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Aktuelles zu Austrian Airlines


TobiBER

Empfohlene Beiträge

Ganz ruhig bleiben....

 

Die AUA selber hat doch davor exakt die selbe Empfehlung bekommen, da sie selbst so ein Gutachten in Auftrag gegeben hat., allerdings nicht bei Roland Berger, die waren kurz zuvor mal bei der AUA aktiv, ging da jedoch um andere Probleme.

 

Halte dieses generell auch für objektiver, trotz wohl mehr oder weniger identischer Empfehlung, da für die AUA ganz objektiv der VIA keine Rolle spielen darf, er es für der Staat allerdings muss, so dass hier potentielle Empfehlungen immer zu subjektiv sind.

 

Fakt ist, man hatte weder die Asche noch die Eier ( Sorry ) zu wechseln...

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@ AB-fan:

Den potentiellen Wechsel müßte dann sowieso der neue Partner/Investor zahlen, wenn ihm was dran liegt. Ich glaub zwarnich tdass es dazu kommt, aber AFKL hatte ernsthaft vor Alitalie zu sanieren, da sind zusätzliche 100 Mio. für eine Allianzwechse von OSl ein Klacks, wäre wohl noch imme rum ein immenses Sümmchen billiger als AZ.

 

Zu einem Deiner Vorposts:

Wo hatt OS bitte keinen Markt. So wenig Markt dass sich sogar LH ernsthaft dafür interessiert? AZ hat ja nich tmal eine Strategie!

 

Genauso könnte man sagen AB: Keine Strategie, kein Geld, keine Allianz.

:-P

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Zu einem Deiner Vorposts:

Wo hatt OS bitte keinen Markt. So wenig Markt dass sich sogar LH ernsthaft dafür interessiert? AZ hat ja nich tmal eine Strategie!

 

Genauso könnte man sagen AB: Keine Strategie, kein Geld, keine Allianz.

:-P

 

Leider lebt die AUA sehr von den Transferpassagieren, da der natürliche Markt zu klein ist, d.h man ist sehr der Konkurrenz ausgeliefert, die ja mehr und mehr wildern, was einst der AUA war. Italien hat 60 mio. Einwohner..., da sollten wir uns nicht ernsthaft streiten, wer prinzipiell einen Markt hat und wer nicht, oder ??

 

In Sachen AB, in jedem Fall:

 

(Jetzt wieder) mehr Strategie als die AUA

(Noch)Mehr Geld als die AUA

Und (noch) in keiner Allianz ausgenutzt wie die AUA

 

AB mag Probleme haben, AUA ist in der Existenz bedroht

AB ist heilbar, OS wohl nicht mehr

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AB mag Probleme haben, AUA ist in der Existenz bedroht

AB ist heilbar, OS wohl nicht mehr

 

So n' Quatsch! Die AUA steht gar nicht so schlecht da. Auch AB wird sich wieder retten können. Nur der AUA hilft notfalls sicherlich der Staat, für AB ist der Staat wahrscheinlich keine Stütze!

 

Außerdem glaube ich nicht, dass wir Deutsche wirklich wissen was bei OS vorgeht. Abwarten und Tee trinken. Die Zukunft der AUA wird rosiger sein, als wir uns vorstellen.

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...zumal man mit Bierwirth (endlich) auch einen fähigen, in der Branche erfahrenen Mann an Bord hat.

Ich gehe mal davon aus dass der künftige Partner LH heißen wird.

Zwei Szenarien sind denkbar:

 

OS-wird eine Airline für Wien und die nähere "Umgebung"(Centropa)-> Heißt: O&D-Verkehr für VIE, wenig Umsteiger. In CEE und Europa werden nur noch die Rennstrecken (minimale A/C Größe F100) und einige wenige Regionalstrecken (Q400) angeflogen. Eine kleine Auswahl an Langstrecken wird wohl bleiben, was der O&D -Verkehr hergibt (Hausnummer JFK,IAD,BKK,DEL,NRT ,mittlerer Osten).

