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[Tripreport] Andalusien/Gibraltar (BSL-GRO-MAD-APG-XRY-STR)


Tecko747

Empfohlene Beiträge

Es gibt manchmal Dinge, über die ärgert man sich nach einer Buchung. Eines dieser Ärgernisse ist zweifelsohne die Verschiebung der Abflugszeiten seitens der Fluggesellschaften. Während man bei so mancher Anbieter teilweise mit sich reden lassen, blockt man bei Ryanair meist völlig ab. Doch was will man machen? Klagen?

 

Ein solches Ärgerniss passierte auch bei meinem lange geplanten Spanienausflug. Noch ärgerlicher wird die Situation wenn es auch nicht möglich ist, kurzfristig Urlaub zu nehmen um die Verschiebung auszugleichen. Also musste ich hoffen. Hoffen, dass bei meiner Anreise zum Flughafen Basel, von wo der Flug starten sollte, nichts schiefgeht.

 

Von Augsburg fuhr ich zuerst mit dem Regionalzug nach Ulm. Dort hatte ich Anschluss an den Interregioexpress nach Basel. Erst verlief die Fahrt planmäßig.

 

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Bodenseeufer bei Überlingen

 

Doch in Singen plötzlich dann die durchsage, dass sich wegen einer Schnellzugdurchfahrt die Weiterreise verzögert. Nach 10 Minuten ging es weiter auf der Hochrheinbahn Richtung Basel. Wenn es einige Züge bei der Bahn gibt, die ich nicht mag, dann sind es die Pendelinos. Teil fahren diese in Dreiertraktion die Strecke. Trotz der etwas niedrigeren Kurvengeschwindigkeiten waren mir hier die klassischen Nahverkehrswagen lieber. Aber in diesem Moment hatte ich ganz andere Probleme – ich hatte meinen Flieger zu bekommen.

 

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Rheinbrücke bei Schaffhausen.

 

Als wir am badischen Bahnhof in Basel ankam, spurtete ich aus dem Zug. Grenzkontrollen gab es keine. Der Flughafenbus verkehrt ab dem SBB-Bahnhof auf der anderen Seite des Rheins.

 

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Also musste ich erst mit der Straßenbahn durch die Stadt fahren. Wertvolle Minuten vergingen.

 

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Zu meinem Vorteil erwischte ich am Schweizer Bahnhof mit direktem Anschluss einen Nonstop-Bus, der ohne Halt zum Flughafen fuhr.

 

Die Fahrt zum Flughafen von der Schweizer Seite stellt eine Besonderheit dar. Der Flughafen liegt eigentlich auf französischem Gebiet. Das Terminal ist jedoch in der Mitte geteilt und hat einen schweizer und einen französischen Check-In-Bereich. In der Mitte befindet sich eine Grenzkontrolle. Um das „Schweizer Terminal“ ohne Kontrollen von Basel erreichen zu können, wurde zum Flughafen eine kreuzungsfreie, eingezäunte Stichstraße zum Flughafen gebaut.

 

Schnell stieg ich aus dem Bus, ging direkt durch die Sicherheitskontrolle wo ich eine lange Schlange bildete. Endlich war ich an der Reihe. Natürlich sollte der Ryanair-Flug nach Girona heute am entferntesten Flugsteig abgefertigt werden. Also ich ankam steigen gerade die ersten Menschen in die Maschine. Geschafft. Viel hatte nicht gefehlt, dann hätte ich wohl müssen wieder die Rückfahrt antreten.

 

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Blick auf das noch recht neu ausgebaute Terminalhauptgebäude in Basel

 

Basel (BSL) – Girona (GRO)

Ryanair FR9015

B737-800

EI-DCB

 

Beim Abflug herrschten noch sehr schöne sommerliche Temperaturen vor. Doch je weiter wir in Richtung Spanien kamen, desto mehr Wolken zogen auf. Bei der Landung in Girona regnete es sogar. Beim Aussteigen dann ein erster Kälteschock: Statt 27 Grad in Basel herrschten in Girona gerademal noch 14 Grad. Das hatte ich nicht erwartet.

