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TobiBER

Empfohlene Beiträge

... na ja, man weis ja wie es um die Wirtschaftsexpertise der SPÖ bestellt ist - die werte Fr Staatssekretärin Kranzl hat heute allerdings bekannt gegeben, dass sie die Politik verläßt, dh sogar bei der SPÖ wird man die vollkommene Entbehrlichkeit ihrer Aussagen erkannt haben ... es ist immer traurig, wenn sich die Politik einmischt! :(

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Na ja, die SPÖ hat ja schon mehrfach bewiesen, dass sie von Wirtschaft rein garnichts verstehen ... leidtragender in diesem Fall ist wohl die AUA :(

 

Der Grasser-Karli und der Bartenstein-Martin sind in der SPÖ, der Willi und der Woifal auch? Wieder was neues gelernt. Obwohl, wie man sein eigenes Vermögen vergrößert, haben einige dieser Herren wirklich drauf...

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... na ja, die ÖVP drängt ja auf Privatisierung, ergo Verkauf, während die SPÖ und ihre "Spezialistin" Kranzl nochmal alle Optionen prüfen will und nach wie vor nicht fix ist, dass man seitens der SPÖ einem Privatisierungsauftrag vor der Wahl zustimmen will ...

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Nun wollen ja die SPÖ unbedingt eine Sperr-minorität von 25% plus eine Aktie in Staats-händen behalten..

Das heist man will ein bischen Schwanger werden aber nicht Richtig !

Typisch für die Alpenrepublik-man tut so als sei man interessiert an einem Verkauf,tut aber Alles damit der nicht über die Bühne geht.

Der LH kann's nur recht sein,man wartet bis sich der Laden von selbst zerlegt ,und dann ist das Gejammer in Wien gross....

Die Türken hätten halt doch Wien einnehmen sollen ...

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Ich glaube LH koennte mit den 25+% in oesterreichischen Haenden leben. Entscheident ist wer diese Aktien haelt. Der Ministerbeschluss macht hier ja keine Einschraenkungen. Und eine grosse oesterreichische Bank waere hier sicherlich eine Option. Sofern sie sich auf eine passive Rolle beschreankt und mit einer entsprechenden Rendite zufrieden ist, sollte das gehen. Die derzeitige Staatsholding hingegen waere keine Option, da sie zu sehr unter politischen Druck geraten koennte und dann eventuell wichtige Entscheidungen verhindert. Es kommt also denke ich darauf an, wer die 25+% haelt.

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LH hat bei Swiss darauf bestanden, dass insbesondere ´die Politik von Bord der LX verschwindet, kann mir nicht vorstellen, dass LH bei OS da anders handelt, zumal ein Großteil des OS Schlamasells von eben jener Politik zu verantworten ist, weiteres siehe Mamluks Beitrag

 

Nee,

 

ein Teil sicherlich, aber nicht ein Großteil. Kostenstrukturen wie bei Pan Am in den besten Zeiten, ebenso ein fehlender Realitätssinn sind mehr Grund der Probleme, die hat man mit oder ohne Politik an Bord

 

 

Nachdem ja oftmals an Gerüchten etwas dran ist, gehe ich mal davon, daß die AUA wohl sauschlecht da steht! Hier wird über 200 Mio € Kapitalerhöhung debattiert:

 

http://derstandard.at/?url=/?id=1216918616833

 

Das ist Alitalia auf Östereichisch!

 

Naja,

 

es gibt schon Unterschiede.

 

AZ, ein Markt, aber kein Plan

 

OS, kein Markt und kein Plan

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