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Aktuelles zu Austrian Airlines


TobiBER

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Stadtbüro schließt

"Voraussichtlich gegen Jahresende" wird die AUA ihr Stadtbüro am Kärntner Ring schließen. Die Tickets sollen künftig beim Austrian-Ticketschalter am City Air Terminal in Wien-Mitte abgeholt werden können.

 

Die AUA bestätigte damit am Donnerstag einen Bericht des "Kurier" und nannte Spargründe als Motiv. Der Direktvertrieb verlagere sich zusehends auf Call-Center und Internet. Außerdem seien Straßenlokale teuer. Die 20 Mitarbeiter des Stadtbüros wechseln in die AUA-Zentrale.

 

Verlust der AUA stark gestiegen

Die Austrian Airlines Group hat im 1. Halbjahr 2005 deutlich mehr Verluste eingeflogen als im gleichen Vorjahreszeitraum. Die AUA macht dafür unter anderem die hohen Treibstoffpreise verantwortlich.

 

Minus von über 90 Millionen

Das Minus beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) vergrößerte sich auf minus 93,3 Mio. Euro (nach minus 18,9 Mio. Euro), Analysten hatten im Schnitt minus 92,8 Mio. Euro erwartet. Für das Gesamtjahr 2005 erwarten die Austrian Airlines ein negatives bereinigtes EBIT.

 

Verantwortlich für die schlechten Zahlen seien die hohen Treibstoffpreise sowie die Überkapazitäten auf dem Markt, hieß es am Montag bei der Bekanntgabe der Halbjahreszahlen.

 

AUA-Chef Vagn Sörensen sagte, es sei den Austrian Airlines zwar gelungen, im 2. Quartal die Passagierzahl zu steigern und die Auslastung zu stabilisieren - das habe jedoch nicht die negativen Umfeldfaktoren kompensieren können.

 

Wachstum wurde verlangsamt

Anfang des Jahres hat die AUA laut Sörensen ihr geplantes Wachstum verlangsamt und die Flugkapazitäten wo notwendig angepasst. Zugleich habe man eine umfassende Verkaufsoffensive gestartet und über eine Stützung der Transfergebühren den Umsteigeverkehr gefördert, so Sörensen.

 

Mehr Passagiere befördert

Die Umsatzerlöse stiegen leicht um 2,8 Prozent auf 1,078 (1,048) Mrd. Euro, die von der APA befragten Analysten hatten im Mittel 1,055 Mrd. Euro erwartet.

 

Die Passagierzahl auf Linie und Charter erhöhte sich um 1,8 Prozent von 4,419 auf 4,499 Millionen. Das Volumen der beförderten Luftfracht wuchs um 3,1 Prozent von 70.332 auf 72.509 Tonnen.

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Interessant das hier niemand antwortet, geht es doch der Austrian Gruppe wirklich sehr schlecht -> Minus 93,3 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2005. Wäre hier jetzt von Swiss die Rede, hätte dieser Beitrag schon 20 Postings.

 

Hier das Communiqué von AUA:

http://www.aua.com/ch/deu/austrian/news/Pr...6-66197A49B1CD}

 

Überkapazitäten, keine Sparmassnahmen, getreu dem Motto: Jemand wirds schon richten, im Notfall halt der Staat.

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Du triffst den Nagel auf den Kopf! Auch wenn es der AUA ganz schlecht gehen würde, könnte der Staat eine feindliche Übernahme, z. B. durch die LH, verhindern, weil er mehr als 25% der Airline besitzt (ich glaube so um die 40%?). Und da man in Österreich ja immer noch sehr national denkt, wird man die AUA wohl ganz lange schützen und stützen. Da gibt es ja nun mit Italien und Griechenland gute Vorbilder! Trotzdem sollte man sich schon einmal Gedanken machen wie man von dem satten Minus wegkommt. Die Treibstoffpreise werden dauerhaft oben bleiben, beim Personal kann man nicht weiter schrauben, der Service soll auch nicht leiden. Das heißt dann, das früher rentable Strecken heute nicht mehr rentabel sind, weil man eine höhere Auslastung braucht. Also sinnvoller Abbau. Es geht ja schon lange das Gerücht um, dass die AUA im Rahmen einer Flottenbereinigung ihre CRJs abstoßen will.