 

Und so stand ich mehr oder weniger bibbernd an der Haltestelle des Stadtbusses nach Girona. Die Hotelsuche gestaltete sich am Vorfeld der Reise sehr schwierig. Viele Pfingsturlauber traten an diesem Wochenende ihre Urlaubsreise an. Da ich meine Hotelbuchung erst recht kurzfristig tätigte, waren schon nahezu alle bezahlbaren Zimmer im Stadtzentrum von Girona ausgebucht. Einzig im kürzlich eröffneten Holiday Inn fand ich noch eine Übernachtungsmöglichkeit.

 

Ich erreichte gegen acht Uhr abends den Busbahnhof von Girona. Auch den Stadtbus zum Hotel hatte ich entgegen meiner Erwartungen schnell gefunden. Man fährt mit dem Bus zum großen Einkaufszentrum „Espai Gironas“. In dessen unmittelbarer Nähe liegt auch das Hotel. Ich kaufte noch ein wenig in dem großen Zentrum ein und legte mich schlafen. Da das Hotel erst vor 3 Monaten eröffnet hatte, war die Inneneinrichtung noch sehr schön und modern.

 

Am nächsten morgen musste ich sehr früh aufstehen. Als am morgen kurz nach halb fünf der Wecker ansprang und den Fernseher einschaltete, hätte ich mich am liebsten nochmals umgedreht. Doch es hilft nix. Ich musste weiter.

 

Nun machte sich die etwas abgelegene Lage des Hotels bemerkbar. Da zu dieser frühen Stunde noch kein Bus in die Innenstadt fuhr, musste ich ein teures Taxi bestellten.

 

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Am sonst recht betriebsamen Busbahnhof herrschte in diesen frühen Morgenstunden quasi noch kein Betrieb. Lediglich ein paar Flugreisende warteten auf den Bus, der mich dann auch zuverlässig wieder zum Flughafen brachte.

 

Da Girona vorwiegend als Charterflughafen und als Drehkreuz Basis für Ryanair gilt, war der Flughafen bis vor kurzer Zeit mit klassischen Linienfluggesellschaften nicht zu erreichen. Dies ändere sich für die Star Alliance, als Spanair kürzlich eine Verbindung nach Madrid einrichtete. Noch bis vor kurzer Zeit war als Fluggerät eine von Girjet angemietete Fokker 100 vorgesehen. Umso mehr freute ich mich dann, als ich eine Boeing 717 vom Spanair-Partner Aerolineas Baleares zu Gesicht bekam. Für mich eine Premiere. Sind die ehemals als MD-95 entwickelten Maschinen doch recht rar. Insgesamt wurden zur 155 Exemplare dieses Typs gebaut.

 

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Macht sich recht sexy....

 

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Morgendliche Rush-Hour in Girona. Ryanair-Maschinen heben zu Zielen in ganz Europa ab.

 

Girona (GRO) – Madrid (MAD)

Spanair JK6181

B717

EC-HNY

 

Der Bordservice von Spanair in der Economy-Klasse unterscheidet sich nur unwesentlich von Ryanair. Speisen und Getränke sind nur gegen Bezahlung erhältlich.

 

Während Deutschland von der Sonne verwöhnt wurde, herrschte auch in Madrid dasselbe Wetterbild: Regen. Im Gegensatz zu meinem letzten Besuch ist der Flughafen von Madrid in gigantischer Weise gewachsen. In den damals sehr überfüllen Terminals geht es nun deutlich ruhiger zu, nachdem Iberia und ihre Partner in die neuen Abfertigungsgebäude umgezogen sind.

 

Urspünglich hatte meine Reise von Madrid weiter nach Granada gehen sollten. Doch Spanair strich diesen Flug 15 Tage vor Abflug aus dem Flugplan. Doch ich war darüber sogar recht froh, da auch mein Rückflug nach Deutschland vorverlegt wurde, und so mein Programm doch etwas zu sportlich für diese kurze Zeit war. Deshalb bot es sich aus dieser Situation heraus an, nach Malaga umzubuchen.

 

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„Meine“ Spanair-Maschine nach Andalusien.

 

Madrid (MAD) – Malaga (AGP)

Spanair JK6282

A320

EC-JJD

 

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Anflug auf Malaga über die Strande der Costa del Sol.

 

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Der Flughafen von Malaga ist recht groß. 13 Millionen Passagiere werden dort jährlich abgefertigt, davon ein großer Anteil von Charterverbindungen aus ganz Europa. Ein weiteres Terminal ist gerade im Bau, ebenso haben erste Vorbereitungen zum Bau einer zweiten Start- und Landebahn begonnen.

