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[Tripreport] Odessa (ODS)


Karsten*

Empfohlene Beiträge

Tripreport Odessa (ODS)

 

Wo beginnt man einen Trip nach Osteuropa? Logisch, in Stettin statt Berlin - günstigere Preise und mal ganz anderes Fluggerät sind eine starke Verlockung. Gleichzeitig Erfahrungen sammeln für die Zeit, wenn es in ganz Berlin und Nordbrandenburg keinen einzigen Flughafen mehr gibt.

Wegen der frühen Abflugzeit von 5:55 Uhr habe ich mir noch eine Zwischenübernachtung im Hotel Panorama direkt an der Autobahn zum Flughafen genehmigt. Kann man uneingeschränkt empfehlen, riesige ordentliche Zimmer und, für die ängstlichen Deutschen, ein schwer bewachter Parkplatz für 30,- ÜF im Single.

Einziger Nachteil ist die ziemliche Hellhörigkeit. Da die Hauptgäste aber Heimatvertriebene im Alter von 65++ sind, war es trotzdem angenehm ruhig.

Am nächsten Morgen dann in 20 Minuten zum gut ausgeschilderten Airport Stettin Goleniow (SZZ)

 

ods-szz.jpg

 

Auf den meisten deutsch Airports unvorstellbar, kann man hier direkt vor dem Check In (~ 20 Meter) teilüberdacht und videoüberwacht für kleines Geld parken (12 € für 2 Tage). SZZ befindet sich zur Zeit noch in einer kleinen Ausbaustufe und soll schrittweise erweitert werden. Als nächstes ist ein direkter Bahnanschluß Richtung Stettin und somit auch Deutschland vorgesehen. Später sind weitere Terminals geplant, mit dem interessanten Detail eines Drive In für die Maschinen.

 

ods-drive-in-szz.jpg

 

Der Check In ging ratzfatz und da stand sie, die, wie ich finde, wunderhübsche Embraer 145.

 

LO 3940 21.7.07 05:55 Uhr

SZZ - WAW

Embraer 145 SP-LGD

Auslastung 33/48

 

ods-145.jpg

 

Schöne Lederbestuhlung mit angenehm großem Sitzabstand in 1+2 Anordnung. Wie schon beim letzten mal ging es dann in 0,nix und sehr steilem Winkel auf Reiseflughöhe. Der Service besteht inzwischen nur noch aus Wasser oder O-Saft. Der fairnishalber muß man aber dazu sagen, das die polnischen Inlandsflüge inzwischen sehr preiswert sind. In WAW ging es dann auf eine Außenposition und per Bus ins winzige Domesticterminal.

Was fängt man nun mit 4 Stunden in WAW an? Da der völlig überfüllte Airport einfach keinen Spaß macht, bin ich fix in den 175er Bus zur City gehüpft (10 Minutenraster). Am Kulturpalast raus und aus dem Centralbahnhof Kaffee und Kuchen geholt, für ein ruhiges Frühstück im Park. Pünktlich zurück nach WAW, war ich dann beim Anblick der Warteschlangen am LOT-CI, froh schon in SZZ meine Boardkarte nach ODS bekommen zu haben. Trotz der chaotischen Zustände auf dem Airport, fast alle Abflüge pünklich - na ja bis auf einen - den nach ODS. Mit gut 2 Stunden Verspätung ging es dann auf zur nächsten Embraer, der 170.

 

LO 767 21.7.07 11:55

WAW - ODS

Embraer 170 SP-LDA

Auslastung 56/70

 

Wieder eine sehr angenehme Bestuhlung mit rieser Beinfreiheit für die Klasse. Und auch wieder eine Reihe für mich alleine, wenigstens ein kleiner Trost für die Verspätung.

 

ods-170-innen-1.jpg

 

Ein wenig entäuscht hat mich dann das winzige "Meal" - echt nur was für den hohlen Zahn, auf einem internationalen Mittagsflug ein wenig dürftig, aber eigentlich wollte ich ja sowieso abnehmen ;-)

 

ods-meal.jpg

 

Was ich nicht erwartet hatte, war der Lärm in der Kabine, bei einer so neuen Maschine. Subjektiv nur wenig leiser als die (noch folgende) ATR. Nach guten 1,5 Stunden dann die Landung auf der Schlaglochpiste in ODS.

 

ods-airport-airside.jpg

 

ods-170.jpg

 

Zur Einreise muß ein dort ausliegender Zettel 2fach ausgefüllt werden und dann genügend Wartezeit eingeplant werden. Wechselschalter und Bankomaten sind ausreichend vorhanden. Wegen Sicherheitsbedenken habe ich ausnahmweise mal bar getauscht, ich hatte mir vorgenommen die CC nur im Notfall einzusetzen.

