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Lustige Airlinebewertungen von Laien ;-)


ChrisMHG

Empfohlene Beiträge

- Captain flog sehr unruhig

- Copilot flog wie bei ner Ausbildung

- Captain lief mit Schraubenschlüssel ums Flugzeug und guckte besorgt

- es gab für Kleinkinder keine Schwimmwesten

Also es scheint in Deutschland ja mehr Experten für Luftfahrt und Touristik zu geben als Ingenieure und Piloten woher will den Ottonormalverbraucher wissen das der Pilot am unruhigen Flug schuld war hat er daneben gesessen?? Und scheint ja Ausbilder bei ner Flugschule zu sein wenn er weiß wie ein Copilot bei ner Ausbildung fliegt
- Crew war an Bord nicht zu sehen

 

Manchmal sollte man auch die augen im Flieger öffnen ^^

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Am 16. Feb. 2007 flog ich mit der BELAIR in der Relax-Class nach Phuket. Das Flugzeug machte einen sehr sauberen Eindruck und auch die Begrüssung durch die Besatzung war freundlich. Der fleissige Bordservice war angenehm und das Essen war sehr fein. Leider befand sich unter den Fluggästen ein sehr primitiver und lautstarker korpulenter Passagier, der sich immer wieder negativ bemerkbar machte und sehr viel Alkohol konsumierte. Es gehört zu den Aufgaben einer Flugzeugbesatzung, sich beruhigend um derartige Personen zu kümmern. Mich wunderte es, dass diesem Passagier immer mehr hochprozentiger Alkohol ausgeschenkt wurde und er dadurch noch lauter seine auch teils sexistischen Bemerkungen machen konnte. An einen "relax"ten Flug war leider nicht zu denken; auch das Bordunterhaltungsprogramm konnte nicht ablenken. Auch als der (Co ?) Pilot mit ihm sprach (konnte leider nicht genau verstehen worüber sie sprachen), besserte sich sein Benehmen nicht. Sein Verhalten war absolut inakzeptabel. Dieser Mann war schlichtweg fehl am Platz in diesem Flugzeug und auch die anderen Passagiere machten ihrem Unmut Luft. Später hörte ich im hinteren Teil des Flugzeugs wie 2 Flugbegleiterinnen sich über diesen Passagier unterhielten, da seine laute Stimme auch in der Economy-Class noch gut hörbar war ( es war nur der dünne Stoffvorhang dazwischen). Ich fragte eine der Damen, warum niemand etwas gegen diesen Mann unternehmen würde. Darauf meinte sie: "Wissen Sie, er ist ein Angehöriger von einem unserer Crewmitglieder, da kann man nichts dagegen sagen. Aber Sie können ja einen Brief an die BELAIR schreiben." Ich bin der Meinung, dass ein Angehöriger von einer Flugbegleiterin sicher den Flug etwas preisgünstiger erhalten wird, doch sollte er sich trotzdem auch an die Sitten an Bord halten und sich nicht wie ein primitiver Snob in einem Privatjet aufführen.

 

Das find ich richtig geil ;).

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Beim Landeanflug auf 300 Fuß stiegen wir aufeinmal auf und flogen ziellos durch halb Deutschland, bis der Pilot sagte, wir könnten wegen dem Nachtflugverbot nur in Köln Landen! Dies sagte er und übrings erst im Landeanflug! Ebenfalls sagte der Pilot zum Co-Piloten: "Sieh mal im Handbuch nach!"
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recht eigen sind sie ja schon! Wieder mal hatte ich die Situation: Lufthansa gebucht München-Lyon, Air Littoral bekommen, aber diesmal nur halb. Denn die Minimaschine (Canadair-Jet, 50 Sitzplätze) zierte die Aufschrift "Team Lufthansa" (erst dachte ich schon, wir hätten eine übrig gebliebene Crewmaschine bekommen), die Besatzung jedoch war eindeutig von Air Littoral, lustig anzusehen in ihren Kleidern aus buntem provoncalischem Stoff.

Aber mal den ganzen Flug von vorne: es begann damit, daß der Miniflieger wegen dichtem Nebel in München nicht landen konnte. (ups, die scheinen ausschließlich nach Sicht zu fliegen? Alle anderen konnten nämlich sehr wohl landen...) Gut, wir warteten über eine Stunde. Dann hatten wir natürlich unseren Slot verpaßt und saßen noch einmal eine Stunde im Flieger auf dem Rollfeld. Und nun kommt das typisch französische in Spiel: Durchsage vom Piloten, daß es noch dauern wird, deswegen sein Vorschlag, erstmal was Feines zu essen. Und so kamen wir zu einem Picknick am Boden - mit offensichtlich extra organisiertem First Class Essen. (ich sage nur: Krabben, geräucherte Entenbrust, Pestonudelsalat - klasse!!) Irgendwann ging es dann endlich los, und ich muß sagen, noch nie habe ich während einem Flug so Schiß bekommen, wie da. Turbulent wars die ganze Zeit, aber als der Flieger plötzlich mit der Nase nach unten abwärts sauste - da war das Geschrei an Board groß, und auch ich dachte, mein letztes Stündchen hätte geschlagen. Seitdem ist mir ein bischen mulmiger beim Fliegen, zumindest graute mir ein bisschen vor dem Heimflug. Das Flugzeug sah aber auch schon aus wie Spielzeug!

