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Aktuelles zu Condor


Pad81

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Am 4.9.2019 um 08:18 schrieb ATN340:

Steht jetzt ein Datum fest?

Info gab es ja schon vor Wochen.

 

Und gibt es mittlerweile eine Erklärung für diese Maßnahme?

Es wurde ja spekuliert dass ABUU eine andere 767 ersetzt die auf ihre Hour/Cycle-Limits zufliegt.

Wen zutreffend gibt es bis Ende 2020 noch mehr Kandidaten die ersetzt werden müssen, also noch einige ABUU-Sisters oder halt was anderes neues.


Wohl zum WFP 19/20

 

Die erste 767 die ihr Limit erreichen wird soll die D-ABUC sein, möglicherweise auch ein Grund, warum sie nicht lackiert wurde 

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vor 3 Stunden schrieb Condor767Winglet:


Wohl zum WFP 19/20

 

Die erste 767 die ihr Limit erreichen wird soll die D-ABUC sein, möglicherweise auch ein Grund, warum sie nicht lackiert wurde 

Dann müssten doch einige Sisterships auch close to limits sein.

Was passiert da? Sucht DE gerade weitere junge Gebrauchte?

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Sicher das LH Groupfleets da so zuverlässig ist? Wenn die -UC tatsächlich schon in ein paar Wochen die Flotte verlassen sollte, dann sollte dass doch in Groupfleets schon entsprechend vermerkt sein, oder? Ich besuche die Seite recht selten, daher meine Frage ins Forum, wie lange im Voraus werden solche Ab- und Zugänge denn dort aufgeführt?

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vor 29 Minuten schrieb Aerodude:

Ich besuche die Seite recht selten, daher meine Frage ins Forum, wie lange im Voraus werden solche Ab- und Zugänge denn dort aufgeführt?

 

Als es meine Fluggesellschaft der Wahl noch "seufts* ST gab, habe ich dort sehr heufig die Flotte beobachtet. 

 

Zumindest bei ST wahr LH Groupfleets immer höchst aktuell! Und höchst zuverlässig.  Bei widersprüchlichen Angaben auf anderen Seiten/Portalen/User/what ever, hat sich immer die von LH Groupfleets als richtig erwiesen. ( jedenfalls erinnere ich mich gerade an kein gegenteiligen Fall)

 

Also entweder da steckt ein ST Fan dahinter, oder das Dingen ist einfach generell sehr gut.

 

PS.: die 2 A321 die Condor, oder genauer TC, von ST "geerbt" hat, hatten die auch sehr zügig als info , teils im Widerspruch zu anderen, genau wie nun gekommenen ist.

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vor 5 Stunden schrieb Aerodude:

@ZuGast: Vielen Dank für deine Erklärung! ??

 

Ich wundere mich nur, dass der Zulauf der -UU vermerkt ist, aber der eventuelle Abgang der -UC nicht zum WFP, also in wenigen Wochen, nicht?!

Teckentrup sprach 2019 erneut von weiteren 767 für den Langstreckenausbau. Abwarten mit der UC, ob die nicht bleibt.

UU ist MSN619 und war bei LY zuletzt.

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vor 9 Stunden schrieb AirA351:

 Abwarten mit der UC, ob die nicht bleibt.

Definitiv nicht, höchstens eine kurzzeitige Gnadenfrist.

 

Habe die Info nochmal über mein Netzwerk hinterfragt.

Alle Maschinen aus den Baujahren vor 1994/95 kommen laut letzter Prognose bis 2021 an die Limits.

Selbst wenn in dem einen oder anderen Airframe noch ein paar Tausend Stunden "Potential" steckt ist die Frage, ob DE ggf. Geld für Heavy Maintenance in die Hand nimmt?

Ein C-Check kostet ja auch etwas :-)

 

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vor einer Stunde schrieb exitrow:

Was ist denn dann mit der -UZ?

Ist schließlich die älteste mit Baujahr 1991

 

Auch wenn die ja mal kurzzeitig still stand nach der "Begegnung" mit dem Funkturm in Porlamar.

Alle Maschinen vor 1994/95 ;-)

Wie weit die Unterschiede bei Hours/Cycles sind konnte ich nicht erroieren, kommt auf das Einsatzprofil an.

Annahme: Die ABUZ war 3 Jahre in DUS gebased und ist von dort nur eine Langstrecke und 4 Tage die Woche

Europa-Touri geflogen z.B. PMI, HRG

Dann wird sie einige Tausend Stunden weniger haben als eine 767 die seit 25 Jahren ex FRA fliegt, aber dafür einige Hundert Cycle mehr.

 

Ergo: Es wird bei jeder 767 eine Einzelfallentscheidung geben.

