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[Tripreport] mit Condor 4 Tage auf Mauritus + Ile aux Cerfs


enet

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Moin Moin zusammen,

 

bei einer der letzten Fliegenpreisaktionen war mal wieder ein Highlight dabei, das gebucht werden musste. Dank der freundlichen Condor, durfe ich dieses Mal nach Mauritius fliegen.

 

Im letzten Jahr stand bereits ein Flug in die Nähe an, damals ging es als Tagestrip auf die Seychellen und da mir die Insel sehr sehr sehr gut gefallen hatte, war ich voller Vorfreude auf Mauritius. Schliesslich liegen Maurtitius und die Seychellen nur 1000 km auseinander.

 

Die größere Insel im indischen Ozean hat eine Fläche von 2040 km² auf der 1,2 Million Einwohner leben, also sollten 4 Tage Aufenthalt ausreichen um die ganze Insel sehen zu können.

 

Zuvor habe ich mir einen Reiseführer gekauft und war fasziniert von schönen Strandbildern, die ich hoffnungsvoll auch bald auf meinem Rechner haben werde.

 

Da ich keine Lust hatte einige Stunden per Bahn nach Frankfurt zu fahren, habe ich mir im Vorfeld einen Lufthansa A300-600 Flug von Hamburg nach Frankfurt gebucht. Hier beginnt nun auch mein Tripreport.

 

Der Abflug war um 11:20 Uhr und ich war dank einer reibungslosen 30 Minuten Busfahrt bereits um kurz nach 10 Uhr am Flughafen, wo ich nach dem Einchecken mein erstes Bild dieses Trips machen konnte.

 

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Etwas verspätet rollte die A306 D-AIAX „Fürth“ aus Frankfurt kommend an, mit der es gleich auch wieder zurück nach Frankfurt als LH13 gehen sollte.

 

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Ich finde es immer wieder schön, wenn man in HAM den kommenden Ablauf sehen kann. Dieses „Glück“ hatte ich auch heute wieder, die komplette Liste inkl. Registrierung auf einem Monitor:

 

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Neben uns wurde eine sehr neue X3 nach OLB abgefertigt, D-AHXJ, man sieht sehr gut, dass sie noch schön glänzt. :-)

 

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Vom Platz in der Maschine war ich recht überrascht, denn ich konnte sogar keine Beine übereinander schlagen. Anmerkung: Ich sass in der Y!

 

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Nach dem Start in nord-östlicher Richtung ging es mit einer Rechtskurve gen Süden, mit einem schönen Blick auf die Hansestadt Hamburg und den Flughafen. Schade Schade, wenn doch nur das Wetter etwas besser mitgespielt hätte....

 

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Die heutige Flugzeit für die 411 km kurze Strecke betrug 45 Minuten und so kamen wir nach einem schnellen Drink an Frankfurt vorbei, von wo es nach knapp 3 Stunden Aufenthalt weiter nach Mauritius gehen sollte.

 

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In Frankfurt angekommen, ging es erstmal in den neuen Bereich „C“. Erstens um bei Condor einzuchecken und zweites um im Supermarkt etwas zu trinken zu organisieren.

 

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Da sassen wir nun und haben „a-la-public-viewing“ die WM 2006 in der Wiederholung gesehen. Hmm, in den nächsten Tagen werden hier sicherlich mehr Gäste sitzen als heute.

 

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Nachdem wir die Zeit „sinnvoll“ herum bekommen hatten, ging es ab zum Gate B60, wo bereits mit dem Boarding angefangen wurde.

 

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Nach MRU wurde heute eine -von mir- alte Bekannte eingesetzt: D-ABUH.

 

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Die Auslastung war überraschend gut (in MRU ist gerade „Winter“), es fanden sich nur wenige freie Plätze - u.a. der Sitzplatz neben mir, den ich nur schwer verteidigen konnte. ;-)

 

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Der Start in Frankfurt erfolgte in Regenwolken. Ist es nicht immer wieder schön wenn es zu Hause regnet und man in die Sonne fliegt? ;-)

 

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Der Flug verlief ruhig und -wie auf all meinen DE Langstreckenflügen- gab es einen leckeren Vodka-o zur Begrüßung und kurz darauf das bereits das Mittagessen.