 

Oder aber man baut OS als Airline für CEE um, voll in die SA integriert. Zwar würden wohl auch hierbei einige nicht ausgelastete Regionalstrecken dran glauben müssen, jedoch würden die Rennstrecken und auch neue lukrative Ziele incl. Langstrecke ausgebaut. OS würde also Netzwerker bleiben, dafür ist aber eine starke Langstrecke notwendig. Dieses Ziel verfolgt wohl Bierwirth.

 

Bei beiden Varianten ist wohl eine LCC-Sparte auf wenigen, ausgesuchten Strecken sehr wahrscheinlich. Eine ideale Flotte und Marke hat man incl Personal schon fertig parat (Lauda-738).

 

Federn lassen wird wohl VO müssen, da ich keine Chance mehr für Q300 und CRJ-200 sehe. Ebenso denke ich sind die Tage von INN als zweite Verwaltungsschiene im Konzern für VO gezählt.

 

 

@AB-Fan:

Du weißt aber schon dass der Markt von OS die gesamte Region Centropa incl. näherem CEE umfaßt?!

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Zwei Szenarien sind denkbar:

 

OS-wird eine Airline für Wien und die nähere "Umgebung"(Centropa)-> Heißt: O&D-Verkehr für VIE, wenig Umsteiger. In CEE und Europa werden nur noch die Rennstrecken (minimale A/C Größe F100) und einige wenige Regionalstrecken (Q400) angeflogen. Eine kleine Auswahl an Langstrecken wird wohl bleiben, was der O&D -Verkehr hergibt (Hausnummer JFK,IAD,BKK,DEL,NRT ,mittlerer Osten).

 

Oder aber man baut OS als Airline für CEE um, voll in die SA integriert. Zwar würden wohl auch hierbei einige nicht ausgelastete Regionalstrecken dran glauben müssen, jedoch würden die Rennstrecken und auch neue lukrative Ziele incl. Langstrecke ausgebaut. OS würde also Netzwerker bleiben, dafür ist aber eine starke Langstrecke notwendig. Dieses Ziel verfolgt wohl Bierwirth.

 

Bei beiden Varianten ist wohl eine LCC-Sparte auf wenigen, ausgesuchten Strecken sehr wahrscheinlich. Eine ideale Flotte und Marke hat man incl Personal schon fertig parat (Lauda-738).

 

Federn lassen wird wohl VO müssen, da ich keine Chance mehr für Q300 und CRJ-200 sehe. Ebenso denke ich sind die Tage von INN als zweite Verwaltungsschiene im Konzern für VO gezählt.

 

Meiner Meinung werden die Tage der OS-Langstrecke mit Widebodies bei einer Übernahme von LH gezählt sein. Der österreichische Markt reicht nicht um Widebodies das ganze Jahr über voll zu bekommen. Mein Eindruck ist, dass bei BKK und DEL der Anteil der Umsteiger schon sehr groß ist. LH wird diesen Verkehr nach einer Übergangszeit sicherlich über die Hubs abwickeln wollen.

 

Die LH wird aber die OS nur übernehmen wenn die Ursache der Misere von der Bildfläche verschwindet und das ist bei der OS der Politikkrebs der sich dort breit gemacht hat. Wenn LH die OS übernimmt, dann nur mit mindestens 2 Aktien mehr wie sich das manche in Wien vorstellen. 25% plus 1 Aktie Beteiligung durch den österreichischen Staat ist sicherlich inakzeptabel. 25% minus 1 Aktie hingegen schon.

 

Wien würde bei der LH den gleichen Stellenwert wie etwas HAM oder BER haben. Einige Europastrecken mit Schwerpunkt Richtung Osten und Shuttle-Flüge nach FRA und MUC.

 

Ob CRJ200 weiterhin unter VO Farben fliegen werde weiß ist nicht. Aber das ist ein Problem der CRJ200 und nicht von VO. Q300 werden aber sicherlich dabei bleiben. (z.B. GRZ-MUC etc.).

 

Die verbleibende relativ kleine Verwaltung würde sicherlich in Wien konzentriert werden.

