Zum Inhalt springen
airliners.de

Tripreport Budapest


aaspere

Empfohlene Beiträge

Budapest – mit dieser Stadt, der Donaumetropole und Hauptstadt Ungarns, verbinden die Hochbetagten noch die k.u.k. Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. Die Älteren unter uns erinnern sich noch an den von den sowjetischen Truppen niedergeschlagenen Volksaufstand 1956, und die Jüngeren unter uns wissen noch, dass der Abbau der Grenzanlagen des „Eisernen Vorhangs“ zwischen Ungarn und Österreich die Initialzündung für den Zusammenbruch der kommunistischen Herrschaftssysteme in Europa und der Sowjetunion brachte. Für Berufs- und Hobbyhistoriker ist deshalb Budapest allemal eine Reise wert. Aber auch der ganz normale Städtetourist kommt auf seine Kosten. Mein Bruder aus Krefeld und ich unternahmen diese Reise vom 12.-15. Okt. 2007.

 

Die Reise

Für die Anreise per Flugzeug wählten wir die EasyJet-Verbindung von DTM nach BUD, weil Dortmund von uns beiden gut mit der Bahn erreichbar ist, EZY einen sehr preiswerten Flug (132 EUR für beide Tickets) anbot und die Reisezeiten (13:30 ab DTM und zurück um 15:40 ab BUD) für „ältere Herren“ sehr komfortabel waren. Durch frühzeitige Buchung bei der DB konnte ich für 44 EUR die Bahnreise von Bremen nach Dortmund und zurück mit ICE nutzen. Der Abreisetag war zwar Streiktag bei der DB, ich war aber davon nicht betroffen, so dass alles planmäßig ablief.

Die Ankunft am Terminal 1 des Ferihegy-Airport in Budapest war bei strahlendem Wetter und angenehmen Temperaturen; das hielt auch die ganzen 4 Tage an. Das Terminal 1 wickelt alle Billigflieger ab. Terminal 2a ist die Heimat von Malev und Partner-Airlines, und Terminal 2b ist zuständig für alle anderen Netzcarrier. Die Terminals 1 und 2a/2b liegen 10 Minuten Busfahrt auseinander , so dass man von 2 Airports mit gemeinsamer Infrastruktur sprechen kann.

 

Vom Airport in die Stadt

Je nach dem, wie komfortabel oder preiswert man es haben möchte, kann man auswählen

zwischen:

 

Zonatax: Je nach Zone (Zonen 2-4), in der das Ziel (z.B. Hotel) liegt, bezahlt man Maximalpreise zwischen 4.100 und 4.300 Forint. Das entspricht etwa 16 bis 17 Euro.

 

Airport Minibus: Wo der Vorteil, abgesehen von der größeren Personenkapazität, gegenüber dem Zonataxi liegt, ist nicht klar ersichtlich; im Preis liegt er jedenfalls nicht. Allerdings sind die Fahrer fremdsprachlich geschult, was ja durchaus auch ein Vorteil sein kann. Inzwischen weiß ich, daß der Preis bei etwa 2.300 Ft. pro Strecke und Minibus liegt. Das wäre günstig. Allerdings gibt es auch sone und sone Erfahrungen, die mich dann doch eher abschrecken würden. Lest Euch den nächsten Absatz über den ÖPNV durch, dann könnt Ihr Euch besser entscheiden. Ich würde persönlich jedenfalls immer zum ÖPNV tendieren. Ist preiswert, fährt immer, ist immer pünktlich, und man ist unabhängig.

 

ÖPNV: Sehr gut geeignet für das schmale Budget oder kostenbewusste Touristen, wie wir es waren. Mit dem Bus 200 vom Terminal 1 (direkt links davor ist die Haltestelle) gelangt man zur Metrostation Köbánya-Kispest, der Endstelle der Metrolinie 3. Die Fahrkarte löst man am besten beim Fahrer zum Preis von 300 Forint und entwertet sie im Bus. Mit der Metrolinie 3 kann man über die Station „Deák Ferenc Tér“ mitten im Stadtzentrum auch die anderen beiden Metrolinien 1 und 2 per Umsteigen erreichen. Einen Plan der Metrolinien findet man unter www.budapest-tourist-guide.com im Internet.