 

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Lufthansa bald mit einer 747 nach Malaga?

 

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Die Innenstadt von Malaga erreicht man am besten über eine Vorortbahn, die alle 30 Minuten die Strecke befährt.

 

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Im Zuge des Anschlusses der Stadt an das spanische Hochgeschwindigkeitsnetz wurde der Hauptbahnhof kräftig aufpoliert und erweitert. Über das Design des aufgenommenen Zuges lässt sich jedoch Streiten. Mir persönlich gefällt da der ICE deutlich besser.

 

Doch Stadt mit ihren 560.000 hat viel Schönes zu bieten.

 

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Die Kathedrale sollte ursprünglich über 2 große Türme verfügen. Aus Geldmangel scheiterte jedoch damals der Bau des zweiten Turmes.

 

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Von der mittelalterlichen Alcazaba und dem Castillo de Gibralfaro hat man einen herrlichen Blick auf die große Stierkampfarena und die Hafenanlagen.

 

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Fussgängerzone

 

Am späten Nachmittag war es dann an der Zeit weiter zum Badeort Marbella zu fahren. Das Netz an Überlandbussen ist in Andalusien recht gut. Und so fand ich auch bald am zentralen Busbahnhof eine Fahrtmöglichkeit.

 

Die Reise führte auch vorbei an den ersten großen Tourismushochburgen Europas. Schon in den Fünfzigerjahren verwandelten sich die damals beschaulichen Fischerdörfer zu Pilgerstätten des Massentourismus. In den darauffolgenden Jahren wurden in Orten wie Torremolinos schwere Bausünden gegangen, welche in meinen Augen die Attraktivität der Costa del Sol stark einschränken.

 

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Ankunft in Marbella. Der Busbahnhof liegt am Stadtrand nahe der Schnellstraße Malaga – Allgeciras. Für den Fußmarsch zur Strandpromenade sollte man rund 15 Minuten Fußweg einplanen. Die Altstadt des Ortes ist recht schön. Auch wenn der Jet-Set, die Stars und Sternchen längst an andere Orte weitergezogen sind, bietet der Ort eine nette Atmosphäre.

 

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Yachthafen

 

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Großartig – kunstvoll verzierte Sitzbank im zentralen Stadtpark.

 

Als Hotel für die nächste Nacht hatte ich das Hotel El Faro *** ausgewählt. Außen wirkte es wie ein typischer Plattenbau aus den 60ern, innen waren die Zimmer jedoch frisch renoviert.

 

Am nächsten Tag fuhr ich weiter mit dem Bus nach La Linea, dem kleinen spanischen Ort an der Grenze zu Gibraltar.

 

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Von dort aus kam man zu Fuß über die Grenze zur britischen Kolonie überschreiten.

 

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Gleich nach den Grenzkontrollen trifft man auf einen der außergewöhnlichsten Flughäfen Europas.

 

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Die Start- und Landebahn wird von einer öffentlichen Straße und beidseitig angelegten Fußwegen bekreuzt. Landet oder startet ein Flugzeug, springt die Ampel auf rot und der Verkehr wird angehalten. Ist die Kreuzung wieder frei, fließt der Verkehr wieder und das Flughafengelände darf an dieser Stelle wieder gequert werden.

 

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Spezielle Sicherheitskontrollen finden nicht statt. Irgendwie ging es komplett an mir vorbei, dass auch Easyjet den Platz von London aus bedient, sonst hätte ich wohl diese Flugverbindung zu diesem ungewöhnlichen Flughafen genutzt.

 

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Gibraltar ist sehr britisch, jedoch mit vielen spanischen Einflüssen geprägt. Währung das ist britische Pfund, jedoch kommt man auch mit Euros problemlos weiter.

 

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Zentraler Hauptplatz

 

Eine der Hauptsehenswürdigkeiten Gibraltars gilt der markante, freistehende Felsen, auf den auch eine Seilbahn führt.

 

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Von dort oben hat man eine sehr schöne Aussicht auf die Bucht. Bei schönem Wetter reicht die Sicht bis ins Nahe Afrika. Wie viele Zwergstaaten hat auch Gibraltar ein massives Flächenproblem. Aus diesem Grund wurden im Meer zunehmend Aufschüttungen vorgenommen.

