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Aktuelles zu Condor


Pad81

Empfohlene Beiträge

vor 10 Stunden schrieb D-ABUP:

Zu SunExpress England? ;)

 

Natürlich zu Thomas Cook England ;)

 

vor 10 Stunden schrieb AeroSpott:

 

Sorry, glaube ich erst wenn ich es sehe. TC plant seine Flotten öfter um als manch einer seine Unterhose wechselt. Allein die drei A321er wurden ja schon mehrmals geschoben, hat man ja in verschiedenen Fachportalen verfolgen können. 

 

Der Plan stand schon von Anfang an, deswegen wurden die Maschinen auch nicht bemalt, sondern haben nur Aufkleber.

Die Enländer haben übrigens dir TFGPA bekommen, wurde  also nur wieder geswitched.

Kann man hier gut nachvollziehen: 

https://www.jethros.org.uk/fleets/fleet_listings/thomas_cook_airlines_uk.htm

Bearbeitet von Condor767Winglet
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Gestern war das Wetter auf Madeira wohl mal wieder nicht so gut, so dass fünf Maschinen von Condor und Balearics ausweichen mussten.

D-AICE, D-AICG und D-ATCB nach Porto Santo, wobei D-ATCB dann von dort noch nach Gran Canaria geflogen ist.

EC-MVH und EC-NAC sind nach Teneriffa/Süd ausgewichen und von dort abends/nachts wieder nach Hannover und Köln geflogen.

Wie kommen denn nun die Paxe der MVH und NAC von Teneriffa nach Madeira (viele Flüge gibt es nicht zwischen den Kanaren und Madeira) und die Paxe von Madeira nach Deutschland? Mit TAP bzw. den drei anderen Flügen von Condor?

Bearbeitet von Gerrity
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Am 16.5.2019 um 22:30 schrieb effxbe:

Derweil keine gute Zahlen bei TC:

 

 

https://boerse.ard.de/aktien/thomas-cook-tiefrot100.html

 

https://www.theguardian.com/business/2019/may/17/thomas-cook-shares-nosedive-after-citigroup-warning?CMP=Share_iOSApp_Other&fbclid=IwAR0Q3Sv7ut60ChyIw2xpgiRC3yRU8ytJhDCaT26_9Y4mIqpZpIbXrg8xIhw

 

Der Artikel ist zwar in Englisch, aber es sieht z. Zt. ziemlich desolat für die Muttergesellschaft Thomas Cook aus. Es wird gewarnt, dass die Anteile wertlos werden, was schon wirklich heftig ist. Wir erinnern uns an den Niedergang von Airlberlin. Die Marktkapitalisierung der gesamten Veranstalter-Gruppe inkl. der Fluggesellschaft liegt mittlerweile unter 200 Mio € (als Vergleich TUI über 5 Mrd €), und die Schulden scheinen weiter zu steigen.

 

Warum überhaupt und für wie vlel Geld sollte man für die Fluggesellschaften denn jetzt noch kaufen?

 

Zum einen ist es ggf. billiger den ganzen Laden zu kaufen und zum anderen, was will man mit der Ferienfluggesellschaft, wenn der Veranstalter kurz vor der Pleite steht und die Beschäftigung und Auslastung dadurch ungesichert ist? Da bleiben nur noch ein paar Slots in FRA.... wieviel kann das schon wert sein, vor allem wenn Auflagen gemacht werden?

Bearbeitet von Winglet3
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vor einer Stunde schrieb Winglet3:

Warum überhaupt und für wie vlel Geld sollte man für die Fluggesellschaften denn jetzt noch kaufen?

 

Warum? Weil das Reisebedürfnis der heutigen TC/DE-Kunden sich ja nicht plötzlich in Luft auflöst. Und um das - möglichst gewinnbringend - zu befriedigen, liegt eine Übernahme durchaus auf der Hand - wenn man meint, es durch bessere Kostenstrukturen/Skaleneffekte durch eine Einbindung in einen grösseren Konzern, besseres Management oder Feenstaub besser machen zu können als TC/DE bisher.

