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AIDA-Kreuzfahrt Teil 2: Mittelamerika (16.02.-24.02.2008)


Rampagent

Empfohlene Beiträge

Teil 1 der Reise könnt ihr hier nachlesen:

http://www.airliners.de/forum/viewtopic.php?t=41319

 

Samstag, 16. Februar 2008

 

Auf diesen Tag freute ich mich besonders: Wir sind in Georgetown, der Hauptstadt von Grand Cayman. In diese Insel hatte ich mich letztes Jahr (wo ich einen Hubschrauberrundflug gemacht habe) schon verliebt.

Heute blieben wir aber leider nur von 8:00 bis 14:00 Uhr vor Ort. Viiiieeeel zu kurz für dieses herrliche Fleckchen Erde! Also mussten wir die Zeit gut nutzen. Das bedeutete dass wir so gefrühstückt haben, dass wir direkt um 08:00 Uhr mit möglichst dem ersten Tenderboot an Land fahren konnten. Da noch viele andere Passagiere auf diese Idee kamen, knubbelte es sich dann am Ausgang doch ziemlich. – Aber was soll´s. Wir sind ja im Urlaub!

 

An Land angekommen haben wir uns dann mit Carola und Christian ein Taxi genommen, welches uns zum berühmten Seven-Miles-Beach gefahren hat.

 

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Aaah! Wir kennen uns doch noch vom letzten Jahr! *seufz*

 

Da wir aber in Georgetown auch noch shoppen wollten, fuhren wir nach 2 Stunden wieder zurück in die City, wo natürlich der Besuch des Hard-Rock-Cafe´s nicht fehlen durfte. Das Cafe war leider noch geschlossen, aber der Shop hatte offen, so dass wir dann wenigstens ein T-Shirt kaufen konnten.

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Ein Laden, in dem der Boden mit Sand bedeckt ist! Gute Idee!

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Unser Schiff von Land aus

 

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Die ollen Piraten lassen grüßen!

 

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Gruppenfoto! (ohne mich)

 

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Wir wollen – neee – MÜSSEN wieder zum Schiff tendern

 

Eine halbe Stunde später als geplant sind wir dann von Cayman wieder weggefahren und somit konnte ich einen prima Karibik-Sonnenuntergang auf hoher See fotografieren:

 

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Sonntag, 17. Februar 2008

 

Seetag. Der Ablauf war (fast) identisch mit dem von vorgestern. – Aber eben nur fast! Denn heute hat meine Freundin an einem Frucht-Schnitzkurs teilgenommen. Und sie wäre wohl sehr böse, wenn ich Euch ihre Werke hier vorenthalten würde:

 

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Schiffsimpressionen – Aber warum hat diese Dame an der Schulter eine Einschußwunde???

 

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Auch heute gab es wieder einen traumhaften Sonnenuntergang

 

 

Montag, 18. Februar 2008

 

Heutige Station: La Romana in der Dominikanischen Republik.

 

Wir haben heute mal wieder einen Ausflug über AIDA gebucht: Wir sollten eine Zigarrenfabrik, eine Tropfsteinhöhle und einen Markt besuchen.

 

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Macht dass mal nach!

 

Die so groß angekündigte Zigarrenfabrik ist wohl mittlerweile geschlossen worden, so dass wir in eine kleine Manufaktur kutschiert wurden:

 

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Nach einem interessanten Vortrag zur Zigarrenherstellung ging es schließlich zur Tropfsteinhöhle „Cueva de las Maravillas“, welche zu meiner Freude direkt neben dem kleinen gleichnamigen Flugplatz liegt.

 

Da die Höhle extra für unsere Gruppe geöffnet wurde (montags ist eigentlich zugunsten der Reinigung geschlossen) dauerte es auch ein wenig, bis wir die Höhle besteigen konnten. Aber die Zeit vertrieb ich mir dann in unmittelbarer Nähe des Flugplatzes.

 

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Aber nun genug gespottet. Wir wollen ja in die Höhle. Nur ist fotografieren da leider nicht erlaubt. Wie könnte es auch anders sein. Aber hier eine Mini-Site die ich im Web gefunden habe: http://www.heiligeschrift.de/ausfluege/Cue..._las_Maravillas

 

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Der Abstieg in die Höhle

 

 

Diese Höhle war wirklich prima und seeeehhhhr beeindruckend, aber man hatte wohl so eine Angst vor Vandalismus und verbotenen Fotografen, dass hinter unserer Gruppe doch tatsächlich ein Soldat herlief!

