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[Tripreport] Teneriffa (26.11. - 05.12.07)


Tomcat123

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Montag 26.11.07 – Endlich war es soweit. Es ging für 9 Tage ins Warme. Genauer gesagt auf die kanarische Insel Teneriffa.

Dank Vorabend-Check-in betrat ich mit Frau und Kleinkind das Terminal 2 des Frankfurter Flughafens früh morgens um 5.45 Uhr

nur mit Handgepäck. Ein Blick auf die Anzeigetafel. Dann endlich, Gate D-43. Na vielen Dank, noch weiter ging´s wohl nicht!

Nach der Sicherheitskontrolle folgte ein Halbmarathon durch das Terminal. Das Boarding war schon in vollem Gange.

Meine Hoffnung, bei 2 Grad Außentemperatur über den Finger geboardet zu werden, konnte ich begraben. Die D-AHLR der Tuifly

wartete JWD (janz weit draußen) auf uns. Wenigstens war es dann im Flieger mollig warm. Nachdem wir unsere Sitzplätze

7-D,E und F eingenommen hatten, kam so langsam das Urlaubsfeeling in mir hoch. Die gut gelaunte Crew versorgte uns sofort

mit Kissen und Decken. Dann gings auch schon in den Frankfurter Morgenhimmel.

 

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Das Frühstück war sehr lecker! Die eiskalten Brötchen mal ausgenommen.

 

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Traumhafter Ausblick auf den altlantischen Ozean. Als würden die Wolken auf der Wasseroberfläche schweben.

 

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Der Pico del Teide in seiner Pracht.

 

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Anflug auf Reina Sur Sofia

 

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Ankunft bei 23 Grad im Schatten.

 

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Ryanair und Condor sind auch schon/noch da.

 

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Hier die Daten des Hinfluges:

Flugnummer: X3-2142

Fluggerät: B737-800 Tuifly

Regnr.: D-AHLR

Abflug Soll: 06.50 Uhr

Abflug Ist: 07.13 Uhr

Ankunft Soll: 11.40 Uhr

Ankunft Ist: 11.12 Uhr (Touchdown)

Flugzeit: 3 Std. 59 Min.

Auslastung 171/189 => ca. 90%

 

Die Koffer brauchten dann doch ca. 1 Stunde bis wir sie endlich vom Band nehmen konnten. Der nächste Weg führte uns auf

den Parkplatz B2. Hier stand schon der Mietwagen geparkt. Ein schicker weißer Renault Kangoo.

Wie verabredet war der Wagen unverschlossen und Parkticket sowie Wagenschlüssel lagen unter dem Fahrersitz. Zumindest

bei diesem Mietwagenverleih wird das Auto mit fast leerem Tank übernommen und auch so zurückgebracht. Hat auch was für sich.

 

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Auf direkten Weg fuhren wir über die Autopista Norte via Santa Maria del Mar über Tacaronte nach Toscal-Longuera einem

Ortsteil von Los Realejos. Hier befand sich unser Appartment für die Urlaubstage.

Nachdem die Koffer ausgepackt waren, wollten wir den angefangenen Tag in der näheren Umgebung ausklingen lassen.

Hier einige Aufnahmen vom Strand in Punta Brava.

 

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Die roten Warnflaggen waren gehisst. Baden verboten!

 

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Auch Toscal-Longuera wurde noch am ersten Tag besichtigt

Unser Urlaubsdomizil lag in gegenüber dem Hochhaus in der Mitte des Bildes. Siedlung Romantica II

 

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Hubschrauber-Patrouille der Küstenwacht.

 

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Hier wohnen die Schönen und Reichen!

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Zum Ausklang des ersten Urlaubstages gehörte natürlich ein schönes Abendessen. So kommen wir auch gleich zu meinem

kulinarischen Tipp. Das El Monasterio. Das Restaurant ist in der ganzen Region Puerto de la Cruz bekannt. Aus einer ehemaligen

Klosteranlage wurden auf einem Areal von ca. 9500 Qm Weinkeller, Restaurants, Terassencafes zu einer gastronomischen

Einheit verschmolzen.

 

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Der nächste Morgen bescherte mir diesen tollen Schnappschuß.

Mit einer Tasse Kaffee auf der Terasse und diesem Ausblick kann der Tag nur schön werden.

 

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Heute sollte es in den Loro Parque gehen. Darauf hat sich nicht nur der Nachwuchs gefreut. ;-)

Natürlich sind 30 €uro pro Person nicht gerade wenig, aber der Besuch war wirklich jeden €uro wert.