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Gerade eben schrieb foobar:

 

Warum? Weil das Reisebedürfnis der heutigen TC/DE-Kunden sich ja nicht plötzlich in Luft auflöst. Und um das - möglichst gewinnbringend - zu befriedigen, liegt eine Übernahme durchaus auf der Hand - wenn man meint, es durch bessere Kostenstrukturen/Skaleneffekte durch eine Einbindung in einen grösseren Konzern, besseres Management oder Feenstaub besser machen zu können als TC/DE bisher.

Das würde ich so unterschreiben.

Das Marktpotential ist ja da, es geht aus Sicht der Airline und des RV darum, diese Nachfrage gewinnbringend zu befriedigen.

Da hapert es ganz gewaltig! Deshalb sehe ich 2 Optionen mit unterschiedlichen Chancen und Risiken als Lösung.

1. Ein Großinvestor kauft die komplette Airline-Gruppe und am besten noch den strauchelnden Veranstalter dazu (oder beteiligt sich an diesem). Dann bleibt ein in sich funktionierendes System erhalten und man muss sich "nur" der Schwachstelle Profitabilität widmen.

Dieses Szenario setzt aber voraus, dass ein entsprechend starker Investor kommt, z.B. Virgin-Group (Vielleicht ist Branson ja wieder Milliadär und möchte Geld loswerden), Indigo-Group usw. In diesem System ist der RV größter Kunde bzw. andersherum sichert der RV die Grundauslastung der TC-Airlines ab.

 

2. Die TC-Gruppe wird häppchenweise verkauft. Dann wird das in 1 genannte System zerstört, aber die Problemfelder sind erstmal kleiner. Condor und alle anderen TC-Airlines müssten sich dann im freien Wettbewerb behaupten was ich mir von jetzt auf gleich sehr schwer vorstelle!

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vor 3 Stunden schrieb foobar:

 ...Feenstaub...

 

Die Fee Etihad hat sich bei AB ja leider aus dem Staub gemacht, ähnlich wie die verschiedenen anderen Retter-Feen, die sonst so in der Branche rumlaufen und erst viel versprechen und dann wieder verschwinden; siehe Germania, Small Planet etc.....

 

Den ganzem Veranstalter schlucken und es besser machen? Da gibts wirklich nicht so viele potenzielle Käufer, eher was für Hedge-Fond Heuschrecken, die den Atem haben, den Laden über 2-3 Jahre in Einzelteilen zu vertickern

Bearbeitet von Winglet3
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Am 18.5.2019 um 12:03 schrieb foobar:

Warum? Weil das Reisebedürfnis der heutigen TC/DE-Kunden sich ja nicht plötzlich in Luft auflöst. Und um das - möglichst gewinnbringend - zu befriedigen, liegt eine Übernahme durchaus auf der Hand - wenn man meint, es durch bessere Kostenstrukturen/Skaleneffekte durch eine Einbindung in einen grösseren Konzern, besseres Management oder Feenstaub besser machen zu können als TC/DE bisher.

Der Reisesektor ist nur traditionell kein Geschäftsfeld wo viel Gewinn gemacht wird.

 

So einfach besser machen ist das auch nicht sonst würde das Management von TC das ja machen. Der Wettbewerb ist bei den Endkunden knüppelhart, gerade auch durch das Internet.

 

Warum soll ich in so einen Sektor investieren?

 

Gerade als Interessent würde ich abwarten und mein Pulver trocken halten. Je mehr die in Probleme geraten umso billiger wird es. Zudem wird der Druck auf die Politik größer zuzustimmen. Kartellrecht usw.

