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Aktuelles zu Germania


Gast

Empfohlene Beiträge

vor 35 Minuten schrieb grounder:

 

 Ganz so branchenfremd scheint Herr Balke auch nicht zu sein, ich hatte mal gelesen , dass er vor Germania schon bei Vueling war.

 

 

 

Davon ist mir nichts bekannt - kann aber natürlich sein.

 

Meines Wissens ist er Rechtsanwalt und hat sich in der Hinsicht früher immer um die Belange der Familie gekümmert.

 

Hier auch noch ein aktueller Artikel zu Balke und Germania

 

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/familienunternehmer/karsten-balke-der-germania-chef-steht-vor-seinem-groessten-kampf/23844368.html

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vor 34 Minuten schrieb baum:

Laut diesem Artikel soll es schlechter stehen als damals bei Air Berlin 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/germania-experte-haelt-krise-fuer-existenzbedrohend-a-1247172.html

 

Ein derartiger Artikel in einem Massenmedium wie SPON gleicht ja fast schon einem Todesstoß für Germania.

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1 hour ago, grounder said:

 

Ich vermute mal deine Recherchen beruhen auf dem Spiegel Artikel von vor ein paar Jahren und sind soweit auch nicht mehr aktuell.

 

 

Laut Handelsblatt ist das alles hochaktuell...

 

Was soll ein Immobilien-, Wirtschafts-, wo verdiene ich am meisten Geld-Anwalt vorher bitte bei Vueling gemacht haben?

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Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber die Airlines, die zuletzt gekauft wurden wurden aus einem Grund gekauft: Lukrative Slots. Fehlen diese wie bspw. bei Cobalt oder Smallplanet fand man keine Käufer. Soweit ich das seh fliegt ST viel ab Flughäfen, die nicht Slot beschränkt sind wie BRE oder FMO und ist auch nicht so übermäßig in PMI vertreten wie es bspw HG war. 

Also ich glaube da lohnt sich der Kauf nicht - man hätte nur „überflüssiges“ Overhead mit dabei (hat ja jeder potentielle Käufer schon) und die Leasingverträge und Personal könnte man auch in bisherige Strukturen übernehmen. Also ich wäre da für den Fortbestand nicht so optimistisch - es gibt ja auch keine Gerüchte oder so.

Und bitte jetzt kein „hey, das ist Leichengefledder“ - ich entscheide ja nicht und niemand wird es auf Grund meines Kommentars tun ;-)

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vor 5 Stunden schrieb medion:

Währungsumrechnungskosten in der Höhe sind auch interessant für so eine kleine Gesellschaft, die wohl den meisten Umsatz in Euro macht. Flugzeugkäufe in Dollar kann man auch hedgen... Gab es auch Währungsumrechungserlöse dagegen?

 

Die Währungskosten entstehen nicht im Umsatz, sondern im Aufwand. Zum Beispiel werden oftmals die LFZ Versicherungen, Fuel, Ersatzteile, Nav Data oder Überfluggebühren in USD abgerechnet.

 

Bearbeitet von fanofall
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vor einer Stunde schrieb medion:

 

Laut Handelsblatt ist das alles hochaktuell...

 

Was soll ein Immobilien-, Wirtschafts-, wo verdiene ich am meisten Geld-Anwalt vorher bitte bei Vueling gemacht haben?

 

Laut Handelsblatt streiten beide Seiten noch über den Wert des einstigen Anteils, aber Bischoff jr. ist eben nicht mehr Gesellschafter. Er wurde damals, wenn ich mich recht erinnere, enteignet.

Was Balke bei Vueling gemacht hat, kann ich dir nicht sagen, es stand früher aber mal in seiner Vita auf der HP der Kanzlei CVW.

Bearbeitet von grounder
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7 minutes ago, grounder said:

 

Laut Handelsblatt streiten beide Seiten noch über den Wert des einstigen Anteils, aber Bischoff jr. ist eben nicht mehr Gesellschafter. Er wurde damals, wenn ich mich recht erinnere, enteignet.

Was Balke bei Vueling gemacht hat, kann ich dir nicht sagen, es stand früher aber mal in seiner Vita auf der HP der Kanzlei CVW.

 

Enteignet gibt es in Deutschland seit Jahren nicht mehr...

 

Dann stelle uns doch seine Vita mal zur Verfügung!

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vor 17 Minuten schrieb medion:

 

Enteignet gibt es in Deutschland seit Jahren nicht mehr...

