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DUS und Palma aufgeben? Ist nicht Dein Ernst?

Ja das ist mein ernst.

PMI

Einen Netwerkcarrier, der sich mit seinen Allianzpartnern abstimmt, braucht keinen Hub einem Land, in dem er einen Allianzpartner hat. Außer Air Berlin macht das niemand. Für den Geschäftsreiseverkehr ist die Bedeutung des Hubs gering, diese Passagiere kann man auch dem Allianzpartner ab dem Hub in MAD überlassen. Ob eine touristische Sparte diesen Hub wirklich braucht, sollte dort entschieden werden.

 

DUS

Hat viel Inlandsverkehr und viel Touristik (~57 Destinationen), mäßig europäische Geschaftsreiseziele (~17 Destinationen) und Abu Dhabi und New York als nicht vorwiegend toristische und das Jahr über durchgängig bediente Langstrecken, von einem echten Hub kann man nicht reden. Diese Kapazitäten die man hier vorhält für einen Scheinhub fehlen an anderer Stelle um einen echten aufzubauen. Bei zwei so kleinen Geschäftsverkehrshub wie sie AB derzeit in BER und DUS hat, verursacht die Zweiteilung nur Kosten und interne Rivalitäten. Der Standort sollte nicht geschlossen werden, sondern ob dem, was er kann bewertet werden. Für einen touristischen Ablger bliebe DUS der zentrale Standort (auch mit Langstrekcne nach Cuba, DomRep oder Kalifornien). Der Netzwerkableger kann auch von DUS aus starke Allianzstrecken bedienen. Aber gerade Ziele wie Florenz oder Salzburg bindet man besser mit vielen Frequenzen an einen zentralen Hub an.

 

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Einen Netwerkcarrier, der sich mit seinen Allianzpartnern abstimmt, braucht keinen Hub einem Land, in dem er einen Allianzpartner hat. Außer Air Berlin macht das niemand. Für den Geschäftsreiseverkehr ist die Bedeutung des Hubs gering, diese Passagiere kann man auch dem Allianzpartner ab dem Hub in MAD überlassen.

 

Dann müsste der Allianzpartner aber in Deutschland erstmal ansatzweise anfangen die Fläche zu bedienen, denn davon ist IB derzeit meilenweit entfernt wenn noch nichtmal HAM bedient wird. Ausserdem sollte man nicht unterschätzen, wieviele Geschäftsleute mit AB ins südliche Spanien (z.B. Sevilla) via PMI fliegen, mir sind da einige bekannt.

 

 

Bei zwei so kleinen Geschäftsverkehrshub wie sie AB derzeit in BER und DUS hat, verursacht die Zweiteilung nur Kosten und interne Rivalitäten. Der Standort sollte nicht geschlossen werden, sondern ob dem, was er kann bewertet werden. Für einen touristischen Ablger bliebe DUS der zentrale Standort (auch mit Langstrekcne nach Cuba, DomRep oder Kalifornien). Der Netzwerkableger kann auch von DUS aus starke Allianzstrecken bedienen. Aber gerade Ziele wie Florenz oder Salzburg bindet man besser mit vielen Frequenzen an einen zentralen Hub an.

 

Das hiesse dann im Umkehrschluss also: Langstrecken nur noch ab DUS und alle hochfrequenten Kurzstrecken nach BER? Ich bezweifle, dass das auslastungstechnisch klappen kann:

für den ersten Teil braucht es neben dem O&D- auch Feederverkehr zum Füllen der Langstrecke und für den zweiten ist die Lage von Berlin für die meisten Deutschen zum Umsteigen nun mal ziemlich ungünstig (und aus dem lokalen Berliner Markt heraus kriegt man die genannten Ziele wie Florenz oder Salzburg im doppelten Tagesrand nun mal nicht ausgelastet). Kurz: AB kommt aus der Zwickmühle des Zwitterdaseins nicht heraus, denn für das von Dir skizzierte Modell müsste sich AB (inklusive aller strategischen Ausrichtungen, Marktnischen in denen man sich eingerichtet hat und Kundenbindungen die man mühsam aufgebaut hat) komplett neu erfinden.

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DUS

... mäßig europäische Geschaftsreiseziele (~17 Destinationen) und Abu Dhabi und New York als nicht vorwiegend toristische und das Jahr über durchgängig bediente Langstrecken, von einem echten Hub kann man nicht reden. ...

Tja, dann musst Du das nur noch dem größten Aktionär des Unternehmens beibringen, dass man ihn leider komplett "auf den Topf setzen" wird, denn auf genau den Flügen ist ja der Codeshare mit EY drauf.