Als Forschungsinstitut für Wissenschaftler ist die Zuchtanlage Puerto de la Cruz (La Vera) für Ornithologen aus aller Welt zu

einer Art Mekka geworden. Der Loro Parque steht für Weltrekorde am laufenden Band.

So besitzt er zum Beispiel mit seinen 4.000 Vögeln aus rund 350 Arten und Unterarten die größte Papageiensammlung der Welt.

Außerdem nennt er die weltweit modernste Installation für Orcas "Orca Ocean" sein Eigen. Weiterhin besitzt der Park Europas

größtes Delfinarium. Last but not least beherbergt er die größte Familie kalifornischer Seelöwen.

 

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Der Koi-Karpfen steht in Japan als Zeichen für Glück, Gesundheit, Wohlbefinden, Kraft und Stärke! Ein Karpfen mit rotem Punkt

auf der Stirn eines weißen Fisches (Japanische Flagge) kann auf Auktionen bis zu 100.000 US $ bringen.

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Gorillas - Seit 1992 im Loro Parque heimisch

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Planet Pinguin - Über 200 Antarktispinguine auf einer 314 m² großen Felseninsel umgeben von 600 m³ Meerwasser

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In diesem 8,5 m hohen Acrylzylinder schwimmen ca. 4.000 Barsche in 100m³ Meerwasser. Der Zylinder hat einen

Durchmesser von 4m und ist 11,8 Tonnen schwer.

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1996 erblickte im Park das erste Seelöwenbaby das Licht der Welt. Im Jahre 2002 wurde dieses "Baby" selbst Mutter.

Inzwischen ist der Park mit 21 Tieren in Europa führend in der Aufzucht.

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Was vor über 30 Jahren die erste Papageienshow Europas war, entzieht sich auch heute nicht ihrer Anziehungskraft.

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Das OrcaOcean-Team bei der "Arbeit" mit ihren 4 Orcas aus dem Zuchterhaltungsprogramm der Gruppe SeaWorld.

Das Becken fasst 22 Millionen Liter Meerwasser!

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Die Lebenserwartung der Riesenschildkröten von den Galapagos-Inseln beträgt über 100 Jahre!

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Chilenische Flamingos - Nur ein Jungtier wird von einem Elterpaar im Jahr aufgezogen.

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Der schwarze Jaguar stammt aus dem Berliner Zoo, das gestreifte Tier wurde im Loro Parque geboren.

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Dieser weiße Bengaltiger wurde dem Park von einem Magier geschenkt!

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Ein Delfinarium mit enormen Ausmaßen (7000m³ Wasserbecken).

Die Zuschauertribüne bietet 1.800 Zuschauern Platz

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Bleibt nur noch nachzutragen, daß die Eintrittskarte zur Fahrt mit der Lorobahn nach Porto de la Cruz und zurück berechtigt.

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La Orotava

In La Orotava kann alljährlich ein farbenfrohes aber leider nur kurzlebiges Kunsthandwerk bestaunt werden. Aus tausenden

Blüten und feingemahlendem bunten Vulkanstein werden an Frohenleichnam riesige Teppiche gestaltet. Auch im November

zeigt sich die 40.000 Einwohner Stadt von seiner schönsten Seite.

 

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Links neben der Kirche ist das Museum für Lateinamerikansches Kunsthandwerk untergebracht.

 

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Iglesia de Concepcion

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Plaza La Ayuntamiento

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Ristorante "Licco de Taoro"

Sehr schönes Ambiente bei günstigen Preisen.

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Puerto de la Cruz

Das 30.000 Einwohner Städtchen hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr als Touristenhochburg etabliert. Bei ganzjährig

angenehmen Temperaturen läßt es sich wunderbar an der Strandpromenade flanieren. Wie an der Perlenschnur reihen sich

Restaurants, Cafes und Gartenlokale ein. Spezialitäten an jeder Ecke, sodaß es fast unmöglich ist mit leerem Magen daran

vorbei zu kommen.

 

Hier das "Cafe de Paris" - Der Besitzerin gehört unter anderem auch das schon erwähnte "El Monasterio".

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Dieser Lebenskünstler verdingt sich als Schwertkämpfer für Fototouristen

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Europaplatz

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Geccos - Diese Mini-Eidechsen findet man in jeder sonnenbestrahlten Mauerritze

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Farbenpracht

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Kirche Nuestra Señora de La Peña

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Ein Restaurant in der Hafenmauer. Ein echter Hinkucker. Übrigens kann man hier hervorragenden Fisch essen.

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Die Strandpromenade Avenida Colón mit den Meerwasser-Freibädern

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Wenn ich da an die Temperaturen zuhause denke.....

