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Aktuelles zu Germania


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Ich habe mir das Interview nochmal durchgelesen und ich zitiere mal den Satz so wie er abgedruckt ist: Um so mehr beobachtet der türkisch-deutsche Stratege(gemeint Paul Schwaiger) die Aktivitäten der Germania die, wie das Thema No-Frills-Flüge nach Palma zeige, sich an keine Branchenregel halte.(...)..traut man der Germania zu, Gastarbeiterflüge nach Istanbul anzubieten."

 

Also da steht nix von den F100...ich erinnere nur an die B733 die ja dieses Jahr von der Delta zurückkehren.

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Berlin (dpa) - Die Fluggesellschaft Germania erweitert ihren Flugzeugpark und nimmt deutlich mehr Verbindungen ins Programm. Als erste Billig-Airline will Germania vom kommenden Juni an in größerem Stil touristische Ziele anfliegen, bestätigte Geschäftsführer Mustafa Muscati in Berlin. Künftig sollen alle wichtigen innerdeutschen Strecken, europäische Linien sowie touristische Ziele angeboten werden. Aus ehemaligen US-Beständen seien 17 Flugzeuge des Typs Fokker 100 zu «extrem günstigen Preisen» gekauft worden.

 

«Wir werden alle wichtigen Urlaubsdestinationen bedienen», sagte Muscati und bestätigte einen Bericht der Fachzeitschrift «Touristik Report». Es werde bereits mit Veranstaltern verhandelt. Das neue Angebot sei offen für alle. Bisher bietet Germania Flüge von Berlin nach Frankfurt, München und seit November auch nach Palma. Die Palma- Flüge seien ein Vorreiter, sagte Muscati. Bei einer Ausweitung des Streckennetzes könnten bald auch Flüge nach Hamburg, Düsseldorf, München und eventuell auch nach Stuttgart auf den Flugplan kommen.

 

Die 17 Flugzeuge seien äußerst günstig erworben worden. Nähere Angaben machte Muscati nicht. Durch die günstigen Preise entstünden jedoch kaum Kapitalkosten. Dadurch sei Germania nicht gezwungen, eine hohe Flugstundenleistung pro Jahr zu erzielen. Auch könnten günstige Ticket-Preise kalkuliert und bei schwacher Nachfrage eine Maschine kurzfristig vom Markt genommen werden.

 

Im Unterschied zu anderen Billigfliegern lockt Germania nicht mit Sondertarifen für Frühbucher, sondern bietet alle Plätze zum gleichen Preis an. Für das Jahr 2002 hatte das Unternehmen, das mit dem weltweit größten Touristik-Konzern TUI bei dessen Billig-Airline Hapag Lloyd Express kooperiert, einen Umsatz von rund 200 Millionen Euro angepeilt bei einem «sehr guten Gewinn».

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(...) Mit den Flugzeugen plane man ab Juni dieses Jahres den Aufbau einer stark touristisch geprägten Billigairline. Man werde in großem Stil touristische Ziele anfliegen. Man plane neben Berlin Abflüge von Hamburg, Düsseldorf, München und eventuell auch ab Stuttgart.

 

Was denkt ihr, werden die touristich geprägten Ziele sein? Gibts es da schon Infos zu oder basiert das bisher eher auf Gerüchtebasis?

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Laut Thread im LCC-Forum wurde da heute eine offizielle Mitteilung von ST heraus gegeben. Scheint also was dran zu sein.

 

Allerdings denke ich, das dies der finale Genickbruch für ST sein wird, mich würde auch stark interessieren, wo die Crews herkommen sollen (für FK-100).

 

Egal, erstmal bedeutet es billige Flüge, was ja uns ja nicht schaden kann.

 

Allerdings glaube ich nicht, das ST nach Tunesien fliegen wird, vermute ich mal. icon_wink.gif

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Das ganze Thema hat heute natürlich für reichlich Gesprächsstoff in der Touristikbranche geführt, der entscheidenste Satz wurde nämlich in der DPA Meldung nicht zitiert: "Die Pauschalreise hat keine Zukunft"!

Muscati hat auch schon sämtlichen Veranstaltern ein Angebot unterbreitet, aber bisher halten sich noch alle bedeckt.

Ich persönlich denke, dass Bischoff und Muscati mit dem Projekt baden gehen...das habe ich bei denen allerdings auch schon öfzters gedacht. Ich glaube nicht, dass man mit der F100 kostengünstig operien kann, auch wenn sie noch so billig in der Anschaffung waren, an den laufenden Kosten, an der Wartung und Spritpreise kann auch ein Herr Bischoff nix machen.