 

Am Ende der Höhlenführung nahm dann das Schicksal seinen Lauf: Wir sollten mit dem Aufzug wieder nach oben fahren. Nun hatte unsere Gruppe ca. 25 Teilnehmer, und der Aufzug hatte ein Fassungsvermögen von 10 Personen.

Die ersten 10 Personen fuhren nach oben und als wir (wir waren im zweiten Schub dabei) dann dran waren, wurden 10 Leute abgezählt und in den Aufzug verfrachtet. Aber auf einmal stand dann ein „Höhlenmitarbeiter“ mit im Aufzug. Okay. Da haben wir uns noch nichts bei gedacht. Die Türen gingen zu und wir hörten wie der Motor uns hochziehen wollte. Der Motor hat 4 oder 5 mal probiert, aber es tat sich nichts. Und dann fiel der Motor komplett aus. Hm. Und nun? Moooomeeeent! Da gibt es doch diesen herrlichen „Türe-auf-Knopf“! Schade nur, dass auch der nicht funktionierte. Und die Türen ließen sich auch nicht von Hand öffnen. So. Jetzt nur keine Panik. Wir Touri´s blieben auch relativ ruhig, aber der Höhlenmitarbeiter wurde immer unruhiger. Er sprach dann durch den Türschlitz mit einem Kollegen, welcher noch draußen mit unserer AIDA-Reiseleiterin und dem Rest unserer Truppe stand. Dieser Kollege hat dann wohl auch einen Techniker gerufen, aber ihr wisst selber wie lange es dauern kann, bis endlich so ein Techniker kommt.

Auf einmal waren dann alle, die noch vor dem Aufzug standen, weg und somit waren wir in dem engen Aufzug mit dem Einheimischen alleine. Unglücklich nur, dass eben genau dieser so langsam Platzangst bekam, aber zu allem Unheil auch nur spanisch und französisch sprach. Damit konnte aber niemand von uns etwas mit anfangen. Wir konnten alle nur deutsch und englisch! Er machte uns irgendwann klar, dass er Platz um sich herum brauchte. Nur wie soll das gehen in einem Raum von weniger als 2 x 2 mtr. Indem 11 Personen stehen??? Er jedenfalls fing dann an zu beten und haute gegen die geschlossenen Türen, während an den Metallwänden so langsam aber sicher das Wasser runter lief und wir mittels Galgenhumor versuchten die Stimmung hoch zu halten. – Das ging ca. 20 Minuten so, bis wir dann doch tatsächlich aus unserer misslichen Lage befreit wurden. Und was soll ich euch sagen: Dieser Techniker konnte englisch und fauchte uns Touri´s erstmal so richtig an, dass der Aufzug nur für 10 und nicht für 11 Personen zugelassen sei! Aber was können wir denn dafür??? Oh Mann. Aber wir waren draußen, und das war das Wichtigste, denn unser Gelächter ging dem Einheimischen ziemlich auf den Geist und er hätte das mit Sicherheit nicht mehr lange ausgehalten!

 

Naja. Jedenfalls erblickten wir dann wohlbehalten wieder das dominikanische Tageslicht und trafen vor dem Bus dann auf die anderen Tourteilnehmer. Dass aber unsere AIDA-Reisetante nicht wirklich auf das Missgeschick eingegangen ist und sie sich auch nicht nach unserem Wohlbefinden erkundigt hat, wirft kein wirklich gutes Bild auf sie. Stattdessen wurden wir dann so schnell wie möglich zu einem einheimischen Markt gefahren (laut Programm jedenfalls). Dass es sich dabei um einen Supermarkt handelt, der fast ausschließlich alles verkauft, was das Touri-Herz höher schlagen lässt, war uns nicht klar. Okay. Einheimische Zigarren, Kaffee, Kakao, hochprozentiges sowie Kitsch ohne Ende ist zwar hübsch, aber ein richter Markt wäre uns allen lieber gewesen. Zumal wir in dem Supermarkt auch einen Aufkleber von unserem einheimischen Guide tragen mussten, damit er auch ja seine Provision bekommt! – Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch Stefan und Nicole grüßen, die mich prima in Sachen Zigarren beraten haben! Vielen Dank hierfür nochmals!

 

Nachdem wir dann alle brav eingekauft haben, wurden wir wieder zurück zum Schiff gefahren.

 

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Ein einheimischer Schnellimbiß???

 

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Macht dass mal in Deutschland!

