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touchdown99

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Hubi, sei mir nicht bös, aber ich fange gleich an zu heulen. In welcher Welt lebst Du?

Und dieser Satz von Dir hat mir besonders gut gefallen:
"Ich bin kein Freund von Gewerkschaften, aber auch diese sind, sofern sie halbwegs im Sinne der Firma und der Arbeitsplätze arbeiten, ein fester Bestandteil in unserem Wirtschaftssystem."
Da denk nochmal drüber nach, ob Du den Sinn und die Bedeutung von Gewerkschaften wirklich verstanden hast.
Alleine schon die Einleitung dieses Satzes macht mich fast sprachlos.
Im Gegenteil, Du (und jeder hier) solltest ein großer Freund von Gewerkschaften sein, gerade hier in Deutschland. Unser ganzes Wirtschafts- und Sozialsystem kann nur mit Gewerkschaften funktionieren. Das steht sogar im GG, Art. 9. Ob die Gewerkschaften immer alles richtig machen, steht auf einem anderen Blatt. Aber auch Unternehmen und Unternehmensverbände machen nicht immer alles richtig; vorsichtig objektiv betrachtet.

Über MOL kannst Du denken was Du willst; alles ist bei ihm erlaubt. Aber nutze ihn nicht als Alibi für Deine falsche Systemkritik.

 

Bearbeitet von aaspere
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vor 21 Minuten schrieb aaspere:

Hubi, sei mir nicht bös, aber ich fange gleich an zu heulen. In welcher Welt lebst Du?

Und dieser Satz von Dir hat mir besonders gut gefallen:
"Ich bin kein Freund von Gewerkschaften, aber auch diese sind, sofern sie halbwegs im Sinne der Firma und der Arbeitsplätze arbeiten, ein fester Bestandteil in unserem Wirtschaftssystem."
Da denk nochmal drüber nach, ob Du den Sinn und die Bedeutung von Gewerkschaften wirklich verstanden hast.
Alleine schon die Einleitung dieses Satzes macht mich fast sprachlos.
Im Gegenteil, Du (und jeder hier) solltest ein großer Freund von Gewerkschaften sein, gerade hier in Deutschland. Unser ganzes Wirtschafts- und Sozialsystem kann nur mit Gewerkschaften funktionieren. Das steht sogar im GG, Art. 9. Ob die Gewerkschaften immer alles richtig machen, steht auf einem anderen Blatt. Aber auch Unternehmen und Unternehmensverbände machen nicht immer alles richtig; vorsichtig objektiv betrachtet.

Über MOL kannst Du denken was Du willst; alles ist bei ihm erlaubt. Aber nutze ihn nicht als Alibi für Deine falsche Systemkritik.

 

Hallo aaspere, jeder kann, so glaube ich, seine eigene Ansicht der Dinge haben und darf diese auch sachlich darlegen. Und ich glaube, daß ich in einer realen Welt lebe.

Ich war über 40 Jahre in meinem Leben selbständig und hatte zum Schluss über 300 Mitarbeiter. Aber weißt Du was, ich hatte keinen Betriebsrat und keine Gewerkschaft in der Firma. Weder die Mitarbeiter noch ich haben das vermisst. Bei mir gab es nie eine geschlossene ‚Cheftür‘ und jeder Mitarbeiter konnte immer und zu jeder Zeit zu mir kommen.

Kurz bevor ich altersmäßig ausgeschieden bin, haben sich Gewerkschaften gemeldet und einen Betriebsrat eingefordert. Ich habe die Herrschaften eingeladen und mit Ihnen gesprochen. Die, die ich dabei kennengelernt habe und deren Ansichten, waren so weit weg von der Wirklichkeit, dass ich mich meine grundsätzliche Abneigung bestätigt sah. Ich habe auch keine Versuche unternommen, Gewerkschaften in meinem Betrieb zu unterbinden. Aber auf der anderen Seite habe ich auch nie irgendeinen Grund gesehen, mich einem Arbeitgeberverband anzuschließen, da ich hier die gleichen Phrasen und Sprüche gehört habe.

Zurück zur Luftfahrt. Wenn ich so Typen wie Herrn Bsirske mit seinen Maßnahmen gegen die LH sehe, dann fühle ich mich noch viel mehr in meiner Meinung bestätigt. Auch darüber könnte ich stundenlang diskutieren – will ich aber nicht.

