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Aktuelles zu Condor


Pad81

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden schrieb ZuGast:

Wäre ich Condor , würde ich diesen Robert-Unrechtsantwalt wegen üble Nachrede ein netten Brief schreiben

 

vor 3 Stunden schrieb Tschentelmän:

Kleine kritische Anmerkung an das Airliners-Team - muss das sein, diesen Banner auf dem Portal anzuzeigen??

 

Wieso? Wenn ich als Condor-Kunde Forderungen habe (EU-VO, etc.)  sollte ich die anmelden. Daran wird die Sanierung nicht scheitern. Bzw. wenn sie scheitert waren es nicht diese Forderungen. Sondern ein fehlendes tragendes Geschäftsmodell. 

 

Ergänzung: In diesem Forum und auf anderen Reiseforen triftt eine solche Anzeige vermutlich auf mehr Resonanz. 

Bearbeitet von OliverWendellHolmesJr
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Ganz ehrlich. Jeder Konkurrenz mit auch nur halbwegs soliden BWL-Kenntnissen sollte klar sein, dass es kein nachhaltiges Geschäftsmodell ist, einen Überbrückungskredit von 380 Millionen Euro in billige Tickets zu investieren. 

 

Ich gehe davon aus, dass man mit dem Erlös dieser Schnäppchen Lücken füllt, die auf Grund der TC-Insolvenz entstanden sind und dabei ein paar Deckungsbeiträge erzielt.

 

Daher finde ich die Kritik daran ziemlich plumpe Schaumschlägerei. 

Bearbeitet von Aerodude
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Wobei die "Schnäppchen" wieder relativiert werden, wenn man dann zur Buchung des Rückfluges geht. Dann sind das bei den von mir betrachteten Routen doch wieder normale Preise.

 

Aber mal eine ganz andere, grundlegendere Frage zu meinem Verständnis: Was ist bei DE eigentlich die Cash Cow? Die Kurz- oder Langstrecke und falls Langstrecke, eher die US-Routen oder die Leisurerouten nach Mexiko, in die Karibik etc.? Oder schlagen die sich eher auf gleichem Niveau?

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6 hours ago, ZuGast said:

 

 

Wäre ich Condor , würde ich diesen Robert-Unrechtsantwalt wegen üble Nachrede ein netten Brief schreiben.

 

Sie sind doch insolvent?! Auch wenn man es Schutzschirmverfahren nennt. Wenn ich Forderungen ggü Condor hätte würde ich mir auch darüber Gedanken machen müssen. Das eine Insolvenz dem Ruf nicht sonderlich gut tut, liegt in der Natur der Sache.

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vor 6 Stunden schrieb ZuGast:

 

 

Wäre ich Condor , würde ich diesen Robert-Unrechtsantwalt wegen üble Nachrede ein netten Brief schreiben.

Hallo, 

 

juristisch ist da nichts zu holen.  An der üblen Nachrede nach § 186 Stgb scheitert es an den fehlenden Tatbeständen. Verw. auf die Norm

 

"Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."

 

Auch zivilrechtlich ist übrigens hier nichts zu holen

 

Verweis auf § 824 Abs. 1 BGB i. V. m. 1004 Absatz 1 Satz 2 BGB

 

 

Condor hat, wie medial bekannt ist, einen staatlichen Überbrückubgskredit beantragt, um den Flugbetrieb aufrecht zu erhalten.  Die Anwaltskanzlei verbreitet daher keine Unwahrheiten, denn die Gefahr der Zahlungsunfähigkeit war ohne die Genehmigung des Kredites durch den Staat, durchaus existent. 

 

Es ist übrigens auch die Ironie des Schicksals, dass am Freitag vor zwei Wochen amerikanische Hedgefonds auf die Insolvenz von Thomas Cook spekuliert haben. 

 

https://de.euronews.com/2019/09/24/schulden-und-verluste-nach-thomas-cook-pleite

 

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vor 1 Stunde schrieb Hightower:

 

Die Anzeige stammt von einem Rechtsanwalt. Wäre auch lustig wenn er sich wegen fehlender Kenntnis für die Rechtslage eine Klage einfängt!

VW hat auch lange Jahre Diesel gebaut die jede Abgasnorm erfüllt haben...du verstehst ;-)

 

Daher würde ich als DE-Management zumindest die Rechtsabteilung in Marsch setzen.