 

Die Liegezeit im Hafen wurde um 4 Stunden verlängert, da dass Schiff den Inhalt von 9 Seecontainern aufnehmen musste. Das war aber auch dringend nötig, da an unserer Bar das Weißbier ausverkauft war. Also dass ich irgendwann mal einen Ozean-Dampfer leer trinken würde, hätte ich mir auch nicht träumen lassen! *lach*

 

Ich aber habe die Zeit vor dem Auslaufen genutzt um mal wieder Fotos zu machen, dem Personal bei einladen zuzusehen und mich ein wenig zu sonnen.

 

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Der Weg ins Landesinnere

 

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Die Hafeneinfahrt von La Romana

 

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Die Costa Atlantica lag direkt neben uns.

 

Die Beladung unseres Schiffes:

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Wisst ihr was in den Tanks ist? Nicht? Aber es ist doch so eindeutig! Da ist der Tischwein drin!!! – Sehr stilecht!

 

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Und hier wird eine der unzähligen Paletten Speiseöl verladen. Ich habe nur gerade rausgefunden dass das wohl „Genspeiseöl“ sein soll. Und im Hintergrund wird auch brav der Wein verladen und vor allem bewacht!

 

Aber auch der Hafen war recht sehenswert:

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Ja, auch DAS ist Hafen…

 

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…genau wie dieses schöne Fleckchen Erde hier!

 

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Leider sind auch diese Schlote in der Nähe des Hafens. Jetzt weiß ich auch warum es hier immer so lecker warm ist! :o)

 

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Ach ja! Die Frau mit der Schusswunde war auch mit in der DomRep.

 

 

Um 17:00 Uhr liefen wir dann aus, was wir auf dem Balkon unserer Freunde Carola und Christian verfolgten. Und als wir an der Costa Atlantica vorbei waren, gelang mir (zwar unbewußt, aber immerhin) wieder ein Bild mit Schiff und Flugzeug:

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Hier jetzt mal der riiiiieeeeesige Hafen von La Romana

 

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Mal ein Blick von einem Zimmerbalkon nach vorne

 

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Dieser fliegende Zeitgenosse umkreiste uns eine ganze Zeit lang

 

Der Rest des Abends ist wieder schnell erzählt:

18:30 Uhr Abendessen (ach, heute haben wir dann auch auf der Terrasse nach einigen verzehrten Bierchen und Tischweinen mit den Aachenern am Nebentisch Karnevalslieder intoniert. Ob die anderen Gäste das auch so amüsant fanden, da bin ich mir nicht sooo ganz sicher…), und anschließend fanden wir uns wieder an unserer Stamm-Bar, der OceanBar wieder, wo es dann später auch wieder gekühltes Weißbier gab.

 

 

Dienstag, 19. Februar 2008

 

Station: Tortola

 

Heute wurde mir bewußt, dass sich unser Urlaub langsam aber sicher dem Ende zuneigt. – Aber wer will daran schon denken???

 

Nach dem Frühstück haben wir die sehr sehenswerte Hafeneinfahrt von Tortola wieder auf der Terrasse von Carola und Christian genossen:

 

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Das Häuschen will ich haben!!!!!

 

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Ah ha! Da liegt also schon ein Schiff im Hafen! Na dann sieht der Captain wenigstens wo er hin muß!

 

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Das muß hier ja ein echtes Seglerparadies sein!

 

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Oder will ich lieber in dem runden Bau wohnen???

 

Hier nochmal mein Lieblingsmotiv

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Ui! Auch hier ist wieder ein Airport in der Nähe! *freu*

 

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Hier wollte ich mal experimentieren. Ich finde es eigentlich recht gelungen!

 

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Ah ha! Unser Nachbar hat also gerade Seenotrettungsübung!

 

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Unten finden die Vorbereitungen zum Landgang statt

 

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Ui! Hier wollen aber viele raus!

 

Draußen angekommen wollten wir so schnell wie möglich zur Fähre nach Virgin Gorda, um „The bath“ zu besuchen.

 

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Diese hübsch gestalteten Busse haben wir auf dem Weg zur Fähre gesehen

 

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Und ab ging´s mit der recht rasanten Fähre, um eine gute halbe Stunde später in Virgin Gorda anzulegen

 

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Dort wurden wir dann mit 2 Bussen zu „The Bath“ gefahren und konnten ein paar Dörfer sowie die tolle Vegetation bewundern:

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Am Eingang zu unserem Ziel haben wir dann jeder unsere 3 Dollar Eintritt abgedrückt und begaben uns dann auf den Fußweg zu der so hochgelobten Attraktion:

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Ob er auch Eintritt bezahlt hat???