 

Offen wäre dann noch der Punkt Charter...

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... nun, man darf nicht vergessen, wieviele Unternehmen ihre HQ in Wien haben - daher ist OS ja nach CEE/CIS so stark, weil das eben der logische Markt ist. Der neue Eigentümer wird diese Strecken nicht einstellen, weil der Markt ja eben da ist ... Mayerhuber hat ja schon mehrfach betont, dass er nicht OS sondern den Markt VIE kaufen würde ... :)

 

Bezüglich Langstrecke bin ich nicht so sicher, ob LH das alles einstellen würde - DEL besteht zB das Thema, dass LH selbst nicht so viele Slots hat und ex VIE aber durchaus noch Slots nach Indien (und zB auch China) vorhanden sind ... Stecken wie BKK, NRT oder IAD sind in andere *Hubs und daher sicherlich profitabel betreibbar ... und: das CEE/CIS Netz von OS braucht eine gewisse InterKonti Anbindung ... ;)

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Die Langstrecke der AUA komplett einstellen?

 

Nein, daran glaube ich nicht.

 

Aber reduzieren auf 5 Maschinen eines Typs wäre schon denkbar.

 

Vielleicht finden ja bald die LX-332er den wundersamen Weg nach VIE...

 

Ansonsten wäre es natürlich toll, wenn die B777 im LH-Konzern bleiben!!!

 

(Man kann sie ja behalten, bis es sich lohnt, sie zur B777-200BCF umzurüsten...)

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...zumal man mit Bierwirth (endlich) auch einen fähigen, in der Branche erfahrenen Mann an Bord hat.

Ich gehe mal davon aus dass der künftige Partner LH heißen wird.

Zwei Szenarien sind denkbar:

 

OS-wird eine Airline für Wien und die nähere "Umgebung"(Centropa)-> Heißt: O&D-Verkehr für VIE, wenig Umsteiger. In CEE und Europa werden nur noch die Rennstrecken (minimale A/C Größe F100) und einige wenige Regionalstrecken (Q400) angeflogen. Eine kleine Auswahl an Langstrecken wird wohl bleiben, was der O&D -Verkehr hergibt (Hausnummer JFK,IAD,BKK,DEL,NRT ,mittlerer Osten).

 

Oder aber man baut OS als Airline für CEE um, voll in die SA integriert. Zwar würden wohl auch hierbei einige nicht ausgelastete Regionalstrecken dran glauben müssen, jedoch würden die Rennstrecken und auch neue lukrative Ziele incl. Langstrecke ausgebaut. OS würde also Netzwerker bleiben, dafür ist aber eine starke Langstrecke notwendig. Dieses Ziel verfolgt wohl Bierwirth.

 

Bei beiden Varianten ist wohl eine LCC-Sparte auf wenigen, ausgesuchten Strecken sehr wahrscheinlich. Eine ideale Flotte und Marke hat man incl Personal schon fertig parat (Lauda-738).

 

Federn lassen wird wohl VO müssen, da ich keine Chance mehr für Q300 und CRJ-200 sehe. Ebenso denke ich sind die Tage von INN als zweite Verwaltungsschiene im Konzern für VO gezählt.

 

 

@AB-Fan:

Du weißt aber schon dass der Markt von OS die gesamte Region Centropa incl. näherem CEE umfaßt?!

 

Oh man immer wieder dieses "hoffnungsgeschwafel" der angestellten der AUA, das habt ihr damals beim ÖTSCH auch gesagt wo er den Dänen abgelöst hat. Warum übernimmt nicht das AUA personal die mehrheit in diesem Pleiteladen?? Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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Die Langstrecke der AUA komplett einstellen?

 

Ansonsten wäre es natürlich toll, wenn die B777 im LH-Konzern bleiben!!!

 

(Man kann sie ja behalten, bis es sich lohnt, sie zur B777-200BCF umzurüsten...)

 

Wieviel 777 hat AUA 4 oder 5 ? Ist als Subflotte für LH zu klein, unter 10 Maschinen lohnt es sich für Hansens nicht.

