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TobiBER

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vor 35 Minuten schrieb muc-ro-szg:

Die junge, schöne, erfolgreiche, kluge, weibliche CEO

Verliebt ?  :D Gibt auch User die hier ähnlich von Tecke sprechen  :D (Nicht böse gemeint, nur n Witz)

 

vor 35 Minuten schrieb muc-ro-szg:

Was Besseres konnte der AUA in der derzeitigen Situation gar nicht passieren.

Sorry, aber das klingt nach Wunschdenken. Das ist Wirtschaft, keine Dorfdisco um 3 Uhr wo man einen springen lässt weil die Frau gerade schön ist. Wobei ich gerade an Rainer Brüderle denke :D

 

FRA entscheidet über Investitionen, nicht die Politik und die haben mit LX zusammen einige 333 über. Wieso sollte man die verschrotten oder nicht nehmen, sondern knappes Cash(!) für was anderes nehmen ?  Man lässt ja für AUA als fast einzige Konzernairline keine neos springen... Aber neue 787? Puh...

vor 35 Minuten schrieb muc-ro-szg:

Gemeinsam mit der grünen,

Klingt eher nach weniger Flugzeugen als nach mehr

Bearbeitet von d@ni!3l
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vor 18 Minuten schrieb d@ni!3l:

Verliebt ?  :D Gibt auch User die hier ähnlich von Tecke sprechen  :D (Nicht böse gemeint, nur n Witz)

 

Sorry, aber das klingt nach Wunschdenken. Das ist Wirtschaft, keine Dorfdisco um 3 Uhr wo man einen springen lässt weil die Frau gerade schön ist.

 

 

FRA entscheidet über Investitionen, nicht die Politik und die haben mit LX zusammen einige 333 über. Wieso sollte man die verschrotten oder nicht nehmen, sondern knappes Cash(!) für was anderes nehmen ?  Man lässt ja für AUA als fast einzige Konzernairline keine neos springen... Aber neue 787? Puh...

Klingt eher nach weniger Flugzeugen als nach mehr

Nein, nur bin ich mir bewusst, was grün affine Politiker und ihre Wähler sich wünschen. Das ist halt eine weibliche CEO A.M. und kein CIS Mann AvH.

 

Wer es bezahlt, der entscheidet. Das wird in VIE wohl oder übel der Staat sein. Egal ob B-787 (Umwelt-CO2-Bilanz) oder A-330 (Nachhaltigkeit-Ressourcen).

 

Die LHG wird wissen, was sie von Wien will, um dies zu ermöglichen. Mit der neuen CEO hat man die besten Voraussetzungen dafür geschaffen, dass die österreichische Politik da mitzieht. Das muss schließlich auch öffentlichkeitswirksam verkauft werden (in Österreich regiert der Populismus).

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vor 9 Minuten schrieb muc-ro-szg:

Das wird in VIE wohl oder übel der Staat sein.

Ich würde mich wundern, wenn die EU Wettbewerbsbehörden es durchwinken wenn ein Staat einer Airline Flugzeuge schenkt.

 

vor 9 Minuten schrieb muc-ro-szg:

was grün affine Politiker und ihre Wähler sich wünsche

Weniger Flugzeuge ....

 

vor 9 Minuten schrieb muc-ro-szg:

. Mit der neuen CEO hat man die besten Voraussetzungen dafür geschaffen, dass die österreichische Politik da mitzieht. Das muss schließlich auch öffentlichkeitswirksam verkauft werden (in Österreich regiert der Populismus).

Klingt fast nach einer Quotenfrau als Deal: Weibliche CEO für neue Flugzeuge. Sorry, das ist mir zu einfach

Bearbeitet von d@ni!3l
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vor 12 Minuten schrieb d@ni!3l:

Ich würde mich wundern, wenn die EU Wettbewerbsbehörden es durchwinken wenn ein Staat einer Airline Flugzeuge schenkt.

 

Weniger Flugzeuge ....

 

Klingt fast nach einer Quotenfrau als Deal: Weibliche CEO für neue Flugzeuge. Sorry, das ist mir zu einfach

Da geht es nicht um ein Geschenk. Man kann sehr viel über Steuern/Abgaben/Förderungen lösen. Fonds und Stiftungen (unter dem Deckmantel Umwelt) sind ebenfalls eine gute Lösung, da hat die EU nichts zu melden. Es darf halt kein Ungleichgewicht entstehen. Die Konkurrenz für LR ab AUT durch Ryanair wird sich in Grenzen halten.