 

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Ui, da wird er aber hellhörig!

 

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Ah! Dahinten ist Strand!!!!

 

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Und wo Strand ist, dürfen Palmen nicht fehlen!

 

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Ja, Carola! Der Weg zum richtig geilen Strand ist „recht steinig“! Und was das für Steine waren!

 

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Christian, auch wenn du Rücken hast, bleibt dir das nicht erpart!

 

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Is das nicht herrlich???

 

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Oder das hier??? – Es handelt sich hier um Felsen, die am strand liegen. Und dadurch entstehen eben diese diese unzähligen kleinen Buchten und Höhlen. Einfach traumhaft, sage ich Euch!

 

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So. Hier noch ein letztes Mal klein machen, und dann sind wir am Strand unserer Träume!

 

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Zu dem Kreuzfahrtschiff dahinten kommen wir gleich noch. Aber nun wieder zurück zum Strand

 

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An diesem Strand haben wir einige Stunden verbracht, mussten uns dann aber wieder viiiieeeel zu früh wieder aufmachen. Undgerade erst als wir gehen mussten, kam die Reisegruppe, welche diesen Ausflug über die AIDA gebucht hat. Also würden die dann nur ultra kurz den Strand genießen können. – Na besser die als wir! *lol*

 

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Und woran erkennt man eine AIDA-Reisegruppe? – Richtig! – An den gelb-weiß-gestreiften Badetüchern und an der Fotografin!

 

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In einer dieser kleinen Bucht sahen wir dann diese Ansammlung von kleinen Fischen

 

Zurück auf Tortola wollten wir noch ein wenig Shoppen:

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Schade. Ich habe leider die Portokasse vergessen :o(

 

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In Deutschland nennt man das wohl Flohmarkt!

 

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Ui, wie schön!

 

Zurück auf dem Schiff habe ich mich dann erstmal lecker geduscht und bin dann wieder an die OceanBar. Eine goldrichtige Entscheidung, wie sich noch rausstellen sollte. Von hier hatte ich nämlich eine prima Sicht auf den Dampfer neben uns, der bald Tortola verlassen sollte.

 

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Hm. Irgendwie erinnern mich diese Nischen an die Muppet-Show. Genauer gesagt ganz am Anfang, wenn alle Puppen auf der Bühne in diesem Aquädukt ähnlichen Dingsda singen. – Aber mal ehrlich: Auf´m Schiff mit Fliege rumlaufen??? – Ne. Das ist nicht meine Welt!

 

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Tschö Sea Princess!

 

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Darf ich vorstellen: die Ocean-Bar!

 

So. Sea Princess ist jetzt weg, aber was kommt da???

 

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Das ist doch der Kahn, den wir eben vom Strand aus gesehen haben! – ausgerechnet ein Holländer!!! Aaaaaahhhh! In Deckung!!!! *grins*

 

Und unterwegs muß auch ein guter Seegang gewesen sein, denn dem Schiff fehlt der Anhänger! :o)

 

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Machen die Bungee??? Den Matjes-Köpfen ist ja alles zuzutrauen!

 

Jedenfalls hat das Schiff ohne Probleme neben uns angelegt, aber ich habe ehrlich gesagt noch nie einen Holländer sooo langsam und vor allem ordentlich einparken gesehen! ;o)

 

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Bei Einbruch der Dunkelheit haben wir dann auch Tortola, mit dem Ziel Antigua verlassen.

 

 

Mittwoch, 20. Februar 2008

 

Antigua.

 

Diesen Hafen habe ich schon zuhause über die dortige Webcam (http://www.coast.ag/webcam-cruise-ship.html) beobachtet und mir auch vorgenommen, mich vor die Cam zu stellen um mal eben in die Heimat zu winken.

 

Aber erst mussten wir ja mal in den Hafen einlaufen und festmachen!

 

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Ah ha! Die Ami´s dürfen auch hier nicht fehlen!

 

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Wenn das mal kein stressiger Job ist!

 

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Hey! Ein eigener Heliport auf de Ami-Schiff! Nicht schlecht!

 

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Ich kann es nicht lassen, unser Schiff zu zeigen!

 

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So früh (ca. 08:30 Uhr) ist im Shoppingviertel des Hafens noch nicht wirklich was los oder offen.

