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Aktuelles zu Germania


Gast

Empfohlene Beiträge

So, wie man hört, ist die Maschine am FMO für TUI Travel unterwegs, ich denke nicht, dass sich der Reiseveranstalter TUI auf eine 300er einlässt...zumal ja für diesen Ende der 90er ausschließlich 73Gs unterwegs waren...

 

und die Zusammenarbeit soll ja länger laufen...das wäre ja dann für Germania ein Eigentor und das Geschäft nur für eine Saison...aber wir werden sehen...

 

 

Das ist nicht richtig....

Selbst die eigenen Flugesellschaften fliegen noch mit den 737-300/400 . Für TUIfly selbst sind aktuell 737-300 von Germania (in TUIFly Farben) im Einsatz

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Das ist nicht richtig....

Selbst die eigenen Flugesellschaften fliegen noch mit den 737-300/400 . Für TUIfly selbst sind aktuell 737-300 von Germania (in TUIFly Farben) im Einsatz

Leider auch nicht richtig.

Die sind nämlich jetzt für die AB im Einsatz :rolleyes:

Bearbeitet von Hopper001
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Wenn Germania solide weiter expandiert möchte, dann gibt es auch noch QW 319 zu leasen/verkaufen! AB319 kann man evtl. auch leasen und bei 319 Neukauf auch den Wartungsvertrag über AB abschließen. Im Grunde hat Germania doch überall die Finger im Spiel um gute Angebote für eine saisonale Expansion zu bekommen. Und als Außenstehender hat ST bis jetzt immer ein gutes Händchen für neue Strecken bewiesen. Dem Kunde würde es freuen wenn es mal über die Sommer oder Wintersaison hinausgeht. Also wie ist der aktuelle Stand?

Grüße

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Germania hat übrigens einen der Gangster bei dem Pokerspiel in Berlin aus Beirut wieder nach Berlin transportiert. Ob die das wußten, welchen Vogel sie da an Bord hatten?

Edit: sorry, das ist doch wohl der falsche Fred, wenn man sich den Titel vor Augen führt. :lol:

Bearbeitet von aaspere
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Germania hat übrigens einen der Gangster bei dem Pokerspiel in Berlin aus Beirut wieder nach Berlin transportiert. Ob die das wußten, welchen Vogel sie da an Bord hatten?

Ja, das dürften sie gewusst haben. Die Berliner Polizei wusste genau mit welchem Flug er nach Hause kommt. Der "Vogel" wurde noch an Bord in Polizeigewahrsam genommen und über die hintere Treppe abgeführt, während die Passagiere über die vordere Treppe die Maschine verließen. D-ADIH hatte übrigens die zweifelhafte Ehre

Bearbeitet von grounder
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Leute Leute Leute,

 

locker bleiben & die Rechtslage checken.

 

1. http://www.sozialhilfe24.de/arbeitsrecht/a...tskuerzung.html

"Ein vertragliches Kürzungsrecht sieht oft vor, dass bei krankheitsbedingten Fehlzeiten der Lohn gekürzt werden kann. Dies ist jedoch nur unter engen Voraussetzungen möglich.

 

Im Arbeitsvertrag findet man oft die Regelung, dass bei Sondersituationen, etwa bei schlechter Auftragslage, ein bestimmter Teil des Gehalts, beispielsweise die Weihnachtsgratifikation, das sog. 13. Monatsgehalt, vom Arbeitgeber gekürzt werden darf."

 

Enge Vorraussetzungen oder Sondersituationen erfüllt sicherlich nicht der Umstand, dass Piloten/Flugbegleiter krank fliegen um eine drastische Gehaltskürzung (Oder Minderung der Gratifikation) zu vermeiden. Wenn es so war Anzeige beim LBA erstatten!

 

2. Aktuelle Lage

Gewerkschaftstätigkeit / BR-Mitgliedschaft schützen vor Kündigung solange kein Eigenverschulden vorliegt.

Bei Opel (War glaube ich Werk Rüsselsheim) wurde ein BR wegen Vertragsverstössen rechtmäßig gekündigt.

Die blosse Mitgliedschaft und das Engagement in einer Gewerkschaft VC reicht nicht.

Möchte die neue GMI-GF sich beim Arbeitsgericht gleich mal schallende Ohrfeige abholen?

 

3. Krankenschein

Jedes Unternehmen kann Regelungen für die Krankmeldung selber festlegen.

Eine Pflicht zur Abmeldung besteht ab Tag 1, allg. üblich war lange Jahre ein Attest ab 3 Tage.

Mittlerweile gibt es eine regelreche "Tendenz", diese Regelung auf 2 oder einen Tag herunterzufahren weil in vielen Unternehmen damit zu oft Wochenenden verlängert wurden^^

 

Dass ist völlig legitim!

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1. http://www.sozialhilfe24.de/arbeitsrecht/a...tskuerzung.html

"Ein vertragliches Kürzungsrecht sieht oft vor, dass bei krankheitsbedingten Fehlzeiten der Lohn gekürzt werden kann. Dies ist jedoch nur unter engen Voraussetzungen möglich.

 

Im Arbeitsvertrag findet man oft die Regelung, dass bei Sondersituationen, etwa bei schlechter Auftragslage, ein bestimmter Teil des Gehalts, beispielsweise die Weihnachtsgratifikation, das sog. 13. Monatsgehalt, vom Arbeitgeber gekürzt werden darf."

 

Enge Vorraussetzungen oder Sondersituationen erfüllt sicherlich nicht der Umstand, dass Piloten/Flugbegleiter krank fliegen um eine drastische Gehaltskürzung (Oder Minderung der Gratifikation) zu vermeiden.