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Da wir schon mal in Puerto de la Cruz waren, wollte ich mir auch den "Jardín Botánico" (Botanischer Garten) anschauen.

Nun bin ich kein Botaniker, aber schöne Dinge interessieren mich eben. Wegen mangelnder Pflanzenkenntnis werde ich

ausnahmsweise nur die Bilder sprechen lassen. ;-)

 

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Hier haben keine Arbeiter ihre Besenstiele angestellt, es sind tatsächlich Baumwurzeln!

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Der nächste Tag stand ganz im Zeichen des Pico del Teide. Der Teide ist mit 3718 Metern Höhe der drittgrößte Inselvulkan

der Erde. Im Jahre 1954 wurde das Gebiet um den Vulkan als Naturpark deklariert und 2007 in das UNESCO Weltkulturerbe

aufgenommen. Der Weg zum Teide führte uns durch das Orotava-Tal. Seit meiner Ankunft in Teneriffa begeisterte mich die

Bauweise der Straßenbegrenzungsmauern. Lose Steine wie ein Mosaik in einer perfekten seitlichen Schräge angeordnet.

Dies ohne Mörtel oder ähnlichem Material. Hier konnte ich die Arbeit direkt bewundern. Einfach genial!

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Die berühmte Steinrose (Piedra la Rosa)

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Der Teide in Sichtweite

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Eigentlich war eine Fahrt mit der Seilbahn geplant, aber ob dieser Fahrzeugschlange erschien mir die Wartezeit zu lange.

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Blick zurück.

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Krasse Felsformationen in unwirklichem Gelände

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Roque Chinchado (steinerner Baum)

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La Catedral

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Herrliches Panorama

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Die Rückfahrt vom Teide nach Los Realejos nutzen wir um das Tenogebirge mit der berühmt berüchtigten Masca-Schlucht zu

durchqueren. Danach führt uns der Weg über Buenavista del Norte und Garachico, weiter zu dem Drachenbaum

bei Icod de los Vinos. Danach sollten wir den Tag mit einem zünftigen Abendessen und einigen Viertel Roten ausklingen lassen.

 

Na, alles klar? ;-)

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Der Drachenbaum bei Icod de los Vinos - Noch bis vor kurzem wurde sein Alter auf ca. 3000 Jahre geschätzt.

Nach neueren Erkenntnissen ist er jedoch "nur" etwa 600 Jahre alt.

 

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Am vorletzten Tag unseres Urlaubs hieß die Route: Santa Cruz, Playa de las Teresitas und über das Anaga-Gebirge wieder

zurück nach Realejos. Na dann, auf nach Santa Cruz ....

 

Cabildo Insular an der Plaza de España

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Die Konzerthalle von Santa Cruz - Auditorio de Tenerife

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Flohmarkt - Hier etwas für die "besseren Hälften" ;-)

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Drei Megaliner nacheinander. Von hinten nach vorn: 1. Costa Victoria, 2. Costa Serena, 3. Voyager of the Seas

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Playa de las Teresitas - Ein künstlich geschaffener weißer Strand. Der bei San Andres liegende Strand wurde mit Saharasand

aufgefüllt. Die starke Meeresbrandung wurde durch Barrieren eingedämmt. Das "kleine Paradies" wird fast ausschließlich

von Einheimischen besucht.

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... und nun über das Anagagebirge und den Mercedeswald zurück.

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Das letzte Ziel der Reise waren die "Pyramiden von Güimar"

Die Bauweise und Form erinnert stark an die Bauwerke von Mesopotamien, Polynesien, Mexiko und Peru. Der norwegische

Anthropologe und Naturforscher Dr. Thor Heyerdahl vertrat die These, dass die uralten Kulturen die Meere schon lange vor

Kolumbus-Zeiten überqueren konnten. Mit seinen Schilfbooten Kon-Tiki, RA-1, RA-2 und Tigris, bewies Heyerdahl mehrfach,

daß mit einfachsten Mitteln tausende von Kilometern auf den Weltmeeren zurückgelegt werden konnten.

 

Wandtafel in der Eingangshalle

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Nachbildung der Santa Maria

Als Columbus 1492 Amerika entdeckte, legte die Santa Maria einen Zwischenstopp in La Gomera ein.

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Diese Skulpturen sind vor dem Auditorium zu besichtigen.

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Modell der "Kon-Tiki"

Mit 5 Mann Besatzung segelte Heyerdahl 1947 von Callao/Peru über den pazifischen Ozean nach Raroia/Polinesien.

Für die 8.000 Km lange Reise brauchte er 101 Tage. Unglaublich!!!