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Der Artikel in der WiWo bestätigt indirekt was ich schon seit Wochen sage -der Mayrhuber hat bei der AUA etwas zu lange gewartet- jezt steigt der Preis der Übernahme ,da man bessere Zahle vorlegen kann,die Konkurrenz wird hellhörig .

Das ist schon ein rechter Affentanz zwischen der LH und den Wienern-man mochte aber traut sich nicht,man wartet auf "Signale" und selbst wenn die komment tut mann ausser Abwarten nix.

Management by stalling ist vielleicht bisher die richtige Methode gewesen,nun wird's langsam Albern.

 

http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/luf...-steigt-303325/

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Nein, daran glaube ich nicht.

 

 

 

Ansonsten wäre es natürlich toll, wenn die B777 im LH-Konzern bleiben!!!

 

Schau mal, buddy

 

Es ist sehr wichtig, was du glaubst und toll findest und diese beiden Tatsachen werden sich 100%ig im BP der LH wiederfinden, das ist einfach Pflicht....Paradebeispiel wer hier mit welchem Hintergrund postet.

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@ Mamluk

 

Habe ich nicht genau das vor ein paar Tagen geschrieben?

 

Die Haltung der Lufthansa zur Konsolidierung in Europa ist arrogant und erwartend.

 

 

Sie möchte gerne, daß ihr die gebratenen Tauben direkt in den Mund fliegen.

 

Möglichst günstig - Nur dumm, wenn man zulange wartet und die Airline entweder einen anderen Partner findet ( Iberia ) oder einfach immer teurer wird, weil sich die Situation verbessert ( AUA ).

 

Die Lufthansa fährt einen zu konservativen, vorsichtigen Kurs - sei es bei Übernahmen, Fusionen oder Flugzeug-Bestellungen.

 

Bisher hat das sehr gut funktioniert, aber nichts klappt ewig!

 

 

@ AirBerlinFan

 

Na sischa dat, RWTH

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Ach Gott, da haut die Wirtschaftswoche ein Gefassel der aboluten Extraklasse raus.

 

Fakt ist, AUA ist nie billiger als im Moment, weil nie so klar war, dass man alleine nicht überleben kann und wohl auch will.

 

Kurzstrecken funktionieren zum Teil, weil man immens effizient arbeitet, alles an Langstrecken lohnt sich nicht wirklich, mit wohl 2, ev. 3 Ausnahmen.

 

Der Kaufpreis ist sowieso komplett egal, es wird einzig um die Summen gegen, die dann investiert werden sollen und welche Rolle VIA inne haben wird.

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einfach immer teurer wird
Naja, kein Wunder, dass sich die AUA verteuert - so oft, wie in letzter Zeit die Lufthansa ihre Einstiegssabsichten wiederholt bekräftigt und sogar ihre Zustimmung zu einer Ösi-Sperrminorität zugesichert hat. Dazu dann noch deutlichere Signale der Großaktionäre, dass man zumindest teilweise verlaufen wolle ...
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@ Mamluk

 

Habe ich nicht genau das vor ein paar Tagen geschrieben?

 

Die Haltung der Lufthansa zur Konsolidierung in Europa ist arrogant und erwartend.

 

 

Sie möchte gerne, daß ihr die gebratenen Tauben direkt in den Mund fliegen.

 

Möglichst günstig - Nur dumm, wenn man zulange wartet und die Airline entweder einen anderen Partner findet ( Iberia ) oder einfach immer teurer wird, weil sich die Situation verbessert ( AUA ).

 

Die Lufthansa fährt einen zu konservativen, vorsichtigen Kurs - sei es bei Übernahmen, Fusionen oder Flugzeug-Bestellungen.

 

Bisher hat das sehr gut funktioniert, aber nichts klappt ewig!

 

 

@ AirBerlinFan

 

Na sischa dat, RWTH

 

Du bist wirklich ein Fachmann und deine Prognosen sind schon jetzt eine Buch wert. Kannst du mir sagen, wie hoch der Preis der AUA mittlerweile ist, tippe so auf etwa 4 Milliarden, dabei waren es noch 3.8 am Freitag.

