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Aktuelles zu Condor


Pad81

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vor 2 Stunden schrieb RobinHood:


Wieso nur Jungs? Gibt’s keine Mädels?! 
 

Selbst schuld, wenn man die Kisten auf gut Glück hinschickt. Andere Airlines sind gar nicht erst losgeflogen. 

 

Welche Referenzen kannst du denn vorweisen um das als Aussenstehender zu beurteilen ?

 

Bearbeitet von aufpasser
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vor 22 Minuten schrieb aufpasser:

 

Welche Referenzen kannst du denn vorweisen um das als Aussenstehender zu beurteilen ?

 

Hallo Aufpasser,

 

welche Referenzen kannst DU denn vorweisen, um das zu widerlegen?

Kleiner Tipp: Flightradar24 ist meine Referenz.

Nächstes mal besser aufpassen, welche Quellen so existieren.

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@ RobinHood

 

FR24 ? Welche Vorüberlegungen getroffen werden,wie oft in FNC zu dieser Jahreszeit schlechtes Wetter vorhergesagt ist,

wie oft die Flieger trotzdem landen, welchen ausgearbeiteten Plan B man hat, ausser nicht zu fliegen,

was das ganze für EUGH bedeutet, welche Auswirkungen sich für den Folgetag daraus ergeben,.... usw...

Respekt, fundiertes Wissen um einfach mal so etwas in den Raum zu werfen!

kleiner Tip für dich : hinterher ist jeder schlauer ;-)

vor 58 Minuten schrieb AeroSpott:

Kanns sein, dass die Kiste zu schwer war (übertankt) und man deswegen auf 14000ft mit Vollgas rumgedümpelt ist?

 

Die anderen beiden, die von den Kanaren wieder hochgekommen sind (D-ATCH / D-AICD) sind ziemlich direkt hin und auf FL340.

Hi,

würde keinen Sinn machen den Flieger für eine Landung zu übertanken.

Das sind ATC staffelungen.

Bearbeitet von aufpasser
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"In den kommenden zehn Jahren brauche Condor für die Erneuerung der zum Teil sehr alten Flotte eine Milliardensumme,
sagte Teckentrup

 

Am 5.12.2019 um 11:28 schrieb Flugenntchen:

D-ABUZ ... eins ist sicher: die einzige Maschine die der Condor noch selbst gehört..

 

.Im Moment haben wir etwa zwei Drittel Leasing, ein Drittel eigene Maschinen.
 

Mir wäre es lieber, über 50 Prozent der Flotte selbst zu besitzen. Aber das liegt am künftigen Eigentümer.“

 

Quelle / Bericht: wirtschaftswoche.de

https://www.wiwo.de/unternehmen/handel/nach-thomas-cook-pleite-so-will-condor-chef-teckentrup-die-fluglinie-fuer-neue-eigner-attraktiv-machen/25307144.html

Bearbeitet von emdebo
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vor 1 Stunde schrieb totte2507:

Weder existiert die Boing 787-8 bei Condor,noch gibt es konkrete Pläne seitens Condor.Wie ich das sehe,wird Condor aber nicht um die 787 herum kommen.Also gewöhnen wir und schon einmal an diesen Anblick,der mit geleasten Maschinen schon in naher Zukunft realisierbar wäre.Eigene 787 wären wohl kaum vor 2023 lieferbar bei der aktuellen Warteliste bei Boing.

 

vor 3 Minuten schrieb totte2507:

 

Antwort zu Poster von "Condor767Winglet" vom 31.05.2018 

Bearbeitet von totte2507
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vor einer Stunde schrieb oldblueeyes:

788 bei Condor? Sie werden wohl kaum überleben bis die ersten Gebrauchten da sein werden in einer Preisrange die sie sich leisten werden können.

Dann wärst du wieder beim A330 als "Brücke"!

Der Product-Lifecycle der 767 dürfte etwa 10-12 Jahre Vorsprung haben vor dem A330!

Und da gibt es eine für DE eigentlich günstige Marktentwicklung durch u.a. Etihad und Air Europe.

 

Aber selbst diese Flieger sind wohl -stand jetzt- deutlich zu teuer, die Einmalkosten wie Training noch nicht mal berücksichtigt!