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Gut, wir wollen das auch nicht ausweiten. Was Deine persönliche Situation betraf, so kann ich das verstehen und Deine Ansicht auch teilen. Mir ging es etwas mehr ums Grundsätzliche. Und da Du auch in dem etwas vorgerückten Alter bist, wie ich, dann weißt Du auch die Bedeutung der Gewerkschaften beim Aufbau unseres Staates nach 49 einzuschätzen. Müller-Armack und Erhard haben ja auch nicht aus einer Laune heraus den Begriff "Soziale Marktwirtschaft" genannt.

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vor 5 Stunden schrieb Hubi206:

Wikipedia beschreibt Dumping so:

Dumping, bezeichnet den Verkauf von Waren oder Leistungen unter den Herstellungskosten bzw. den eigenen Kosten. Liegt der Preis eines Gutes unterhalb der Herstellkosten bzw. des Einkaufspreises, nennt man diesen auch Dumpingpreis

Genau.

Angenommen Ryanair wird in FRA für 5 cent CASM produzieren und die LH weiterhin bei 12.

Wenn Ryanair ihre Flieger für 7 cent füllen kann ist es immer noch kein Dumping nur weil die LH da nicht mehr mitgehen kann.

So hatte ich es auch beschrieben.

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Flugbucher:

Wie sähen wohl bei gleichen Preisen das FR-Ergebnis oder bei gleichem Ergebnis die FR-Flugpreise aus, wenn sie den LH-KTV anwendeten und in Deutschland versteuerten?

Anhand der Zahlen aus dem Geschäftsbericht 2016 [01.04.2015-31.03.2016]. Die Produktionskosten von Ryanair betrugen 3,593 EURcent/ASK. Die Produktionskosten des Lufthansa-Konzerns betrugen 8,945 EURcent/ASK.
Die Personalkosten sind nur indirekt vergleichbar, weil der Lufthansa-Konzern neben Piloten und Kabine noch den für ein Hub notwendiges Overhead hat, sowie historisch bedingt eigenes Bodenpersonal. Mein Schätzer (oder educated guess) ist, das Personal bei LH etwa 0,975 EURcent/ASK teurer ist. Im Geschäftsjahr hat Ryanair 141,26 Mrd ASK angeboten. Die Produktions-kosten betrugen 5,076 Mrd. EUR. Rechnet man die 0,975 EUR auf, wären das 1,377 Mrd. zusätzliche Kosten. Der Nachsteuer-Gewinn würde von 1,559 Mrd EUR auf 181 Mil. EUR sinken.

vor 2 Stunden schrieb oldblueeyes:

Wenn Ryanair ihre Flieger für 7 cent füllen kann ist es immer noch kein Dumping nur weil die LH da nicht mehr mitgehen kann.
So hatte ich es auch beschrieben

Naja, es gibt eine allgemein (international) gültige Definition von Dumping. Das Ryanair unter LH-Kosten produziert ist für diese Diskussion irrelevant Das Ryanair viele Tickets[*] unter dem Durchschnittspreis verkauft, bedeutet eben auch, dass Ryanair Preisdumping begeht. Wie man das findet, ist jedem selbst überlassen. Dass es in grenzen zulässig ist, hat der BGH entschieden. Aus eigenen Interessen wird keine Airline dagegen vorgehen, das ein Konkurrent die Preissetzung so aggressiv gestaltet, dass mit der Ticketpreis (ohne Ancilliaries) gerade kostendeckend ist. Es wäre vermutlich auch nicht erfolgversprechend. 

[*] Auf die 2016-Geschäftszahlen bezogen. Jedes Ryanair Oneway-Ticket auf der Beispiel-Strecke HAM-BCN, das unter 46 EUR angeboten wird liegt unter den Durchschnittskosten und erfüllt die Definition von Dumping-Preisen. Man kann Dumping-Preise auch anhand der Grenzkosten festlegen, aber dazu fehlen die notwendigen Informationen - ob es sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.

Zu dem lesenswerten Interview, es hat was von Trump: Wenn was nicht funktioniert sind die anderen Schuld. Aber gut - als guter Verkäufer sei ihm das verziehen.
- Das Bundeskartellamt hat den AB-LH-Vertrag zunächst nur unter Übernahme-rechtlichen Aspekten geprüft, eine Prüfung, ob die Vereinbarung Wettbewerbsbeschränkend ist, erfolgt noch. Dazu hat sich das Kartellamt nicht geäußert. MOL kann seine Rechtsanwälte zunächst in Koblenz lassen, in Bonn und Düsseldorf werden sie noch nicht benötigt.
- Die Bedingung für Langstrecke - kurzfristige Verfügbarkeit von vielen Boeing 787 - ist eine Ausrede.

