, wenn diese in Probleme geraten. Genau das passiert aber und genau das muss auch passieren. "Der Markt regelt das von selbst" in Reinstform würde bedeuten das wir in wenigen Monaten die verbleibenden Unternehmen der Luftfahrtbranche in Europa an einer Hand abzählen können. Das kann nicht Ziel sein. Genau so wenig wie es Ziel sein kann, dass Unternehmen in einem Marktumfeld, welches in seiner Ganzheit nun auf staatliche Hilfe angewiesen ist, anschließend einen ruinösen Preiskampf beginnen. Denn das würde bedeuten das die Unternehmen und das darin investierte Steuergeld noch längerfristig als ohnehin schon Probleme bekommen.

 

Weder Summe X pro KM noch "wir halten und komplett raus und gucken was passiert" wird funktionieren. Aber eine Lösung muss gefunden werden.

was derzeit getan wird, ist schlichtweg ein staatlicher Beitrag zur Rettung einer Vielzahl von Arbeitsplätzen, dazu brauchts es die Arbeitgeber, welche gestätzt werden. Eine Airline kann durchaus Teil der Grund-Verkehrs-Infrastruktur sein, nicht jede muss das sein.

Wenn scihder  Markt von selbst regulieren würde, wäre das nicht das Schlechteste, derzeit ist das jedoch nicht möglich, egal wie man es betrachtet.

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vor 1 Minute schrieb Isavind:

Was soll deine plakative und engstirnige Aussage?

Was ist bitte engstirnig, wenn man auf einem Flug ab Deutschland eine deutsche Sicherheitsansage fordert? Kann jeder (Rentner) etwa englisch? 

Bei McDonalds wird man auch nicht auf Englisch nach der Bestellung gefragt 

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vor 19 Stunden schrieb aaspere:

 

Schreib das doch bitte nochmal. Ich kann es nicht oft genug lesen. xD

vllt hilft es DIr, wein Du den selben Artikel mehrfach liest 9_9

so wie viele von uns früher ihren Depotauszug bei steigenden Kursen immer und immer wieder lasen, und dabei leider des Denken vergaßen (bezieht sich jetzt nicht auf DIch!) undrechtzeitige Rewaktionen unterließen.

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