In Köbánya-Kispest erwarb ich, vor der Fahrt mit der Metro, die sehr zu empfehlende 7-day-travel-card zu 3.600 Ft., eine der Mehrtageskarten (1-day-travel-card, 3-day-travel-card und 7-day-travel-card) zu 1.350, 3.100 oder 3.600 Forint, die für das gesamte öffentliche Verkehrsnetz in Budapest gelten. Ab vier Tagen Aufenthalt lohnt sich die 7-Tages-Karte.

Übrigens, die U-Bahn in Budapest ist die älteste auf dem europäischen Kontinent, und mit den drei Linien kann man fast alle touristischen Anlaufpunkte auf der östlichen, der Pest-Seite, erreichen.

Ergänzung: Man kann alle Tickets auch an einem kleinen Container kaufen, der links vom Ausgang des Terminal 1 steht.

Wenn man EU-Bürger und mindestens 65 Jahre alt ist, dann genügt für die ÖPNV-Nutzung in Budapest lediglich der Personalausweis; man darf dann nämlich den ÖPNV kostenlos benutzen. Davon profitierte mein Bruder. Vermutlich ist dies ein Überbleibsel aus den Zeiten des real existierenden Sozialismus. Versucht aber bitte nicht zu schummeln. Das kann teuer werden und ist außerdem noch sehr peinlich. Kontrollen finden an fast allen Metrostationen am Ein- und Ausgang statt. Schwarzfahrer werden also mit 100% Wahrscheinlichkeit erwischt.

 

Hotel: Das Hotel unserer Wahl hatte ich bereits in Bremen auf der EZY-Plattform gebucht. Der Preis lag 50% unter dem offiziellen Kurs an der Rezeption. Es lag direkt an einer Metrostation, was vorteilhaft war. In Budapest muss man mit Preisen zwischen 40 und 150 Euro für eine vernünftige Unterkunft pro Person und Nacht rechnen.

 

Nützliches für Euren Aufenthalt

Reiseführer: Jeder erfahrene Städtetourist weiß, dass man ohne einen guten Reiseführer mit Stadtplan, z.B. von Merian oder Polyglott nicht auskommt. Reine Stadtpläne gibt es aber in der Regel auch an der Hotelrezeption. Bei www.arrivalguides.com, www.budapest-tourist-guide.com, www.budapestinfo.hu oder bei http://de.wikipedia.org/wiki/budapest findet Ihr aber auch in Kurzform das Wichtigste zu Budapest mit wertvollen Tipps. Per Google oder Wikipedia findet man sicher auch noch Spezialinformationen, die Euch interessieren könnten.

 

Währung und Geldwechsel: Die ungarische Währung ist der Forint (Ft. oder HUF).

1000 Ft. entsprechen ungefähr 4 Euro und 1 Euro entspricht etwa 250 Ft.

Wenn man Geld wechseln möchten, dann kann man dies bequem an den Bankautomaten, auch schon am Airport, oder auf den Postämtern mit Kreditkarte oder der EC-Karte machen. Das kennt Ihr ja bereits, und Ihr erhaltet ungarische Forint zum amtlichen Devisenkurs

 

Sprache: In Budapest spricht man, wen wundert es, natürlich Ungarisch, eine Sprache, die mit Finnisch und Estnisch zur finno-ugrischen Sprachfamilie zählt. Und weil sonst kein Mensch Ungarisch spricht, sind die Ungarn darauf angewiesen, Fremdsprachen zu lernen. Ihr werdet also feststellen, dass man mit Deutsch und Englisch ganz gut zurecht kommt.

Wenn Ihr in einem Lokal positiv Eindruck schinden möchtet, dann hilft Euch folgendes:

Bier heißt „Sör“. Bestellt die Rechnung mit den Worten „Fisetek Kerem“ und Danke heißt „köszönöm“, und ein erfreutes Lächeln Eures Gegenüber ist Euch sicher. Außer Euch spricht kein Tourist Ungarisch. Ach so, das sollte man sich auch noch merken, und hoffentlich nie anwenden müssen: Polizei heißt „Rendörszeg“.

 

Preise für Essen und Trinken: Wie in jeder anderen europäischen Großstadt kann man in der Gastronomie günstig, angemessen preiswert oder auch teuer essen und trinken.