 

Heute hatten wir uns vorgenommen eine Inselrundfahrt auf eigene Faust zu machen, gefolgt von ein paar Stündchen an einem Strand.

 

Also dann steigt mal ein ins Taxi und kommt mit auf die Rundfahrt. Aber macht euch klein, damit euch der Taxifahrer nicht bemerkt. Denn sonst will er auch noch mehr Kohle! :o)

 

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Hier wohnt der zur Zeit berühmteste Einwohner Antigua´s: Eric Clapton! Ist es nicht unfassbar was man sich alles leisten kann, wenn man ein paar Drahtseile mit etwas Holz in Einklang bringen kann??? – Man beachte den Privatstrand unterhalb der Felsen!

 

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Hier seht ihr mal unter anderem die ganze Clapton-Bucht

 

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Der weltberühmte „English harbour“

 

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Das Anwesen in der Mitte des Bildes ist das erste Haus von Clapton auf Antigua. Hier zog er aus, als um ihn herum immer mehr gebaut wurde.

 

Natürlich wollten wir auch die Millionen-Yachten im English harbour sehen, was man im National Park „Nelson´s Dockyard“ machen kann:

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Unser Taxifahrer sagte uns auch, dass Eric Clapton der einzig prominente Einwohner von Antigua ist. – Leider muß ich feststellen dass er da nicht ganz recht hat:

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Wenn ich nicht komplett falsch liege, dann ist das hier der Beweis, dass auf Antigua auch Rotkäppchen ihr Exil oder Altersruhesitz gefunden hat.

 

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Jetzt aber genug der Yachten. Die wird man sich sowieso nie leisten können. Also wurden wir dann zum Strand gefahren.

 

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Unterwegs kamen wir an einer Canopy-Station vorbei,…

 

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…auch an Traumstränden,…

 

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…sowie schöner Vegetation.

 

Am Strand hatten wir dann erstmal Durst:

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Das ist mal richtig typisch:

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Ich habe am Strand erstmal ein ausgedehntes Mittagsschläfchen gehalten. Geweckt wurde ich dann kurz bevor unser Taxi und wieder abholte. Also war es bei mir nix mit baden im Meer. :o(

 

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Nette Hütten in der Nähe des Strandes

 

Am Hafen angekommen sind wir noch ein wenig durch die Geschäfte in Hafen-Nähe gebummelt…

 

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…aber so wirklich was gefunden (wir waren auf der Suche nach Mitbringseln) haben wir nichts. – Naja. Wir haben ja noch einige wenige Tage Zeit…

 

Apropos Zeit: für mich wurde es nun Zeit, mal zur Webcam zu gehen, die auf die Anlegestelle für Kreuzfahrtschiffe gerichtet ist:

 

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Voilá. Da is se ja!

 

Auf unserem Zimmer dann wollte ich nur schnell duschen und dann vor dem Abendessen noch schnell einen kühlen Drink einnehmen. – Jaaaa. Ich WOLLTE! – Aber dann hat meien Freundin eine Zecke an sich entdeckt und so sind wir dann eben nicht an die Getränke-Theke, sondern an die Anmelde-Theke vom Bordhospital. Hier wurde dann die Zecke entfernt und wir konnten Abendessen gehen.

 

 

Donnerstag, 21. Februar 2008

 

Hafen: Roseau auf Dominica

 

Damit ihr Euch mal zurechtfindet und ihr euch ein wenig orientieren könnt wo unsere Stationen überhaupt waren, hier mal eine Karte die ich vom Bord-TV abfotografiert habe:

 

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Aber jetzt zur Insel Dominica: Es ist eine sehr sehr grüne Insel, die eigentlich kaum eine kennt. – Ich persönlich glaube ja, dass ihr da hinter den Bildschirmen, Euch gerade in 3 Lager aufteilt: Die einen sagen jetzt: Du Jeck, wir waren doch auch auf dem Schiff! Die anderen wiederum: Jo. Da haste recht. Hab´ ich noch nie gehört! – Wieder andere strengen gerade ihr Hirn an und fragen sich „Dominica… - Dominica… - Dominica… - Hab ich doch schon mal gehört! Wo war dass denn nur???“ – Und da ich Euch nicht dumm sterben lassen will, helfe ich euch auf die Sprünge: Hier wurde „Fluch der Karibik gedreht“! – Ihr seht: Ich helfe gerne! *grins*

 

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Das kleine Städtchen Roseau

 

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Ihr seht: Die Insel ist grün, grün und nochmals grün!