 

Die Frau soll sehr Intelligent und kompetent sein. Ich bleibe dabei. Mit der neuen CEO hat man bei der LHG eine sehr gute Wahl getroffen. Weil hier alles stimmt und man den Zeitgeist getroffen hat.

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vor 8 Minuten schrieb d@ni!3l:

Es geht um mehr.

Dann mag ich falschliegen. 

 

Sollte dies der Fall sein, möchte ich mich entschuldigen. 

Der neuen CEO zusätzlich zu ihren Kompetenzen und ihrem hohen Bildungsgrad unterstellt zu haben, ihr Geschlecht würde sich positiv auf die AUA auswirken. Auch das A. M. politisch in Österreich hoch geschätzt und unterstützt werden wird. Was eine AUA LR Erneuerung positiv beeinflussen kann.

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Ein guter Eindruck bringt noch lange nicht Geld.

Die Hard Facts sind nun mal das 2022-26 Austrian 60 Mio / Jahr zurück zahlen muss.

Von der Langstreckenflotte sind 7 Stück Eigentum und vom Alter her schon abgeschrieben, 2 geleast - sagen wir mal für 1 Mio / Monat. 9x789 würden um die 6 Mio monatlich zusätzlich an Cash Out kosten.

Wäre die angeblich profitable Langstrecke auch bei den Kosten gewinnbringend? Und falls ja, warum hat man seit Jahre nicht umgestellt? Ich vermute eher das man bestenfalls auf niedrigem Niveau übers Wasser schwimmt, aber nur weil man die alte Substanz bis zum 30sten fliegt.

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vor 8 Stunden schrieb oldblueeyes:

Ein guter Eindruck bringt noch lange nicht Geld.

Die Hard Facts sind nun mal das 2022-26 Austrian 60 Mio / Jahr zurück zahlen muss.

Von der Langstreckenflotte sind 7 Stück Eigentum und vom Alter her schon abgeschrieben, 2 geleast - sagen wir mal für 1 Mio / Monat. 9x789 würden um die 6 Mio monatlich zusätzlich an Cash Out kosten.

Wäre die angeblich profitable Langstrecke auch bei den Kosten gewinnbringend? Und falls ja, warum hat man seit Jahre nicht umgestellt? Ich vermute eher das man bestenfalls auf niedrigem Niveau übers Wasser schwimmt, aber nur weil man die alte Substanz bis zum 30sten fliegt.

Ja, wenn man immer nur das negativste "vermutet", kann man das so denken. Die Langstrecke ist ja bekanntlich nicht der einzige Bestandteil von OS, sondern macht flottentechnisch 1/6 bzw. Vor der Krise anteilig noch weniger aus. Und in Europa tut man sich bekanntlich deutlich schwieriger mit Konkurrenz von FR und W6. Das Gesamtergebnis ist daher natürlich ein Anderes als wenn es nur isoliert die Langstrecke gäbe.

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Was mich bei der Wien Fraktion immer so stark wundert ist die Ablehnung, dass JV Partner Strecken übernehmen. Dabei ist die Rechnung doch so: Wenn NH zB die NRT Strecke übernimmt, dann hat man ja trotzdem noch 9 Flugzeuge. Sprich man könnte ein weiteres Ziel bedienen (oder zB YYZ zurückübernehmen). Und für das Spartenergebnis ist es auch irrelevant, ob der JV Partner fliegt, da bei LH die Erträge dem jeweiligen Hub zugeordnet werden.

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vor 27 Minuten schrieb Blablupp:

Was mich bei der Wien Fraktion immer so stark wundert ist die Ablehnung, dass JV Partner Strecken übernehmen. Dabei ist die Rechnung doch so: Wenn NH zB die NRT Strecke übernimmt, dann hat man ja trotzdem noch 9 Flugzeuge. Sprich man könnte ein weiteres Ziel bedienen (oder zB YYZ zurückübernehmen). Und für das Spartenergebnis ist es auch irrelevant, ob der JV Partner fliegt, da bei LH die Erträge dem jeweiligen Hub zugeordnet werden.

NH fliegt doch schon nach Wien!

Außerdem müssen die JV-Partner genau in die Hubwellen passen, und hier liegt das Hauptproblem des Flugplanes der AUA.