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AUA hat übrigens ziemlich genau den gleichen Verlust gemacht wie Swiss - aber im ersten Halbjahr, während Swiss im ganzen Jahr 2004 soviel Verlust angehäuft hat.

 

Der österreichische Staat ist mit 39.7% an AUA beteiligt.

 

Hier einige Zitate aus dem TagesAnzeiger:

 

AUA-Chef Vagn Sörensen forderte Entlastungen bei Gebühren und anderen externen Kosten in zweistelliger Millionenhöhe. Sollte der Markt nicht selber für ein wettbewerbsfähiges Umfeld sorgen, dann könne dies auch einmal ein Regulator tun, ähnlich wie in der Strom- oder Telekombranche, sagte Sörensen an der Medienkonferenz von heute.

Was wird wohl dieser Regulator sein? Etwa der Staat? Hier ein weiterführender Link zu diesem Thema: http://orf.at/050725-89498/89499txt_story.html

 

Ein neues Sparprogramm stehe bei AUA nicht an.

Wäre aber bitter nötig!

 

Für Winter erwartet er (Anmerkung von Zonk: AUA-Finanzchef Thomas Kleibl) einen Preisdruck «in ganz neuen Dimensionen» und wieder riesige Überkapazitäten am Flughimmel». Sörensen sieht unter Billigfliegern weitere Konsolidierungen und Fusionen.

Riesige Überkapazitäten aber trotzdem ein Ausbau in Mittel- und Osteuropa sowie Asien und Australien?

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Es geht ja schon lange das Gerücht um, dass die AUA im Rahmen einer Flottenbereinigung ihre CRJs abstoßen will.

 

Nur einzelne davon so viel ich gehört habe.

 

Sie sollten eher die ganzen Gurkenschneider loswerden. Wenn die LH mit einem Jet fliegt, hat keiner Lust mit der Dash zu fliegen.

 

LG; Bernhard

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Vergleicht man die Wertschöpfungskette der Luftfahrtindustrie untereinander, dann fällt auf, dass Fluglinien ganz allgemein mit minimalen Spannen kalkulieren müssen, während zB Flughäfen sehr hohe Margen erzielen. Wer in einem solchen Umfeld agiert, der ist einem Verdrängungswettbewerb ausgesetzt, der nicht erst seit gestern bekannt ist. In Europa werden eben AF/KL (Skyteam), BA (One World) und LH (Star Allianz) dominieren und jeder dieser drei großen wird versuchen, ihre Position zu stärken. AF/KL und BA haben mit CDG2 bzw. LHR da den großen Vorteil eines natürlichen Drehkreuze (AF zusätzlich noch mit einem phantastischen Anschluss an das TGV Netz) während LH mit FRA/MUC/ZRH drei künstlich geschaffene Drehkreuze betreibt.

 

Von der strategischen Ausrichtung unterscheiden sich die Fluglinien ob sie ihre Kunden „einsammeln und verteilen“ oder sie von A nach B transportieren. Insbesondere im Kontinentalverkehr (dazu zähle ich auch den inländischen Verkehr) stehen die Netzwerkcarrier vor großen Herausforderungen; selbst eine hervorragend aufgestellte LH hat hier ihre Probleme, kann das aber durch das dichte interkontinentale Streckennetz (noch) kaschieren.

 

OS hat nicht nur in diesem Umfeld zu agieren sondern befördert die Vergangenheit wie zB Schulden, Flottenvielfalt, langfristige Verträge als zusätzliches kostenlos Gepäck mit. Gerade die frühzeitige Fokussierung auf den CEE Raum wird einhellig als vorausschauende strategische Entscheidung anerkannt, die den Turnaround überhaupt erst ermöglicht hat. Wenn sich der Flughafen Wien freut, dass er im ersten Halbjahr knapp 2,5 Mio. Transferpassagiere abgefertigt hat, dann geht dies fast ausschließlich auf das Konto von OS.