Am 18.5.2019 um 15:10 schrieb Winglet3:

Den ganzem Veranstalter schlucken und es besser machen? Da gibts wirklich nicht so viele potenzielle Käufer, eher was für Hedge-Fond Heuschrecken, die den Atem haben, den Laden über 2-3 Jahre in Einzelteilen zu vertickern

Lohnt doch kaum, die Einzelteile sind ja auch nix wert. xD

 

Ich könnte mir eher vorstellen, dass TC sich gesundschrumpft. Alle Airlines raus und dann schlank als Reiseverantstallter sein Glück versuchen. Der Wert des Unternehmens liegt ja vor allem in der Marke, der Rest ist eh austauschbar.

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vor 52 Minuten schrieb DennyLong:

Der Reisesektor ist nur traditionell kein Geschäftsfeld wo viel Gewinn gemacht wird.

 

Gerade als Interessent würde ich abwarten und mein Pulver trocken halten. Je mehr die in Probleme geraten umso billiger wird es.

 

Ich könnte mir eher vorstellen, dass TC sich gesundschrumpft.

 

Die TUI beweist das Gegenteil. Dieses Jahr ist auf Grund von Brexit-Unsicherheit und der MAX-Problematik sicherlich nicht repräsentativ. Aber TUI hat schon vor Jahren, als TC noch unter Manny Fontenla auf weitere Reisebüros (im Online-Zeitalter!!!) setzte sehr viel Geld in eigene Hotels und vor allem Kreuzfahrtschiffe gesteckt. 

 

Das Risiko beim abwarten ist allerdings, dass du zum einen hoffen musst, dass die anderen Interessenten ebenfalls die Füße still halten und du zum anderen bestehende Strukturen übernehmen kannst. Klar kannst du warten und hoffen, möglichst viel vom Kuchen (Flugzeuge, gutes Personal, Slots) abzubekommen aber das ist eine Gleichung mit sehr vielen Unbekannten. 

 

Ein Szenario wäre, dass TC die Airlines verkauft, gleichfalls wird Fosun oder ein anderer Investor (größer) einsteigen. Es wird seitens der Investoren ein Teil der Schulden getilgt werden und das ist bitter nötig um wieder Luft zum Atmen zu bekommen.

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vor 2 Stunden schrieb Aerodude:

Die TUI beweist das Gegenteil. Dieses Jahr ist auf Grund von Brexit-Unsicherheit und der MAX-Problematik sicherlich nicht repräsentativ. Aber TUI hat schon vor Jahren, als TC noch unter Manny Fontenla auf weitere Reisebüros (im Online-Zeitalter!!!) setzte sehr viel Geld in eigene Hotels und vor allem Kreuzfahrtschiffe gesteckt.

Schon klar. Sind aber auch Peanuts was die verdienen. ;-) Aber klar der Laden läuft. Eine Pauschalreise buche ich wenn nur mit TUI.

 

Ist halt ne harte Branche.

 

Du musst das so sehen: Ein Investor ist ja nicht zwangsläuftig auf einen Sektor festgelegt. Wenn das Filetstückchen wären hätte TC seine Airlines schon los bekommen.

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Der letzte Absatz trifft es sehr gut:

 

Quote

Ein weiteres großes Problem des trüben Ausblicks: Die Verbraucher könnten zusehends das Vertrauen verlieren, warnen Analysten. Wer bucht und bezahlt schon eine Reise, wenn der Veranstalter kurz vor der Pleite steht? So könnte sich die Krise weiter verschärfen. Thomas Cook befindet sich nach Ansicht von Marktbeobachtern in einer Abwärtsspirale ohne viele Handlungspotionen.

 

Spätestens seit Air Berlin und Germania werden die Kunden hier sehr genau hinschauen. Ich denke ohne das RV Geschäft hätte TC hier schon den Stecker ziehen müssen.