 

Den heutigen Tag haben wir sehr ruhig angehen lassen. Erst mit einem Sonnenbad an Deck, dann wollten wir doch mal das Städtchen erkunden und nach evtl. Mitbringseln gucken. – die haben wir nicht gefunden, aber ein prima Duty-Free-Laden wo wir für uns dann was gekauft haben.

 

Nachdem wir an Bord dann noch das Mittagessen einnahmen, ging es mit unserem Ausflug los. – Wenn ihr euch noch an Jamaica erinnert: Wir waren ja so begeistert vom Canopy. Also haben wir das für den letzten Tag auch wieder gebucht. Und was soll ich euch sagen: Es war soooo geil! Zwar ganz anders als in Jamaica, aber auch dafür noch einen Tacken besser! Zwar rollte man hier nicht nur stupide irgendwelche Seile entlang, sondern es war mehr so eine Art Hochseilgarten, nur halt mitten im Urwald und von Baum zu Baum. Hier musste man über Wackelbrücken gehen, über gespannte Seile balancieren, - natürlich auch ein paar mal das Canopy so wie wir es kannten – und der Höhepunkt meines Erachtens war eine Art „Tarzansprung“: wir bekamen einen Strick in die Hand und sollten uns an diesem von einem Baum in ein gegenüber gespanntes Netz schwingen. Ich sage Euch, dass man da so richtig Überwindung braucht, denn um sich im Netz halten zu können muß man sich dort mit beiden Händen festhalten. Aber dazu ist es zwingend nötig, den Strick loszulassen, was aber kein Problem ist, da man mit dem Strick mittels Sicherheitsseil verbunden ist – also man konnte nicht runterfallen.

Von Vorteil war es übrigens, wenn man direkt beim ersten Schwung das Netz richtig erwischte, denn je mehr man mit dem Strick hin- und her geschwungen ist, desto tiefer kam man am Netz an. Und da hoch zu klettern (oben war der Ausgang von Netz) brauchte man sehr sehr viel Kraft.

 

Super gut gelaunt aber auch unfassbar geschafft kamen wir auf´s Schiff zurück – und ihr glaubt nicht wie gut die Drinks abends geschmeckt haben!

 

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Roseau beim Auslaufen

 

 

Freitag, 22.02.2008[/size=18]

 

Seetag. Der Letzte. Überhaupt, der letzte komplette Tag an Bord.

Ablauf: Frühstück, sonnen, Poolbrunch, Mittagessen, sonnen, Kaffee, sonnen, Abendessen,...

 

Und nach dem Abendessen lasse ich den Report auch wieder ausführlicher werden.

 

Was ich mir fest für den letzten Abend vorgenommen habe: Unsere Stamm-Bar muß heute feierlich und gebührend geschlossen werden.

Dazu passte es, dass unsere 3 von der Theken-Besatzung heute auch super gut drauf waren.

 

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Als ich dann aber Erika etwas foppte, hat sie mir als "Rache" eine geballte Ladung Crushed Ice entgegengepfeffert. - Dass das bei karibischen Temperaturn nicht schlimm ist, könnt ihr euch sicher vorstellen! *lach*

 

Später wurden mir dann noch ein paar "Kölsch" in Form von Radeberger in 4cl-Gläsern ausgegeben. Naja. wenigstens war es umsonst.

Trotzdem bin ich dann wieder auf das altbewährte Corona umgestiegen, bis die 3 dann so gegen 2:30/3:00 Uhr die Tränke geschlossen haben. Na gut, Ich war ja auch der Letzte Gast.

 

Ich nutzte dann die Gunst der karibischen Vollmondnacht um ein letztes Mal in aller Ruhe über das Schiff zu schlendern

 

 

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Nein, das ist kein Flur von einem Flüchtlingsschiff.

Man konnte nachts die Koffer vor die Kabine stellen, dann wurde das Gepäck morgens vor das Hafenterminal gebracht.

 

 

Samstag, 23.02.2008[/size=18]

 

Tag der Abreise. - Da wir aber bei der Anreise im letzten Flugzeug waren, wurden wir auch mit dem letzten Flugzeug wieder nach hause gebracht. Das hatte den herrlichen Nebeneffekt, dass wir uns nach dem Check-In noch ausgiebig Oranjestad ansehen konnten.