Ansonsten ist AUA in den Reservierungssystemen gleich weiter hinten bei den Verbindungen und die Buchungen laufen über andere Hubs.

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vor 34 Minuten schrieb Blablupp:

Was mich bei der Wien Fraktion immer so stark wundert ist die Ablehnung, dass JV Partner Strecken übernehmen. Dabei ist die Rechnung doch so: Wenn NH zB die NRT Strecke übernimmt, dann hat man ja trotzdem noch 9 Flugzeuge. Sprich man könnte ein weiteres Ziel bedienen (oder zB YYZ zurückübernehmen). Und für das Spartenergebnis ist es auch irrelevant, ob der JV Partner fliegt, da bei LH die Erträge dem jeweiligen Hub zugeordnet werden.

Wer wehrt sich denn dagegen? AC hat ja bereits YYZ übernommen und OS dafür YUL aufgenommen, weiters fliegt NH bereits HND und OS weiter NRT. Dagegen hat niemand etwas, ich finde es ganz im Gegenteil super, wenn dadurch Routen gestärkt (Tokio) und/oder neue Routen geschaffen werden (YUL).

 

Was du vielleicht meinst sind die feuchten Träume mancher (warum auch immer eigentlich) die Langstrecke der OS oder am besten gleich OS insgesamt zu killen und komplett durch Flüge von JV/A*-Partnern aus dem Ausland zu ersetzen.

Bearbeitet von ArnoldB
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vor 1 Stunde schrieb ArnoldB:

Ja, wenn man immer nur das negativste "vermutet", kann man das so denken. Die Langstrecke ist ja bekanntlich nicht der einzige Bestandteil von OS, sondern macht flottentechnisch 1/6 bzw. Vor der Krise anteilig noch weniger aus. Und in Europa tut man sich bekanntlich deutlich schwieriger mit Konkurrenz von FR und W6. Das Gesamtergebnis ist daher natürlich ein Anderes als wenn es nur isoliert die Langstrecke gäbe.

Das Brot und Buttergeschäft vor Ort ist die Kurzstrecke. Sie muss sich behaupten, was sie auch beweist.

Aber die Langstrecke lebt nun mal zu 70% von Umsteiger - aus Konzernsicht ist es egal wo sie umsteigen.

Daher ist die Sicht der Dinge nun mal unterschiedlich:

- aus Konzernsicht müssen die Erträge in den JV stimmen, egal wie fie Paxe geroutet werden und wer physisch die Flüge wo durchführt 

- lokal gesehen mag man an Prestigesachen denken- lokale Flugzeuge, lokale Marke, Jobs vor Ort etc - alles nachvollziehbar, aber weiche Komponenten die erst nach den harten auf Konzernebene kommen

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Marktanteile in Wien 2021:

 

Austrian: 48% (2020: 38% ; 2019: 43%) - gegenüber beiden Vorjahren verbessert.

Ryanair: 18.8% (2020: 14,8%; 2019: 8,4%) - ebenfalls in beiden Jahren verbessert

Wizz: 8,75% (2020: 11,1%; 2019: 6,6%) - stagnierend bis verschlechtert (Anschluss an FR gegenüber den Vorjahren komplett verloren)

 

—-

https://www.sn.at/wirtschaft/oesterreich/flughafen-wien-bekam-coronapandemie-auch-2021-hart-zu-spueren-115660093

https://www.viennaairport.com/jart/prj3/va/uploads/data-uploads/Konzern/Investor Relations/Jahresfinanzberichte/VIE_JFB_2020_de.pdf

Bearbeitet von Avroliner100
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2021 und 2020 mögen aufgrund der Lage verzehrt sein, aber strukturell hat man schon 3 Punktsiege gelandet:

- Level /IAG hat VIE aufgegeben

- Lauda / Ryanair ist sogar an eigener  Rhetorik gemessen wesentlich leiser geworden

- Wizz möchte Wachstum anderswo priorisieren 

 

Der Preis dafür werden höhere Kompromisse in Richtung Hubverkwhr sein. Man ist mittlerweile eher ein Anbieter in A320 Grösse Plus Regionalverkehr und nicht mehr umgekehrt.

Bearbeitet von oldblueeyes
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Ja, man hat schon den richtigen Fokus gesetzt. Mit Q400 und co echt jede Milchkanne aus Prinzip anzufliegen lohnt halt nicht, da verliert man kostenseitig mehr als man auf der Langstrecke mit diesen Pax gewinnen kann. Vor allem wenn es ebenso Zubringer mit 320FAM nach FRA oder MUC gibt, wo die CASK deutlich geringer sind.