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Mal ganz abgesehen davon, daß ich mir durchaus wünschen würde, weiterhin zumindest 2 Global Player auf dem deutschen Reisemarkt zu haben:

 

Das Reiseveranstaltergeschäft und damit die Pauschalreise hält für die Kundschaft auch eine böse Falle bereit, die kaum jemand vermutet. Auch wenn viele meinen, über den Reisepreis-Sicherungsschein kann nichts anbrennen und die Gelder im Insolvenzfall wären sicher. Dem ist aber längst nicht so:

 

Die Gesamtsumme pro Rückversicherer pro Jahr ist in der Höhe gedeckelt. Bedeutet, daß nach einem kürzlichen Bericht im Handelsblatt in Deutschland nur rund 20 - 25 Prozent der ThomasCook Pauschalreisen im Fall der Fälle in der Summe abgedeckt sein sollen. Und auch nur dann, wenn im gleichen Jahr bei gleichem Versicherer nicht noch weitere Ausfälle durch andere RV anfallen. 

 

Da bleibt nur zu hoffen, daß die Kuh noch rechtzeitig vom Eis geholt wird ...

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3 hours ago, Aerodude said:

Das Risiko beim abwarten ist allerdings, dass du zum einen hoffen musst, dass die anderen Interessenten ebenfalls die Füße still halten und du zum anderen bestehende Strukturen übernehmen kannst. Klar kannst du warten und hoffen, möglichst viel vom Kuchen (Flugzeuge, gutes Personal, Slots) abzubekommen aber das ist eine Gleichung mit sehr vielen Unbekannten. 

 

Ein Szenario wäre, dass TC die Airlines verkauft, gleichfalls wird Fosun oder ein anderer Investor (größer) einsteigen. Es wird seitens der Investoren ein Teil der Schulden getilgt werden und das ist bitter nötig um wieder Luft zum Atmen zu bekommen.

 

 

Als börsennotierter Konzern muss TC wahrscheinlich jedes halbwegs ernst gemeintes Angebot berücksichtigen. Solange es LH also halbwegs ernst meint, dürften sie die Verhandlungen mit anderen Wettbewerbern in die Länge ziehen. Zeit, die Thomas Cook vermutlich nicht bleibt. Zumal jeder Wettbewerber von einer Insolvenz profitieren können, weil die Preise für eine (Teil-)Übernahme fallen dürften. Für die alten Flieger gäbe es vermutlich ein kurzfristiges Interesse, mittel- und langfristig werden sie von jedem potenziellen Übernehmer auf den Schrottplatz oder in Entwicklungsländer abgeschoben. 

 

Allein die Nachricht über eine mögliche Insolvenz dürften Thomas Cook den letzten Rest geben. Nach den vielen Pleiten der letzten Monate dürften auch Wenigflieger den Unternehmenszustand checken, bevor sie ihr Geld überweisen. Kreditkartenunternehmen wiederum reichen das Geld in solchen Situationen wie bei Norwegian erst später an die Airline weiter, weil die Kunden bei einer Insolvenz das Geld von den Kreditkartenunternehmen zurückfordern können. Also verstärken sich allein darüber die Liquiditätsprobleme. 

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Wäre es denn möglich bzw realistisch, dass der Lufthansa Konzern Condor und Norwegian aufkauft, um die Condor als eigenständige Marke im Konzern mit neuen Fliegern wieder aufzubauen? Vor kurzem gab es nämlich wieder neue Übernahmegerüchte bei Norwegian. Vom Flugzeugtyp würde es ja passen. Noch dazu hat die Hansa ja kürzlich auch mehrere 787 geordert. 

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Ich denke nicht. Eine Übernahme im Sinne von Kauf von Norwegian UND Condor wird wohl auch Lufthansa im Brüssel nicht durchbekommen. 

Was ich für realistischer halte: Man schnappt sich Condor und ggf TC SK und setzt auf eine baldige Insolvenz von Norwegian um sich dort an den Resten zu bedienen. Dann könnte man mit den Norwegian 787 die Condor Langstrecke umkrempeln und hätte gleichzeitig einen weiteren (nicht unbedingt Yieldschwachen) Markt für Eurowings. Löst man dann noch die A320NEO Bestellungen von Norwegian ein bzw. bestellt bei Airbus mit deren Lieferslots neu, dann hat man auch gleich die Erneuerung der Kontinentalflotte bei EW und DE in Angriff genommen. 