 

Bearbeitet von OliverWendellHolmesJr
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Wobei Dumping in der Luftfahrt schwer definierbar ist. Man müsste schon einen 12 Monatszeitraum betrachten.

Quersubventionierung der Sitzkosten im gleichen Flieger sowie Quersubventionierung der Hoch- auf die Nebensaison gehören zum Modus Operandi der ganzen Industrie.

 

Bearbeitet von oldblueeyes
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vor 5 Minuten schrieb oldblueeyes:

Wobei Dumping in der Luftfahrt schwer definierbar ist. Man müsste schon einen 12 Monatszeitraum betrachten.
Quersubventionierung der Sitzkosten im gleichen Flieger sowie Quersubventionierung der Hoch- auf die Nebensaison gehören zum Modus Operandi der ganzen Industrie.

Wenn man mit den im Jahresabschluss veröffentlichten Zahlen arbeitet berücksichtigt man eine 12 Monatszeitraum und gleicht mögliche Unterschiede in den Produktionskosten aus. Quersubventionierung neutralisiert nicht Dumping sondern löst es gerade aus.

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vor 27 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Wenn man mit den im Jahresabschluss veröffentlichten Zahlen arbeitet berücksichtigt man eine 12 Monatszeitraum und gleicht mögliche Unterschiede in den Produktionskosten aus. Quersubventionierung neutralisiert nicht Dumping sondern löst es gerade aus.

Betont eine große deutsche Fluggesellschaft nicht immer das man das Europageschäft mit dem Langstreckengeschäft Quersubventionieren muss.

Oder wie sieht es mit den Quartalsverlusten aus, welche regelmäßig in den ersten 3 Monaten des Jahres gemacht werden.

Bearbeitet von asahi
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Für mich ist die Dumpingpreisdebatte (die hatten wir übrigens schon mal in diesem Thread) eine Phantomdebatte und gewissermaßen "das letzte Gefecht" der Gegner von Ryanair. Man kann das natürlich gerne immer wieder kultivieren, Früchte wird man nicht ernten. Die Juristen sagen dazu: Form-, frist- und fruchtlos.

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vor 16 Minuten schrieb aaspere:

Für mich ist die Dumpingpreisdebatte (die hatten wir übrigens schon mal in diesem Thread) eine Phantomdebatte und gewissermaßen "das letzte Gefecht" der Gegner von Ryanair. Man kann das natürlich gerne immer wieder kultivieren, Früchte wird man nicht ernten. Die Juristen sagen dazu: Form-, frist- und fruchtlos.

Erfolg schützt nicht vor Diskussion über das und Kritik am Geschäftsmodell. 

 

vor 37 Minuten schrieb asahi:

Betont eine große deutsche Fluggesellschaft nicht immer das man das Europageschäft mit dem Langstreckengeschäft Quersubventionieren muss. Oder wie sieht es mit den Quartalsverlusten aus, welche regelmäßig in den ersten 3 Monaten des Jahres gemacht werden.

Das erste ist wohl ein Argument, warum Airlines sich nicht gegenseitig wegen "unlauteren" Geschäftsmodellen verklagen. Der zweite Punkt ist wohl eher das Problem, dass die Nachfrage in den drei Monaten schwach ist. Weihnachtsbäume im März zu verkaufen ist auch nicht besonders gewinnbringend. 

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vor 8 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

 

Das erste ist wohl ein Argument, warum Airlines sich nicht gegenseitig wegen "unlauteren" Geschäftsmodellen verklagen. Der zweite Punkt ist wohl eher das Problem, dass die Nachfrage in den drei Monaten schwach ist. Weihnachtsbäume im März zu verkaufen ist auch nicht besonders gewinnbringend. 

Und da sind wir beim Modell der Branche.

Ein Bäcker kann durchaus weniger Brötchen Backen und den Output täglich variieren, eine Airline kann nicht über Nacht eine 737 kürzen oder strechen.

Ein Dumpingvorwurf scheitert öfters daran das man in der Low Season alle Verluste in Kauf nehmen und Verluste aus Operations vs Verlust aus Standzeiten eine unternehmerisch rationale Entscheidung sein kann die trotz Verluste profitabler ist.