DE hat sich noch nicht für einen Nachfolger entschieden,  d.h. sie müssen bei jedem fälligen Check an der 767 prüfen ob sie Flugzeuge weiter betreiben wollen (sofern noch Potential da ist) oder diese durch "junge gebrauchte" wie die UU ersetzen.

 

Ergo 2: Der Zahn der Zeit zwingt DE sehr bald zur überfälligen Entscheidung der zukünftigen Flottenstrategie.

 

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Der WhatsApp Verkehr zwischen Spohr und Teckentrup ist aufgetaucht:

 

„Moin Carsten, du weißt ja, meine Langstreckenflotte ist nicht mehr die jüngste. Hast du da vielleicht was über?“

 

“Hi Ralf, klar. Ich hab hier noch ein paar A330 rumstehen. Die brauch ich sowieso nicht mehr. Ach was soll der Geiz, ich geb dir einfach meine Nagelneuen 787 während die Österreicher mal wieder in die Röhre schauen und ich selber mit A340 weiterfliege. Auf ein gutes Codesharing!“

 

Solange LH nicht irgendwie an DE beteiligt ist wird es da aber auch gar nichts an Material finanziert von LH geben. Condor hat lange genug Zeit gehabt sich darum zu kümmern und immer betont wie grandios doch die 767 sind. Die Rechnung bekommt man jetzt. 

 

Abgesehen davon kommen die 787 erst ab 2022. Sollten die 767 von vor 1995 wirklich in den nächsten 18 Monaten am Limit sein, dann müsste man 8 767 ersetzen. Mal eben die Hälfte der Flotte. 

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vor einer Stunde schrieb DE757:

“Hi Ralf, klar. Ich hab hier noch ein paar A330 rumstehen..."

Meinst du die von XG?

 

vor einer Stunde schrieb DE757:

Sollten die 767 von vor 1995 wirklich in den nächsten 18 Monaten am Limit sein, dann müsste man 8 767 ersetzen. Mal eben die Hälfte der Flotte. 

So lautet meine Information von einem Freund der 18 Jahre bei DE gearbeitet hat und bis Heute Connections pflegt.

Wundern würde es mich nicht, gehen ja alle auf die 30 zu und längere Standzeiten waren auch nicht dabei.

 

Das Problem was ich sehe ist, (und ich denke, DE-Intern weiß man es auch) dass seit 3 Jahren (?) alle paar Monate eine neue Deadline für das Announcement der zukünftigen Flottenstrategie ausgegeben wird.

Dabei ging es um die TC-Group und die zerlegt sich gerade.

 

Aber es passiert nichts aus o.g. Gründen und jetzt steht man mit dem Rücken zur Wand, die meisten 767 gehen auf ihr Ende zu, die Restzeit der 757 wird auch überschaubarer und die A320 ehem. Condor Berlin sind auch nicht mehr die jüngsten...

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Da entscheidet ab Oktober 19 vermutlich ein Bankenkonsortium (75% Airline-Übernahme),
wenn es denn gelingt, die Schieflage im TC-Konzern wie angekündigt zurechtzurücken.

Hier gibt es bisher bekräftigte Ankündigungen der Chefetage, aber bisher offenbar noch keine unterzeichneten Verträge. 

 

Und dann stehen die Punkte Weiterführung Condor überhaupt, Condor auf Langstrecke und / oder Condor als Ferienflieger auf der Kurz- und Mittelstrecke alle auf der Agenda, Wenn Fortführung, dann Verkauf an wen und unter welchen Bedingungen usw.. Da gibt es jede Menge Fragezeichen. Dem Unternehmen Condor und den Mitarbeitern kann man nur wünschen, daß es weitgehend zufriedenstellend geregelt wird. Und erst danach wird man über eine Anpassung der Flotte(n) nachdenken.

Von nicht aufschiebbaren Entscheidungen, wie zuvor geschildert, mal abgesehen. 

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vor 3 Stunden schrieb DE757:

Der WhatsApp Verkehr zwischen Spohr und Teckentrup ist aufgetaucht:

 

„Moin Carsten, du weißt ja, meine Langstreckenflotte ist nicht mehr die jüngste. Hast du da vielleicht was über?“

 

“Hi Ralf, ..."

 

"... du hast wohl einen Knall. An deiner Bude sind nur noch die Flugrechte interessant. Dein Altmetall und die Museumscrews spielen uns in die Karten. Wir kaufen die ganze Butze eh bald von der Resterampe, filetieren die Rechte und schieben sie EW rüber."

vor 3 Stunden schrieb DE757:

... Condor hat lange genug Zeit gehabt sich darum zu kümmern und immer betont wie grandios doch die 767 sind. Die Rechnung bekommt man jetzt.

 

Und viele andere Rechnungen hatte man in den vorigen Jahren auch. Man hatte doch keinen Handlungsspielraum. Ohne Moos nix los.