 

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Auf Mauritius morgens um 05:15 Uhr angekommen, haben wir erstmal unseren Mietwagen abgeholt und sind quer über die Insel zu unserem Hotel gefahren.

 

Was uns hierbei immer wieder erstaunt hat war, dass überall Menschen herum liefen oder bereits Fussball spielten etc. Wohlgemerkt, es war Sonntag und es war vor 7 Uhr morgens !!!

 

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Im Hotel angekommen, konnten wir sogar so früh schon einchecken und genossen eine erste Dusche. Hier nun der Ausblick aus unserem Zimmer Le Cocotiers.

 

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Die Wetteraussichten für den ersten Tag waren leider nicht wirklich gut und so regnete es auch den ganzen Tag immer mal wieder. Deswegen nutzen wir den Tag um nicht allzu weit zu fahren und haben uns die Hauptstadt der Insel – Port Louis angesehen.

 

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Kaum sassen wir mit diesem Freund am Strand,

 

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kam mal wieder ein ordentlicher Schauer runter, sodass wir heute genau 30 Sekunden am Strand lagen. Naja immerhin... der Wille zählt.

 

Der einzige Affe den wir auf der Insel gesehen haben, kam uns hier auch entgegen,

 

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Es blieb ein letzter Blick und wieder ab ins Hotel. Das Bier stand kalt.

 

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Nach einer durchzechten Nacht und -natürlich- Fussball,

 

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standen wir morgens voller Hoffnung auf schönes Wetter auf. Aber...

 

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Grrr, wir verliessen unser Hotel und „zogen um“ - nach Grand Baie, in eine sehr schöne Hotelanlage (Veranda) mitten im Touristenzentrum der Insel.

 

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Auf Mauritius laufen -egal wo man ist- wild lebende Hunde herum. Die sind dort so normal wie hier Katzen, nur in 10facher Zahl. Allerdings werden auch diese angefahren und den ein oder anderen toten Hund am Strassenrand bekommt man zu Gesicht.

 

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Thema Wetter: keine Besserung in Sicht.

 

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...zumindest bis Abends nicht. Doch pünktlich zum Sonnenuntergang wurde es etwas besser.

 

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Durch den Regen musste man aufpassen dass man diese Tierchen in der Dunkelheit auch sieht. So ein „Knartsch“ ist kein schönes Geräusch. ;-)

 

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Der nächste Tag verfolgte uns erneut mit einer ordentlichen Portion Pech. Wetter:

 

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Egal, unsere Inselumrundung stand an und so fuhren wir los.

 

Dort wo Menschen ausserhalb der Hotelanlagen wohnen ist es auf Mauritus nicht wirklich schön. Die Kluft zwischen Arm und Reich (Touristen) ist riesengross. Wir haben Slums gesehen, wo Menschen unter Wellblech wohnen und Lebenszustände die mit Hygiene nicht mehr viel zu tun haben. Es stinkt und man wird von jedem wie ein gebratenes Hühnchen angeguckt. Ehrlich gesagt, schön war das nicht.... Hinzu kam dass man auf ausdrücklichen Hinweis der Rezeption bei Dunkelheit nicht mehr auf die Strasse gehen sollte.

 

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Aber die paar Strände die die Insel hat, sind nicht schlecht.

 

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Zu den Rochester Wasserfällen muss man über so einen Weg ca. 3 km fahren. Man ist alleine....

 

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...und hier dann weiter zu Fuss...

 

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...um das sehen zu können:

 

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Nachdem uns auf dem Rückweg einer mit einem Gewehr entgegen kan, war die Erleichterung gross als wir ihn passierten. Hier in den Feldern ausgeraubt zu werden hatten wir uns nämlich nicht gewünscht.

 

Also, weiter gings...

 

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...in Richtung El Morne im Südwesten der Insel.

 

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Zum Abend hin wurde das Wetter nun besser. Allerdings, Abend heisst hier 17 Uhr. Denn die Sonne ging bereits um 17:30 unter und ab 18 Uhr war es stockdunkel.