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vor einer Stunde schrieb ATN340:

Dann wärst du wieder beim A330 als "Brücke"!

Der Product-Lifecycle der 767 dürfte etwa 10-12 Jahre Vorsprung haben vor dem A330!

Und da gibt es eine für DE eigentlich günstige Marktentwicklung durch u.a. Etihad und Air Europe.

 

Aber selbst diese Flieger sind wohl -stand jetzt- deutlich zu teuer, die Einmalkosten wie Training noch nicht mal berücksichtigt!

 

Ganz genau.

Realistisch gesehen dauert es noch ca 7-8 Jahre bis die ersten "günstigen" 788 in den Markt kommen werden.

12 Jährige verkaufen die grossen Leasinggeber am liebsten an Flottenkäufer - da wäre die Condor einfach zu casharm.

Und erst 16 jährige mit 8-10 jähriger Leasingverträge werden richtig günstig.

Die generelle Nachfrage weltweit nach den ersten 788 die auf den Markt kämen ist nochmal eine andere Frage.

 

Hingegen bei der 332 gibt es 2020-2023 einen Überangebot an Leasingrückläufer die grösstenteils mit neueren Airbusse ersetzt werden und daher nicht mehr von den derzeitigen Leasingnehmer verlängert werden.

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Gibt es zwischen 320/321 und 330 vereinfachte Übergänge bei den Type Ratings oder muss jeweils bei 0 angefangen werden? Wenn ja, wäre das ein Pluspunkt für den 330, die Boeing-Linie würde dann langsam, aber sicher abgebaut werden. Der 332 ist von den jungen Gebrauchten ja auch das Modell, was der 763 kapazitätsseitig am nächsten kommt. Junge 763 sind wahrscheinlich nicht zu bekommen, oder? Die Airlines, die die letzten Pax-767 bekommen haben, werden die ja wahrscheinlich sehr lange fliegen.

 

Das alles natürlich mit der Bedingung, dass DE als eigenständige Airline bleibt (und die Langstrecke behält, sonst gehen eh alle 767 und das Thema ist beendet).

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vor 15 Stunden schrieb Leon8499:

Gibt es zwischen 320/321 und 330 vereinfachte Übergänge bei den Type Ratings oder muss jeweils bei 0 angefangen werden? Wenn ja, wäre das ein Pluspunkt für den 330, die Boeing-Linie würde dann langsam, aber sicher abgebaut werden. Der 332 ist von den jungen Gebrauchten ja auch das Modell, was der 763 kapazitätsseitig am nächsten kommt. Junge 763 sind wahrscheinlich nicht zu bekommen, oder? Die Airlines, die die letzten Pax-767 bekommen haben, werden die ja wahrscheinlich sehr lange fliegen.

 

Das alles natürlich mit der Bedingung, dass DE als eigenständige Airline bleibt (und die Langstrecke behält, sonst gehen eh alle 767 und das Thema ist beendet).

Ja!

Es gibt die Möglichkeit, vom A320 auf A330 oder A340 mit einem stark verkürzten Training zu wechseln bzw. den A320 und A330 oder A340 parallel zu fliegen (Egal wieviele Ratings ein Pilot hat, er darf nur 2 gleichzeitig ausüben).

 

LTU bzw. Air Berlin, Edelweiß (nach meinem Wissen) oder früher Monarch sind Beispiele für den operativ erfolgreichen Betrieb von Crews im Wechsel Mittel/Langstrecke 

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vor 2 Stunden schrieb ATN340:

Ja!

Es gibt die Möglichkeit, vom A320 auf A330 oder A340 mit einem stark verkürzten Training zu wechseln bzw. den A320 und A330 oder A340 parallel zu fliegen (Egal wieviele Ratings ein Pilot hat, er darf nur 2 gleichzeitig ausüben).

 

LTU bzw. Air Berlin, Edelweiß (nach meinem Wissen) oder früher Monarch sind Beispiele für den operativ erfolgreichen Betrieb von Crews im Wechsel Mittel/Langstrecke 

Und so ein Wechsel zwischen Kurz/Mittelstrecke und Langstrecke ist ja auch für die Crews ziemlich Interessant.