 

In Anbetracht der scheinbar inzwischen prekären Lage im Thomas Cook Konzern steht man eventuell bereits so unter Druck, dass man jetzt verkaufen muss um den ganzen Laden zu retten. Letztes Jahr zählte der Konzern 22 Millionen Kunden. Gegebenenfalls auch ein Druckmittel auf die Politik: „Lasst uns unsere Airlines ohne große Auflagen verkaufen oder ihr habt einen Sommer, in dem zig Millionen Touristen gestrandet sind.“ Das wäre schon ein ziemlicher Rückschlag für die Wirtschaft und würde ein nochmals deutlich größeres Chaos als letzten Sommer bedeuten.

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vor 23 Minuten schrieb DM801:

Wäre es denn möglich bzw realistisch, dass der Lufthansa Konzern Condor und Norwegian aufkauft, um die Condor als eigenständige Marke im Konzern mit neuen Fliegern wieder aufzubauen? Vor kurzem gab es nämlich wieder neue Übernahmegerüchte bei Norwegian. Vom Flugzeugtyp würde es ja passen. Noch dazu hat die Hansa ja kürzlich auch mehrere 787 geordert. 

 

Norwegian hat einige 787 die sie anderweitig beschäftigen muss. 5 kommen dieses Jahr neu in die Flotte, 5 in 2020.

 

Warum sollte die Lufthans allerdings Teile von Norwegian kaufen um die Marke Condor wiederzubeleben? Gerade ist man dabei Brussels in Eurowings zu integrieren.

 

Wenn es Thomas Cook so schlecht geht, dann muss man nur abwarten - früh genug agieren um sich das Bete herauszusuchen, spät genug damit man in der Bewertung die andere Seite kaum Spielraum hat.

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  • 2 Wochen später...
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Hallo,

 

da im Tuifly Thread gerade über den Service diskutiert wird, möchte ich mal kurz zu meiner Erfahrung mit Condor (op. by Thomas Cook Balearics) gestern von STR-HRG preisgeben. Gerät war EC-NAC (ex D-AICK) in Condor livery.

 

Kabine war super sauber, unerwartet komplett deutsche, freundliche und super motivierte Crew(!) und sogar Bordunterhaltung gab es kostenfrei zur Verfügung (Overheadmonitore) wo ein Film und Routenverfolgung lief. 

Ebenfalls wurde 2x kostenfrei Getränke verteilt. Snacks nur gegen Aufpreis.

 

alles in allem: TOP! Unerwarteter mehr Service und angenehmer Flug im 18 Jahre alten Airbus :-)  

 

 

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vor einer Stunde schrieb A310-300:

Wie kam es denn, dass es kostenlose Getränke gab? Ist eigentlich doch bei Condor auch nur gegen Bezahlung. Oder hattet ihr eine größere Verspätung?

Falls es sich um eine Pauschalreise gehandelt hat, dann ist der Reiseveranstalter für die Verpflegung an Bord verantwortlich. 

Und bei STR-HRG sieht es stark nach einem Full-Flight Charterflug aus.

Bearbeitet von chris_flyer
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vor einer Stunde schrieb chris_flyer:

Falls es sich um eine Pauschalreise gehandelt hat, dann ist der Reiseveranstalter für die Verpflegung an Bord verantwortlich. 

Und bei STR-HRG sieht es stark nach einem Full-Flight Charterflug aus.

 


DE852 ist ein Charterflug diverser Veranstalter

Trotzdessen ist es nicht normal, dass Getränke kostenlos gereicht werden.

Bin selbst vor 2 Jahren auf einem Charter Flug nach Ägypten mit Condor direkt geflogen, wurde nix angeboten

Womöglich reicht man jetzt bei Subchartern kostenlose Getränke

Bearbeitet von Condor767Winglet
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