Ein Bier (0,5 l) kostet zwischen 300 und 1.200 Forint, je nachdem, ob Ihr in einer Kneipe für Einheimische oder im Nobelhotel an der Bar bestellt. Harte Getränke sind sauteuer.

Essen in einem einheimischen schlichten Lokal könnt Ihr für 1.000 bis 1.500 Forint. Qualitativ besser, aber immer noch für Einheimische, bringt es auf 2.000 Forint. Und wenn Ihr in eine Touristenabzocke geht, werdet Ihr leicht 2.500 bis 3.000 Forint los. Nach oben sind dann natürlich kaum Grenzen gesetzt, wenn Ihr Edelrestaurants bevorzugt.

Kleine Hilfestellung für preisbewusste Touristen: Liegt der Preis für ein Bier unter 500 Forint, stimmt der Preis für das Essen auch meistens. Die Läden mit dem „goldenen M“ gibt es natürlich auch in Budapest, wurden von uns aber nicht aufgesucht.

Restaurants, in denen die Speise- und Getränkekarte und das Ambiente keine negativen Überraschungen bieten, findet Ihr im Reiseführer oder z.B. unter www.arrivalguides.com

 

Kultur: Neben den beiden Häusern für Oper (Staatsoper) und Operette mit Weltklasseformat und diversen Theatern gibt es eine Vielzahl von Museen und Galerien, die je nach Interessensgebiet, Eure Aufmerksamkeit verdienen. Euer in Deutschland erworbener Reiseführer hilft Euch, das zu finden, was Ihr sucht. Gute Hotels können auch im Bedarfsfall kurzfristig Karten besorgen.

Bei Oper und Theater empfiehlt sich aber die vorherige Online-Buchung, wie wir es auch gemacht haben. Unter http://www.viennaticketoffice.com/budapest_de.php findet Ihr eine Buchungsplattform für die Internet-Buchung beider Häuser. Die bezahlten Karten muss man sich rechtzeitig an der Kasse abholen. Die Operninszenierungen sind übrigens eher traditionell; der Experimentiersucht mancher hiesiger Opernhäuser sind in Budapest noch natürliche Grenzen gesetzt, und das Publikum dankt es. In die Oper geht man in Budapest übrigens nicht in Jeans, sondern kleidet sich festlich. Die legere Kleidung bei hiesigen Kulturveranstaltungen ist in Budapest gottlob noch verpönt.

 

Sehenswürdigkeiten: Auch hier hilft Euch Euer Reiseführer vortrefflich, eventuell sind Tipps von der Hotelrezeption auch nützlich.

Es empfiehlt sich aber, wie in anderen Städten auch, eine professionelle Stadtrundfahrt vor die Einzelunternehmungen zu setzen. Das ist aber eigentlich eine Binsenweisheit. Wir haben das auch am Samstag Vormittag gemacht und konnten so am Sonntag die uns besonders interessierenden Punkte separat anlaufen und besichtigen.

Dazu gehörten Markthalle, Synagoge, Parlament, Oper (Freitag Abend sahen und hörten wir in ihr „Madame Butterfly“ – super), Heldenplatz, Königsschloss und mehr.

 

Einkaufen: Natürlich findet man in einer Millionenstadt wie Budapest alles, was man benötigt, oder auch nicht benötigt und trotzdem haben möchte. Kunst und Kitsch, Reisemitbringsel, Flüssiges und Überflüssiges, und, und, und. Fragt an der Hotelrezeption doch mal, wo Ihr die berühmten handgefertigten Porzellanwaren von Herend kaufen könnt (es sei Euch aber hier schon mal verraten: am József-nádor-tér 11 und in der Andrássy út 16, direkt bei der Oper, in den Geschäften des Herstellers). Die Öffnungszeiten der Kaufhäuser sind allerdings eine Enttäuschung und führen uns in die Steinzeit bundesrepublikanischer Ladenöffnungszeiten zurück. Zwischen 10 und 18 Uhr (Donnerstags evtl. bis 20Uhr) und an Samstagen von 9 bis 13 Uhr steht man Euch zu Diensten. Da haben die Ungarn wohl noch Nachholbedarf an Dienstleistungswillen.