 

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Eine weitere Besonderheit sind die einzigen freilebenden Affen Europas. Man sollte jedoch vorsichtig sein, die Tiere haben Touristen gegenüber eine ziemliche Frechheit entwickelt und vielen wurde schon der ein oder andere ungesicherte Gegenstand geklaut.

 

Nächstes Ziel war Cadiz, das ich wiederum mit dem Bus erreichte. Die Stadt liegt auf einer langgestreckten Landzunge.

 

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Die Hauptstraße lasst wegen Ihrer Breite sogar leicht amerikanisches Flair aufkommen.

 

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Die Mediterranea der Kreuzfahrtgesellschaft Costa. Mit über 85000 BRT ist das 2003 in finnischen Turku erbaute Schiff ein ganz schön großes Drum.

 

In Cadiz endet auch die südlichste Eisenbahnstrecke Europas, die von der Hafenstadt in die Provinzhauptstadt Sevilla führt. Ich nutzte die Strecke um in etwa 30 Minuten in die Kleinstadt Jerez zu kommen.

 

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Salzgewinnung in der Bucht von Cadiz

 

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Bahnhof Jerez

 

Jerez ist vor allem durch 2 Dinge bekannt: Zum einen natürlich der weltbekannte Rotwein, zum anderen durch seine nahe Rennstrecke auf der auch schon zahlreiche Formel-1-Rennnen ausgetragen wurden. Überhaupt machte Jerez auf mich einen sehr ruhigen und schönen Eindruck. Ein echter Geheimtipp abseits der großen hektischen Metropolen.

 

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Als Unterkunft hatte ich mich für das IBIS-Hotel entschieden, das jedoch etwas außerhalb liegt. Doch nach einiger Suche fand ich es schließlich auch problemlos.

 

Einzig allein die Situation, das am nächsten morgen wegen des Pfingstmontages keine Busse zum Flughafen fuhren, machte mich etwas unglücklich. Schließlich wollte ich nicht schon wieder 15 Euro für ein Taxi ausgeben. Aber ich hatte schließlich keine andere Wahl. Umso ärgerlicher war es dann jedoch, als gleichzeitig mit meinem Taxi doch ein Bus am Flughafen einfuhr. Ich hätte sollen doch nicht der Rezeptionsdame vertrauen.

 

Am kleinen Flughafen herrschte großer Betrieb. Neben den Madrid-Verbindungen von Spanair und Iberia wurden zahlreiche Verbindungen nach Deutschland abgefertigt. Doch es viel für viele Passagiere schwer den richtigen Überblick zu behalten: Nach Düsseldorf flog Condor, durchgeführt wurde der Flug jedoch mit einer Air-Berlin-Maschine. Ich checkte bei TUI ein, mein Handgepäck bekam einen orangen Hapag- Lloyd-Anhänger, draußen stand eine blaue Hapag-Fly-Maschine bereit. Gleichzeitig wurde unser Abflug auf 10:30 anzeigt, aufgeflogen wurde dann jedoch auf aufgedruckt doch wie geplant um 09:30. Doch wurden wir jedoch wie vermutet auf dem Vorfeld in die Hapag-Fly-Maschine gelotst, sondern in eine XL-Airways-Maschine, die in diesen Tagen auch für TUI im Einsatz war. Dennoch passten einige Vorfeldmitarbeiter nicht auf und einige Passagiere unseres Fluges landeten beinahe in der Hapag-Maschine.

 

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Jemand der nicht so oft mit dem Flugzeug unterwegs ist, verliert bei dem ganzen Durcheinander ganz schnell mal den Überblick. Ich war jedoch ganz glücklich, kam ich somit unverhofft zu einer neuen deutschen Fluggesellschaft in meiner Flugstatistik.

 

Jerez (XRY) – Stuttgart (STR)

XL Airways Germany X32499

A320

D-AXLA

 

In der Maschine war jedoch vieles auf TUI getrimmt und es wurde auch ein etwas sparsames, warmes Essen serviert.

 

Überpünktlich erreichten wir dann bei traumhaftem Wetter der Flughafen Stuttgart, wo eine recht spannende Spanienreise endete und ich wieder mit dem Zug nach Hause fuhr. Ich hoffe es hat euch wieder gefallen ein wenig mitzukommen.

