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Aktuelles zu Germania


Gast

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Eigentlich nicht verwunderlich, daß sich Germania neue Standbeine schaffen will. Ich glaube aber auch, daß sich ST dabei auch die Finger verbrennen könnte. AB liefert einen erstklassigen Kanaren Shuttle und wird sich nicht einfach, das geschäft vor der Nase wegschnappen lassen, zumal ja auch der Shuttleservice ab MUC operiert werden soll. Da TUI ja das Low Cost Image von Germania nicht gefällt, und die Gefahr des Absprungs droht bleibt allerdings kaum was anderes als die Flucht nach vorn. Schaun wir mal wie sich die Sache entwickelt. Ich bin eher skeptisch.

 

a.

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Ich denke schon, dass es möglich ist neben den Charterfliegern low-cost-Dienste auf die Balearen zu fliegen. Wenn man die Situation zwischen England und Mallorca vergleicht, fliegen die Charterairlines auch von jedem Provinzairport dorthin, teilweise fast täglich. Trotzdem konnten die low-cost-Airlines sich in Palma auf einigen Strecken ein Standbein verschaffen. Mit Flügen auf die Kanaren könnte dies jedoch ziemlich schief gehen, erstens sind die Flüge für low-cost viel zu lang, bis zu 5 Stunden will niemand ohne richtige Verpflegung und Inflight Entertainment fliegen. Zudem bietet Germania auch auf den innerdeutschen Flügen nicht unbedingt low-cost-Tarife an, wenn man das mit anderen low-cost-Airlines vergleicht. 198 Euro FRA-TXL-FRA sind da doch eher viel. DBA fliegt Inlandstrecken für die Hälfte.

 

Es gäbe ex Deutschland viele Strecken, die sich gewinnbringend low-cost-mässig betreiben liessen, zu den Germaniapreisen kriegt man aber die Leute sicher nicht auf einen Flug nach London oder Pisa, wo Ryanair x-mal billiger fliegt. Dann fliegen die Leute doch lieber LH, BA, AZ etc. und kriegen auch was für ihr Geld.

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Der Vergleich mit den englischen Charter/Low-Cost-Airlines hinkt ein wenig, da in England der Einzelplatzverkauf im Gegensatz zu Deutschland kaum bekannt ist. während air Berlin etwa 35% aller Plätze nach PMI im Einzelplatzverkauf absetzt, hat Britannia diesen Vertriebskanal erst dieses Jahr eingeführt. JMC Air und Airtours verkaufen m.W. noch keine Einzelsitze, Monarch bietet den ehemaligen "Crown Service" nur noch nach Zypern an. Insofern ist der englische Markt grundlegend anders als der deutsche - in Deutschland decken die Charterairlines einen Großteil des Marktes nach Südeuropa ab, den in England die low-cost Airlines besetzt haben, weil dort die Charterairlines traditionell ausschließlich im Vollcharter für Veranstalter flogen.

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Deswegen kann ich mir einen Erfolg eines möglichen Engagements der ST in Richtung Mittelmeer und Kanaren nur schwer vorstellen.

 

Die dt. Charterairlines vertreiben allesamt einen guten Teil ihrer Sitze in diese Regionen im Einzelplatzverkauf. Abgesehen von den immer noch vorhandenen Überkapazitäten im Chartermarkt wird man das Feld nicht kampflos der ST überlassen. ST würde es sich nicht nur mit einem Konkurrenten anlegen, sondern mit allen: AB, HF, DE, LT, YP - sämtliche mit einem sehr umfangreichen Flugplan nach Süden, v.a. auch ab den größeren Airports in Deutschland, auf welche ST es abgesehen hat.

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  • 2 Wochen später...

Meines Erachtens steht Germania bald kurz vor dem Aus!

 

Meine Gründe:

 

1. TUI will sich von ST trennen und alles von HF abwickeln lassen, da HF zur TUI gehört und man mit Germania´s Billig-Image nicht mehr zufrieden ist.

 

2.Die Linien-Routen laufen nicht toll und sind auch unattraktiv und nicht bekannt! So wird FRA-TXL nur noch zweimal täglich geflogen! Lachhaft!

 

3. Easyjet tritt bald in den deutschen Markt ein.

 

Ich sehe da echt keine Nische mehr für Germania!

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Gast Swissfighter

Das dachte ich auch schon.

Besonders weil die keine Werbung machen und denen ihrer Homepage hat sicherlich keinen Werbeeffekt.