Die Anzeige kann man so auslegen dass sie eine Insolvenz mit Flugausfällen suggeriert, also Nicht-Leistung trotz Bezahlung.

Für solche Fälle wäre der Reiseveranstalter TC das eigentliche Ziel und nicht Condor (also ggf. wirklich ein handwerklicher Fehler beim Anwalt^^)

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vor 2 Stunden schrieb Pete85:

juristisch ist da nichts zu holen.

Bin kein Jurist und in dem Gebiet nicht so bewandert, aber:

 

vor 2 Stunden schrieb Pete85:

Tatsache behauptet oder verbreitet [...] wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist

Es wird behauptet, Condor sein Insolvent. Das ist (zur Zeit) erweislich unwahr, auch wenn Condor "nur" noch mit einem Kredit fliegt. 

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Was ist daran unwahr?! Auch AB ist weitergeflogen mit einem Staatskredit, als sie insolvent waren. Für jemanden, der Forderungen noch gegen Condor hat (zB nach EuVO), ist das sehr relevant. Da man Condor ja einen positiven Wert bescheinigt anscheinend, erwarte ich eine hohe Quote, aber ob sie die 100% erreicht ist unklar momentan. 

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vor 3 Stunden schrieb Pete85:

Es ist übrigens auch die Ironie des Schicksals, dass am Freitag vor zwei Wochen amerikanische Hedgefonds auf die Insolvenz von Thomas Cook spekuliert haben. 

 

Es gibt Kommentatoren, die dort keine Ironie, sondern einen Kausalnexus argwöhnen.

 

vor 3 Stunden schrieb Pete85:

denn die Gefahr der Zahlungsunfähigkeit war ohne die Genehmigung des Kredites durch den Staat, durchaus existent. 

 

Wenn die Gefahr der ZU war, also ganz offensichtlich vorüber ist, wäre eine Werbung, die darauf abzielt, Geschäfte mit einem behaupteten Leistungsausfall der genannten Fluggesellschaft zu machen, m.E. nicht weiter statthaft, sondern unlauter.

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vor 11 Stunden schrieb Jeremy:

https://m.spiegel.de/wirtschaft/condor-lockt-mit-billigangeboten-konkurrenz-ist-erbost-a-1290026.html

 

Auch wenn’s geplant war, haben jetzt nach dem Kredit Preisaktionen einen Beigeschmack bei den Konkurrenten.

Besser ein günstiges Angebot machen als mit leeren Sitzen durch die Gegend fliegen. Sowas ist doch wirtschaftlich absolut sinnvoll.

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vor 6 Stunden schrieb Flotte:

 

Es gibt Kommentatoren, die dort keine Ironie, sondern einen Kausalnexus argwöhnen.

 

 

Wenn die Gefahr der ZU war, also ganz offensichtlich vorüber ist, wäre eine Werbung, die darauf abzielt, Geschäfte mit einem behaupteten Leistungsausfall der genannten Fluggesellschaft zu machen, m.E. nicht weiter statthaft, sondern unlauter.

 

Guten Morgen, 

 

das mit der *Macht der Hedgefonds", welche durch Spekulation ausgeht, ist eine komplexe politische Thematik. Um diese Abzukürzen, weder die Regierung Bush, Obama oder Trump haben es ernsthaft in Erwägung gezogen, solche Spekulationen im Heimatland der Hedgefonds  zu sanktionieren.

 

Zu der Behauptung der Rechtsanwaltskanzlei möchte ich auf folgende objektive Fakten verweisen :

 

-  Der Condor Flugdienst musste einen staatlichen Überbrückubgskredit beantragen

- Der Condor Flugdienst musste ein Schutzschirmverfahren gerichtlich beantragen

- Aufgrund des Schutzschirmverfahrens wurde ein Sachverwaltee eingesetzt, welcher die Geschäftsführung beaufsichtigt. 

 

Die Rechtsgrundlage für das sog.  Schutzschirmverfahren ist in  § 270 b der Insolvenzordnung zu finden

 

Ich zitiere mal § 270 b Absatz 1 InsO. 