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Danke für den schönen Bericht, mir kam vieles bekannt vor :)

Costa scheint Dir ja überall über den Weg gelaufen zu sein... Neben Cadiz noch in Malaga und Gibraltar :)

Den Bahnhof von Jerez finde ich wirklich sehr schön! Hat mich schon damals beeindruckt...

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Costa scheint Dir ja überall über den Weg gelaufen zu sein... Neben Cadiz noch in Malaga und Gibraltar :)

 

Stimmt - ist mir noch garnicht aufgefallen :-). Costa ist für alle da! Nein aber mal im Ernst. Ich habe einen Werbevertrag mit Costa und wollte einfach ein wenig Werbung für die Schiffe machen. Und wenn ihr alle brav seit, dann gibt's auch bald ein paar Bilder von singenden Kapitänen. :-)

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Tío, aus Jerez kommt der Sherry, kein Rotwein!

 

Danke für die Weiterbildung. Das kommt davon wenn man als Nicht-Weintrinker solche Sachen schreibt :-)

 

Ansonsten schöner Trip und super Bilder :) Die Preise für die Seilbahn in Gibraltar fand ich allerdings unverschämt.

 

Ich weiß garnicht mehr genau was ich bezahlt habe, ich glaube Hin und zurück etwas über 14 Euro. Aber du hast schon recht , Bergbahnen können teuer sein. In den Alpen zahlt man vielerorts auch stolze Preise.

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Hey tecko, geiler bericht. :)

 

War vor 3 Jahren auch dort unten, kam mir alles sehr bekannt vor.

Als ich in Gibraltar war kam noch ne Comet/Nimrod der RAF vorbei.

Sehr geil das ganze.

Das nächste mal musst du unbedingt noch nen Tag investieren und mit der Schnellfähre von Algeciras nach Tanger fahren. :)

 

LG Max

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Toller Bericht!

 

Das erinnert wirklich an schöne Zeiten dort unten. Jerez und Cadiz kenne ich auch. Schön nach einigen Jahren mal wieder Bilder zu sehen. Jerez ist auch Sitz der Spanischen Hofreitschule, sollte dem ein oder anderen bekannt sein ;-)

 

Der Flughafen XRY ist doch wirklich genial..

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Hey tecko, geiler bericht. :)

 

War vor 3 Jahren auch dort unten, kam mir alles sehr bekannt vor.

Als ich in Gibraltar war kam noch ne Comet/Nimrod der RAF vorbei.

Sehr geil das ganze.

Das nächste mal musst du unbedingt noch nen Tag investieren und mit der Schnellfähre von Algeciras nach Tanger fahren. :)

 

LG Max

 

Vielen Dank für die warmen Worte.

 

Die Überfahrt von Spanien nach Marokko machte ich schon im Dezember letzten Jahres. Dort allerdings in umgedrehter Richtung.

 

http://www.airliners.de/forum/viewtopic.ph...ighlight=tarifa

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Die Art "Garagen"-Atmosphäre.. ist ja fast nichts drin in dem Terminal. Hab in XRY auch meinen ersten Jumpseat-Flug gemacht, war schon toll mit dem backtrack. So viele Flughäfen der Größe kenn ich auch nicht wo man noch zum Flugzeug läuft. Mal von der Art von FR und EZY abgesehen..

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  • 5 Monate später...
Jemand der nicht so oft mit dem Flugzeug unterwegs ist, verliert bei dem ganzen Durcheinander ganz schnell mal den Überblick. Ich war jedoch ganz glücklich, kam ich somit unverhofft zu einer neuen deutschen Fluggesellschaft in meiner Flugstatistik.

 

Jerez (XRY) – Stuttgart (STR)

XL Airways Germany X32499

A320

D-AXLA

 

Es war einmal... :-(

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  • 1 Jahr später...
Hu? Welche denn? Die obengenannte EI-DCB fliegt jedenfalls noch für FR.

Die Ehtiopian vor Beirut war wohl diese hier:

http://www.airfleets.net/ficheapp/plane-b737ng-29935.htm

 

Laut der Datenbanksuche auf www.flugstatistik.de ist Tecko am 22.06.2006 OPO-HHN mit der Maschine, die nun bei Ethopian abgestürzt ist geflogen. :(

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