 

Dieser aktuelle Hybrid-Fokus auf teils Touri Ziele, teils die Ziele, die sich lohnen (das war kein entweder oder) scheint (vorsichtig gesehen) zu klappen.

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vor 22 Stunden schrieb muc-ro-szg:

Da geht es nicht um ein Geschenk. Man kann sehr viel über Steuern/Abgaben/Förderungen lösen. Fonds und Stiftungen (unter dem Deckmantel Umwelt) sind ebenfalls eine gute Lösung, da hat die EU nichts zu melden. Es darf halt kein Ungleichgewicht entstehen. 

Die Frau soll sehr Intelligent und kompetent sein. Ich bleibe dabei. Mit der neuen CEO hat man bei der LHG eine sehr gute Wahl getroffen. Weil hier alles stimmt und man den Zeitgeist getroffen hat.

 

Meinst du das eigentlich ernst? Eine Frau als CEO und schon wird alles gut?

 

Die EU hat bei LH-Gesellschaft traditionell viel zu melden.  Selbst Ryanair muss immer weitere Klimmzüge machen, das sollte in Österreich eigentlich ganz gut bekannt sein. Einen Teil nach Polen in "Sicherheit" gebracht, den anderen nach Malta. Die haben lange Erfahrung damit, von fremdem Geld zu leben, erst die Briten, dann kam eine kleine "Hungerperiode", bevor man die "Bankgeschäfte" und das Registergeschäft für sich entdeckte und als Krönung gabs dann irgendwann noch die EU...

 

Welches Ungleichgewicht darf nicht entstehen??

 

 

vor 12 Stunden schrieb ArnoldB:

Was du vielleicht meinst sind die feuchten Träume mancher (warum auch immer eigentlich) die Langstrecke der OS oder am besten gleich OS insgesamt zu killen und komplett durch Flüge von JV/A*-Partnern aus dem Ausland zu ersetzen.

 

Auf die angeblichen Träume gehe ich dann wiederum nicht ein. Es ist ein Denkmodell von vielen, besonders aus dem Nordatlantik entsteht der LH-Group dadurch kein Nachteil. Da nun für die nächsten Jahre eine Langstrecke der AUA vertraglich zugesichert ist - so der aktuelle Common Sense - ist diese Diskussion ja sowieso obsolet.

 

Langstreckenmärkte sind eben bis (auf wenige Ausnahmen) nicht lokal.

 

Und noch ein Wort zum "Osteuropa-Drehkreuz", früher flog Kundschaft gern LHR-VIE-BUD (XXX). Heute ist selbst mit Meilen, Brownie-Points, Taxifahren ein Wizzair-Flug oft zielführender, im wahrsten Sinne des Wortes.... 

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vor einer Stunde schrieb Emanuel Franceso:

Klingt so, als würde es noch etwas dauern mit neuen Langstreckenfliegern. Die B767 kann sehr gut noch 4 bis 5 Jahre fliegen und die B787 ist in naher Zukunft nicht in Sicht.

https://www.aerotelegraph.com/boeing-767-koennen-sehr-gut-noch-vier-bis-fuenf-jahre-fliegen

Naja grundsätzlich nichts Neues, nur hat eine Umflottung - ob nun 787 oder A330 - ja doch eine gewisse Vorlaufzeit. Etwaige Verhandlungen, technische Checks, Lackierung, Innenausstattung, Umschulung der 767/777-Piloten, usw.

 

Die werden ja nicht erst in 4 Jahren nach dem letzten 767-Flug mysteriös aus dem Nichts auf den Flughafen gebeamt. Im Übrigen sind die verbleibe den 767 teils jünger als die ältesten 777 (-LPA zB 24,5J)

 

Zudem sollen ja auch noch Leasingverträge von manchen 777 in absehbarer Zeit auslaufen, vielleicht stehen irgendwann auch noch wo D-Checks an, die sich auch nicht mehr wirklich lohnen würden. Und der Konzernplan die Muster bis 2025 loszuwerden. (Zur Erinnerung: wir haben jetzt schon 2022) Also ich sehe hier in der Realität schon früher Handlungsbedarf bevor die erste Maschine dann wirklich 30 wird. Oder man lässt es halt einfach noch länger laufen und gesellt sich dann mit einem durchschnittlichen Langstreckenflottenalter von 28 zu qualitativen Airlines wie Iran Air.