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@Frank

Du meinst wahrscheinlich den Bischoff. In Interviews ist mir der Anschein gekommen (nicht negativ verstehen!) er hat eine geistige Behinderung. Der Germania-Chef ist ja Muscati. Muscat+I icon_smile.gif

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PaddyO, ich denke, daß Du Dir solche Kommentare erst erlauben solltest, wenn Du auf selber Augenhöhe bist wie Hinrich Bischoff - der hat es in seinem Leben zu was gebracht, was Du aller Wahrscheinlichkeit nie annähernd erreichen wirst. Bischoff pflegt ganz bewußt Understatement und dezentes Auftreten - im Gegensatz zu proletenhaftem Gebaren des ein oder anderen Konkurrenten. Aber wem sage ich das. Und selbstverständlich ist Bischoff bei Germania der einzig starke Mann; Muscati ist sein "ausführendes Organ".

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Bischoff hin oder her,

 

 

Fakt ist, das Germania sich ein wenig übernommen hat. Und das nicht erst dieses Jahr, sondern schon 99, als man insgesamt 6 737-700 an die Leasinggeber zurückgeben mußte, weil die Aufträge für Charters wegbrachen.

 

Die momentane Strategie bringt Germania in eine denkbar schlechte Position, weil sie damit ein Billig-Image kreieren, das im Charter-Geschäft tödlich ist.

 

MIt EasyJets Einstieg bei DBA wird die Luft für Germania noch dünner, aber mal sehen, vielleicht hat ja Stelios noch Appetit auf einen Nachschlag. Fakt ist, Germania wäre billlig zu haben, und mit 737-700 und bald wieder 2 737-300 passsen die Flotten perfekt zusammen.

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Dr. Hinrich Bischoff hat mit SAT immerhin ganz alleine eine Leasinggesellschaft errichtet und kann dort 25 B737 sein Eigen nennen. Hat noch wer im Forum 25 B737??? Das Problem bei Germani ist, das ihnen so richtig die konsequente Strategie und das Marketing fehlen. Man kann nicht im Sommer Charter machen und dafür die Linienrouten aus dem Winter streichen. Da belibt kein Kunde hängen!!!

 

Dr. Bischoff ist eher ein Mann für Finanzen und nicht sehr öffentlichkeitswirksam, weil in Interviews/Reden/TV kein Charisma rüberkommt. Mustafa Muscat redet zwar gerne und mit Leidenschaft, braucht wie Caroline Baldwin von FR aber dringend einen Deutschkurs!!! Und solche Auftritte sind halt nicht gut für Germania icon_cry.gif Ansonsten ist der Laden (Wartung) sauber!!!

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Ich habe gehört, dass die ST ihre Linienflüge ausweiten will, mehr TXL-CGN und Flüge nach MUC und HAM (abwarten, ob's stimmt).

Meines Erachtens ist tatsächlich der Angriff jetzt die beste Verteidigung. Zurück kann die Germania nicht mehr, weil ihr der Chartermarkt wegbricht, die Billiglinien laufen noch nicht. Wenn die Gesellschaft überleben will, muss sie vor dem richtigen Eintritt der EasyJet auf den deutschen Markt schnellstens ihre Marke bekannter machen und durch mehr Flüge ein schlüssigeres Angebot machen. Auf innerdeutschen Rennstrecken machen zwei tägliche Flüge wenig Sinn...

 

Gruß

Alex330

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Mir gefällt das jetzige LowCost-"Konzept" der Germania, wenn man es denn überhaupt so nennen kann, ganz und gar nicht und halt auch wenig davon. Trotzdem ist es schon beachtlich, was sich Herr Dr. Bischoff so im Laufe der letzten Zeit aufgebaut hat, neben der nun schon jahrelangen Charterfliegerei hauptsächlich für die TUI, hauptsächlich seine große Flotte von B737 Flugzeugen. Das muß man ihm in der Tat erst mal nachmachen.

 

Trotzdem gibt es an Dr. Bischoff offensichtlich doch einiges zu kritisieren, was doch erlaubt sein sollte.

 

Das voraussichtlich Abdriften der TUI von Germania hat er zu einem guten Teil durch sein Verhalten und seine Geschäftspolitik selbst zu verantworten, natürlich neben dem Effekt der Konzentration innerhalb des TUI-Konzerns auf die eigene Airline.

