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Shain-Air

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Und wer sagt das Air Berlin auf Langstrecke in Berlin wirklich Geld bzw. mehr Geld als an anderen Standorten verdient?

Ich sehe die Winterlangstrecken ex Düsseldorf und München deutlich mehr Geld in die Kassen spülen als auf den Berlinrouten. ;)

Diese Strategie ex Berlin ist mehr als brüchig um es vorsichtig zu formulieren.

 

In Ermangelung wirklicher Alternativen bin ich mit AB häufiger mal von TXL nach JFK oder ORD unterwegs. Wenn man die (kurzfristig in der C) zu zahlenden Fares und die beobachteten Auslastungen (auch in der C) betrachtet, dürften zumindest diese beiden Verbindungen keine Verlustbringer sein. Da wird eine Rolle spielen, dass das Angebot des einzigen Nonstop-Wettbewerbers auf der NYC-Route (UA nach EWR) mit häufigem Narrowbody-Einsatz nicht sonderlich attraktiv ist.

 

Für einen lukrativen Widebody-Einsatz braucht es ein tragfähigeres Konzept als Winterlangstrecke und Sommer-Malle-Shuttle

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Wenn man die (kurzfristig in der C) zu zahlenden Fares und die beobachteten Auslastungen (auch in der C) betrachtet, dürften zumindest diese beiden Verbindungen keine Verlustbringer sein.

 

Genau da liegt das Problem!

 

Air Berlin hat definitiv kein Auslastungsproblem. Die Strecken, wo die Flieger halb leer durch die Welt geflogen sind, sind mittlerweile Geschichte.

Es ist allerdings das Problem, dass Air Berlin trotz eines vollen Fliegers immer noch kein Geld verdient.

 

Schaue ich mir die Preise bei Air Berlin an, dann beträgt der Unterschied zwischen Economy und Business gerade mal 800,- € für einen Flug in der übernächsten Woche nach JFK. Business kostet gerade einmal 3250,- €.

Als Kunde freue ich mich darüber. Aber bei der wirtschaftlichen Lage von Air Berlin muss ich mich sehr wundern.

Der Allianzpartner British Airways nimmt 500,- € mehr für die Umsteigeverbindung über LHR.

Lufthansa nimmt sogar fast 5000,- € für einen Verbindung über FRA.

Wie kann es sein, dass der kürzeste Direktflug auch der preiswerteste ist?

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Wie kann es sein, dass der kürzeste Direktflug auch der preiswerteste ist?

 

Wenn man sich die vielen Beschwerden auf der Air Berlin Facebook Seite so ansieht, kann es auch sein, dass AB die Vielzahler schon abgeschreckt hat. Da scheint so einiges nicht zu laufen. Bei der Anzahl dürften auch interne Beschwerdeprozesse nicht funktionieren, so dass den Paxe nur Facebook als quasi Ansprechpartner verbleibt.

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Die "vielen" Beschwerden sind aber sehr relativ zu sehen.

 

Denn auf wieviele Passagiere kommt bei Air Berlin denn einen Beschwerde?

Ich habe da keinen Ahnung!

 

Aber nehme eine beliebige Airline, schau Dir das Beschwerdemanagement an, und Du wirst weinen.

 

Bei Lufthansa heißt es nicht ganz falsch "Kundenmonolog", da man auf Beschwerden in der Regel Textbausteine zurück bekommt, die ehr zufällig mal passen können, als das sie mit dem eigentlichen Problem etwas zu tun hätten.

Mit Ryanair kommuniziert man bei Problemen eigentlich direkt über den Anwalt, um überhaupt einen Antwort zu bekommen.

Bei British Airways wirst Du bei der deutschen Hotline auch schon mal gerne abgewimmelt, weil Dein Koffer ja schließlich in Sydney falsch eingeladen worden sei. Und da sei man halt nicht zuständig.

Diese, auf persönlichen Erlebnissen basierende Liste, könnte ich noch reichlich fortführen. Nur ich denke, es wird klar, was ich sagen möchte. Das Krisenmanagement ist bei allen Airlines mehr oder weniger lausig.

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(...)

 

Ich rede hier übrigens nicht von ein paar Flugzeugen und einigen Mitarbeitern.

Will Air Berlin aus eigener Kraft überleben, dann mit einer Flotte von unter 50 Fliegern und maximal einem Drittel der jetzigen Belegschaft.