 

Wer die Szenerie nicht nur aus einem sehr schmalen Blickwinkel beobachtet, dem wird auffallen, dass das von OS erarbeitete Geschäftsmodell von einem wesentlich stärkeren Wachstum, höheren Marktpreisen und niedrigeren Kerosinpreisen ausgeht. Alle diese Annahmen waren unrealistisch und haben ein Halbjahresergebnis gebracht, das im Rahmen der Erwartungen liegt. Leider fehlte dem Management auch der Mut, zeitgerecht einzubekennen, dass OS ein Drehkreuz ohne starken Partner nicht erfolgreich bedienen kann.

 

… Und da man in Österreich ja immer noch sehr national denkt, wird man die AUA wohl ganz lange schützen und stützen.

Welche Maßnahmen hat die öffentliche Hand bisher gesetzt, die die AUA schützt und stützt, welche wird Sie Deiner Meinung nach künftig setzen?

 

… Sie sollten eher die ganzen Gurkenschneider loswerden...

Immer vorausgesetzt, dass das Verkehrsaufkommen groß genug ist, freuen sich Fluglinien und Passagiere über den Einsatz von großen Maschinen (und ziehen einen Airbus einer Fokker vor). Nur spielt’s halt das im Regionalverkehr – auf sekundären Märkten - nicht (womit fliegt denn LH zB HAM-AMS/ARN/BRU/CDG/OSL? – Eben). Sieh Dir bitte die Flotte von LH Regional an. Dann wirst Du wirst erkennen, dass selbst LH – die in einer ganz anderen Liga als OS spielt – viele dieser Gurkenschneider einsetzt.

 

Interessant das hier niemand antwortet, geht es doch der Austrian Gruppe wirklich sehr schlecht -> Minus 93,3 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2005. Wäre hier jetzt von Swiss die Rede, hätte dieser Beitrag schon 20 Postings.

Das würde mich nicht überraschen, denn Verluste von LX treffen nun LH voll; da die Übernahme von LX durch LH vielfach als zu riskant eingeschätzt wurde, werden Ereignisse die LH betreffen natürlich ausführlicher kommentiert.

 

Im Übrigen habe wir über die Verluste der AUA hier diskutiert.

 

AUA hat übrigens ziemlich genau den gleichen Verlust gemacht wie Swiss - aber im ersten Halbjahr, während Swiss im ganzen Jahr 2004 soviel Verlust angehäuft hat.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen. OS hat 2003 und 2004 Gewinne erwirtschaftet, LX hat – nach Neustart und guter Kapitalausstattung – im gleichen Zeitraum jeweils rote Zahlen geschrieben.

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Das heißt dann, das früher rentable Strecken heute nicht mehr rentabel sind, weil man eine höhere Auslastung braucht. Also sinnvoller Abbau.

 

Ich verstehe sowieso nicht, warum die AUA sowohl DUS als auch CGN ex VIE bedient. Und die VIE-CGN-Maschinen fliegen praktisch zeitgleich zu den 4U-Maschinen. Wenn mir die AUA also nicht mal eine bessere Flugzeit anbietet, kann ich ja gleich 4U nehmen.

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...sind meistens Hausgemacht. Hier versucht man zwar oft alles der Star Alliance bzw. der LH in die Schuhe zu schieben, aber die Problematik liegt sehr oft beim "Beamtenstab" der AUA. Jeder der dem anderen das "Hackl"

ins Kreuz hauen kann tut´s und freut sich auch noch. Die Strukturen sind total verkrustet, Herr Soerensen kann davon ein Lied singen.

Wenn sich die "Stalinisten" der AUA gegen die Pläne von Soerensen durchsetzen sieht es nicht gut um die Zukunft der AUA aus.

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...die Problematik liegt sehr oft beim "Beamtenstab" der AUA. Jeder der dem anderen das "Hackl" ins Kreuz hauen kann tut´s und freut sich auch noch. Die Strukturen sind total verkrustet, Herr Soerensen kann davon ein Lied singen. Wenn sich die "Stalinisten" der AUA gegen die Pläne von Soerensen durchsetzen sieht es nicht gut um die Zukunft der AUA aus.