 

 "(1) Hat der Schuldner den Eröffnungsantrag bei drohender Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung gestellt und die Eigenverwaltung beantragt und ist die angestrebte Sanierung nicht offensichtlich aussichtslos, so bestimmt das Insolvenzgericht auf Antrag des Schuldners eine Frist zur Vorlage eines Insolvenzplans. Die Frist darf höchstens drei Monate betragen. Der Schuldner hat mit dem Antrag eine mit Gründen versehene Bescheinigung eines in Insolvenzsachen erfahrenen Steuerberaters, Wirtschaftsprüfers oder Rechtsanwalts oder einer Person mit vergleichbarer Qualifikation vorzulegen, aus der sich ergibt, dass drohende Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung, aber keine Zahlungsunfähigkeit vorliegt und die angestrebte Sanierung nicht offensichtlich aussichtslos ist."

 

Ziel des Schutzschirmveefahrens ist also eine Sanierung des Unternehmens. Die Beantragung des Schutzschirmsverfahrens erfolgt, wie aus der Norm hervorgeht, bei drohender Zahlungsunfähigkeit oder drohender Überschuldung. 

 

 Condor befindet sich also momentan in einer Sanierungsphase.  

 

Die Aussagen der Rechtsanwaltskanzlei aus Bremen sind also völlig legitim. 

 

Bearbeitet von Pete85
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vor 6 Stunden schrieb Flotte:

Wenn die Gefahr der ZU war, also ganz offensichtlich vorüber ist, wäre eine Werbung, die darauf abzielt, Geschäfte mit einem behaupteten Leistungsausfall der genannten Fluggesellschaft zu machen, m.E. nicht weiter statthaft, sondern unlauter.

 

Bin auch kein Jurist, aber genau so sehe ich das ebenfalls... Wenn ein RA versucht, sich Klienten für eine potentielle Insolvenz der Condor zu sichern, ist das grundsätzlich nicht schlimm. Wenn aber dafür extra ein Internet-Banner womöglich Millionenfach eingeblendet wird, dann wird aus meiner Sicht der mögliche Eindruck erzeugt, als wäre Condor schon jetzt insolvent - das wiederum kann eine geschäftsschädigende Wirkung für Condor erzeugen - schließlich ist man auf das Vertrauen der Kunden angewiesen. Vielleicht ist diese Werbemethode der Kanzlei rechtlich gerade noch so legal (offen gestanden jedoch keine Ahnung), aber trotzdem halte ich dies für schwer verwerflich.

 

Wahrscheinlich wurde die Einblendung durch Google gesteuert und nicht durch airliners - insofern wäre meine gestrige Kritik an den Betreibern womöglich falsch platziert. Trotzdem sah es sehr "unpassend" aus, dass dieser Banner ausgerechnet auf dem Portal eingeblendet war....

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vor 10 Stunden schrieb Blablupp:

Was ist daran unwahr?! Auch AB ist weitergeflogen mit einem Staatskredit, als sie insolvent waren. Für jemanden, der Forderungen noch gegen Condor hat (zB nach EuVO), ist das sehr relevant. Da man Condor ja einen positiven Wert bescheinigt anscheinend, erwarte ich eine hohe Quote, aber ob sie die 100% erreicht ist unklar momentan. 

Der Anwalt hat seine Anzeige so aufgebaut, dass der Kunde auf Flugausfälle schließen kann siehe oben!

Das ist nachweislich nicht der Fall und deshalb sollte sich -nach meiner Meinung- die Rechtsabteilung der DE damit befassen.

Wie ich schon schrieb scheint ein handwerklicher Fehler vorzuliegen!

  • Die zur TC-Group gehörende Condor ist befristet abgesichert (380Mio) und operiert ganz normal weiter
  • Der Reiseveranstalter TC ist insolvent und hinterlässt Tausende Pauschalurlauber mit Forderungen

 

Der Anwalt zielt mit seinem Banner ja auf Mandate von Opfern der TC-Misere ab.

Aber wir haben hier letzte Woche diskutiert und festgestellt, dass die Insolvenz die Reiseveranstalter und die UK-Divison trifft.

Condor und TC Scandinavia fliegen weiter/wieder und sind erstmal "safe" (Ich weiß, das Wort ist etwas unpassend in diesem Zusammenhang!)