Solange man sich bei Air Berlin nicht zu der sehr schweren Entscheidung durchringt ca. 5.000 Beschäftigte betriebsbedingt zu kündigen, wird die Airline immer am Tropf von irgendwem hängen.

 

Das ist hart, aber mittlerweile halte ich jede andere Lösung für pures Wunschdenken.

Etihad darf den jetzigen Weg nicht weiter Finanzieren, andere wollen es nicht.

 

Dein Statement dürfte dann aber bei mindestens 5000 Menschen für große Verärgerung sorgen. Denen dürfte es - verständlicher Weise - herzlich egal sein, woher das Geld für ihr Unternehmen kommt. Und was ist eigentlich so fürchterlich schlimm daran, dass sich Etihad an Airberlin beteiligt??? EU-Gesetze müssen zwar während ihrer Gültigkeit befolgt werden, aber schließlich muss man Gesetze bzw ihre Auslegung auch mal kritisch hinterfragen dürfen, ob sie wirklich auch zum Wohl der Menschen sind. Nicht immer sollte man diesen ganzen Sachverhalt nur aus rein ökonomischer Sicht betrachten, die menschliche, politische Komponente spielt auch eine Rolle. 5000 Arbeitslose wären da auch ein Politikum und deren Ärger auf die EU, wenn Etihad dann die Beteiligung bzw besser Rettung der Airberlin untersagen würden, nachvollziehbar. Nicht umsonst zeigt ja die Wahl zum europäischen Parlament einen deutlichen Ruck in die extremen Richtungen, das sollte zu denken geben. Will sagen: Ganz so einfach, wie sich das einige hier machen, ist es wohl nicht!

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In Ermangelung wirklicher Alternativen bin ich mit AB häufiger mal von TXL nach JFK oder ORD unterwegs. Wenn man die (kurzfristig in der C) zu zahlenden Fares und die beobachteten Auslastungen (auch in der C) betrachtet, dürften zumindest diese beiden Verbindungen keine Verlustbringer sein. Da wird eine Rolle spielen, dass das Angebot des einzigen Nonstop-Wettbewerbers auf der NYC-Route (UA nach EWR) mit häufigem Narrowbody-Einsatz nicht sonderlich attraktiv ist.

 

Für einen lukrativen Widebody-Einsatz braucht es ein tragfähigeres Konzept als Winterlangstrecke und Sommer-Malle-Shuttle

 

Lufthansa hat auf etlichen Sommer US-Strecken Auslastungen in der ECO bei 85-90 %, in Business oftmals 100 %. Hier kommt im Vergleich zu Air Berlin wirklich viel Geld rein. Bei Lufthansa ist man auch sehr bedacht, die Frequenzen möglichst niedrig zu halten, also nur 1x tgl. das Ziel anzufliegen. Bei 2x tgl. ist der Yield oftmals schon wieder sehr viel niedriger, was einige Frankfurter Langstrecken betrifft und nicht auf A380 umgestellt werden kann. Daher wird es für Air Berlin auch keine einfache Angelgenheit. Umsteigerverbindungen boomen auch nur in der echten Hochsaison, wenn die Alternativen wegen Mangel an Plätzen dicht sind.

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Zumindest JFK und MIA ex Berlin sind ordentliche cash cows, ORD fliegt sich auch langsam warm. Hier geht das Konzept also durchaus auf. Nur reichen da zwei drei Strecken natürlich bei weitem nicht, um den defizitären Europaverkehr zu subventionieren, so wie es die LH macht. So gesehen ist der Ruf nach einer deutlichen Ausweitung des Langstreckenangebots zwar nachvollziehbar, aber eben nicht die Lösung der vielen Probleme des AB-Konzerns.

 

Und dass LH ex MUC und FRA in der Regel einen höheren yield erzielt als AB ex TXL und DUS dürfte niemanden großartig überraschen.

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@Faro

 

Bitte sei mir nicht böse, aber das ist Unsinn!

Jedem Beschäftigten sollte klar sein, wo das Geld herkommen muss, von dem sein Gehalt bezahlt werden soll.

Er muss es selber verdienen! Wem es "herzlich egal ist, woher das Geld kommt", hat in meinen Augen sowieso keine Zukunft mehr.

 

Außerdem kann man der EU nun sehr vieles Vorwerfen.

Aber niemand in der EU ist Schuld daran, dass Air Berlin tief rote Zahlen schreibt.

Und die Regelungen und Vorschriften, die Etihad eine größere Beteiligung verbieten stammen nicht von der EU, sondern sind Deutsches Recht.

