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Aktuelles zu Germania


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vor 2 Stunden schrieb Leon8499:

Die soll laut Planespotters an TK gehen. Finde ich zwar etwas seltsam, da TK bis dato überhaupt keine A320-Family mit CFM-Triebwerken hat, aber wir werden sehen.

TK hat in ihrer Anfangsphase Airbus den Gebrauchtmarkt leergesaugt bis die eigenen bestellten A320 mit IAE gekommen sind.

Da waren u.a. Maschinen von Swissair und Sabena dabei, sprich CFM, genauso wie die zahllosen 737NG.

 

Es spricht also prinzipiell nichts dagegen z.B. wegen fehlender MAX auf CFM-Airbusse zu gehen!

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2 hours ago, AeroSpott said:

Vierzehn Maschinen, die zerlegt werden/worden sind:

  • D-AGEL steht ohne Nose Cone, Triebwerke, Leitwerke und Winglets kurz vor ihrer endgültigen Zerlegung in Kemble
  • D-AGEN steht noch weitestgehend intakt ohne Triebwerke in Kemble
  • D-AGEP wurden einige Teile entfernt und steht auch in Kemble

 

 

Unabhängig davon, was ich seinerzeit vom "Geschäftsgebilde" Germania mit all seinen Besonderheiten gehalten habe, stellt sich beispielhaft an diesen Maschinen die Frage, warum müssen die nach 20 Jahren quasi in einer Hand in der derzeitigen Situation verschrottet werden?

 

(die sind jetzt eher wahlloser herausgepickt, ich bin kein Spotter und auch kein 'Baureihen-Fan'...)

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vor 37 Minuten schrieb medion:

 

Unabhängig davon, was ich seinerzeit vom "Geschäftsgebilde" Germania mit all seinen Besonderheiten gehalten habe, stellt sich beispielhaft an diesen Maschinen die Frage, warum müssen die nach 20 Jahren quasi in einer Hand in der derzeitigen Situation verschrottet werden?

 

(die sind jetzt eher wahlloser herausgepickt, ich bin kein Spotter und auch kein 'Baureihen-Fan'...)

 

Die 700er Boeings sind ähnlich unbeliebt geworden wie Airbus A318/9. Es lohnt sich wohl für die Leasingfirmen mehr, die Flugzeuge auszuschlachten und Teile zu verkaufen, als diese billig auf dem Markt zu platzieren. Als Easyjet von Boeing auf Airbus umflottete, wanderten auch 7 Jahre alte 700er auf den Schrott (wie z.b. die G-EZKG). Die Verschrottung der Germania-700er, ist insofern nach 20 Jahren vergleichsweise human.

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  • 3 Wochen später...

Das zunächst außergerichtlich verhandelt wird ist kein Indiz sondern notwendig. Inhaltlich wird es vorallem darum gehen, ob die Geschäftsführung ihrer Verantwortung nachgekommen ist. Es muss gar nicht mal um kriminelle Handlungen gehen. 

 

Außerdem stelle ich mal die Mutmassung in den Raum, dass es hier noch Haftpflichtversicherungen gibt, die mitreden wollen (oder müssen)

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vor 51 Minuten schrieb Pseudofreund:

https://www.google.de/amp/s/www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/germania-insolvenzverwalter-fordert-mehr-als-400-millionen-euro-a-1303534-amp.html
mal sehen, was da noch ans Licht kommt. Vermutlich nicht viel, da man es zunächst außergerichtlich versucht.

 

Ich frage mich, wie diese Höhe an Forderungen zustande kommt. Das ist ja ein kompletter Jahresumsatz.

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vor 2 Minuten schrieb AeroSpott:

 

Ich frage mich, wie diese Höhe an Forderungen zustande kommt. Das ist ja ein kompletter Jahresumsatz.

Oder ein Condor-Hilfspaket?

 

Die Höhe überrascht mich auch.

Spricht eigentlich dafür dass man schon lange unwirtschaftlich gearbeitet hat und vor einem Jahr das Fass dann übergelaufen ist.

Und dann steht wieder die Frage im Raum, ob es eine Insolvenzverschleppung gab wie es kurz nach der Pleite schonmal zur Debatte stand?

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Wobei das schon irgendwie irre wäre, falls die Forderung tatsächlich in dieser Höhe berechtigt sein sollte und der Betrag sich bereits über längere Zeit angesammelt hat. Dann müsste man sich fragen, warum kein Bilanzbuchhalter oder Wirtschaftsprüfer schon vorher etwas aufgedeckt hat und das Desaster erst knapp 11 Monate nach der Pleite durch den Insolvenzverwalter ins Rollen gebracht wird.... Immerhin wäre die Forderung im Verhältnis zum bisherigen tatsächlich krass...