 

Dann stelle uns doch seine Vita mal zur Verfügung!

 

Enteignet in dem Sinne nicht - das stimmt.

 

Es ist wohl aber auch so, dass seine Anteile wegen „grob gesellschaftschädlichen Verhaltens“ eingezogen wurden...

 

Darüber ist ja dann der Streit entfacht.

Wie schon gesagt wurde, alles etwas undurchsichtig und dient sicher nicht der Steigerung von potentiellen Käuferinteresse...

 

 

http://www.austrianaviation.net/detail/erik-bischoff-mein-vater-wuerde-sich-im-grab-umdrehen/

 

 

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vor 18 Minuten schrieb medion:

 

Enteignet gibt es in Deutschland seit Jahren nicht mehr...

 

Dann stelle uns doch seine Vita mal zur Verfügung!

 

ja, enteignet war der falsche Begriff, er wurde letztlich entmachtet, indem man den Einfluss der SAT, an der er beteiligt war, innerhalb der Gruppe reduzierte,

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vor 2 Stunden schrieb Eriksgd:

Soweit ich das gesehen haben hat die komplette Dertour Gruppe, alltours und die TUI die Flüge ab DRS rausgenommen

Nicht mal 90 Sekunden braucht man im Netz um zu prüfen ob Germania Flüge ab DRS weiterhin als verfügbar gelistet sind bei o.g. Veranstaltern.

 

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Und der Artikel im Spiegel ist nichts wert, weil er sich u.a. auf den Aerotelegraph bezieht...

Also eine Kreisbeziehung in der (schlechten) Presse.

 

A sagt, dass es Germania schlecht geht, weil B das schreibt. B hat aber nur von C abgeschrieben. C hat aber gar keine Ahnung und zitiert aus Berichten von 2016 von S und denkt sich was dazu. S hatte aber gar nicht recherchiert, sondern nur von H abgeschrieben...

 

Und am Ende macht das von uns zwangsfinanzierte Fernsehen aus den Schnipseln der o.g. Schreiber eine Sondersendung! Die Buchungen gehen zurück und die Firma kommt - wie gewünscht - in Schieflage!

 

So treibt man eine Firma in die Pleite!

Bearbeitet von karstenf
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vor 10 Minuten schrieb karstenf:

Und der Artikel im Spiegel ist nichts wert, weil er sich u.a. auf den Aerotelegraph bezieht...

Also eine Kreisbeziehung in der (schlechten) Presse.

 

A sagt, dass es Germania schlecht geht, weil B das schreibt. B hat aber nur von C abgeschrieben. C hat aber gar keine Ahnung und zitiert aus Berichten von 2016 von S und denkt sich was dazu. S hatte aber gar nicht recherchiert, sondern nur von H abgeschrieben...

 

Und am Ende macht das von uns zwangsfinanzierte Fernsehen aus den Schnipseln der o.g. Schreiber eine Sondersendung! Die Buchungen gehen zurück und die Firma kommt - wie gewünscht - in Schieflage!

 

So treibt man eine Firma in die Pleite!

Das mag alles stimmen! ABER: wenn Reiseberanstalter ihre Kontingente zurück ziehen, dann scheinen die entweder mehr zu wissen. Oder aber sie treiben ST dadurch in eine noch schlechtere Lage (selbst wenn die Grundlage „Fakenews“ waren...)

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vor 9 Minuten schrieb noATR:

Das mag alles stimmen! ABER: wenn Reiseberanstalter ihre Kontingente zurück ziehen, dann scheinen die entweder mehr zu wissen. Oder aber sie treiben ST dadurch in eine noch schlechtere Lage (selbst wenn die Grundlage „Fakenews“ waren...)

Oder einer der Kläger (...mutmaßlich von Hinrich Bischoff enterbten) rächt sich durch Streuung von Gerüchten.

Und die Presse verbreitet es ungeprüft. Das hatte ich vergessen.

Bearbeitet von karstenf
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Naja wenn es nur Gerüchte wären, hätte Germania eine andere PM veröffentlicht.

 

Fassen wir mal zusammen: Wirtschaftlich läuft es seit einiger Zeit schlecht, die Gesellschafterteile sind ungeklärt (Gerichtsprozess läuft nach handelsblatt noch). Ein Großteil der Vermögenswerte stecken in der SAT, die der Familie gehört. Es gibt noch Vermögenswerte in der Germania (Flieger). Mutmaßlich (meiner Meinung) aber wohl Kollateral für Kredite, da man 2015/16 jeweils negatives Eigenkapital hatte. Damit wären sie unveräußerlich. 