 

Aber gestern hat ja der Bundesverband der Imker publiziert seine Jahreshauptversammlung in Wien abzuhalten und angesichts solcher Grossereignisse steigt doch der Wert, ist doch klar.

 

Bist du wirklich so naiv, dass du glaubst die LH blendet man mit Zahlen, die massiv von einem Ereignis ( Kleiner Tipp, hat was mit Fussi zu tun ) beeinflusst worden sind ??

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Birwirth bestätigte in einem Artikel einer österr. Tageszeitung Presse" dass die Langstrecke essentiell für das Netzwerk von OS ist und man die Produktivität des gesamten Netztes, nicht einzelner Strecken sehen müsse. Man wolle keine Strecken mehr einstellen die mit einem Partner positiv zu betreiben wären.

Wen er als idealen Partner sieht, offenbart sich aus seinem freudschen Versprecher dass es von Europa nach NYC 14 tägl. Verbindungen gäbe. Dies entspricht genau der Zahl der LH-Verbindungen (8x LH, 4x LX, 2x Codeshare mit SK).

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Die Langstrecke der AUA komplett einstellen?

 

Nein, daran glaube ich nicht.

 

Aber reduzieren auf 5 Maschinen eines Typs wäre schon denkbar.

 

AUA! Die Widebodyflotte von OS besteht im Augenblick schon nur aus 10 Flugzeugen: 4xB777 und 6xB767

Das ist alles! Es war schon die Rede davon einige der Langstrecken einzustellen und dann bleibt wirklich nichts mehr üblich.

 

Um nochmal auf die sagenhaft umworbenen "Riedelgläser" zurückzukommen. Die Dinger sind zwar sehr leicht aber völlig unpraktisch. Allein das Rotweinglas ist zu gebrauchen. Bei den anderen ist die Öffnung so klein, dass man mit der Nase gegen den Rand stößt und man sehr schwer das Glas leeren kann. Das Geld hätte man sich echt sparen können.

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@ FKB

 

Sieh es positiv. Die 5 Maschinen von mir können doch auch ein Anfang sein - siehe Swiss.

 

Ansonsten bin ich der Ansicht, daß die AUA mit der Kombination B777/763 genau die falschen Flugzeuge behalten und die flexibleren abgegeben hat.

 

Es wird sehr spannend !

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Tja, so ist das halt, wenn man für's Überleben Tafelsilber verkaufen muss. Der Verbleib der 767 wurde ja damit begründet, dass man für die Airbus mehr Geld einnehmen konnte.

 

In Egänzung zu

Wann kamen denn von den AUA-Eigentümern konkrete Signale, dass man an die LH verkaufen wolle?

Wann kamen von den AUA-Eigentümern erstmals überhaupt konkrete Signale, dass man verkaufen wolle, egal an wen?

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Zitat aus dem WiWo-Artikel:

 

„Wir stehen deutlich besser da als im Vorjahr“, sagt ein Top-Manager – und das trotz der aktuellen Krise in der Branche. „Bisher mussten wir die Lage so dramatisch schildern, damit wir auch wirklich den Beschluss zur Privatisierung bekommen“, fügt er hinzu.

 

Ich würde mir als Österreicher verarscht vorkommen hoch zehn!

Persönlich finde ich, solche Manager gehören maximal bestraft!

Da werden offensichtlich Aktionäre und Arbeitnehmer getäuscht und belogen!

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@ FKB

 

Sieh es positiv. Die 5 Maschinen von mir können doch auch ein Anfang sein - siehe Swiss.

Du brauchst auf der Langstrecke eine gewisse kritische Größe. darunter wirds eng. (s. Air Berlin). Ich habe gerade keine Daten zur Hand, aber gefühlsmäßig hatte Swiss damals ein größeres Netz - und vor allem ein prima Premiumimage. Daran mangelt es bei OS. Viel Anspruch und Bla Bla - aber wenig dahinter. Premiumpreise, viele tolle Worte um Nichts und durchschnittlicher Service.

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