Der Airport heist hier übrigens "Aerowoksaal" also Luftbahnhof. Die Suche nach einem Infoschalter verlief leider ergebnislos. Hätte ich mal doch im Vorfeld ein wenig den Nahverkehr erkundet. Zum Glück habe ich zumindest russische Grundkenntnisse, denn englisch kann man als Schrift in ODS komplett vergessen. Wenn man aus dem Gebäude rauskommt, ist rechts eine Maschrutka-Haltestelle.

 

ods-airport-landside.jpg

 

Nach ein wenig Multilanguage Russisch/Tschechisch/Englisch/Deutsch war dann klar, Linie 129 und 117 fahren in Richtung Centrum. Als Übernachtung hatte ich das vielgelobte Hostel "Blacksea" oder richtiger "Tschernuimorie" in der Ekaterinskaja auserwählt. Beim Strassennamen würde es völlig ohne russisch dann schon eng werden, da ich 3 Schreibweisen angetroffen habe: Ekat..., Yekat... und Kat... Das Hostel übrigens ist tatsächlich so gut wie überall geschrieben - für 18,25 € pro Bett alles mögliche inkl., vom WWW-PC über Frühstück, Stadtplan, sämtliche Wäsche bis zur, dringend nötigen, Klimaanlage und abendlichen Bauchtanzeinlage der, durch die Bank sehr hübschen, Empfangsdamen. Einziger Nachteil, es ist sehr gut versteckt und bis man vor der Tür steht gibt es keinen einzigen Hinweis. Man sollte sich also den Satz "Gje nachodiza Ostel?" gut einprägen :-)

Zu Odessa nur soviel, es ist sehr spannend und interessant. Erschreckend fand ich das man sich mit Geld dort anscheinend alles kaufen kann z.B. ein Autohaus am Ende der Potjemkinschen Treppe. Gleichzeitig hat die Stadt nicht mal das Geld um eine funktionsfähige Wasser- und Stromversorgung gewährleisten zu können. Sicherheitstechnisch wurde ich angenehm überrascht und denke die normalen Vorsichtsmaßnahmen in armen Ländern sollten ausreichen. Nach ausgiebiger Stadterkundung, ging es dann am nächsten Mittag zurück zum Airport. Leider waren meine beiden Linien aufgrund diverser Einbahnstrassen nicht mehr zu sehen. Also mit dem nächstbesten Bus zum Bahnhof, von wo eigentlich so ziemlich alles fahren sollte. Die 129 kam dann auch irgendwann dort an und auf einem neuen Weg ging es Richtung Flughafen. Taxi dürfte auch nicht all zu teuer sein, mir jedoch zu langweilig.

Der Check In ist ein wenig anderes als wo anders - gleich am Anfang durch eine streng bewachte Pforte zur Durchleuchtung und erst anschließend zum CI. Dort leider keine Boardkarten für meinen Anschlußflug von Warschau, da kann man nur auf mehr Pünklichkeit als beim Hinflug hoffen. Genau wie bei der Einreise gab es an den Seiten noch unbeschriftete "Schalter" wo die meisten Leute mit ihren Koffern hingingen. Bis jetzt ist mir nicht klar wozu die gut waren. Ich bin beide male vorbeigegangen und es hat niemand gezuckt.

Der Wartebereich ist dann im Grunde nur für eine Maschine ausreichend - es gibt auch nur ein Gate, da aber 3 Maschinen kurz nacheinander angesagt waren kann man sich die Platzverhältnisse sicher gut vorstellen. Statt der geplanten Embraer 175 gab es "nur" die 170, aber immer noch netter als Airbus oder Boeing.

 

LO 768 22.7.07 14:25

ODS - WAW

Embraer 170 SP-LDL

Auslastung 64/70

 

Hier noch ein Innenbild in der anderen Richtung.

 

ods-170-innen-2.jpg

 

In Warschau dann leider 1 Stunde Verspätung, vermutlich wegen der Gewitter/Wolkenbrüche.

Zum Schluß dann eine ATR 72 von Eurolot zurück nach Stettin.

 

LO 3935 22.7.07 16:35

WAW - SZZ

ATR 72 SP-LFF

Auslastung ~60%

 

ods-atr72.jpg

 

Anders als auf dem Hinflug gab es diesmal auch Kaffee und Tee. Vermutlich der deutlich längeren Flugzeit der ATR gegenüber der Embraer geschuldet.

Nach der Landung habe ich dann in weltrekordverdächtigen 2,0 Minuten in meinem, nicht geklauten ;-), Auto gesessen und ab ab ging es Richtung Grenze. Dort natürlich noch den Tank inkl. 20-Liter-Kanister vollmachen und staufreie Einreise nach Deutschland. Voraussichtlich ab 2008 soll Polen dann ja in den Schengenraum integriert werden und die An/Abreise dürfte nochmal einfacher werden.