 

Erst aber wollten wir uns von Erika, unserer Thekenbedienung der OceanBar verabschieden, sie hatte heute zufällig Frühdienst in der AidaBar, wo wir dann auch auf unseren CheckIn für den Rückflug gewartet haben.

 

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CheckIn im Hafenterminal

 

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So wurden die Koffer vom Hafen zum Flughafen gebracht

 

Im Hafen lag vor unserer AIDA noch ein weiteres Schiff

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Lacht die AIDA das andere Schiff aus??? ;o)

 

Nach em einchecken erkundeten wir dann Oranjestad, wo man wohl auch sehr gut shoppen kann

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Hier seht ihr das Innere des örtlichen Renaissance-Hotels. Auf dem Wasser fahren Boote, die die Hotelgäste zur Hoteleigenen Badeinsel im Meer bringen.

 

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Weiter verfügt das Hotel auch über eine Drive-In-Rezeption

 

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Nicht übel!

 

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Nachdem wir uns die Füße wund gelaufen hatten, gingen wir wieder zurück zum Schiff. Schließlich wartete da noch ein leckeres Mittagessen auf uns!

Mittlerweile waren auch schon die ersten neuen Gäste da, die mit der ersten Frankfurt-Maschine ankamen.

 

War schon komisch, so viele neue Gesichter zu sehen!

 

Nach dem Mittagessen wollte ich noch ein wenig spotten gehen, schließlich ist der airport ja in unmittelbarer Nähe zum Hafen. - Spotten wollte ich trotz des Sturms dann von der OceanBar aus. Überrascht war ich al sich sah, dass die Bar geöffnet hat! Da war ja dann doch wirklich noch in Abschiedsbierchen drin! :o)

Dort saß dann auch ein Mädel mit ihrer Mutter, die abends auch immer Stammgäste in dieser theke waren. wir haben dann etwas gequatscht, gespottet und den "neuen" Tipps zur Tour gegeben.

 

Unter anderem haben wir einem Neuling die Tour so madig gemacht, dass er schon bereut hat, den Urlaub zu buchen. Trotzdem wollte er mit uns nicht tauschen. eine Unverschämtheit, schließlich hatten wir schon Heimrecht! ;o)

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Mit dieser Maschine wurden die ersten Passagiere von unserem Schiff nach Frankfurt geflogen.

 

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Die zweite Maschine aus Frankfurt

 

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Anschließend genossen wir noch Kaffee und Kuchen zusammen mit Elisa, Ilona, Karola und Christian, wobei wir dann die Tour Revue passieren ließen.

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Irgendwann kam dann die Durchsage, dass unsere Busser unten am Hafenterminal für uns bereit stehen würden.

 

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Na ihr habt es aber eilig, nach hause zu kommen, was???

 

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Der Clubchef hat die Abreise organisiert

 

Natürlich dürfen gerade in einem Report von mir nicht die üblichen Airportbilder fehlen, gerade nicht wenn man in einem so exotischen Flughafen ist!

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Das Flugzeug kam zwar pünktlich aus Düsseldorf in Aruba an, aber dennoch verzögerte sich das Boarding um über eine Stunde, was uns aber nie offiziell mitgeteilt wurde. Man hat uns einfach mal so rumstehen lassen.

 

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Leute, es wird ernst!

 

Nachdem wir dann doch in den Flieger durften, ging das Boarding ultra schnell und - Zack Zack - waren wir auch schon in der Luft.

 

Noch nicht ganz oben angekommen gab es auch direkt Abendessen:

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Hm. Ich finde das rechte Pictogramm zwar sehr sinnvoll, aber weiß man nicht auch so, dass alkoholgenuß nicht gerade förderlich für die Schwangerschaft ist???

 

Anschließend wurde "Ratatouille" gezeigt. Ich wollte den auch unbedingt sehen, aber irgendwie habe ich ihn (wie wohl 75% der Passagiere auch) total verpennt. Wach wurde ich erst, als es draußen hell wurde.

 

 

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Good morning!

 

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Ah! Die Anderen werden auch langsam wach!

 

2 stunden vor der Landung gab es dann noch lecker Frühstück:

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Paris aus der Vogelperspektive

 

Schließlich begannen wir auch den Landeanflug auf Düsseldorf.

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Aber was ist das??? Mooooomeeeeeent. So haben wir nicht gewettet! Erstens ist das Wetter sch...., zweitens ist hier alles viel zu grau, also wer hat hier die Farbe geklaut??? und drittens wollte ich eh nicht zurück! - Also bitte durchstarten und wieder zurück nach Aruba!!! Aber z.z. - ziemlich zügig!!!