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Am 3.1.2020 um 19:35 schrieb AeroSpott:

 

Ich frage mich, wie diese Höhe an Forderungen zustande kommt. Das ist ja ein kompletter Jahresumsatz.

Karsten Balke hat schon vor der Insolvenz eine ganze Reihe von für Außenstehende kaum nachvollziehbaren Transaktionen vorgenommen was Holding vs operative Gesellschaft angeht. Falls, hypothetisch gesprochen, Assets wie Flugzeuge verschoben worden wären, wäre man schnell bei der Summe.

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vor 2 Stunden schrieb VS007:

Karsten Balke hat schon vor der Insolvenz eine ganze Reihe von für Außenstehende kaum nachvollziehbaren Transaktionen vorgenommen was Holding vs operative Gesellschaft angeht. Falls, hypothetisch gesprochen, Assets wie Flugzeuge verschoben worden wären, wäre man schnell bei der Summe.

Da hast du recht - in der Theorie.

War es nicht so, dass GMI keine eigenen Flieger mehr hatte weil alle schon zu Geld gemacht wurden?

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vor 55 Minuten schrieb ATN340:

Da hast du recht - in der Theorie.

War es nicht so, dass GMI keine eigenen Flieger mehr hatte weil alle schon zu Geld gemacht wurden?

 

Im 3. Quartal 2018 wurden noch die beiden A321er veräußert - zu dem Zeitpunkt hatte die Germania noch die drei A319 im Bestand. Die müssen irgendwann NACH August 2018 verkauft worden sein, da sie sonst in den Fußnoten des Geschäftsberichtes 2017 der Beteiligungsgesellschaft aufgetaucht wären. Natürlich kann es bei den Transaktionen des Verkaufes der Maschinen zu irgendwelchen rechtlich bedenklichen Aktionen gekommen sein.

Das Gleiche könnte auch für die Airbus-Bestellung gelten, da dürfte es sich um einen dreistelligen Millionenbetrag handeln, der schon als Anzahlung an Airbus ging. 

 

Zu den Flugzeugen und der Airbus Bestellung sei folgendes Anzumerken:

1. Im Mai 2018 wurde die Germania Flugzeugbeteiligungsgesellschaft GmbH gebildet. Geschäftsgegenstand ist wie man schon vermuten kann "Der Erwerb und das Halten von Flugzeugen sowie die Beteiligung an Gesellschaften - auch an Handelsgesellschaften als persönlich haftende Gesellschafterin -, deren Gegenstand der Erwerb und das Halten von Flugzeugen ist." Geschäftsführer natürlich Karsten Balke. 

2. Im September 2018 wurde die Germania Aviation Assets AG aus einer Vorratsgesellschaft gebildet. Der Geschäftsgegenstand ist "Der Handel und die Vermietung von Flugzeugen, Flugzeugzubehör und Ersatzteilen." Vorstand der AG ist Karsten Balke. Dabei wurde Vermögen aus der Germania Fluggesellschaft GmbH in die neue Firma transferiert. Ich vermute, dass es sich hier entweder um die drei Flugzeuge oder die Airbus Bestellung oder gar beides handelt. 

 

Leider liegen keine Veröffentlichungen für das Geschäftsjahr 2018 im Bundesanzeiger für die Germania Gruppe vor, sonst könnte man anhand der Geschäftsberichte nachvollziehen, was man dort hin und her geschoben hat. Mich würde nicht wundern, wenn diese Aktion Karsten Balke und die zweite Person jetzt auf die Füße fallen.

Die Airbus Order kann ja auch nicht einfach so "verschwinden" - natürlich sind die 25 Maschinen aus dem OAD raus - aber das Geld muss ja irgendwo stecken, und ich denke kaum, dass Germania einfach einen dreistelligen Millionenbetrag fallen lässt noch das Airbus sich das Geld einfach so einstecken kann. 

 

Im Übrigen: Die Germania Finanz AG (Gegenstand: "Beratung im Bereich der Flugzeugfinanzierung und damit im Zusammenhang stehender Geschäfte.") ist weiterhin aktiv.

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vor 11 Stunden schrieb AeroSpott:

 

Im 3. Quartal 2018 wurden noch die beiden A321er veräußert - zu dem Zeitpunkt hatte die Germania noch die drei A319 im Bestand. Die müssen irgendwann NACH August 2018 verkauft worden sein, da sie sonst in den Fußnoten des Geschäftsberichtes 2017 der Beteiligungsgesellschaft aufgetaucht wären. Natürlich kann es bei den Transaktionen des Verkaufes der Maschinen zu irgendwelchen rechtlich bedenklichen Aktionen gekommen sein.

Das Gleiche könnte auch für die Airbus-Bestellung gelten, da dürfte es sich um einen dreistelligen Millionenbetrag handeln, der schon als Anzahlung an Airbus ging. 