 

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Der nächste Morgen, der letzte volle Tag den wir hatten. Bislang waren wir ziemlich enttäuscht von der Insel. Die Traumstrände schlechthin haben wir noch nicht gesehen, die Insel ist recht dreckig und wir kamen uns oftmals etwas unsicher vor. Dazu schlechtes Wetter. War das das Paradies? Zumindest der Wettergott meinte es am letzten Tag gut mit uns und die Aussicht nach dem Aufstehen war die folgenden:

 

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Schnell frühstücken, ein paar Bilder vom Hotel und dem Strand machen und ab geht’s....

 

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...zum Ziel: der schönste Strand in der Gegend – die Insel Ile aux Cerfs.

 

Unterwegs dorthin haben wir natürlich noch weitere im Reiseführer empfohlene Strände abgefahren.

 

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Auf die Insel musste man mit einem Boot übersetzen. Die Fahrt dauerte 30 Minuten und hat 400 Ruppies (knapp 10 Euro) für Hin und zurück gekostet.

 

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Die Fahrt ging vorbei an einer Luxushotelanlage – riesengross und vom allerfeinsten.

 

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Auf der kleinen Insel angekommen, sind wir gleich los marschiert. Gross ist sie nicht und man kann sie problemlos innerhalb einer Stunde zu Fuss umrunden. Hier gibt es wirkliche Traumstrände und wenn man einen Strand in einem Reiseführer oder im Internet sieht, ist er in vielen Fällen hier zu finden. Mit den nun kommenden Bildern lass ich meine Kommentare mal kurz weg.

 

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Leider hiess es hier nach ein paar schönen Stunden wieder Abschied nehmen und wir fuhren mit dem Boot wieder zurück nach Mauritius, wo wir einmal komplett über die Insel gefahren sind um den Sonnenuntergang in den Bergen zu genießen.

 

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Unser Abflug am nächsten Morgen zurück nach Deutschland war pünktlich, eingesetzt wurde die D-ABUB und der heutige Flug sollte 11 Stunden und 25 Minuten dauern.

 

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Hier nochmal Ile aux Cerf von oben:

 

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Vorbei ging es über Afrika und die ägyptische Küste bei Alexandria weiter nach Frankfurt.

 

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Wir setzten pünktlich in Deutschland bei schlechtem Wetter auf und konnten die erste Halbzeit des Spiels Deutschland – Kroatien noch im Flughafen verfolgen, bevor uns unser Zug wieder zurück nach Osnabrück brachte.

 

Fazit: Mauritius ist ok, mehr nicht. In 11 Stunden Flug sind sicherlich einige schönere Plätze auf der Welt erreichbar. Die Strände und Sehenswürdigkeiten in Reiseführern beschränken sich auf wenige Plätze, die über die ganze Insel verteilt sind. Wer auf einen reinen Hotelurlaub steht, für den ist Mauritius sicher ganz gut, denn die Anlagen sind wirkliche Spitzenklasse und dazu gut bewacht. Die Ile aux Cerfs hat unser Bild von Mauritius gut geprägt, ohne den Besuch auf der kleinen Insel wäre mein Fazit sicherlich schlechter ausgefallen.

 

Ich hoffe mein Bericht hat euch gefallen und wenn noch Fragen offen sind, einfach her damit. :-)

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Vielen Dank dafür, warst ja doch schneller als ich fertig. ;)

 

Jetzt fehlt nur noch Lars und Soeren... :-)

 

Auf Mauritius gibt es Affen?! Also davon habe ich weder was gelesen noch gesehen... das überrascht mich echt. Hmm, und das mit der Ile aux Cerfs ist echt schade, wenn man so die Fotos sieht... aber am letzten Tag musste man sich halt entscheiden was man macht, für alles war die Zeit zu knapp.