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Wie umfangreich ist die Zusammenarbeit TUI/DE?

Ist TUI ein kleiner Kunde, der bei der Konkurrenz ein kleines Kontingent hat oder fliegen die sogar exclusive Vollcharter?

 

Je nach Intensität der Zusammenarbeit von DE/TUI ist ja einiges an Pre-Work zu leisten, sprich TUI muss einen Plan B eintüten und DE über die Kündigung bzw. Nicht-Verlängerung des Vertrags informieren.

DE hat dann ihrerseits bei laufendem Betrieb und Einnahmen Zeit, ihrerseits einen Plan B aufzusetzen.

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Viele Alternativen gäbe es aus Deutschland ohnehin nicht für die klassischen Fernreiseziele - bliebe fast nur noch Eurowings - oder für ein paar Ziele auch die jeweiligen National-Carrier wie z.B. Richtung Thailand oder Namibia. Ansonsten müsste man eben Umsteigverbindungen über andere europäische Drehkreuze anbieten. Vor einigen Jahren wollte ich bspw mal Dom Rep buchen, wurde damals über mehrere Veranstalter meist via CDG mit AF angeboten...

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vor einer Stunde schrieb Tschentelmän:

Viele Alternativen gäbe es aus Deutschland ohnehin nicht für die klassischen Fernreiseziele - bliebe fast nur noch Eurowings - oder für ein paar Ziele auch die jeweiligen National-Carrier wie z.B. Richtung Thailand oder Namibia. Ansonsten müsste man eben Umsteigverbindungen über andere europäische Drehkreuze anbieten. Vor einigen Jahren wollte ich bspw mal Dom Rep buchen, wurde damals über mehrere Veranstalter meist via CDG mit AF angeboten...

Kommt auf das Zielgebiet an.

Evtl. Flüge mit den 767/787 der anderen TUI Airlines oder eben Anbieter aus dem Zielgebiet.

Canada 3000 und Air Transat waren lange Jahre Partner für deutsche Reiseveranstalter Richtung Kanada bzw. für Reisen entlang der amerikanisch-kanadischen Grenze.

Bei TS hat sich das Portfolio geschoben, die sind in Deutschland kaum noch präsent und die C3000 ist kurz nach 9/11 Pleite gegangen. Der Nutznießer war LTU!

 

Ergo: Es gibt Möglichkeiten, aber wiviele hängt (siehe mein Posting oben) vom Auftragsvolumen ab, das TUI bei DE eingekauft hat.

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vor 4 Stunden schrieb Tschentelmän:

wurde damals über mehrere Veranstalter meist via CDG mit AF angeboten...

 

Ich beispielsweise hatte letztes Jahr DUS-ATL-MBJ-JFK-CDG-DUS mit DL und AF, dieses Jahr BRE-AMS-NBO-ZNZ-NBO-AMS-BRE mit KL, KQ und Precision Air. TUI bucht also auf so gut wie alles was geht. Dem einen ist ein Direktflug wichtig, dem anderen, wie mir, Flexibilität bei den Flugtagen.

 

TUI muss aber auf beides Rücksicht nehmen und, um wieder aufs Thema zurückzukommen, kann nicht einfach ein halbes Jahr vor Ende Condor kündigen. Das würde massiv Kunden verprellen, denen ein Direktflug wichtig ist. Zumindest würde es bei denen die Zahlungsbereitschaft mindern. 

Entweder man hätte einen stabilen Anbieter in der Hinterhand (was man hier mitbekommen hätte) oder man versucht selbst Langstrecken ab Deutschland anzubieten (was man ebenfalls mitbekommen hätte). 

Condor und TUI sind meines Erachtens momentan in einem stabilem Abhängigkeitsverhältnis voneinander und ich wüsste nicht warum das so plötzlich enden sollte. Condor braucht TUI um ihre Langstrecke zu füllen und TUI braucht Condor um diese Anbieten zu können.

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vor 12 Minuten schrieb Tschentelmän:

Ich nehme an, dass auch die TC-Veranstalter ihre Reisenden teilweise bei TUI Airlines buchen... Genauso wie diverse Anbieter bei Sundair buchen, ungeachtet ihrer Konkurrenz-Situation zu Schauinsland - TUIfly macht auch sogar Wetlease... Insofern sitzen tatsächlich alle irgendwie in einem Boot...

Im Vergleich aber ein altes klappriges Boot.

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Am 7.9.2019 um 10:07 schrieb redhotbird:

Ich hatte die Tage einmal das Gerücht gesagt bekommen, dass TUI für 2020 keine Gäste mehr auf die Condor-Langstrecke bucht. Ist da was dran?


Da hast du dich wohl verhört, dass war TUI Cruises, TUI als Veranstalter kann sich das glaube ich nicht leisten auf Condor zu verzichten 

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