 

Ich selber komme ursprünglich aus einer Branche, die auch mal geglaubt hat, sie sei volkswirtschaftlich unverzichtbar.

Aber im Deutschen Steinkohlenbergbau hat man in den letzten Jahren knapp über 100.000 Arbeitsplätze "abgebaut" und 2018 ist der komplette Bergbau abgewickelt.

Es sollte mir also niemand damit kommen, dass es doch viel sozialer wäre, wenn man jemanden weiter beschäftigen würde, auch wenn er damit nur Verluste produziert.

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Und wer sagt das Air Berlin auf Langstrecke in Berlin wirklich Geld bzw. mehr Geld als an anderen Standorten verdient?

Hmm... ich meine, dass die Strecke TXL-BKK seinerzeit recht ordentlich gebucht war; hatte 3 Trips mit denen ex TXL.

Kennt jemand Auslastungszahlen für aktuell MIA, JFK und ORD ex TXL?

Wäre interessant über Zahlen zu reden, als im Nebel zu stochern.

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@Faro

 

Bitte sei mir nicht böse, aber das ist Unsinn!

Jedem Beschäftigten sollte klar sein, wo das Geld herkommen muss, von dem sein Gehalt bezahlt werden soll.

Er muss es selber verdienen! Wem es "herzlich egal ist, woher das Geld kommt", hat in meinen Augen sowieso keine Zukunft mehr.

 

Außerdem kann man der EU nun sehr vieles Vorwerfen.

Aber niemand in der EU ist Schuld daran, dass Air Berlin tief rote Zahlen schreibt.

Und die Regelungen und Vorschriften, die Etihad eine größere Beteiligung verbieten stammen nicht von der EU, sondern sind Deutsches Recht.

 

Ich selber komme ursprünglich aus einer Branche, die auch mal geglaubt hat, sie sei volkswirtschaftlich unverzichtbar.

Aber im Deutschen Steinkohlenbergbau hat man in den letzten Jahren knapp über 100.000 Arbeitsplätze "abgebaut" und 2018 ist der komplette Bergbau abgewickelt.

Es sollte mir also niemand damit kommen, dass es doch viel sozialer wäre, wenn man jemanden weiter beschäftigen würde, auch wenn er damit nur Verluste produziert.

 

Keine Sorge, wieso sollte ich böse sein, wir können hier ja sachlich diskutieren.

Die Kumpel hat man aber nicht allein im Regen stehen gelassen. Da gab es politische Lösungen, wie man den Ausstieg aus der Kohle sozialverträglich schafft. Auch da wurde dann lange weiter gearbeitet, staatlich subventioniert, ohne dass man damit noch Gewinn gemacht hat. Der Erhalt von so vielen Arbeitsplätze ist grundsätzlich auch eine politische Aufgabe, bei der Kohle hat man den Strukturwandel hin zu z.B. mehr Dienstleistungen und Forschung vollzogen, auch und natürlich mit viel staatlicher finanzieller Unterstützung. Letztlich rechnet sich das ja auch für die Staatskasse, Massenarbeitslosigkeit wäre letztlich extrem teuer geworden.

Ich habe ja auch nicht gesagt, dass die EU Schuld daran sei, dass AB rote Zahlen schreibt. Aber wenn sich ein Investor findet, der hier Abhilfe schaffen kann oder will (ob AB das mit Hilfe von Etihad nun wirklich schafft, ist ein anderes Thema) , ist das auch im Sinne der Mitarbeiter des Unternehmens zu sehen und von daher auch ein positives politisches Signal. Und der einzelne Mitarbeiter ist mitunter auch nicht unbedingt Schuld an der finanzieller Schieflage seines Unternehmens, sicher machen viele von denen eine gute Arbeit. Das sollte man bei jedweder Prüfung nicht aus den Augen verlieren.

Letztlich bleibt meine eigentliche Frage noch unbeantwortet: Was ist grundsätzlich schlimm daran, das Etihad in AB investieren will?

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Letztlich bleibt meine eigentliche Frage noch unbeantwortet: Was ist grundsätzlich schlimm daran, das Etihad in AB investieren will?

 

Wer eine Rückverstaatlichung der europäischen Airline-Branche wünscht - sollte dies befürworten.

 

Geltung für alle Unternehmen der Branche - das sollte klar sein.

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Hmm... ich meine, dass die Strecke TXL-BKK seinerzeit recht ordentlich gebucht war; hatte 3 Trips mit denen ex TXL.