Naja, aber alles noch mal gut gegangen. Der Pilot schien sein Handwerk zu verstehen, der Service war klasse, die Verspätung gehörig.

Aber in eine so kleine Maschine werde ich mir nur noch unter größtem Protest setzen!!! Und die Crew sollte mal einen Englischkurs machen, wo ihnen gesagt wird, das englische Wörter nicht französisch ausgesp

rochen werden dürfen... ;-))

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Beim Landeanflug auf 300 Fuß stiegen wir aufeinmal auf und flogen ziellos durch halb Deutschland, bis der Pilot sagte, wir könnten wegen dem Nachtflugverbot nur in Köln Landen! Dies sagte er und übrings erst im Landeanflug! Ebenfalls sagte der Pilot zum Co-Piloten: "Sieh mal im Handbuch nach!"

 

Das die Piloten auch nicht das ganze Handbuch auswendig gelernt haben.

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- Captain flog sehr unruhig

- Copilot flog wie bei ner Ausbildung

- Captain lief mit Schraubenschlüssel ums Flugzeug und guckte besorgt

- es gab für Kleinkinder keine Schwimmwesten

Also es scheint in Deutschland ja mehr Experten für Luftfahrt und Touristik zu geben als Ingenieure und Piloten woher will den Ottonormalverbraucher wissen das der Pilot am unruhigen Flug schuld war hat er daneben gesessen?? Und scheint ja Ausbilder bei ner Flugschule zu sein wenn er weiß wie ein Copilot bei ner Ausbildung fliegt
- Crew war an Bord nicht zu sehen

 

Manchmal sollte man auch die augen im Flieger öffnen ^^

 

Ja da geb ich dir Recht. Gerade im Bereich Luftfahrt schein es nur Experten zu geben. Schau dich mal im Bekanntenkreis um wenn die von ihrem Urlaub erzählen.

 

In dem von mir angeführten Aussagen kam es wohl nur, weil die Paxe statt des erwarteten Hapag Fliegers ohne Vorwarnung in einen Flieger von Comet/AirPlus verfrachtet wurden.

Das ist damals vielen Hapag Vielfliegern/Bluemiles-Kunden, die Regelmässig von HAM nach PMI geflogen sind, aufgestossen. Ich denke, wenn es der gleiche Flieger im Farbenkleid der Hapag gewesen wäre, hätten die Paxe das vermutlich lockerer genommen.

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Dieses ganzen "Beschwerden" zeigen aber die Sicht der Standartkunden, also der Zeilgruppe der Fluggesellschaft. Von daher sollten die Airlines sich die Beschwerden schon zu Herzen nehmen

 

Mit welchem Resultat? Flüge lieber ausfallen lassen, als "Fremdmaschinen" zu chartern? Bei Seitenwind nicht zu landen, damit man nicht hart aufsetzen muss? Den Außencheck durch den Piloten ausfallen zu lassen, damit sich niemand Sorgen macht?

 

Wohlgemerkt, viele Paxe, die mit derartigen Beschwerden bei der Fluggesellschaft aufschlagen, wollen nur eines: Eine finanzielle Entschädigung. Erklärungen, dass das alles normal ist, wollen die gar nicht hören.

 

Keine dumme Idee ist aber z.B. eine Erklärungsseite in der Bordzeitschrift, wo für Paxe unverständliche Sachen erklärt werden... ich erinnere mich, sowas als kleiner Knirps mal bei LTU (oder war es HLF?) erlebt zu haben. Dort war gut in der Bordzeitschrift beschrieben, wann welche Geräusche kommen (z.B. Fahrwerk raus), dass die Tragflächen sich durchbiegen sollen, was "Luftlöcher" sind usw...

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Immer wieder erstaunlich, dass Otto Normalpax beim Anblick einer "fremden" Airline an seinem Gate Flitzekacke vor Angst kriegt, aber keine Probleme damit hat, mit seinem durchgerosteten Ford Fiasco mit 180 Sachen durch den Berufsverkehr zum Aeropuerto zu brettern.

 

Igendwie sind mir hier die Prioriäten hinsichtlich des Gefahrenpotenzials verschoben.