Insgesamt gesehen haben die ST-Manager einen sehr schlechten Ruf in der Branche , da sie sich nur selten an getroffene Apsbrachen halten. Für TXL-PMI hat man ach allen Veranstaltern ein Angebot gemacht und keiner ist drauf eingegangen...andererseits soll die Maschine trotzdem immer voll sein.

Die F100 sollen übrigens im Tagesrand auf innerdeutschen und kurzeuropäischen Flügen eingesetzt werden und mittags in die Mittelmeerregioenen fliegen.

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Das ist eine Fotomontage. Vielleicht lassen sie sich ja noch was einfallen, ich denke aber eher nicht, das Germania-Grün-Schema ist mittlerweile bekannt.

 

Insgesamt kann ich mir schon vorstellen, dass ST längerfristig Recht hat mit der Zukunft des Pauschalreiseverkehrs. EZY macht's vor...

 

Gruß

Alex

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Ich bin anderer Meinung und glaube nicht an einen so schnellen Untergang der "klassischen" Pauschalreise in Deutschland. Zwar haben die Deutschen das nicht erfunden (das war wohl Herr Cook, glaub' ich) aber wohl doch zur Perfektion gebracht. Und es gibt noch etliche Millionen Deutsche, bei denen ich es mir noch nicht vorstellen kann, dass die sich ihre "kostbarsten Wochen des Jahres" selbst zusammenstellen werden. Das dauert bestimmt noch eine ganze Zeit.

Zwar erscheint mir ST's Schachzug, für beinahe nichts jede Menge Flieger einzukaufen und damit in Konkurrenz zu allen anderen Airlines zu fliegen, durchaus nachvollziehbar. Andererseits fliegen die (nicht mehr modernsten) Maschinen ja nicht umsonst durch die Gegend. Und diese Kosten gilt es zu erwirtschaften. Ob Germania da kapitalkräftig genug ist, um sich Grabenkämpfe mit 4U/LH und HLX/TUI zu liefern? Ausserdem schleppt man ja dieses schlechte Image in der Reisebranche mit sich und hat schon jede Menge der Grossen der Branche mal gegen sich aufgebracht. Warum sollten die nun freudestrahlend auf Herrn Bischoffs' Airline zugerannt kommen, um bei ihm Plätze auf seinen neuen Fliegern zu kaufen, die ihren eigenen Chartertöchtern nun nur die Preise kaputt machen?

Ich denke, Herr Bischoff und Konsorten glauben, auf billige Art und Weise schnell noch auf den schon in enormer Fahrt sich befindenden Zug der LCC's in Deutschland aufspringen zu können durch eben den superbilligen Einkauf der Flieger. Aber das allein macht ja noch keine Airline aus, es gibt ja noch mehr Kosten. Zudem unterscheidet sich das Preis-Konzept von Germania doch sehr von allen anderen etablierten LCC's. Wer das Bessere hat, wird sicher die Zeit zeigen, aber es scheint mir nicht das von Germania zu sein.

Ausserdem würde mich interessieren, inwieweit es möglich ist, dass Germania auch Flüge ab DUS aufnehmen kann. Man liest doch immer wieder, dass DUS keine Slots mehr hat, woher nimmt Germania die denn auf einmal? Oder ist das eine geschickte Taktik (und dafür sind die Berliner Herren ja bekannt), um eine gewisse Panik in CGN (und/oder DTM) auszulösen, sodass man von CGN (bzw. DTM) günstige(re) Konditionen angeboten bekommt, wenn man nur ja nach CGN (und/oder DTM) kommt (worauf die DUSseldorfer wieder unterbieten, was die Kölner wieder unterbieten, worauf...Herr Bischoff sich freut).

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Ich denke, dass Germania damit erfolgreich sein kann, denn im Gegensatz zu allen anderen LCCs setzt man eben nicht auf den Markt der Städtetouristen/Geschäftsleute sondern - bisher konkurrenzlos - auf den Markt der Urlaubstouristen. Die Charterairlines wird man mit dem richtigen Konzept unterbieten können und damit hat man die Paxe relativ sicher, die bereit sind, anstelle einer Pauschalreise sich die Bausteine einzeln zusammenzusetzen, aber gerade auch diejenigen, die in der Ferienregion ein Ferienhaus o. ä. gemietet haben. Mich wundert eher, dass die anderen LCC solche Ziele noch nicht anfliegen, aber das ist vielleicht eine politische Entscheidung der Inhaber. Gerne wegen dieser vermeintlichen Marktlücke rechne ich Germania gute Chancen aus.