 

Ich halte auch nach wie vor das Konzept der Germania für ihre innerdt. (und später europäische) Low Cost-Sparte für wenig praktikabel. Sein "Erfolg" auf der FRA-TXL-Strecke, der nur sehr kurzfristig anhielt, war fast ausschließlich dem Ryanair-ähnlichem "Werbeeffekt" der Klagewelle gegen die LH und der damit verbundenen Publicity in den Medien (sogar das Fernsehen interessierte sich wg. des parallelen FR-Theaters für ST). Nach eigenen Angaben ist die Passagierzahl nach den Presseberichten über die Klagen um 300 täglich auf der Strecke FRA-TXL hochgeschnellt. Nur dumm, das dieser Effekt jetzt vorbei ist und die Klagen gegen LH wegen deren Slotvergabe an Hahnair medientechnisch nur mehr wenig bzw. keine Beachtung mehr finden.

 

Zudem soll er in FRA wider eigenem Bekunden Slots für 5 Flüge statt der jetzigen 2 Flüge erhalten haben (touristik Report). Es liegt der Verdacht zumindest nahe, das man die eigene Frequenzkürzung der LH mit der Jammerei wegen angeblich völlig unpassender Slots in FRA in die Schuhe schieben will.

 

 

Es tut mir Leid, das alles ist keine Geschäftspolitik, sondern vielmehr ein Witz. Herr Muscati mit seinen Äußerungen ist da das i-Tüpfelchen, das Sahnehäubchen.

 

Wenn eine Geschäftspolitik von der Publicity, getragen von den Medien, abhängig ist, weil das eigene Produkt (2-3 Frequenzen auf innerdt. Hauptstrecken) so dermaßen mäßig ist, dann Danke und Tschüß ...

 

 

Konkurrenz gegen LH in Deutschland? Ich hab´ wirklich nichts dagegen, sie ist sogar dringend notwendig - her damit und zwar sofort! Aber dann bitte was Gescheites. Easyjet dürfte es mit Sicherheit besser machen.

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Natürlich, warum sollte man sich nicht kritish zur Unternehmenspolitik der Germania äußern können. Keine Frage. Wenn der inhaltliche Beitrag sich aber in dem Kommentar....

 

"In Interviews ist mir der Anschein gekommen (nicht negativ verstehen!) er hat eine geistige Behinderung"

 

... erschöpft - (wie soll man es sonst verstehen, wenn nicht negativ) -, muß man wohl die Stirn runzeln, wenn die Rede von jemandem ist, der nicht nur studiert und promoviert ist, sondern aucb mehr echte Flugzeuge sein eigen nennt als mancher Poster Modellflugzeuge.

 

That said, habe ich auch meine Zweifel, ob Germania gut beraten war, sich in den low-cost-Sektor zu wagen. Andererseits ist das Segment, in dem sich die Airline traditionell getummelt hat - 150-180 Sitzer im Charter - durch den Strategiewechsel der großen Konzernairlines zunehmend problematisch geworden - Condor und LTU haben erst in den letzten Jahren jeweils A320-Flotten aufgebaut, nachdem man lange Zeit auf größerers Fluggerät gesetzt hatte. Dies ist sicher zu Lasten solcher unabhängigen Airlines wie Germania gegangen. Wo soll also die Nische für eine Airline wie Germania auf dem sich ändernden Markt sein ? Die extreme Nische a la Hamburg International dürfte kaum groß genug sein für eine Airline in der Größe der Germania. Wir werden sehen.

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Nun ja, der Zeitpunkt des Einstieges war sehr ungünstig für ST. Ryanair war als Gegner bekannt, die LH auch. Dass die dba sich zum Billigflieger verändern würde und nun noch EasyJet einsteigt, kann man ST aber nicht vorwerfen, das sind Ereignisse, die nach deren Entscheidung passierten. Dennoch hat man die ganze Sahce sehr halbherzig angefangen.

 

Erinnert mich ein wenig an die Transaer Cologne. Mit grundsätzlich guten Ideen war diese ausgerechnet in einem Jahr in eine Charter-Nische gestartet, in dem drei andere neue, starke Anbieter auf den Kölner Markt kamen. Schnell war man wieder Geschichte.

 

Gruß

Alex330

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@touchdown99:

Deine Aussagen zu den unglücklichen besagten Kommentaren kann ich nur unterstreichen.

 

 

Ansonsten ist in der Tat die Frage, wie und wo sich denn ST in Zukunft positionieren will. Als reine Leasinggesellschaft evtl.? Oder doch noch als LCC? Oder evtl. á la Air Berlin als Spezialist für kleinere Airports?

 

 

Der letzte Punkt (vorrangige Bedienung von Randflughäfen) ist wohl relativ hinfällig, da der Markt schon gut verteilt ist und v.a. AB und YP als konzernunabhängige Carrier den Fuß schon weit in der Türe haben. Da macht sich bei ST der negativer Einfluß der wesentlichen Bindung an nur einen Konzern bemerkbar.