 

Zu den Flugzeugen und der Airbus Bestellung sei folgendes Anzumerken:

1. Im Mai 2018 wurde die Germania Flugzeugbeteiligungsgesellschaft GmbH gebildet. Geschäftsgegenstand ist wie man schon vermuten kann "Der Erwerb und das Halten von Flugzeugen sowie die Beteiligung an Gesellschaften - auch an Handelsgesellschaften als persönlich haftende Gesellschafterin -, deren Gegenstand der Erwerb und das Halten von Flugzeugen ist." Geschäftsführer natürlich Karsten Balke. 

2. Im September 2018 wurde die Germania Aviation Assets AG aus einer Vorratsgesellschaft gebildet. Der Geschäftsgegenstand ist "Der Handel und die Vermietung von Flugzeugen, Flugzeugzubehör und Ersatzteilen." Vorstand der AG ist Karsten Balke. Dabei wurde Vermögen aus der Germania Fluggesellschaft GmbH in die neue Firma transferiert. Ich vermute, dass es sich hier entweder um die drei Flugzeuge oder die Airbus Bestellung oder gar beides handelt. 

 

Leider liegen keine Veröffentlichungen für das Geschäftsjahr 2018 im Bundesanzeiger für die Germania Gruppe vor, sonst könnte man anhand der Geschäftsberichte nachvollziehen, was man dort hin und her geschoben hat. Mich würde nicht wundern, wenn diese Aktion Karsten Balke und die zweite Person jetzt auf die Füße fallen.

Die Airbus Order kann ja auch nicht einfach so "verschwinden" - natürlich sind die 25 Maschinen aus dem OAD raus - aber das Geld muss ja irgendwo stecken, und ich denke kaum, dass Germania einfach einen dreistelligen Millionenbetrag fallen lässt noch das Airbus sich das Geld einfach so einstecken kann. 

 

Im Übrigen: Die Germania Finanz AG (Gegenstand: "Beratung im Bereich der Flugzeugfinanzierung und damit im Zusammenhang stehender Geschäfte.") ist weiterhin aktiv.

Ok, wenn ich diese Transaktionen höre kann ich mir auch die Summe langsam erklären.

Damit wurden die Flieger aus der Germania Flug herausgelöst und die These "Die Germania (als Airline) hatte keine Flieger mehr" stimmt.

 

Wenn ich den Zeitwert von 5 A319/321 ansetze und die Anzahlung für den NEO bin ich (persönliche Schätzung) im Bereich 200-250Mio...

Edit: Welche A319 und A321 sind gemeint?

Die neuen (D-ASTA - TE) oder der Gebrauchtfuhrpark?

 

Und ich gebe dir recht, wo ist das Geld (oder die Werte) geblieben?

Bei der Airline nicht, wenn die anderen Balke-Firmen bezahlt hätten wäre die Pleite nicht passiert.

Bearbeitet von ATN340
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vor 2 Stunden schrieb ATN340:

Ok, wenn ich diese Transaktionen höre kann ich mir auch die Summe langsam erklären.

Damit wurden die Flieger aus der Germania Flug herausgelöst und die These "Die Germania (als Airline) hatte keine Flieger mehr" stimmt.

 

Die Germania Gruppe hatte keine Maschinen mehr stimmt wahrscheinlich auch. Bereits kurz nach der Insolvenz wurden die Maschinen von World Star Aviation offeriert. Einzige Option wäre noch, dass World Star Aviation die Maschinen für eine der Germania Firmen "gemanaged" hat.

 

vor 2 Stunden schrieb ATN340:

Wenn ich den Zeitwert von 5 A319/321 ansetze und die Anzahlung für den NEO bin ich (persönliche Schätzung) im Bereich 200-250Mio...

Edit: Welche A319 und A321 sind gemeint?

Die neuen (D-ASTA - TE) oder der Gebrauchtfuhrpark?

 

D-ASTA, -TB, -TC, -TE und HB-JOI. Die anderen waren nie im Besitz der Germania. Der Buchwert (!) der Bestandsmaschinen dürfte mit 100-120 Mio Euro realistisch sein - inkl. der vier Boeings waren es 150 Mio Euro. Man muss aber dazu sagen, dass für die Maschinen Bankkredite bestanden und des weiteren die Maschinen zum Teil als Sicherheiten dienten.