 

Spannend dürfte sein, ob man weiter an seinem Fest-Preis-Modell festhält oder es ähnlich wie alle anderen macht. Für Businesskunden ist es natürlich attraktiv, wenn sie kurzfristig noch relativ günstige (Fest)preise bekommen, anstelle der sonst schon wesentlich höheren Preise der anderen Airlines. Allerdings kann man so nicht mit den werbewirksamen ab-19-EUR-Preisen werben; außerdem werden die meisten ihren Urlaub eher ein paar Wochen wenn nicht gar Monate im voraus buchen, so dass das Argument mit den auch kurzfristig noch günstigen Preisen kein entscheidender Vorteil ist.

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aus dem Berliner Tagesspiegel vom 16.1.:

 

"Die Germania Fluggesellschaft wird ab Juni ein umfangreiches Streckennetz von innerdeutschen und europäischen Billigflügen anbieten. Zu diesem Zweck habe Germania in den USA 17 gebrauchte Verkehrsflugzeuge vom Typ Fokker 100 gekauft, hieß es aus Luftfahrtkreisen. Vier der Jets sollen in Berlin-Tegel stationiert werden, der Rest der Flotte in Hamburg, München und Köln/Bonn oder Düsseldorf. "

 

Ob das so stimmt, wird man sehen. Es kommt auch darauf an, ob sich die Aufteilung der Flotte auf 8, 10 oder alle 17 Flieger bezieht. Es soll damit offensichtlich 4 Standorte für die F100 geben (TXL, HAM, MUC, CGN oder DUS).

 

Wie oben von Sabo erwähnt, steht im TouritikReport, dass ST damit im Tagesrand innerdeutsche und europäische Städte anfliegen will, in der Offpeak-Zweit mittags dann südeuropäische Urlaubsregionen. Dass deutet meiner Meinung nach stark auf die Beibehaltung des Festpreissystem hin, denn das kann man nur durchhalten, wenn man bei innerdt./europ. Destinationen (bei denen man überwiegend auf Businesspublikum abzielt) hauptsächlich Tagesrandverbindungen zu Peakzeiten anbietet. Eine dba mit hochfrequenten innerdeutschen Flügen hätte mit einem solchen System keine Chance. ST pickt sich dagegen mit wenigen täglichen Verbindung zu erhöhten, aber festen Preisen die Rosinen auf dem Kuchen.

 

Immerhin erspart sich ST dadurch auch die Installation eines teuren Yield-Managementsystems.

 

 

Wenn jemand mit einer solchen Hau-Ruck-Aktion Erfolg haben kann, dann ist es das Gespann Bischoff/Muscati. Sie müssen auch reagieren, denn langfristig laufen diverse Leasingverträge aus, große Aktivitäten für Veranstalter (TUI etc) ist wegen deren oft ausgeprägter vertikaler Intergration nicht mehr zu erwarten und auch das Engagement mit HLX wird in ein paar Jahren auslaufen, da man in Hannover über die Fortführung von ST´s eigenen LCC-Aktivitäten alles andere als begeistert ist. Damit bleiben nicht mehr viele Möglichkeiten, die jetzige Option mit dem Ausbau eines eigenen LCC-Geschäft im Linien- und neu auch im Chartersektor ist eine der wenigen.

 

Die Aussage "Die Pauschalreise hat keine Zukunft" würde ich nicht überbewerten. Was soll Muscati zu seinem Zukunftsprojekt auch anderes sagen. Da stimme ich dem ersten Absatz von GM.AMS weiter oben zu.

 

Ob das auch alles so im Sinne von Bischoff und Muscati klappen wird, das muss sich erst beweisen.

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Ich kann mich nicht mehr recht erinnern, aber waren die F100 der US nicht mit 8C Sitzen + Y-Class bestuhlt? Wenn ja wäre die Frage, was aus der Bestuhlung wird. 17x umrüsten kostet auch.

 

Richtig ist, daß die Betriebskosten einer F100 nicht gerade niedirg sind und auf touristischen Routen kommt dann wohl noch fehlende Ablageflächen in der Kabine hinzu.