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Stimm dir schon vollkommen zu, was ich aber immer noch erstaunlicher find, ist das wenn z.B. AB operated by HHI is, sich die Leute mehr aufregen und Schiss bekommen, da man so eine unbekannte Airline ja nicht nutzen sollte, als wenn ihnen die erwartete Pegasus 734 oder Bulgarian AirCharter MD-8X vor der Nase steht und sie besten Gewissens einsteigen, da Ihnen die Airline ja von ihrem Reisebüro empfohlen wurde...

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  • 2 Wochen später...

So ich habe alle Beiträge gelesen und ich hab mich echt weg geschmissen. Es gibt ja wirklich viele Luftfahrtexperten, das habe ich auch schon festgestellt.

Am meisten regt mich auf, das bei der Luftfahrt immer alles total schlecht gemacht wird. Stützt ein Flugzeug ab wird voll der Aufriss gemacht, aber z.B. die vielen Autounfälle sind vollkommen ok. Das Flugzeug ist das sicherste Verkehrsmittel, aber egal. Umstimmen kann man solche Leute auch nicht, wenn sie erstmal auf dem Trip sind. Hier mal meine persönlichen Highlights aus einem Gespräch mit einem "Luftfarhtexperten":

- Billigairlines sind nur so billig, weil sie an der Sicherheit und der Ausbildung der Piloten sparen!

- warum baut man eine A380, wo die Passagiere nach dem Start 2 km weit zum Gate laufen müssen?

-warum baut man überhaupt Flugzeuge man kann auch alles mit der Bahn oder dem Schiff machen?

Ich lasse das mal unkommentiert. ;-)

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  • 2 Wochen später...
So ich habe alle Beiträge gelesen und ich hab mich echt weg geschmissen. Es gibt ja wirklich viele Luftfahrtexperten, das habe ich auch schon festgestellt

[...]

Das Flugzeug ist das sicherste Verkehrsmittel, aber egal. Umstimmen kann man solche Leute auch nicht, wenn sie erstmal auf dem Trip sind.

 

1. "Sicherstes Verkehrsmittel": Kann man so pauschal gar nicht sagen, je nach Bezugsgröße ist das Fliegen eben NICHT mehr sicherstes Verkehrsmittel

 

2. Nun ja, Mediziner scheinst du nicht zu sein. Dann wüsstest du, dass man Phobien nicht einfach durch entlastende Fakten (die die Betroffenen durchaus akzeptieren) aus der Welt schaffen kann. Die Leute schieben ja nicht freiwillig Panik!

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Mal einige Aussagen aus dem Reisebericht meiner Großeltern (über SHY):

"...als das Ding gestartet ist, hab ich gedacht, das Triebwerk reißt vom Flügel ab..."

"...keine hübschen Stewardessen waren`s. Alles alte Schachteln..."

"...die Fernseher an der Decke waren auch nicht an..."

"...die Sitze...wie in der Sardinenbüchse. Ich frage mich, wie das Dicke machen..."

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  • 2 Wochen später...

Zitat eins Vielfliegers:

 

ich bin relativ viel geflogen früher und muss sagen, dass das klatschen oft vollkommen ungerechtfertig ist. die deutschen luftthansa piloten z.b. setzen mich immer ziemlich unsanft auf den boden.

im gegensatz dazu steht z.b. "air new zeeland" - das war echt göttlich und da konnte und sollte und musste man laut klatschen - denn man hat es eig. nicht wirklich gemerkt, wie es nach unten ging - kein unangehmes gefühl im bauch, alles ganz sanft.. und auch das aufkommen war ziemlich sanft... so muss es sein!

Ich bin dafür, dass die Lufthansa nur noch Piloten aus Neuseeland einstellt. :-)

 

 

 

http://de.answers.yahoo.com/question/index...19064853AAgkk52

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Der hier ist der Beste finde ich:

 

 

Flug ging mit ca. 40 Minuten Verspätung los, da mein Sitz in der Business Class nicht funtkionierte. Man versuchte zu reparieren, was nicht funtkionierte. Wurden dann umgesetzt.

 

Passiert mir auch oft und dann hagelt es Beschwerden aufgrund der EU-Richtlinie, von Leuten die wegen mir, und meinem nicht funktionierendem C-Sitz, Schadensersatz fordern. Aber was will man machen, wenn das Ding nicht richtig funktioniert???

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Heute kam ich an zwei Straßenbahnführern vorbei, die hatten sich unterhalten. Der eine wurde von dem anderen in den Urlaub oder ähnlich verabschiedet.

Sagte der eine sinngemäß: "Und wenn Ihr dann in ein Luftloch reinkommt und die Stauerstoffmasken rausfallen, weißt Du ja was zu tun ist" und zeigte imaginär mit der Hand den Griff zur Maske.

 

Erst einige Minuten später realisierte ich, daß er "Luftloch" wohl ernst meinte und mit "Sauerstoffmangel" assoziierte. Anders kann ich mir seine Bemerkung mit den herabfallenden Masken nicht erklären :-o

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