 

Eine wegen Krankheit verminderte Gratifikation hat NICHTS mit einer Gehaltskürzung zu tun. Gratifikationen sind freiwillige soziale Leistungen des Arbeitgebers. Darauf gibt es auch keinen rechtlichen Anspruch, es sei denn sie wurde im Arbeitsvertrag verankert. Das war im hier diskutierten Fall ja wohl aber nicht der Fall.

 

Im Übrigen: Wer sich arbeitsunfähig ins Cockpit schleppt um ja nicht eine Gratifikation von rd 2500€ brutto zu verlieren, dessen geistige Befähigung, ein Flugzeug zu führen, würde ich grundsätzlich in Frage stellen !

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Bei pilots.de könnt ihr mal nachlesen, wie toll euer Germania-Sklaven-Haltungsbetrieb wirklich ist...

Ich hab den pilots-thread eben erst gelesen und bin schockiert.

Auch wenn diese Kündigungen vor dem Arbeitsgericht vermutlich nicht durchgesetzt werden können, kann ich nicht verstehen, wie eine GL zu so etwas fähig ist. Wie hat es einer der Forumsteilnehmer so schön formuliert: "Nun haben sich die beiden 'Neuen' endlich richtig vorgestellt und dabei gleich Ihr wahres Gesicht gezeigt!" Schade, ich habe dieses kleine Unternehmen wegen seinen abenteuerlichen Deals eigentlich immer sehr geschätzt.

Ich erinnere mich noch gut, wie sich J.E. Bischoff nach dem Tod seines Vaters öffentlich über die angeblich schlechte Moral von Joachim Hunold (im Zusammenhang mit dem diskutierten Managmentvertrag) beschwert hatte. Mit der eigenen Moral ist offensichtlich nicht besser bestellt

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Vielleicht sollte man sich aber erstmal auch die andere Seite anhören, ehe man ein vorschnelles Urteil fällt:

http://www.airliners.de/nachrichten/bereic...ia-und-vc/20771

Wenn Du mit der anderen Seite die Germania meinst, die äußert sich zu den Kündigungen ja leider nicht.

 

Tatsache ist aber, dass es so nicht geht. In jedem Unternehmen ab einer bestimmten Größe gibt es ein Recht auf eine TK/PV. Die entsprechenden Mitarbeiter genießen einen Kündigungsschutz, das gilt auch bei der Germania. Die Argumentation der GL ist albern, mit diesen Argumenten kann man jegliche gewerkschaftliche Tätigkeit in allen Unternehmen einstellen, selbst die Lufthansa sieht sich durch den aktuellen Arbeitskampf ja existenziell bedroht.

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Ich finde es nicht korrekt, wie Germania sich gegenüber den beteiligten Piloten verhält. Immerhin argumentiert man selbst damit, dass die VC existenzbedrohend sei - gleichzeitig entzieht man aber den gekündigten Mitarbeitern (wahrscheinlich) die Existenz.

 

Einmal abgesehen von diesem Vorgehen, was ich nicht billige, halte ich die Argumentation von Germania gegenüber der VC für gerechtfertigt. Die VC ist eine Interessengemeinschaft, die vor allem das Wohl (auch, wenn man die Lufthansa selbst bestreikt) der Lufthansa im Sinne hat. Andere Unternehmen, gerade die, die in Konkurrenz zu Lufthansa fliegen, werden mit überzogenen Forderungen bestreikt. Scheinbar ist man der Meinung, dass man so die "billige" Konkurrenz loswerden könnte.

 

Ich möchte eines klarstellen, ich bin für die Mitarbeitervertretung in Unternehmen, aber immer auf Augemaß und stets mit den Gedanken im Hinterkopf, dass man auch als Angestellter das Wohl der Firma im Kopf haben sollte - dementsprechend sollten auch die Forderungen ausfallen.

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Ich möchte eines klarstellen, ich bin für die Mitarbeitervertretung in Unternehmen, aber immer auf Augemaß und stets mit den Gedanken im Hinterkopf, dass man auch als Angestellter das Wohl der Firma im Kopf haben sollte - dementsprechend sollten auch die Forderungen ausfallen.

da geb ich Dir absolut recht. Nur eines kann man den Germania-Piloten nun wirklich nicht nachsagen, dass sie das Wohl ihres Arbeitgebers nicht im Hinterkopf hätten. Seit jeher haben Germania-Piloten mehr gearbeitet und weniger verdient als andere Piloten (vergleichbarer Gesellschaften) und das stets hingenommen, weil sie wussten, dass dies das Geschäftsmodell ihres Arbeitsgebers ist und sie halbwegs sichere Arbeisplätze hatten. Dieses Geben und Nehmen hat immer funktioniert, ganz ohne VC, bis zur Ausflottung der F100, als plötzlich die entsprechenden Piloten gleich mit ausgeflottet wurden. Wenn ein Geben und Nehmen plötzlich nur noch ein Geben, bzw. Verzichten ist, kann ich verstehen, dass sich die Piloten organisieren wollen um gewisse Mindeststandarts festzulegen. Dass diese Forderungen ausfallen wie beim Lufthansa Tarifstreit ist doch aberwitzig. Zumal Germania Piloten davon Lichtjahre entfernt sind. besonders ärgerlich ist, dass die Herren Trampnau unnd Kohlsaat mit diesen rechtwidrigen Kündigungen wider besseren Wissens selbst dem Unternehmen am allermeisten schaden.

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