 

Überrascht aber auch nicht, dass hier der Interims-Ko-Vorsitzende nicht konkreter wird. Vielleicht erfährt man mehr wenn Frau Mann bei der Jahrespressekonferenz (im März?) da ist, bezweifle ich aber auch.

Bearbeitet von ArnoldB
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Es müssen kurzfristig keine 787 in VIE stehen, wozu auch man hat 9 Boeing LR Maschinen. Jetzt einen zusätzlichen Typ aufnehmen und 5 Jahre wieder parallel fliegen bringt auch nichts - kostet nur mehr.

 

China wird nicht im Sommer öffnen, selbst 2023 und 2024 wird man nicht täglich nach Peking müssen/dürfen.

 

Die USA wird auch noch Jahre benötigen, bis man wieder auf dem Niveau (Frequenzen und Ertragslage) von 2019 ist (ob jetzt CLT ab München die Millionen rein spült, dank BMW bezweifle ich).

 

Daher wird man kurzfristig nicht mehr Flugzeuge brauchen.

 

Es passiert bis jetzt genau das, was von der LHG zugesichert wurde („mindestens“ 9 LR ab VIE) und finanziell dürfte es in VIE (den Umständen entsprechend) gut laufen. Man könnte mal in ZHR nachfragen, wie gut die finanzielle Lage bei der Lieblingstochter ist. Da waren die Zeiten auch schon weit besser.

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vor 6 Minuten schrieb muc-ro-szg:

 

Es passiert bis jetzt genau das, was von der LHG zugesichert wurde („mindestens“ 9 LR ab VIE) und finanziell dürfte es in VIE (den Umständen entsprechend) gut laufen. Man könnte mal in ZHR nachfragen, wie gut die finanzielle Lage bei der Lieblingstochter ist. Da waren die Zeiten auch schon weit besser.

 

Man hat nichtmal die Hälfte des zu Verfügung gestellten Finanzkredit benötigt Finanziell sicher nicht schlecht. Massive Probleme hat man zurzeit eher auf Personalseite.

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vor 13 Minuten schrieb muc-ro-szg:

Es müssen kurzfristig keine 787 in VIE stehen, wozu auch man hat 9 Boeing LR Maschinen.

 

China wird nicht im Sommer öffnen, selbst 2023 und 2024 wird man nicht täglich nach Peking müssen/dürfen. Die USA wird auch noch Jahre benötigen, [...] Daher wird man kurzfristig nicht mehr Flugzeuge brauchen.

 

Es passiert bis jetzt genau das, was von der LHG zugesichert wurde („mindestens“ 9 LR ab VIE) 

 

Und dafür die ganze Aufregung? Der Post hätte ja sogar von mir sein können.

 

(Okay, die grüne Zauberkraft der neuen CEOin hätte ich nicht in den Ring geworfen, Vergleiche mit Swiss-Zahlen und LH-Krediten sind auch eher Whataboutism, aber hey: willkommen in der Realität!).

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vor 3 Stunden schrieb oldblueeyes:

Ich dachte es müssen sich nur 2 Damen die ein Perfect Fit zueinander sind auf einen Demeter Soja Latte mit fairen Ersatzkaffeekomponente treffen, ein bisschen über vegane Schminke und Ökosubventionen plaudern und schon ist alles (aka 787) möglich.

Wenn es bloß so wäre!

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Die Frage, ob OS mehr longhaul metal braucht bzw. füllen kann, kann man direkt mit dem Feeder-Netzwerk diskutieren. Der Quellmarkt Wien wird es leider nicht allein füllen können.
Hat man ausreichend Feeder in die Nischenmärkte in Osteuropa, dann könnte man im Sommer auch 12 oder 15 longhaul Flieger füllen. Aber, dazu bräuchte es deutlich mehr E95 bei OS, denn das geht über die Anzahl der Ziele die einen night-stopper haben und nicht nur darüber dass man ein Upgauging von Q400->E95 und E95->A320 bei bestehenden Destinations betreibt. 

Nicht jede 787, die im Markt verfügbar ist, ist auch automatisch ein fit für OS. 
Natürlich könnte man exDY 787 leasen, aber die haben eben keine vollwertige BIZ und nur Premium-Eco und Eco. 

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