Branchen entwickeln sich auch immer weiter und werden komplexer - in schlechten Jahren sind Automobilbauer verlustreicher Hersteller mit profitablen Finanzierungsbanken, die Lufthansa eine unprofitable Fliegerbude mit exzellenter Wartungskompetenz und Ryanair halt eine Flugbeschaffungsmassnahme eines Flugzeughändlers.

Nicht zuletzt müssen wir Routen wir Produkt/Markenaufbau betrachtet werden. Wenn eine Hersteller einer Zahnpasta etwas neues im Markt bringt dann ist es slebstverständlich das einige Jahre kräftig investiert wird - da sind es die Marketingkosten, bei einer Airline wären es die billige Tickets um Marktanteile zu gewinnen. Wenn Ryanair sichals Ziel setzt 2019 30% Marktanteil auf der Route Frankfurt-Lissabon zu erreichen und ab 2020 damit Geld verdienen will ist es legitim, auch wenn es der LH nicht schmeckt weil bis jetzt mit TAP ein *A Monopol vorherrschte und die Route eine Cash Cow war.

 

 

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vor 19 Stunden schrieb Fluginfo:

Mal wieder zum Thema Ryanair zurückzukehren. Interview mit O'Leary in der Wiwo.

http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/ryanair-chef-michael-oleary-wir-packen-einfach-unsere-flieger-voll-/19430660.html

 

MOL im Interview: "Wir nutzen ja auch IT-Programme vom Lufthansa-Konzern." Aha. Wahrscheinlich wurde die aktuelle Ryanair-Webseite von denselben "Indern" implementiert, die die LH-Webseite verunstaltet haben.

 

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Der arme Kerl, der die Streckennetzkarte auf der FR-Homepage updaten darf O.o

Neben FMM sind auch ab POZ nun Flüge ab dem frühen Morgen geplant. Somit wohl ebenfalls eine neue Base, wenngleich - und das ist sehr ungewöhnlich für FR - noch nicht per PM verkündet.

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vor 18 Stunden schrieb Seljuk:

Der arme Kerl, der die Streckennetzkarte auf der FR-Homepage updaten darf O.o

Neben FMM sind auch ab POZ nun Flüge ab dem frühen Morgen geplant. Somit wohl ebenfalls eine neue Base, wenngleich - und das ist sehr ungewöhnlich für FR - noch nicht per PM verkündet.

Hatte mich schon gewundert wie der TLV-Flug von Posen aus sonst bedient werden sollte.

Macht natürlich Sinn da dann auch ne Karre zu stationieren^^

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  • 2 Wochen später...

Ja,wenn ich dann bei Städtetripp's Eintrittskarten zu top-Events auch noch VIP-Eintrittskarten bei FR kaufen kann,wäre alles perfekt :D

Edit: Als Beispiel: Ein Kollege von mir (sehr Sportbegeistert) wollte im letzten Jahr zu einem Box-Event nach England fliegen. Nur, das Event wurde immer wieder verschoben,er konnte somit Eintrittskarten und Flüge nicht zeitnah zusammen buchen. Ziel wäre es,Event+Flüge zum gleichen Zeitpunkt buchen zu können,und bei Terminverschiebung des Events die gebuchten Flugpreise zum neuen Termin "mitnehmen" zu können,versteht ihr,was ich meine ?

Bearbeitet von Gast
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vor 10 Stunden schrieb Der Realist:

Heute (20.03.) um 22:45 Uhr in der ARD: "Die Story: Profit. Auf Kosten aller? Der Preiskampf der Billigairlines"

Wen es interessiert...

War echt interessant. Vor allem, dass keinerlei Behörde in irgendwelchen Ländern ernsthaft Bedenken zu haben scheint.

Erwähnt wurden übrigens auch Norwegian und eurowings 

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vor 10 Stunden schrieb Der Realist:

Heute (20.03.) um 22:45 Uhr in der ARD: "Die Story: Profit. Auf Kosten aller? Der Preiskampf der Billigairlines"

Wen es interessiert...

Vielleicht könnte man hier im Forum einen thread erstellen, in dem zb solche Sendungen gesammelt werden.

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Ich fand die Doku auch interessant und an manchen Strellen erschreckend. Werde die erstmal meiden ;-) . Dennoch finde ich es nicht (nur) von FR verwerflich, sondern vor allem von den Gesetzgebern diese Lücken zu lassen. Und am meisten von Behörden wie dem LBA, die diesbezüglich kein Veto einlegen. Aber gerade über das LBA hört man ja selten was gutes...

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