 

Ach ja, und die Slots in TXL stehen ja bekanntlich in unbegrenzter Zahl zur Verfügung, da kann man problemlos mehr als 50 Abflüge pro Tag zusätzlich einplanen.

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Also das die Luft für AB recht dünn ist, war klar. Ich glaube inzwischen ist die Luft sogar verdammt dünn. Zumindest würde ich z.B. aktuell kein Ticket für nächsten Sommer bei denen buchen denn im Fall der Insolvenz wäre mein gezahltes Geld ja wohl weg, oder irre ich mich da...??

 

Oh, Mr "Ryanair" hat das ja schon öfter behauptet, dass Tickets von AB bald wertlos seien und er keines für den nächsten Monat buchen würde. Aber hat er Recht behalten? - Nein! Airberlin wird so schnell nicht insolvent, auch wenn es denen wirtschaftlich bestimmt nicht gut geht. Und für den Fall einer langfristigen Buchung eines teuren Tickets würde ich ansonsten die 5€ zusätzlich für die Insolvenzschutzversicherung ausgeben. Und solange AB-Flüge bei denen noch versicherbar sind, ist es noch nicht zu schlimm! Versicherungen sind da ein guter Indikator.

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Das mag für dich ja zutreffen. Ich will mir den Stress (wenn auch nur im Kopf) nicht antun und schon mal gar nicht will ich den Versicherungsmarkt beobachten wenn ich eine Reise buchen will. Da ist mir das Beobachten der Hotel-, Preis und anderer Reiseportale schon aufwendig genug. Und das MOL ein Schaumschläger ist, ist unbestritten. Ganz blöd ist er nicht...

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Hm, DUS einfach so aufgeben? Hm, naja, wie so oft ist das eine Rechensache....

 

Natürlich ist NRW ein großer Markt....Frage ist - verdient AB dort Geld?

 

Wenn man in DUS die "Ferienflieger-Strecken" bestehen lässt, den Rest streicht - vielleicht keine schlechte Idee. Alles was gen Osten geht, könnte man dann ja über BER abwickeln - zumindest zum größten Teil.

 

Langstrecke dann komplett nach BER, und mit den von DUS übrig gebliebenen Fliegern aus der Fläche füttern.

 

Und PMI? Denke das AB genau weiß, wie groß dort der Umsteiger-Anteil ist, und ob sich das lohnt. Wenn nicht, weg damit!

 

 

 

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Wenn man in DUS die "Ferienflieger-Strecken" bestehen lässt, den Rest streicht - vielleicht keine schlechte Idee. Alles was gen Osten geht, könnte man dann ja über BER abwickeln - zumindest zum größten Teil.

 

Das wäre dann das Portfolio der ehemaligen LTU? Wenn das in Düsseldorf noch weiterhin geklappt hätte, dann würde es mglw. die LTU noch geben...

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Ja das ist mein ernst.

PMI

Einen Netwerkcarrier, der sich mit seinen Allianzpartnern abstimmt, braucht keinen Hub einem Land, in dem er einen Allianzpartner hat. Außer Air Berlin macht das niemand. Für den Geschäftsreiseverkehr ist die Bedeutung des Hubs gering, diese Passagiere kann man auch dem Allianzpartner ab dem Hub in MAD überlassen. Ob eine touristische Sparte diesen Hub wirklich braucht, sollte dort entschieden werden.

 

DUS

Hat viel Inlandsverkehr und viel Touristik (~57 Destinationen), mäßig europäische Geschaftsreiseziele (~17 Destinationen) und Abu Dhabi und New York als nicht vorwiegend toristische und das Jahr über durchgängig bediente Langstrecken, von einem echten Hub kann man nicht reden. Diese Kapazitäten die man hier vorhält für einen Scheinhub fehlen an anderer Stelle um einen echten aufzubauen. Bei zwei so kleinen Geschäftsverkehrshub wie sie AB derzeit in BER und DUS hat, verursacht die Zweiteilung nur Kosten und interne Rivalitäten. Der Standort sollte nicht geschlossen werden, sondern ob dem, was er kann bewertet werden. Für einen touristischen Ablger bliebe DUS der zentrale Standort (auch mit Langstrekcne nach Cuba, DomRep oder Kalifornien). Der Netzwerkableger kann auch von DUS aus starke Allianzstrecken bedienen. Aber gerade Ziele wie Florenz oder Salzburg bindet man besser mit vielen Frequenzen an einen zentralen Hub an.

 

 

In der Theorie ein Plan, jedoch hat DUS einen recht großen Lokalbedarf (15 Millionen Einzugsgebiet). Wieviele Umsteiger sind es denn wirklich in DUS? Ich könnte mir gut vorstellen das auf DUS-STN, DUS-SZG, DUS-VCE mindestens 70% der Passagiere auch das Endziel DUS haben. HLX hat damals CGN-SZG auch eine B 738 voll bekommen mit Lokalbedarf.