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Modell der RA-1

Mit diesem 12 Meter langen Papyrusbinsenboot startete Heyerdahl 1969 mit 6 Mann Besatzung von Safi in Marokko aus.

Nach 56 Tagen und fast 5.000 Km mußte die RA-1 in der Nähe von Barbados aufgegeben werden.

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1970 sollte es dann soweit sein. Mit der RA-2 und sieben Mann Besatzung schaffte er die 6100 Km-Strecke in 57 Tagen.

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Modell des 18 Meter Binsenbootes "Tigris"

1977/78 segelte Heyerdahl damit vom Irak (ehem. Mesopotamien) den Fluß Tigris entlang bis nach Bahrain.

Anschließend überquerte er mit der 10-Mann Besatzung den indischen Ozean bis nach Djibouti.

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Von fremden Kulturen nach dem Lauf der Sonne gebaut ?

Oder doch Bauwerke der Ureinwohner (Guanchen) ?

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Noch liegen keine endgültige Beweise für Heyerdahls Theorie vor.

Wahrscheinlich wird es lange dauern, bis die Geheimnisse der Pyramiden von Güimar entschlüsselt werden.

 

05.12.07

Die Rückreise stand an. Für die Fahrt zum Flughafen benötigten wir etwas mehr als eine Stunde. Der Urlaub verging wieder

einmal viel zu schnell. Aber es wird nicht der letzte Besuch auf der Insel gewesen sein. Fast könnte man die Rentner beneiden,

die sich hier ihren wohlverdienten Lebensabend verschönern. Hier noch einige Aufnahmen vom Flughafen TFS und dem Rückflug.

 

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Unsere Maschine stand schon bereit

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Auch dieses Menü war lecker - Das wieder einmal eiskalte trockene Brötchen mußte ich zuerst mit Butter ins Leben zurück holen. ;-)

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Hier die Daten des Rückfluges:

Flugnummer: DE-3699

Fluggerät: A320-200 Condor

Regnr.: D-AICC

Abflug Soll: 11.50 Uhr

Abflug Ist: 12.15 Uhr

Ankunft Soll: 17.40 Uhr

Ankunft Ist: 17.50 Uhr (Touchdown)

Flugzeit: 4 Std. 35 Min.

Auslastung 171/174 => ca. 98%

 

 

 

Das werde ich auf jeden Fall vermissen !

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Das war´s. Ich hoffe ihr hattet etwas Spaß beim Lesen. Für Lob und Kritik bin ich wie immer empfänglich.

 

Gruß Dieter

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Das Frühstück war sehr lecker! Die eiskalten Brötchen mal ausgenommen.

 

Das sieht mal nach was essbaren aus,was man von der Condor-Pampa nicht behaupten kann.Bevor jetzt jemand meckert; so sahen es auch min. 50 weitere Mitflieger auf FRA-TFS vor 10 Tagen....

 

Traumhafte Bilder aus der Unterwasserwelt vom Loro Parque,da muss ich dann beim nächsten Male unbedingt auch mal hin.

 

Von welchem Anbieter war den der Mietwagen?

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Sehr schöner und umfangreicher Tripreprt mit tollen Bildern, die die Vielfalt und Schönheit der Insel zeigen. War das erste Adventswochenende für einen Kurzbesuch ebenfalls auf der Insel. Für den Loro Parque reichte da die Zeit nicht aus, aber es ist auf jeden Fall ein Grund dort noch mal hinzufahren. Vielen Dank für die Mühe des Schreibens und Einstellens.

 

Das sieht mal nach was essbaren aus,was man von der Condor-Pampa nicht behaupten kann.Bevor jetzt jemand meckert; so sahen es auch min. 50 weitere Mitflieger auf FRA-TFS vor 10 Tagen....
Nanana, übertreibt da jemand? Also im hinteren Teil der Kabine hat sich keiner mokiert und gegessen wurde das Frühstück auch. ;-)
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Von welchem Anbieter war den der Mietwagen?

 

Von Böke - Deutsche Autovermietung

Hat aber keinen Schalter am Airport. Ist eigentlich nur für Touris mit Hotel im Norden interessant, da 1-2 Tage nach Abholung des Wagens im Büro in Toscal-Longueras bezahlt werden muß.

 

sehr schöner Bericht und tolle Fotos! Nur die Beschreibung des Tier/Freizeitparks klang ein wenig nach Werbeprospekt...

 

Die Info´s aus dem Loro Parque - Prospekt sind halt aus erster Hand.

Ich will Euch ja auch nichts falsches erzählen. ;-)

 

Gruß Dieter

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