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Aktuelles zu Condor


Pad81

Empfohlene Beiträge

Der Bender wird sich freuen, dass er nicht als BER-Flughafenchef unterschrieben hat. Wie soll man mit so einem Aufsichtsratschef ein Drehkreuz BER aufbauen? Da läuft wirklich alles falsch, was irgendwie falsch laufen kann.

 

Vielleicht märkischen Sand rüberschütten und in Sachsen nochmal ganz neu anfangen?

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Sorry für o.T. : Berlin und der Bund sollten sich von dem Projekt trennen. Erhaltet für die Berliner TXL und baut ihn aus,und lasst den Brandenburgern ihren Provinzflughafen...mit all den Folgekosten. Soll doch dieses Bundesland dran kaputtgehen! Zu diesen Bedingungen hätte man ihn gar nicht erst bauen müssen,da war die alte Version THF+TXL+SXF dann doch noch besser! (*mal die Wut rauslasse*)

Bearbeitet von Gast
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  • 3 Wochen später...
  • 4 Wochen später...

Condor muss nach der AB-Ankündigung weiter ex MUC Langstrecken fliegen zu wollen, ihr Angebot wieder umbauen, so wird Puerta Plata komplett gestrichen, Mombasa wird nun mit Wien kombiniert, dafür bereits ab Anf. November geflogen. Ob der Rest so bleibt, wage ich zu bezweifelen. Ex FRA gab es leider für den Winter 13/14 auch schon wieder einige Umdisponierungen (FRA-BKK wird erst zu Weinachten aufgenommen, davor ersatzlose Streichung).

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Komplett neue Kabine für die Condor-Langstrecke

Lohnt sich das bei den relativ alten Flugzeugen ?

Nach einem komplett face-lift sollten die Kisten ja noch ein Weilchen fliegen - und dann kommen sie in die Jahre . . .

 

Das Problem dürfte sein, dass die Maschinen nicht mehr taufrisch, aber eben auch noch nicht so alt sind, dass sie von selbst auseinander zu fallen drohen. Verkaufen geht nicht, weil sie niemand will, verschrotten lohnt aber auch noch nicht. Also was tun? Die Option, sie nochmals aufzuarbeiten und nochmals 5-10 Jahre zu betreiben (und inzwischen schauen, ob die Dreamliner nicht mehr abbrennen :P ), scheint durchaus im machbaren Bereich zu sein. Die 767 ist eine hervorragende Konstruktion (sonst wäre sie nicht so oft und so lange gebaut worden), abgeschrieben Maschinen lassen sich offensichtlich durchaus noch gewinnbringend betreiben.

Bearbeitet von Luca di Montanari
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Bei Condor wollte man aber keine 787, man würde wohl eher gebrauchte A330-200 nehmen! Beweisen darf ich es nicht, stand in einer Ausgabe der Aero International, fürs gescannt hier einstellen wurd ich aber schonmal verwahnt :(

 

 

aber ich kann dich trösten, habe das auch gelesen ;)

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Bei Condor wollte man aber keine 787, man würde wohl eher gebrauchte A330-200 nehmen! Beweisen darf ich es nicht, stand in einer Ausgabe der Aero International, fürs gescannt hier einstellen wurd ich aber schonmal verwahnt :(

Stimmt, ich erinnere mich auch. Allerdings frage ich mich, was das soll. Warum sollte man alte Gurken mit anderen alten Gurken ersetzen? Die A330 ist als Gebrauchter recht rar, zumeist älteren Jahrgangs und häufig nur einzeln aus den verschiedensten Quellen. Das gäbe übles Stückwerk und man muss sich die Frage stellen, ob es vielleicht nicht doch besser wäre, Neuware zu beschaffen, egal ob in Seattle oder in Toulouse.

 

Im Übrigen hatte ich einfach schon viel zu lange keinen grottenschlechten seven-heat-seven Spruch mehr gerissen ;) .