 

Fazit:

Odessa ist spannend und interessant, aber kein besonders gutes Badeziel und darum eher für Herbst und Frühling zu empfehlen. Wirtschaftlich ein Trauerspiel, was jedoch mehr für den (Aktien)Investor als den Urlauber interessant ist. Der Nahverkehr ist abenteuerlich aber spottbillig (zwischen 9 und 25 cent). Wichtig ist die sorgfältige Auswahl der Unterkunft, da tendenziell überteuert.

SZZ ist schon jetzt ein sehr angenehmer Airport und wird durch die geplanten Ausbaustufen stark an Attraktivität gewinnen.

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Danke für den tollen Report über ein sehr exotisches Ziel. An Odessa habe ich viele Erinnerungen. Ich habe ein halbes Jahr lang auf einem Flusskreuzfahrtschiff in der Ukraine gearbeitet und in Odessa haben wir immer eine Nacht verbracht, die ich immer dafür genutzt hatte die Stadt unsicher zu machen.

 

In Odessa sieht man wirklich eine Kluft zwischen arm und reich. Das ist überall in der Ukraine so, aber in Odessa sieht man das besonders... Ich würde sogar behaupten dass Odessa mit eine der unsichersten Städte der Ukraine ist. Vor allem was die endlosen Vorstädte angeht (bin mal aus Versehen Nachts in einen falschen Minibus eingestiegen...)... Auch innerhalb der Stadt, gerade Nachts, tummeln sich komische Gestalten in den Parks entlang der Fussgängerzone... Dass Odessa die höchste AIDS-Infiziertenrate innerhalb der Ukraine hat (und die ist schon erschreckend hoch) sollte am Rande noch erwähnt werden. Ansonsten feiert sich Odessa zu jedem Anlass selbst... Z.B. gab es als wir dort waren ein riesiges kostenfreies Konzert am Fuss der Potenkimtreppen (die für zehntausende als Tribüne genutzt worden) zu einem absolut unrundem Geburtstag... Auch die Standseilbahn die Potemkintreppen hoch geht wieder...

 

Persönlich habe ich den Biss in die Wade Nachts von einem streunenden Hund in Erinnerung... Hat mir 6 Tollwutspritzen eingebracht und ein Besuch in der Poliklinik Odessa (das 3. oder 4. KH was überhaupt eine Tollwutspritze verabreichen konnte und auf Lager hatte). Für eine Spritze war es ok (und sogar kostenlos) aber ansonsten GAR NICHT zu empfehlen... Ist halt eine andere, aber absolut faszinierende und spannende Welt.

 

Darf ich fragen was der Flug gekostet hat?

Viele Grüße

Reifel

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Normalpreis mit etwas Vorlauf rund 285,- € (Wechselkursabhängig).

Alternativ kann man gegen Zuzahlung von ~ 96,- € 15.000/28.000 Meilen verbrennen, da LOT *-Partner ist.

Oder, wie ich es gemacht habe, auf eine LOT-Aktion gewartet und für 147,- € AI zugeschlagen.

 

Also nichts für die "Ich_zahle_höchsten_19,99"-Fraktion.

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Ist zwar ne innovative Idee, aber für so unproblematisch halte ich das garnicht. Man darf zwar getrost davon ausgehen, das Stettin in absehbarer Zeit kaum mal einen Widebody zu sehen bekommt, aber für welches "Normalmass" sollte man bei so einer Schleuse denn bauen ?

Für die Embraers, für nen 310er oder irgendwo dazwischen ?

Nene, solche Höhenunterschiede bei den bestehenden Mustern kann man da schon besser über die herkömmlichen Hydraulikbrücken ausgleichen.

Trotzdem sehr interessante Studie.

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Guter Einwurf. Die Studie zeigt aber auch anschaulich einen Größenvergleich der verschiedenen Muster. Die aufgezeigte Variante ist für B73x und A32x ausgelegt und wird über hydraulische Eingänge angeglichen. Der Architekt ist übrigens der selbe, der auch für HAM zuständig zeichnet. Leider kann ich die Studie nicht direkt verlinken (noch viele weitere interessante Details), da es so eine blöde Macromediaseite ist. http://www.ojpa.de/ dann auf "Projects" und anschließend auf Stettin und dann auf Download... 5MB pdf.

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@mflyer

Ok, vielleicht war ich doch etwas sparsam mit den Bildern, ich fand nur die in letzter Zeit zunehmende Methode von "Urlaubsfotoalben" einem Airlinerforum nicht mehr so ganz angemessen. Ich schieb noch ein paar Bilder nach. Aber erwarte bitte keine Hochglanzromanze, das ist nicht so mein Ding, ich finde auch Dreckecken gehören dazu.