 

 

Der Zeitpunkt des Einstiegs von ST in das Low Cost - Geschäft ist offensichtlich wirklich unglücklich gewählt worden. Die Idee war und ist nicht so schlecht, aber an der Umsetzung happerts eben gewaltig:

* zu starres Preissystem,

* zu wenig Frequenzen (auch wenn es neue Strecke sind),

* im Endeffekt falsche Strecken (wie will man z.B. auf Strecken wie CGN-TXL und MUC-TXL konkurrenzfähig bleiben, wenn alleine die beiden Konkurrenten DI und LH jeweils 7 bis 14 tägliche Frequenzen anbieten?),

* miserables Marketing,

* grottenschlechte Website mit keiner Online-Buchungsmöglichkeit,

* Verärgerung der Touristik-Partner durch

a) das aufgesetzte Billigheimer-Image und

B) durch die sog. Sandwichflüge (den eigentlichen Touristik-Flügen werden einfach die LowCost-Flüge vor- und nachgeschaltet; die LowCost-Flüge sind damit quasi ein Nebenprodukt der gewinnträchtigen Charterflüge)

 

Ob es sich ST aufgrund der beschriebenen Tatsachen nochmals in der Nische "dt. LowCost-Carrier" bequem machen kann, wage auch ich zu bezweifeln.

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  • 1 Monat später...

Please follow the link:

 

http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/...ot/0/index.html

 

 

Jetzt könnte Germania plötzlich doch Preussag Billigairline werden oder für TUI fliegen..... vielleicht haben Muscati/Bischoff mit so vielen Billigflügen in den Süden "gedroht", das es TUI billiger kommt sie doch noch zu beschäftigen.... :)

Interessant ist, das ST angeblich nach FRA in den positiven Zahlen ist.......

 

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Webmaster am 2002-06-17 14:44 ]

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Also, alles im Butter bei Bischoffs und Mauscatis unterm Sofa?

 

Na, das kann ich mir ehrlich gesagt nicht ganz vorstellen.

 

Für das Dementi der Meldung des völligen Wegfalls des TUI-Umsatzes ab Winter kommt reichlich spät - der Touristik Report hat das schon vor drei Wochen gemeldet. Gut, die Verhandlungen sind dem Vernehmen nach noch immer im Gange, fest entschieden wird in einem solchen Fall nichts sein. Aber das es nun sogar noch mehr als im Vorjahr werden könnte, daran glaubt Muscati doch selbst im Traum nicht.

 

Es wird wohl wesentlich weniger werden, aber evtl. fällt zum Winter der Umsatz nun doch nicht komplett weg. Vielleicht ist das auch ein Anzeichen bzw. Entgegenkommen seitens der TUI bezügl. eines "Ausbaus der Partnerschaft" (Billigairline Preussag)?!

 

Die Variante einer Übernahme der ST durch Preussag anstatt des eigenen Aufbaus einer Lowcost-Airline halte ich für gar nicht mal so unwahrscheinlich, weil sich 1. Preussag den Aufbau einer neuen Airline mit all den Problemen und Kosten sparen könnte und weil 2. dann auch ein wichtiger potentieller Wettbewerber im Lowcost-Segment auf den Mittelmeerrouten fehlen würde (ST alias Bischoff hat bestimmt so viel Kohle um das zumindest mal auszuprobieren).

 

 

Die Positivmeldungen von der Linienfront halte ich ebenfalls für etwas merkwürdig. Berlin-Köln (da doch auch noch als Beamtenshuttle in Betrieb, oder?) kann ich mit als schwarzer Zahlen-Bringer ja noch vorstellen - aber bei zwei täglichen Kursen auf der Strecke Berlin-Frankfurt? Noch irrwitziger ist der geplante Einstieg in München mit den Strecken nach TXL und HAM - bei gleich zwei aggressiv auftretenden Konkurrenten und bereits jetzt jeweils 21-25 täglichen Flügen. Hier wird dann auch der nette Herr Böge vom Kartellamt nichts für ST machen können...

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Immerhin macht ST Werbung für Ihre Köln-Strecke...... konnte in CGN kaum noch einen Kofferkuli finden, der nicht auf die Germania-Stecke und den Preis von 77€ hingewiesen hätte........ allerdings bei derartig unregelmäßigen Flugzeiten halte ich das Angebot für wenig kundenfreundlich.....

 

Ach ja, auf FAB läuft im Berliner Fernsehen auch ein ST Werbespot..........

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  • 4 Wochen später...

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