 

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die FVW meldet: "Condor muss Gewinn erhöhen"

 

Zitat: Teckentrup "Wir müssen 70 bis 80 Mio. Euro besser werden im Ergebnis. Ein Teil davon muss im laufenden Geschäftsjahr realisiert werden"

 

Bedeutet nicht ganz, dass eine Verdreifachung des Ergebnisses angestrebt werden muss. 

Wo sollen die Verbesserungen herkommen? Die Leaseraten für die alten Flugzeuge sollten ja eigentlich schon am unteren Ende der Skala liegen, Kerosin, Handling/Airport/Überfluggebühren sind nicht wirklich beeinflussbar, was bleibt? die Personalkosten?

Ist die Braut schön genug für den Einstieg von Investoren?

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Wenn man die Personalkosten betrachtet, liegt Condor gerade im Cockpit ziemlich hoch. Ich schätze, dass man bei einer Gehaltskürzung von unter 10% alleine beim Cockpit circa 15 Mio Euro jährlich sparen kann - und damit verdient man dort immer noch mehr als bei Eurowings und co., insofern die Zahlen, die mir vorliegen, korrekt sind. 

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18 minutes ago, Winglet3 said:

Ist die Braut schön genug für den Einstieg von Investoren?

 

Manche scheinen den Ernst der Lage noch nicht verstanden zu haben. Eigentlich ist Condor aktuell tot. Den ehemaligen Mutterkonzern mit Milliardenschulden gibt es nicht mehr, durch irgendein dubioses Schutzschirmverfahren kann man die deutsche und skandinavische Tochter daraus retten. Mal ehrlich, wer hatte vorher schon "Schutzschirm-Insolvenzverfahren-in-Eigenverantwortung" jemals gehört? Ist so ein bisschen wie Tsunami vor 2004 in Mitteleuropa.

 

Okay, jetzt gibt es einen ÜBERBRÜCKUNGSKREDIT, der auch in die Insolvenz für Condor führen kann. Wohin die Brücke wirklich geht, wissen vielleicht gerade einige Wenige. Vielleicht übernimmt die deutsche Regierung wie die Entschädigungszahlungen für Thomas Cook Reiseveranstalter ja auch diese Fluggesellschaft.... Krasse Welt in Deutscheland....

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vor 10 Minuten schrieb medion:

 

Manche scheinen den Ernst der Lage noch nicht verstanden zu haben. Eigentlich ist Condor aktuell tot. Den ehemaligen Mutterkonzern mit Milliardenschulden gibt es nicht mehr, durch irgendein dubioses Schutzschirmverfahren kann man die deutsche und skandinavische Tochter daraus retten. Mal ehrlich, wer hatte vorher schon "Schutzschirm-Insolvenzverfahren-in-Eigenverantwortung" jemals gehört? Ist so ein bisschen wie Tsunami vor 2004 in Mitteleuropa.

 

Okay, jetzt gibt es einen ÜBERBRÜCKUNGSKREDIT, der auch in die Insolvenz für Condor führen kann. Wohin die Brücke wirklich geht, wissen vielleicht gerade einige Wenige. Vielleicht übernimmt die deutsche Regierung wie die Entschädigungszahlungen für Thomas Cook Reiseveranstalter ja auch diese Fluggesellschaft.... Krasse Welt in Deutscheland....

 

Leider wirfst Du einige Dinge durcheinander, obwohl an Deinem Post auch einiges Wahres dran ist.

 

  • Ob das Schutzschirmverfahren auch Laien bekannt war, interessiert nicht. Es reicht, wenn Insolvenzexperten wissen, worum es geht.
  • Die Rettung der Thomas Cook Scandinavia  hat mit dem deutschen Schutzschirmverfahren aber auch mal gar nichts zu tun.
  • Der Überbrückungskredit schafft erst die Voraussetzungen dafür, dass eine Insolvenz abgewendet werden kann.
  • Wohin die Reise geht, wissen in der Tat nur wenige Eingeweihte und das ist auch sehr gut so, weil es sonst vermutlich keine Lösung geben wird.
  • Denn - auch da hast Du Recht, obwohl Du es überzeichnest - die Lage der Condor ist alles andere als einfach.
Bearbeitet von BoeingFa
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