Vagn Sörensen ist seit 1.10.2001 CEO der AAG. Mir kommt es eigenartig vor, wenn jemand so lange die Spitzenfunktion eines Unternehmens innehat, dass er dann über verkrustete Strukturen Lieder singen muss oder fürchten muss, dass Stalinisten seine Pläne torpedieren. Um das Bild das ich von CEO Sörensen habe, vervollständigen zu können, würde mich sehr interessen welche Pläne "im Busch" sind.

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Um das Bild das ich von CEO Sörensen habe, vervollständigen zu können, würde mich sehr interessen welche Pläne "im Busch" sind.

Einer davon ist diesen "Haufen" Tyrolean aufzulösen und innerhalb der AUA in Wien zu integrieren. Was kostet eigentlich diese Doppel("strategie")?

Ein weiterer Punkt ist das Gehaltscheme der Piloten und der "Alteingesessenen" Angestellten. Es ist kein Geheimnis das bei beiden Punkten die Gewerkschaften und z.B. Herr Burger ständig den Bremsfuß draussen haben.

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@jettravel:

 

nachdem der OS-Vorstand es schon geschafft hat, die kostengünstige Lauda Air Struktur beinahe vollständig zu zerstören (vor allem beim fliegenden Personal), soll jetzt auch noch der einzig vernünftig produktive teil, "dieser Haufen Tyrolean", integriert werden??

 

war aus meiner sicht schon fehler genug, aus einem low-cost-carrier (nicht no-frills-carrier!) mit sehr gutem ruf ein produkt mit den hohen kosten der mutter zu machen, dass gleichzeitig gegen den teilweise schlechten ruf der mutter zu kämpfen hat...

 

alle anderen airlines sourcen aus, du willst zentralisieren?

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… Sie sollten eher die ganzen Gurkenschneider loswerden...

Immer vorausgesetzt, dass das Verkehrsaufkommen groß genug ist, freuen sich Fluglinien und Passagiere über den Einsatz von großen Maschinen (und ziehen einen Airbus einer Fokker vor). Nur spielt’s halt das im Regionalverkehr – auf sekundären Märkten - nicht (womit fliegt denn LH zB HAM-AMS/ARN/BRU/CDG/OSL? – Eben). Sieh Dir bitte die Flotte von LH Regional an. Dann wirst Du wirst erkennen, dass selbst LH – die in einer ganz anderen Liga als OS spielt – viele dieser Gurkenschneider einsetzt.

 

Ich geb Dir vollkommen Recht, dass es im Regionalverkehr gerechtfertigt ist eine Dash einzusetzen. Das ist auf der STrecke VIE - LNZ komplett in Ordnnung. VIE - TXL hingegen ist eine Zumutung aus meinen Augen.

 

Es kommt eben darauf an, was man als regional bezeichnet.

 

LG, Bernhard

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nachdem der OS-Vorstand es schon geschafft hat, die kostengünstige Lauda Air Struktur beinahe vollständig zu zerstören (vor allem beim fliegenden Personal), soll jetzt auch noch der einzig vernünftig produktive teil, "dieser Haufen Tyrolean", integriert werden??

 

Seh ich auch so - die AAG ist zu klein für 2 oder 3 Firmen (NICHT Marken!). Es bringt nichts die Verwaltung außerhal des Headquarters zu duplizieren.

 

Die kostengünstige Struktur der Lauda Air war so eine Sache. Fakt ist, dass es für eine Firma Sinn macht EINE "KArriereleiter" zu bieten, also alle Piloten und alle F/As gleich zu behandeln.Alles andere provoziert nur Konflikte und Probleme, es köchelt ohnehin permanent zwischen den Mitarbeiter der AUA und der Tyrolean.

 

Die Tyrolean ist ein Staat im Staat und es ist bezeichnend wenn der Chef seinen Mitarbeitern sogar Airbus in Aussicht stellt. Es geht hier schon lange nicht mehr um eine Regionallinie, sondern um einen internen Konkurrenzkampf.

 

EINE Struktur die für alle gilt - am wenigsten Kosten und am wenigsten Reibung.

 

LG, Bernhard

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Chef seinen Mitarbeitern sogar Airbus in Aussicht stellt.[/u]

 

Das ist schlicht und einfach nicht wahr.