Trotzdem macht Einkaufen in Budapest Spaß, und für preiswerte Antiquitäten ist Budapest eine erste Adresse. Aber Vorsicht, auch hier könnt Ihr übers Ohr gehauen werden, und die Zollbestimmungen für die Wiedereinreise in Deutschland solltet Ihr sicherheitshalber auch beachten. Ungarn ist zwar EU-Mitglied, aber Zollbestimmungen, auch für Reisemitbringsel, gibt es immer noch.

 

Das absolute „Muss“ in Budapest: Erschreckt Euch nicht, wenn Euch jemand erzählt, Budapest liege auf einem Vulkan. Das stimmt natürlich nicht, aber es ist berühmt für seine heißen Thermalquellen. Und deshalb solltet Ihr Eurer Gesundheit etwas Gutes tun, und eines der vielen Thermalbäder besuchen. Beispielhaft sei hier das Scéchenyi Thermalbad (Metrostation „Széchenyi fürdö“ der Linie 1) erwähnt, weil es der größte Badekomplex Europas mit Freibecken ist.

Innerhalb einer Anlage im Neo-Barock liegen drei Becken mit unterschiedlichen Temperaturen von 30 bis 38 Grad, auch im Winter. Per Wasserstrahl von oben und Hot Spots von unten könnt Ihr auch noch Schulter und Fußsohlen massieren lassen. Also: Badehose und Handtuch nicht vergessen.

Für geschichtsinteressierte Touristen ist das zweite „Muss“ ein Besuch des „House of Terror“ in der Andrassy út, Metrostation „Oktogon“ der Linie 1. Beispielhaft und umfassend wird hier, am Originalschauplatz des Geschehens, die ungarische Geschichte des Terrors zwischen 1944 und 1958 schonungslos aufgearbeitet. Personen über 65 Jahre haben freien Eintritt. Der absolut erforderliche Audio-Führer kostet 1.300 Forint. Nehmt Euch dafür mindestens 2 Stunden Zeit.

 

Was haben wir nun in den 4 Tagen unternommen:

Zwischen unserer Ankunft im Hotel und Opernbesuch war gerade Zeit zum Umziehen und ein Bier in der Hotelbar. Nach der Oper haben wir bei einem Chinesen in der unmittelbaren Nähe sehr gut und preiswert gegessen und dann das Hotel wieder aufgesucht. Ein Absacker und dann in die Falle.

Samstag war Stadtrundfahrt (2 Stunden) angesagt. Danach Lunch und Treibenlassen in der Fußgängerzone, der „Vaci u.“ von der Markthalle bis zum „Vörösmarty tér“. Anschließend ein „Einspänner“ im berühmten Cafe Gerbaud. Zurück ins Hotel und dann ins Scéchenyi Thermalbad bis es dunkel wurde. Abends dann in einer kleinen Seitengasse am Hotel ein richtig gutes Abendessen in einem typisch ungarischen Restaurant (nicht Lokal), also auch etwas teurer, aber sehr gut. Das Fußballergebnis aus Dublin wurde uns unaufgefordert vom Kellner berichtet. Das nenne ich Service.

Sonntag dann Besichtigungs- und Phototour, wie schon oben beschrieben. Am Nachmittag fuhr ich dann in das „House of Terror“, während mein Bruder ins Nationalmuseum ging. Ich fuhr dann noch mal raus zu den Terminals, um zu „knipsen“. Vor dem Terminal 2a/b entdeckte ich einen „Parkplatz“ für alte Malev-Flugzeuge (Bilder davon seht Ihr hier). Leider konnte ich nicht näher heran, da das einen Fußmarsch von 1 km bedeutet hätte. Dafür war aber keine Zeit mehr. Zurück ins Hotel und dann Dinner in einem zufällig entdeckten Lokal mit einfacher, aber sehr schmackhafter Küche.

Montag Besuch des Geschäftes der weltberühmten Porzellanmanufaktur „Herend“ in der City. Das hatte auch einen beruflichen Aspekt für mich. Dann Auschecken im Hotel, und dann mussten wir auch schon zurück zum Airport. Rückreise verlief planmäßig, und abends um 10 war ich wieder zu Hause.