Kennt jemand Auslastungszahlen für aktuell MIA, JFK und ORD ex TXL?

Wäre interessant über Zahlen zu reden, als im Nebel zu stochern.

 

Gerade die von dir zitierte Strecke Bangkok ist für fast alle Europäer ein Problem, weil Bangkok nur drei bis maximal 4 Monate einen vernünftigen Cash Cow erzielt. Also 2/3 des Jahres ist dies eine Strecke´, wo der Yield nicht gut ist. Daher ist genau auf dieser Strecke der Übergang zu Etihad eigentlich für Air Berlin eine positive Sache. Und aktuelle Zahlen nach USA sind von jetzt bis Mitte September auch überdurchschnittlich und daher nicht der Maßstab für ein komplettes Jahr.

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Wer die Reduzierung auf 50 Flieger und Aufgabe des Großteils des Streckenportfolios fordert, sollte auch die Netzwerkeffekte bedenken. Das hätte mindestens eine Entscheidung DUS oder TXL zur Folge mit nahezu vollständiger Aufgabe der zweiten Station, wie auch aller dezentralen Dienste.

 

AZ hat es vorgemacht mit der Schließung von MXP - wohlgemerkt die potentiell ertragsreichere Station. Mit FCO als Hub gehts weiter bergab. Vielleicht schließt AB ja DUS, dann hätte man womöglich den gleichen Effekt.

 

BER wird man aufgrund des Umstandes, dass man dort sitzt und auch so heisst, sicher nicht schwächen.

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Sorry, aber wo habe ich ein Flotte von 50 Fliegern befürwortet?

 

Es ist das was ich befürchte!

 

Und ja, der Standort DUS (übrigens mein "Heimatflughafen") ist dann nicht gefährdet, ihn kann es dann nicht mehr geben.

Denn TXL, bzw. irgend wann einmal BER, ist gesetzt, weil Etihad dort selber nicht hin darf.

Darüber hinaus ist es dann auch klar, dass die dezentralen Strecken bis auf ein paar Ausnahmen ebenfalls verschwinden werden.

 

Mir gefällt das auch nicht, nur kann ich derzeit keine Alternative sehen, die zumindest eine Perspektive auf eine Zukunft ohne Verluste ergibt.

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AZ ist ein schlechtes Beispiel, hier waren es denke ich politische Gründe die zur Aufgabe von MXP und Konzentration auf FCO geführt haben.

 

Dann nimm BA. Die haben MAN auch die Flügel gestutzt. GVA stand unter SR/LX auch schon ganz anders dar. Frankreich hatte (außer Paris CDG/ORY) nie ein weiteres großes Drehkreuz, BCN wurde von IB aufgegeben...In Europa hat es eigentlich nur LH geschafft, mehr als einen HUB erfolgreich zu betreiben.

 

Schaut so aus, als dass sich vier Hubs von zwei Airlines in Deutschland nicht profitabel betreiben lassen. Wundert das jemanden?

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Der Hub mit den ungünstigsten Rahmenbedingungen wird auch als erster ins Gras beißen. Schaut derzeit nach Berlin aus, weil neben der Air Berlin auch der Flughafen ein hohes Minus einfährt und zudem insgesamt das kleinste Business Einzugsgebiet hat.

 

Unter normalen Umständen wäre das klar und keine Frage. Nur haben AB(/EY) andere Maßstäbe :-).

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Kleine Auflockerung am Rande - schön das manche AB Kollegen der Situation auch etwas selbstironie abgewinnen können wie man dieser Ansage entnehmen kann. Find ich sehr sympathisch

 

 

So positiv nahezu sämtliche Reaktionen im WWW darauf waren, und so gut die kostenlose PR für AB in Zeiten von negativen Finanzmeldungen waren, AB hat Kollegen aus der Kabine allen Anschein nach abgemahnt.

 

Wenn dem wirklich so ist, wundert mich bei AB wirklich nichts mehr...

 

http://www.nordbayern.de/ressorts/schlagzeilen/nach-youtube-hit-air-berlin-soll-flugbegleiter-abgemahnt-haben-1.3675788

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Hab heute meinen Flug STR TXL mit AirBerlin gebucht. Ehrlich gesagt nur wegen dem Franken, damit sein Arbeitgeber vllt überleben kann.

 

Seit heute hat AirBerlin ein Gesicht für mich. Das hat mich total beeindruckt. Absolute Klasse der Mann. Wenn das Standard auf allen Flügen würde, wären die Maschinen auch zum doppelten Flugpreis voll.

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