 

Nicht nur Airbus, sondern in den Streikzeiten bei OS wurden dem VO Personal sogar die Langstrecke auf A330 in Aussicht gestellt.

Es ist also wahr!

Und irgendwann wid man auch bei VO lernen, daß dem Vorstand nicht zu glauben ist.

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nachdem der OS-Vorstand es schon geschafft hat, die kostengünstige Lauda Air Struktur beinahe vollständig zu zerstören (vor allem beim fliegenden Personal), soll jetzt auch noch der einzig vernünftig produktive teil, "dieser Haufen Tyrolean", integriert werden??

 

Seh ich auch so - die AAG ist zu klein für 2 oder 3 Firmen (NICHT Marken!). Es bringt nichts die Verwaltung außerhal des Headquarters zu duplizieren.

 

Die kostengünstige Struktur der Lauda Air war so eine Sache. Fakt ist, dass es für eine Firma Sinn macht EINE "KArriereleiter" zu bieten, also alle Piloten und alle F/As gleich zu behandeln.Alles andere provoziert nur Konflikte und Probleme, es köchelt ohnehin permanent zwischen den Mitarbeiter der AUA und der Tyrolean.

 

Die Tyrolean ist ein Staat im Staat und es ist bezeichnend wenn der Chef seinen Mitarbeitern sogar Airbus in Aussicht stellt. Es geht hier schon lange nicht mehr um eine Regionallinie, sondern um einen internen Konkurrenzkampf.

 

EINE Struktur die für alle gilt - am wenigsten Kosten und am wenigsten Reibung.

 

LG, Bernhard

 

 

weniger Reibung vielleicht, weniger kosten glaube nicht, wenn ich einfach alle gleich teuer mache...

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Die Tyrolean ist ein Staat im Staat und es ist bezeichnend wenn der Chef seinen Mitarbeitern sogar Airbus in Aussicht stellt.

 

Das ist schlicht und einfach nicht wahr.

 

Das ist schlicht und einfach eine Tatsache.

 

LG, Bernhard

 

@ rikri, Bernhard

 

Glaub mir, ich hätts mitbekommen.

 

Der grösste Fehler, den man als Angestellter der OS Group (besonders fliegendes Personal) machen kann, ist Gerüchten über die jeweils andere Personalgruppe glauben zu schenken.

Der Wahrheitsgehalt solcher Latrinengerüchte ist gleich null, das ist wie mit der "stillen Post".

Am besten man gleicht solche Aussagen mit Freunden aus der jeweils anderen PC ab.

Ich mach das regelmässig, es ist jedenfalls sehr unterhaltsam.

Also: nicht jeden aufgeschnappten Schwachsinn weitererzählen, sondern zuerst verifiziern! Ansonsten nährt man nur die alten Feindbilder und es freut sich der dritte

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Der Wahrheitsgehalt solcher Latrinengerüchte ist gleich null, das ist wie mit der "stillen Post".

 

Ich teile deine Ansicht völlig was die Latrinengerüchte angeht und hoffe im Sinne der Kollegen bei der OS, dass sich irgendwann ein KArrieremodell ausgeht, welches für den ganzen Konzern gilt.

 

In diesem Fall ist es leider kein Latrinengerücht, es war in der Mitarbeiterzeitung zu lesen. Die Ausgabe wurde mir damals ins Büro gefaxt und war keine "stille Post".

 

LG, Bernhard

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Glaubt ihr ernsthaft, dass in einer Firma, wo so gegeneinander und nicht miteinander gearbeitet wird, noch langfristig was positives herauskomt. Das beste Beispiel ist doch die Swiss mit ihrem ewigen Zwist zwischen Zürich (Swissair) und Basel (Crossair). Wie soll es da die AUA schaffen - mit Austrian, Lauda und Tyrolean? Ich galube allmählich, dass bei den Airlines nur Kleingeister herumlaufen, die noch nicht die Zeichen der Zeit, die gewaltige Globalisierung, verstanden haben und damit auch den enormen Wettbewerbsdruck. Das Festhalten an alten Privilegien ist Schnee von gestern.

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