 

Angesichts wohl wirklich niedirger Kapitalkosten auf der Maschine wird ST dennoch gute Preise bieten können und mit einer Flat-Rate spart man sich eine Menge Marketingkosten. Ich bin auf die Ziele gespannt und halte den Drang nach Mallorca nicht für so geschickt, das AB hier schon sehr gut im Futter steht.

 

Das die Reiseveranstalter betrifft, so bleiben die Großen vielleicht fern, aber die kleineren könnten sich bei guten angeboten schnell an ST wendne und die kriegen dann auch eine F100 leichter voll, als nen großen Flieger.

 

Ach ja, und wenn alle Stricke reißen gehen die F100 halt auch in die GUS icon_smile.gif

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Herr Muscati hat sich mit seinen Ausführungen über die Auswirkung der günstigen Anschaffungskosten gerade noch gerettet.

 

Bei der Auslastung der Maschinen in bezug auf die Umläufe ist man mit niedriger Kapitalbindung besser gestellt; bei den operating costs lässt sich alles andere als ein signifikanter Kostenvorteil erzielen (vom Gerät 'billig erworbene Fokker 100' kann der also nicht kommen).

Selbst wenn ich eine Fluggesellschaft ein brandneues Flugzeug in einflotte und gedenkt, dieses bei einem anständigen Flugprogramm 10 Jahre zu betreiben (dann dürfte der Weiterverkaufserlös nicht mehr allzu hoch sein; die Annahme ist aber eher konservativ), dann schlagen die Kapitalkosten dieses Flugzeuges mit etwa 5 Euro pro Pax zu Buche. Bei einem alten Flugzeug mit Anschaffungskosten Null existieren diese natürlich nicht. Dazu kommt aber idR höherer Spritverbrauch und die oft überproportional hohen Wartungskosten sowie einige andere zusätzliche Kosten. Ich würde fast darauf tippen, dass diese Kosten mindestens so hoch sind wie die Ersparnis in den Kapitalkosten.

 

Aber lassen wir uns mal überraschen, wie der Herr Muscati sich das vorstellt.

 

Ohne yield management wird jedenfalls gar nichts gehen.

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Wobei allerdings nicht vergessen werden sollte, dass die Fokker 100 nun nicht gerade aus dem Museum kommen. Die US Airways-Maschinen haben Baujahre zwischen Herbst 1989 und Herbst 1992, die jüngsten sind damit wenig mehr als zehn Jahre und haben, da seit einiger Zeit abgestellt, vergleichsweise wenig Flugstungen auf dem Buckel. sie sind damit z.T. jünger als die Boeing 737-300, mit denen Germania gegenwärtig ihr LC-Flüge durchführt.....

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Was ich hinter dem ganzen Deal vermute:

ST hat TUI als Reiseveranstalter verloren, ob das mit HLX so weiter läuft wie bisher ist unklar, rosige Gewinne werden wohl auch eher Mangelware bei ST sein.

 

Da hat ST natürlich Angst vorm Untergang und will irgendwie was dagegen machen.

 

Da kommt der billige Fokkerdeal doch gerade recht und mit einem "neuen" Konzept bekommt man PR.

 

Trotzdem, auch wenn totgesagte länger leben, allzuweit kann das Ende von ST nicht mehr entfernt sein.

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Deutschland to PMI läuft immer!

 

Die Flüge nach PMI zu reellen Kursen sind immer ausgebucht! Man muss sich nur klar machen, wie viele deutsche Mallorca dauerhaft bewohnen.

 

Man muss nur wissen:

PMI berechnet fette Gebühren!

LCC nach FR-System läuft da nicht!

 

_________________

Lufthansa - There is no better way to fly!

Karsten

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: karstenf am 2003-01-18 10:34 ]

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Nächste Woche schickt Germania ihre ersten Piloten nach Amsterdam zur Umschulung auf die F100. Vom LBA kam diese Woche unterdessen die Genehmigung, dass die Piloten sowohl B737, als auch F100 fliegen dürfen. Weiterhin sollen ca. 80 FO´s in den nächsten Wochen eingestellt werden, um den bedarf zu befriedigen, diese müssen jedoch das Typerating aus eigener Tasche bezahlen.

Gerüchteweise habe ich auch gehört, dass ein LH Verantwortlicher in Berlin vorstellig geworden ist und ein bisschen personal "abschieben" möchte. Das würde zumindestens erklären, warum ST auf ihrer HP und ín den Zeitungen kein fliegendes Personal sucht.

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Sabo am 2003-01-24 18:28 ]

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