 

Evtl. Forderungen die der Anwalt für seine Klienten anmelden möchte richten sich also gegen das RV-Konsortium und nicht die Airline, deshalb ist ein Banner a la

 

"Von der Condor-Insolvenz betroffen? Wenden Sie sich an mich!"

 

falsch und unter Umständen auch Geschäftsschädigend.

 

Neben der Rechtsabteilung DE wäre es also genau genommen auch ein Fall für den Insolvenzverwalter bzw. dessen Rechtsabteilung in meinen Augen, da "Geschäftsschädigend" auch seine weiteren Bemühungen zur Veräußerung der Condor betrifft! 

Bearbeitet von ATN340
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vor 1 Stunde schrieb Tschentelmän:

Wahrscheinlich wurde die Einblendung durch Google gesteuert und nicht durch airliners - insofern wäre meine gestrige Kritik an den Betreibern womöglich falsch platziert. Trotzdem sah es sehr "unpassend" aus, dass dieser Banner ausgerechnet auf dem Portal eingeblendet war....

Diese Banner sehen aber bei jedem anders aus, und können dann Addblocker auch entfernt werden.

 

Bei mir war AboutYou oder LH-Werbung zu sehen.

 

Die GoogleAdds können auch als unpassend markiert werden. Dann sollte sie nicht mehr mit diesem Inhalt sichtbar werden.

Bearbeitet von chris_flyer
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vor 17 Stunden schrieb Jeremy:

https://m.spiegel.de/wirtschaft/condor-lockt-mit-billigangeboten-konkurrenz-ist-erbost-a-1290026.html

 

Auch wenn’s geplant war, haben jetzt nach dem Kredit Preisaktionen einen Beigeschmack bei den Konkurrenten.


https://www.google.de/amp/s/www.merkur.de/wirtschaft/thomas-cook-pleite-condor-aktionspreise-mit-staatsgeld-fdp-mit-schwerem-vorwurf-zr-13035960.amp.html


“Kampfpreise und Marktgewinnungsstrategien mit Steuergeld zu machen, ist ein Unding.“

lt. stellv. FDP Bundestagsfraktionsvorsitzenden


Interessant ist auch die Begründung, dass es sich um eine zeitliche Überschneidung handelt, da die Aktion schon seit Juli in den Systemen geplant war und nicht mehr rückgängig gemacht worden konnte.

 

Das ist so offensichtlich fadenscheinig und absolut unglaubwürdig; jeder der mal im Yield Management gearbeitet hat, kann da doch nur noch mit dem Kopf schütteln.

Preis-Aktionen werden/müssen immer kurzfristig nach der aktuellen Buchungslage ausgerichtet werden. Alles andere wäre totaler Quatsch, also sind solche Aktionen und die dort enthaltenen Aktionspreise und die dazu gehörigen Zeiträume/Füge nicht langfristig geplant.

Bearbeitet von Winglet3
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vor 13 Minuten schrieb RobinHood:

Air Berlin hat zum Ende auch günstige Tickets rausgehauen. Wer da jetzt noch bucht, darf später nicht jammern. 

 

AB und DE sind doch von der wirtschaftlichen Ausgangslage gar nicht vergleichbar. Bei AB ging es darum, einen geordneten Übergang zu ermöglichen um nicht in der Hauptsaison ins Vollchaos zu geraten. 

 

Glaube kaum das Altmaier etc. die 380 Millionen locker gemacht hat, wenn man nicht ein sehr tragfähiges Konzept vorgelegt hätte. Der Steuerzahler ist da zurecht wachsam und falls es doch nicht klappt, mit der Rettung und die Kohle weg ist haben Altmeier, Bouffier und Al-Wasir die Meute mit Fackeln und Mistgabeln vor der Tür stehen. 

 

Flöther als Sachwalter schreibt von einer guten Ausgangsposition und mehrere Veranstalter haben Interesse angemeldet. 

 

Interessanter Artikel hierzu in der WirtschaftsWoche:

 

https://www.google.de/amp/s/amp.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/condor-drei-wege-aus-der-insolvenz/25080114.html

 

Was soll DE mit den Plätzen machen, die auf Grund der Insolvenz von TC nicht mehr belegt sind? Einfach leer lassen? Dann kommen die nächsten Überschlauen und kritisieren das schlechte Yield-Management. 

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