 

Die Daten aus dem Geschäftsbericht 2017 - Maschinen im Eigentum der Germania mit Bilanzstichtag 31.12.2017:

• ein Airbus A321-211 (Baujahr 2014) (D-ASTE)

• ein Airbus A321-211 (Baujahr 2013) (HB-JOI)

• ein Airbus A319-100 (Baujahr 2012) (D-ASTC)

• zwei Airbus A319-100 (Baujahr 2011) (D-ASTA + D-ASTB)

• zwei Boeing 737-700 (Baujahr 2007, 2008) (D-ABLA + D-ABLB)

• zwei Boeing 737-700 (Baujahr 1998) (aus der D-AGE* Reihe)

 

Dann gibt es in den Fußnoten folgender Vermerk:

Zitat

Im Zuge der Vorbereitung der zukünftigen Flottenerneuerung erfolgt die Umstellung auf ein einheitliches Fluggerät. In diesem Zusammenhang werden Konzepte zur Aus- und Einflottung erarbeitet sowie laufend optimiert. Ebenso werden in Vorbereitung auf die anstehenden Abschlags- und Kaufpreiszahlungen entsprechende Finanzierungsmaßnahmen erarbeitet und umgesetzt. Im ersten Halbjahr 2018 wurden weitere vier Boeings im Rahmen der Flottenerneuerung veräußert. Aus dem Verkauf ergeben sich ein Gewinn sowie ein positiver Cashflow nach Tilgung der entsprechenden Flugzeugfinanzierungen. Zudem erfolgte im Rahmen von Finanzierungsmaßnahmen im 3. Quartal 2018 die Veräußerung der beiden Flugzeuge vom Typ Airbus A321-211 mit gleichzeitiger Ablöse der entsprechenden Darlehensverpflichtungen. Auch hieraus ergeben sich ein Gewinn sowie ein positiver Cashflow nach Tilgung der entsprechenden Flugzeugfinanzierung.

Der Geschäftsbericht wurde Mitte September 2018 erstellt - das heißt, dort waren die drei Airbus A319-100 noch im Besitz der Germania.

Die Schulden der Germania bei Kreditinstituten zum Stichtag betrugen etwa 80 Mio. Euro. Davon wurde allerdings ein Großteil durch den Verkauf der Maschinen getilgt - es handelte sich bei den Krediten angeblich ausschließlich um Flugzeugfinanzierungen. Somit dürften kaum Forderungen seitens der Banken bestehen.

 

Schätzungsweise dürfte eine Forderungssumme im Insolvenzverfahren von 50-70 Millionen Euro alleine aus den Anzahlungen des Einzelplatzverkaufes bestehen. Zum Bilanzstichtag 2017 waren für das Jahr 2018 rund 45 Mio Euro geleistet, im Anbetracht dass im Januar 2019 gut Tickets verkauft wurden, dürfte das ungefähr die Summe sein. Die Frage ist, ob Germania das Geld für den laufenden Betrieb genutzt hat. Das könnte Balke dann auch auf die Füße fallen.

 

vor 3 Stunden schrieb ATN340:

Und ich gebe dir recht, wo ist das Geld (oder die Werte) geblieben?

 

Das ist die größte Frage, die ich mir auch Stelle.

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  • 1 Monat später...
  • 3 Wochen später...
Am 18.12.2019 um 11:25 schrieb AeroSpott:
  • D-ASTK steht als LZ-AWT ohne Triebwerke eingelagert in Victorville

 

Kein Happy-End für diese Maschine, essentielle Teile wurden bereits entfernt:

https://www.airliners.net/photo/Germania-DAE-Capital/Airbus-A319-112/5897901

 

Am 18.12.2019 um 11:25 schrieb AeroSpott:
  • LZ-AOA steht als EI-GOH seit August in Kaunas

 

Trägt inzwischen die GetJet-Registrierung LY-RAM und wurde gestern nach Vilnius überführt.

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  • 1 Monat später...

Seit gestern ist die alte Germania Homepage, wenn auch etwas eingeschränkt, wieder online. 

 

Ich hatte vor ca. 1 Monat etwas ähnliches in diese Richtung mitbekommen, es ist wohl ein Neustart zum nächsten Jahr geplant. Hat jemand dazu vielleicht noch etwas anderes gehört? 

 

 

 

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vor 2 Minuten schrieb emdebo:

Wann ist jemals ein guter Zeitpunkt? 

Nach aktuellen Marktausblicken gibt es derzeit eine Überkapazität an Flugzeugen bzw. andersrum eine Nachfrage, die kleiner ist als die Kapazitäten der Airlines. Da weitere Kapazität aufzubauen halte ich für ... gewagt. Derzeit hat jede Airline, die keine Lust auf Konkurrenz hat, Flugzeuge über, die sie einfach auf die gleichen Strecken stellen könnte und somit das zarte, kleine Pflänzchen an Konkurrenz was zu blühen beginnt auszudörren. 

 

Aber ja, könnte klappen.

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Naja, es gab ja schon einige Stimmen, die nach der Krise Platz für Newcomer sehen. Ob man die Meinung teilt, ist jedem selbst überlassen, aber eine noch halbwegs bekannte Marke verwenden, ist ziemlich schlau. ST hatte hier ja durchaus ihre Fans und wenn man daran anknüpfen kann, warum nicht.

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