Und dort stehst Du wegen dem Nonstopflug in weniger Konkurrenz, denn Umsteigeverbindungen kannst Du nur über den Preis verkaufen, zumindest wenn man einen schlechten Ruf wie AB hat. Und es fehlen AB die Ziele ohne Konkurrenz. AB fliegt fast nur große Airports an, wo ich auch mit 10 anderen Netzwerkairlines hinkomme. Kalininrad ist hier die Ausnahme.

 

Aber warum sollte jemand STN-WAW via DUS fliegen, wer es billig mag fliegt bei 21/7 STN-WMI mit Ryanair und wahlweise LTN-WMI mit W6, wer mehr Geld ausgeben möchte da ihm Koffer und Getränk wichtig sind hat Nonstopflüge mit LO und BA ab HEathrow oder auch KL, AF, OK, LX, SK usw als Umsteigeverbindung ex LHR.

 

Von daher tragen sich viele DUS Strecken vor allem über den Lokalverkehr.

 

Die Grundidee ist richtig: AB ist zu klein um 2 Hubs zu betreiben. Denn die Passagiere die gerne viel ausgeben schielen auf Frequenzen und wollen dann fliegen wenn Sie fliegen müssen. Da nutzt es nichts wenn man ab VRN etc. mitten am ag 1x DUS und TXL anbietet. Vollste Zustimmung. Da wäre 14/7 TXL oder 14/7 DUS besser.

 

Anderseits muss man erst mal so viele Umsteiger generieren das man das voll bekommt. Insgesamt denke ich das Netzwerkfluglinie für AB das falsche ist. Denn welche Netzwerkfluglinie macht denn Gewinn?

 

Das alte Konzept mit Cityshuttle aus der Fläche fand ich persönlich besser. Denn ein Prof. der in Münster wohnt zahlt auch mal gerne mehr um ab FMO statt ab DUS zu fliegen wenn er nach VIE oder FCO muss. Jetzt fliegt er evtl FMO-DUS-XX bzw OLT Express.

 

 

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AB fliegt aber doch Langstrecke überwiegend Richtung Westen, der Osten ist ja durch Etihad "verboten". Warum sollte man nun alle Flüge aus der Fläche in Deutschland erstmal in Richtung Osten schicken, ( z.B.) von DUS aus um dann noch weiter Richtung Westen zu fliegen ? Das ist doch eine offensichtliche Zeitverschwendung für die Passagiere, die erstmal in die entgegengesetzte Richtung unterwegs wären. Da würd ich ( aus der Gegend kommend ) lieber mit LH ab DUS direkt übern Teich fliegen und ggf da umsteigen, falls mein Endziel nicht direkt erreichbar ist.

Nur meine Amateur-Meinung ;)

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Hehe, ihr beiden seit klasse

 

Geschmacksache :unsure: Ironie ist selten ein guter Ratgeber, ein Beitrag zur Sache - selbst wenn sich manchmal hier Dinge wiederholen - war das freilich nicht. Wer als Mod. zur Sachlichkeit mahnt, sollte selbst sachlich bleiben!

Und nun zurück zum Thema!

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Tante Edith fragt: "Heute des Humors abhanden gekommen?"

 

Ja, sorry, vielleicht mit dem nicht ganz richtigen Bein aufgestanden! ;) Trotzdem muss man manchmal einfach schreiben, was man denkt! Aber wir machen hier jetzt nicht aus einer Mücke einen Elefanten, haben unsere Meinungen geäußert und weiter geht's mit Airberlin!

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Hm, DUS einfach so aufgeben? Hm, naja, wie so oft ist das eine Rechensache....

 

Natürlich ist NRW ein großer Markt....Frage ist - verdient AB dort Geld?

 

Wenn man in DUS die "Ferienflieger-Strecken" bestehen lässt, den Rest streicht - vielleicht keine schlechte Idee. Alles was gen Osten geht, könnte man dann ja über BER abwickeln - zumindest zum größten Teil.

 

Langstrecke dann komplett nach BER, und mit den von DUS übrig gebliebenen Fliegern aus der Fläche füttern.

 

Und PMI? Denke das AB genau weiß, wie groß dort der Umsteiger-Anteil ist, und ob sich das lohnt. Wenn nicht, weg damit!