Bearbeitet von Luca di Montanari
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Bei Condor wollte man aber keine 787, man würde wohl eher gebrauchte A330-200 nehmen! Beweisen darf ich es nicht, stand in einer Ausgabe der Aero International, fürs gescannt hier einstellen wurd ich aber schonmal verwahnt :(

 

Das Problem ist wohl dass man einen 767 Ersatz will und zwar einen 1:1 767 Ersatz, alle neuen Muster sind aber größer als die jetztige 767. Der Vorteil der A330-200 wäre, dass man zwar ein größeres Flugzeug als die 767 hätte, dies aber in der Anschaffung deutlich günstiger wäre als die 787. Wenn ich den Artikel recht in Erinnerung habe, hat man die 787 aber nicht komplett ausgeschlossen, den A350 als zu gross bzw in der -800 Version als zu schwer aber schon.

 

Die momentane Entscheidung ist aber wohl halbwegs passende gebrauchte 767 zu finden, was aber wohl gar nicht so einfach ist. Da Condor eine bestimmte Türenkombination möchte und natürlich auch die passenden Triebwerke braucht. So schlecht ist die 767 auch nicht im Vergleich zum A330 sie ist kleiner und leichter und daher ist ihr Verbrauch auch noch ganz passabel. Mit Winglets und neuer Kabine ist sie zumindest für die nächsten 5 Jahre noch gut konkurrenzfähig. Wenn aber immer Konkurrenten modernere Flugzeuge einsetzten wird es dann schon schwerer mitzuhalten. AB halte ich aber nicht mehr für einen Condor Konkurrenten, man sucht dort andere Ziele, was auch der geplante Wechsel von 787-8 auf 787-9 beweist. Man will dort keine klassischen Touristendestinationen mehr bedienen sondern mehr Netzwerkcarrier werden. Für Condor also als einzig verbleibender Ferienflieger eine Chance.

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Wenn Condor wieder besser ins Geschäft, vor allem bei Fernreisen, kommen will, dann muss m.E. das Angebot im Ballungsraum Rhein-Ruhr deutlich ausgebaut werden. Hier bietet sich der Flughafen Köln/Bonn geradezu als ideal an, weil es keine Slotprobleme und Nachtflugbeschränkungen und außer 4U ( im Europageschäft) kaum nennenswerte Konkurrenten gibt. Außerdem ist der CGN für Flugreisende im Umkreis von 150 km per Auto oder Bahn gut erreichbar.

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Wenn Condor wieder besser ins Geschäft, vor allem bei Fernreisen, kommen will, dann muss m.E. das Angebot im Ballungsraum Rhein-Ruhr deutlich ausgebaut werden. Hier bietet sich der Flughafen Köln/Bonn geradezu als ideal an, weil es keine Slotprobleme und Nachtflugbeschränkungen und außer 4U ( im Europageschäft) kaum nennenswerte Konkurrenten gibt. Außerdem ist der CGN für Flugreisende im Umkreis von 150 km per Auto oder Bahn gut erreichbar.

das kann doch jede Region für sich beanspruchen mehr oder weniger...ich verstehe Condors Strategie so, daß man am liebsten ausschliesslich ex FRA Langstrecke fliegen würde, daß aber aufgrund des Nachtflugverbotes MUC als Verlegenheitslösung dienen muß. Der Hintergrund hier liegt im Zweifel wohl darin, daß Condor ohne Lufthansazubringer seine Langstrecken gar nicht anbieten könnte und in der Hinsicht sieht es in CGN trotz Germanwings doch eher mau aus.

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das kann doch jede Region für sich beanspruchen mehr oder weniger...ich verstehe Condors Strategie so, daß man am liebsten ausschliesslich ex FRA Langstrecke fliegen würde, daß aber aufgrund des Nachtflugverbotes MUC als Verlegenheitslösung dienen muß. Der Hintergrund hier liegt im Zweifel wohl darin, daß Condor ohne Lufthansazubringer seine Langstrecken gar nicht anbieten könnte und in der Hinsicht sieht es in CGN trotz Germanwings doch eher mau aus.

 

Die meisten Condor Paxe auf Langstrecke kommen aus Bayern und nicht NRW, warum sollte dies eine Verlegenheitslösung sein?

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