Facit dieser Reise ist: Ich möchte sie nicht missen. Wer Wien kennt, entdeckt Ähnlichkeiten. Mir gefiel Budapest aber 1000mal besser. Es soll sich mit Prag messen können, sagte man mir. Ich weiß, das Wetter spielt immer eine große Rolle, und wir hatten ein Wetter zum Helden zeugen.

Ich hoffe, noch in dieser Woche ein paar Bilder reinstellen zu können, habe aber im Moment noch technische Probleme.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke für die Übersicht. Budapest ist in der Tat immer eine Reise wert!

 

Noch ein Satz zum Airport Minibus: Der Vorteil liegt im Preis! 2300 ft für die Fahrt nach Budapest direkt bis vor die Tür. Egal wohin.

 

Simon

 

Ich gebe zu, meine Information stammte vom glaubwürdigen Hörensagen. Kannst Du eine Quelle für den Tarif angeben? Dann würde ich das im Text korrigieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sehr schöner und informationsreicher Report..

Bin im Dezember für ein paar Tage mit LH ab FRA in BUD.

 

Dank deiner Infos, haben sich ein paar Fragen im Voraus klären lassen. Vor allem, was den Transport vom Flughafen in die Stadt angeht.

 

Dass BUD schöner sein muss als Wien, hatte ich auch schon mal gelesen. Schließlich nennt man Budapest die schönste Stadt an der Donau..

 

Grüße

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Noch eine kleine Ergänzung. Wenn man aus dem Ankunftsbereich raus kommt, läuft man direkt auf einen Kiosk zu. Dort kann man Fahrkarten kaufen. Einzeltickets und Daytickets.

Wenn man Einzeltickets kauft, braucht man zwei Stück um in die Innenstadt zu kommen, eins bis Kispet (Bus200) und eins für die U-Bahn.Ich bin leider nie dahinter gekommen, was man für ein Umsteigeticket braucht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Noch eine kleine Ergänzung. Wenn man aus dem Ankunftsbereich raus kommt, läuft man direkt auf einen Kiosk zu. Dort kann man Fahrkarten kaufen. Einzeltickets und Daytickets.

Wenn man Einzeltickets kauft, braucht man zwei Stück um in die Innenstadt zu kommen, eins bis Kispet (Bus200) und eins für die U-Bahn.Ich bin leider nie dahinter gekommen, was man für ein Umsteigeticket braucht.

Jetzt, wo Du das schreibst, erinnere ich mich, daß da ein kleiner Container auf der linken Seite stand. Das sah mir aber sehr provisorisch aus, und ich verband das nicht mit dem Thema Ticketverkauf. So kann man sich irren.

Danke für den Hinweis. Korrektur des Berichtes erfolgt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Fotos, die bei mir (noch) fehlen könnt Ihr inzwischen hier: http://www.hahn-infos.com/forum/showthread.php?t=9156

betrachten.

Ansonsten hat ChrisMHG hier in seinem Tripreport über Budapest sehr schöne Fotos reingestellt. Besonders vom "Friedhof der Kuscheltiere", sprich Parkplatz für alte MALEV-Flieger.

Insofern ergänzen sich unsere beiden Reiseberichte sehr gut.

@noATR

bei 15 Personen wirst Du in der Tat zum Essen vorbestellen müssen. Leider kann ich Dir da aber niht weiterhelfen. Die Restaurants, die ich aufsuchte, waren dafür eher nicht geeignet, weil zu klein für so eine Gruppe. Vielleicht kann Euer Hotel da etwas tun. Nur so eine Idee.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

okay - ich fliege nächsten Mittwoch mal für 1 Tag voraus um die Lange zu checken - Danke AB, die 58€ haben mir die Entscheidung erleichtert :-)

Eine sehr weise Entscheidung und eines Notars würdig: nichts dem Zufall überlassen. Wenn ich sonst noch etwas für Dich tun kann, schick mir ne PM.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nciht unbedingt ein Tripreport, eher ein Reiseführer in Kurzfassung :-) Aber trotzdem interessant zu lesen und sicherlich auch nützlich. Ein paar Bilder wären vielleicht nicht schlecht gewesen.

Wenn Du Dir nicht zu fein bist, im HI-Forum meine Bilder anzuschauen, dort findest Du sie unter http://www.hahn-infos.com/forum/showthread.php?t=9156

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...