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Die Polizei in der Ukraine ist eine der korruptesten auf der Welt.

 

Neulich hat mich eine Horde gelangweilter Polizisten auf der Straße gebeten, ihnen meinen Reisepass zu zeigen. ich saß auf einer Parkbank, um mich auszuruhen, als diese korrupten Polizisten an mir vorbeigingen und mich bemerkten - ah, ein Ausländer = Kohle!

 

An ihrem gesicht konnte ich erkennen, dass sie grundlos etwas finden wollten, um mich länger aufhalten zu können, damit ich ihnen Geld gebe. Das ganze hat fast 45 Minuten gedauert. Ich habe ihnen mehrfach deutlich gemacht, dass ich als Deutscher kein Visum für Ukraine benötige und dass das der Grund für den kleinen Einreisestempel von der Ukraine ist und dass ich nur zwei Monate hier bleibe. Dann wollten sie wissen, wenn ich aus Deutschland in die Ukraine eingereist sei, wieso ich keinen Ausreisestempel aus Deutschland hätte... häääh???!!!

 

Ein ukrainischer Freund von mir hat sich von dem einen Polizisten in eine versteckte Ecke führen lassen, um sich bezahlen zu lassen. Er musste verhandeln, von 400 auf 50 Grievnas runtergesetzt. Dann durften wir gehen.

 

Ich habe ihn nachher gefragt, wieso er das getan hat, ich hätte nichts gezahlt, sagte ich ihm. Er entgegnete, Polizisten wie er seien nur deswegen Polizist geworden, weil sie vorher und immer noch mit Kriminellen zusammenarbeiten und sie so ihnen Infos geben können, wer wo wohnt, was tut etc.

 

Das war dann Grund genug für mich zu sagen: Nie wieder Ukraine oder ein anderer Ostblock-Staat.

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Fähre aus Sotschi, Burgas oder Istanbul - kann man vermutlich gut mit einer Rundreise verknüpfen

ods-faehre.jpg

 

Achitektur - mal ohne Worte:

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Dann gibt es noch schöne Parks, die Samstag Abend natürlich entsprechend voll waren:

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... und den stadtnahen Strand für Arme (für den Reichenstrand hat meine Zeit nicht gereicht):

ods-strand.jpg

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Die "Schalter" am Flughafen dürften die Zollkontrolle gewesen sein. Soweit ich mich an Kiew erinnere, hat die Ukraine neben der Visapflicht auch die obligatorische Zollkontrolle bei der Ausreise abgeschafft - hat man also etwas zu verzollen oder zu deklarieren, muß man sich selbsttätig zu den Zöllnern bemühen, alle anderen Reisenden werden nur stichprobenartig kontrolliert. Da die Deklarationspflichten bei Ausfuhr von Griwna und ausländischen Devisen recht niedrig sind, und man bspw. nur in Höhe des ausgeführten Geldes als Ukrainer wieder Griwna einführen darf, muß fast jeder Einheimische zum Zoll.

 

Die Suche nach fremdem Ausreisestempel ist übrigens keine Besonderheit korrupter Polizisten. Dasselbe passierte mir bei einem vollends korrekten und zudem sehr netten Polizisten in Moldau im Zug gen Ukraine. Er konnte nicht verstehen, daß man bei der Ausreise aus einem Land keinen Stempel bekommt und suchte wie wild im Paß. Rein zufällig hatte aus Sammlertrieb einen Stempel von meiner Ausreise am Flughafen Wien geben lassen. Als ich den zeigte, strahlte er, kontrollierte kurz Datum des österr. Stempels und des Einreisestempels aus Moldau und damit war die Kontrolle beendet. Liegt wohl alter sowjetischer Brauch vor.

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Toller Bericht und interessante (Stadt)ansichten. Hat Spaß gemacht zu lesen. Ich finde, da es sich hier ja in der Regel um Tripreports handelt, können neben den schön anzusehenden "Luftfahrtbildern" auch die anderen Eindrücke einer Reise hier rein. Und das nicht nur in Schriftform. Das Auge ißt ja bekanntlich mit. :-) Und das nicht alles Gold ist was glänzt, sollte doch jedem bewußt sein. Gerade nicht in solchen Ländern, wie Du sie gerade bereist hast.

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Danke Dir für den Nachschlag. Sicher ist es kein alltägliches Ziel und die Infrastruktur bzw. Gegebenheiten nicht mit den hiesigen vergleichbar. Aber genau das macht es auch ein Stück weit aus. Ich finde es jedoch immer schön ein paar Eindrücke der Stadt zu haben. Dabei muss nicht alles "perfekt" sein, es liegt ja dabei auch immer im Auge des Betrachters. ;-)

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