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Hm. Na dann eben nicht :o(

 

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Achtung - frisch gestrichen!

 

Das deboarden hat mal wieder sehr sehr lange gedauert, und dann mußten wir noch sehr lange warten bis wir endlich durch die Paßkontrolle kamen. Das ging in Aruba irgendwie alles schneller!

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Ihr seid sicher nicht alle freiwillig in Düsseldorf, oder??? - Egal aus welchem Grund! ;o)

 

Es hat ja nicht gereicht, dass wir so lange an der Paßkontrolle standen. NEIN. Auch unsere Koffer haben eine halbe Ewigkeit gebraucht, bis sie endlich "ausgeliefert" wurden. Oh Mann!

 

Na aber ändern kann man leider nix dran, genauso wenig, wie man etwas am Ende dieser wunderbaren Reise etwas ändern kann.

 

Somit endet jetzt hier auch mein Report. Ich hoffe ich habe Euch ein wenig unterhalten und bedanke mich für Eure Aufmerksamkeit.

 

Wie immer bin ich für Lob, Kritik und auf fragen jederzeit empfänglich!

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Versteh ich das richtig, dass auf dem Schiff alle Drinks inklusive sind...?!?

Nein, nur die Getränke während des Essens sind inklusive, hierzu zählen Bier, Wein, Kaffee/Tee und Softdrinks. An der Bar musst du natürlich zahlen. Dies geschieht mit einer Karte, die auch als Passersatz, Zugangsberechtigung, sowie Zimmerschlüssel dient. Praktisch fand ich, dass man Mineralwasser im Gang selber zapfen konnte. Hierfür stand eine Karaffe in der Kabine zur Verfügung.

 

zorg, der 2006 mit der AIDAaura in der Karibik war und dies gerne wiederholen würde, weils wirklich schön war.

 

PS: Natürlich ein super, dupper TR!

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Hallo, schöner Bericht.

 

Bei dem Bild vom 23.02.08 das Du mit diesem Text unterlegt hast:

 

"Lacht die AIDA das andere Schiff aus??? ;o) "

 

handelt es sich wohl um die GALAXY von Celebrity Cruises.

 

Ich habe an der Bemalung erkannt das es ein Celebrity Schiff sein müsste.An diesem Tag war sie GALAXY in Aruba.

 

Wir sind gerade von einer Transatlantic mit der SUMMIT von

Celebrity Cruises zurück.Von San Juan nach Southampton.

 

War unsere dritte Kreuzfahrt auf der SUMMIT.Ist auch ein tolles Schiff und die Gäste bei Celebrity Cruises sind zum Glück überwiegend auch etwas "gehobene" Amerikaner, und internationale Gäste, im Gegensatz zu Disney usw....

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toller Tripreport !!!

 

Habe letztes Jahr auch schon an eine Karibik-Kreuzfahrt gedacht. Bisher haben wir es auf Grund des recht hohen Preises verschoben und sind im Winter nach Thailand geflogen.

 

Darf ich fragen wieviel man pro Person für eine solche Reise rechnen muss? Wir sind alleine nur für die Kreuzfahrt auf über 3000 Eurp pP gekommen. Was kosten die Ausflüge und Getränke an Bord?

 

Dann würde mich noch interessieren, ob man auf der AIDA schnell Seekrank wird? Merkt man den Wellengang bei einem solch großen Schiff?

 

Für eine Antwort wäre sehr sehr dankbar.

 

Viele Liebe Grüße

Martin

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Dann würde mich noch interessieren, ob man auf der AIDA schnell Seekrank wird? Merkt man den Wellengang bei einem solch großen Schiff?

Doch, durchaus merkt man was. Ich hatte auf der AIDAaura im Januar 2006 Windstärke 8 bis 9. Das wackelte schon ganz gut. Es wurden z. B. überall Kotztüten verteilt, bzw. lagen griffbereit. Der Aussenbereich auf Deck 6 wurde gesperrt. Ich hatte keinerlei Probleme mit dem Sturm und genoss erneut das tolle Abendessen. Normalerweise herrscht aber vielleicht so Windstärke 3-4, da sollte man nichts merken, schließlich ist das Schiff über 200 Meter lang. Ich habe es eigentlich sogar abends im Bett genossen, wenn das Schiff leicht schwankte; ich kann übrigens auch bei leichten Turbulenzen im Flieger am besten schlafen.

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