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Keine Angst Snappy, unser Tripreport folgt noch ;-)

 

Die kleinen Inseln (Ile aux Cerfs) hätte ich auch gerne "live" gesehen. Am Dientag waren wir zwar in der Ecke, doch haben uns bei dem sch... Wetter dagegen entschieden rüber zu fahren. Am letzten Tag waren uns die Tamarin Wasserfälle wichtiger. Aber dazu später mehr ;-)

 

So jetzt erstmal mein Lob an enet. Wirklich klasse Impressionen. Trotz des schlechten Wetters sind die doch gar nicht so schlecht geworden. Klar, die vom letzten Tag machen wieder alles gut.

 

Aber von Mauritius hatte ich auch höhere Erwartungen. Das Mauritius eine Paradies-Insel ist habe ich auch nicht wirklich dort spüren können.

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Auch der zweite Bericht ist gut gelungen, wusste auch nicht dass es Affen auf Mauritius gibt. Ich kenn nur den Dodo, das war aber in ziemlich dummer und unbeholfener Vogel der recht schnell ausgestorben ist (hab grad bei Wikipedia nachgelesen dass wohl der letzte Dodo 1681 von einem spanischen Seemann erschlagen wurde). Aber ich dachte den Dodo sollte man mal im Zusammenhang mit Mauritius erwähnt haben :)

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@ all: ich hab wie gesagt auch keine Affen mehr gesehen, nur diesen einen der über den Parkplatz flitzte.

 

Die Ile aux Cerfs war echt klasse, bin froh dass wir rübergefahren sind, obwohl unser Auto mit Koffern drin super unsicher stand. Aber wir hatten nochmal Glück gehabt...

 

Ich denke dass sich unsere Berichte gut ergänzen, da Snappy z.B. mehr Bilder vom Landesinneren hat und Lars und soeren von Wasserfällen etc.

 

Als ich meinen Bericht fertig hatte und mir nun die Bilder ansehe, könnte ich meinen dass das Wetter doch nicht so schlecht war, wie ich es in Erinnerung hatte. ;-)

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Ich weiß nicht, welche Vorstellungen oder Erwartungen Ihr vorher von der Insel hattet, aber es klingt heraus, als ob Ihr etwas enttäuscht wart.

Ich hatte bei meinem Besuch auf der Insel nicht den starken Eindruck der Armut, wie Ihr ihn hattet. Vereinzelt schon, aber besonders ärmliche, schmutzige oder stinkende Orte waren uns nicht aufgefallen.

Auch war ich überrascht, dass Ihr gewarnt wurdet, in der Dunkelheit die Hotelanlange nicht zu verlassen. Wir fühlten uns auf Mauritius so sicher wie in keinem anderen Urlaub zuvor. Aber das kann in verschiedenen Bereichen der Insel natürlich anders sein.

Besonders angetan war ich von der landschaftlichen Schönheit der Insel. Der La Caselas-Vogelpark war einer der schönsten Flecken Erde, den ich je gesehen habe, wie auch der Naturpark La Val. Wir waren mehr im Süden der Insel, der touristisch nicht so erschlossen war wie die Nordküste bei Grand Baie; vielleicht lag es auch daran. Beim Kontakt mit den Einheimischen, auch und vor allem außerhalb der Hotels und Touristenzentren, hatten wir sehr viele nette Erlebnisse, z.B. beim spontanen Besuch einer Schule. Die Einheimischen machten dabei auch nicht den Eindruck, freundlich zu sein, um ein Trinkgeld abzustauben, sondern es wirkte auf uns sehr ehrlich.

Ich möchte Eure Berichte oder Ansichten nicht abwerten, weil jeder natürlich auch andere Erlebnisse hat, ich war nur von einigen Eurer Eindrücke überrascht und wollte daher meine schildern.

 

Martin

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@ martin: Ich freue mich dass du von einem Gegenteil berichten kannst und unsere Erlebnisse nicht teilen kannst, bei uns war es nun leider allerdings so. Das kann aber in der Tat am Süden bzw. Norden der Insel liegen, denn auch baulich hat mir der Süden schon viel besser gefallen als z.B. die Gegend um Port Louis.

 

Wir hatten den Eindruck dass im Süden eher die wohnen, die etwas besser betucht sind als die, die im Norden wohnen.

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  • 2 Monate später...

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