 

Na dann mal los. Es werden sich kaum Leute aus NRW ( Belgien , Holland ) finden die wegen AB erst nach Berlin und dann über den Teich fliegen. Dann wird AB wenig Paxe nach Berlin bekommen und die AB Paxe in DUS sind zum größten Teil verloren. :)

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Na dann mal los. Es werden sich kaum Leute aus NRW ( Belgien , Holland ) finden die wegen AB erst nach Berlin und dann über den Teich fliegen. Dann wird AB wenig Paxe nach Berlin bekommen und die AB Paxe in DUS sind zum größten Teil verloren. :)

Im Grunde gebe ich Dir Recht, aber in der Realität fliegen heute schon nicht so wenige Paxe mit AB aus DUS über TXL in die USA (und vice versa). Noch mehr Paxe aus DUS machen einen Umweg über MUC. Und das obwohl der Umweg dann noch weiter als über Berlin ist. Und frag mal die Hamburger, wie sie es finden zuerst nach FRA oder HAM zu juckeln, bevor, sie dann auf dem Weg nach Nordamerika auf die eigene Stadt herunterblicken dürfen, drei Stunden nachdem sie dort losgeflogen sind?

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Im Grunde gebe ich Dir Recht, aber in der Realität fliegen heute schon nicht so wenige Paxe mit AB aus DUS über TXL in die USA (und vice versa). Noch mehr Paxe aus DUS machen einen Umweg über MUC. Und das obwohl der Umweg dann noch weiter als über Berlin ist. Und frag mal die Hamburger, wie sie es finden zuerst nach FRA oder HAM zu juckeln, bevor, sie dann auf dem Weg nach Nordamerika auf die eigene Stadt herunterblicken dürfen, drei Stunden nachdem sie dort losgeflogen sind?

 

Na, wegen der 80 Grosskreismeilen mehr zwischen TXL und MUC nach z.B. JFK würde ich kein Fass aufmachen.

Bei Zubringerverbindungen innerhalb Deutschlands (plus den grenznahen Nachbarflughäfen wie AMS, ZRH oder CPH) hat die "längere" Distanz wohl nicht so die Gewichtung, wie sie hier immer wieder in die Waagschale geworfen wird. Die Wartezeit egalisiert die längere Flugzeit oftmals wieder. Vielmehr ist die Gesamtreisezeit von Interesse. Bei günstiger Taktung der Zubringer kann der längere Weg zeitlich durchaus der günstigere sein...

So kann ich mich an eine Routingalternative HAM-HKG über LHR oder AMS erinnern. Es war die Reisezeit incl. Warterei bei beiden Alternativen etwa gleichlang, obwohl über AMS rd. 400 mi weniger zu fliegen sind. Bei vergleichbarem Preis hat schlussendlich die Meilensammlerei den Ausschlag gegeben.

 

grisu

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Der Vergleich hinkt aber meiner Meinung nach. Die großen Hubs und ihre Airlines konkurrieren untereinander. Nonstop-Verbindungen sind für die Fluggesellschaften vor Ort ein Wettbewerbsvorteil in der Gunst um den Lokalmarkt (der in NRW unzweifelhaft groß ist). Dass nicht von jedem Flughafen aus jeder Punkt auf der Erde umsteigefrei zu erreichen ist, ist klar. Aber Hamburg etwa profitiert ja auch von der New York-Verbindung von Continental/United, die je nach Ziel einen Zwischenstopp für Passagiere mit Ziel Nordamerika einspart. Airlines/Allianzen, die von dort aus keine Nonstop-Verbindungen anbieten, müssen etwa über den Preis, Service, Marke, Allianzzugehörigkeit (Sammeln von Meilen, Markentreue, Flexibilität durch eine bessere Verknüpfung, mehr Frequenzen, Alternativen im Falle von Flugausfällen usw.) etc. konkurrieren. Und da ist Air Berlin und die Oneworld im Vergleich der großen Hubs (AMS, CDG, FRA, LHR und MUC) und Star Alliance und Skyteam einfach schlechter aufgestellt. Und eine (Schrumfpungs-) Strategie, jedem Hauch an Konkurrenz aus dem Weg zu gehen, führt ins Nichts.

Sicher hinkt mein Vergleich, aber wenn man sich nicht darauf fokusiert, dann kann man auch erkennen, was ich angesprochen habe. Und DUS in großen Teilen aufzugeben, so wie jumpseat vorschlägt, ist für AB, meiner Meinung nach, keine Option.

Aber ich finde, auch das der Vergleich mit Skyteam,Star Alliance, mit den großen Hubs AMS, CDG, LHR und MUC hinkt. Die AB damit zu vergleichen, auch mit der BA, das ignoriert für mich ein bisschen die Geschichte und Leistungsfähigkeit der AB. Aber ich versuche zu sehen, was Du in Deinem Post meinst, und dann bin ich bei Dir.

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