 

Jetzt braucht man frisches Kapital, Familie möchte aber wohl nicht nachschießen. Wer beteiligt sich an einem undurchsichtigen Konstrukt, das schon länger nicht mehr an den Kapitalmarkt berichtet hat?

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vor 2 Stunden schrieb karstenf:

So treibt man eine Firma in die Pleite!

 

Erstaunlich ist, dass die Untergangs-Artikel sich das Ende nahezu herbeisehnen. Keiner schlägt den Kopf darüber zusammen, dass "wieder" eine dt. Airline in Gefahr geraten könnte. Es schwingt eine leiste Hoffnung mit, dass eine Berliner Firma erneut den Bach runtergehen könnte.

 

Wenn nicht hart dagegen gekämpft wird, könnte die Anti-Image-Kampagne gegen Germania eine Panik-Reaktion bei Kunden auslösen, die in einer herbeigeredeten Abwärtsspirale endet.

 

(Bei Air Berlin fing es auch damit an, dass die Zuverlässigkeit bei der Abfertigung öffentlich in Zweifel gezogen wurde)

 

Das Aufrechterhalten der Firmenreputation ist im Airline Business, dass sich im Produkt nur wenig unterscheidet, eines der Kern-Aufgaben des Unternehmens.

Bearbeitet von Käptn_Adler
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vor 4 Stunden schrieb karstenf:

Und der Artikel im Spiegel ist nichts wert, weil er sich u.a. auf den Aerotelegraph bezieht...

Also eine Kreisbeziehung in der (schlechten) Presse.

 

A sagt, dass es Germania schlecht geht, weil B das schreibt. B hat aber nur von C abgeschrieben. C hat aber gar keine Ahnung und zitiert aus Berichten von 2016 von S und denkt sich was dazu. S hatte aber gar nicht recherchiert, sondern nur von H abgeschrieben...

 

Und am Ende macht das von uns zwangsfinanzierte Fernsehen aus den Schnipseln der o.g. Schreiber eine Sondersendung! Die Buchungen gehen zurück und die Firma kommt - wie gewünscht - in Schieflage!

 

So treibt man eine Firma in die Pleite!

Mensch, das ist ja einfach ! Die bösen, bösen Medien sind also schuld, daß es ST schlechtgeht. Die haben auch bestimmt die Reaktion der DER zu verantworten. Habe nur noch nicht verstanden, wer sich wünscht, daß die Firma in Schieflage gerät. PS: Weiß schon jemand, wann die Sondersendung ausgestrahlt wird ?

Bearbeitet von Waldo Pepper
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vor 2 Stunden schrieb Waldo Pepper:

Mensch, das ist ja einfach ! Die bösen, bösen Medien sind also schuld, daß es ST schlechtgeht. Die haben auch bestimmt die Reaktion der DER zu verantworten. Habe nur noch nicht verstanden, wer sich wünscht, daß die Firma in Schieflage gerät. 

 

Die Wahrheit liegt womöglich in der Mitte - oder zumindest irgendwo zwischen Germania und der Presse.

 

Die ursprüngliche Ursache der Schieflage liegt sicher bei Germania - bzw an dem Mix diverser Umstände, die auch in der PM durch Germania genannt wurden.

 

Nun geht es um die weitere Frage, ob und wie die Airline gerettet werden kann. Sicherlich kann man das von außen nur bedingt beurteilen. Ein potentieller Investor oder Käufer muss sich zunächst einen genauen Überblick aller finanziellen Details sowie aller Vermögensverhältnisse verschaffen um seine maximale Risikobereitschaft auszuloten. Da gibt es die unterschiedlichsten Szenarien, welche nun denkbar sein könnten.

 

 

Andererseits die Presse, die hierzu mehr oder weniger platte Informationen veröffentlicht. Selbstverständlich lebt die Presse von ihren Meldungen und muss ihre Seiten füllen. Man kann hier sicherlich keinen General-Vorwurf erheben, aber dennoch gibt es Tendenzen, solche Meldungen ein wenig reißerisch aufzumachen - und wenn es nur ein oder zwei Schlüsselwörter in der Headline sind. Seriöse Investoren sollte dies erstmal kaum abschrecken - aber den Laien - also den Otto-Normal-Passagier oftmals schon. Hieraus folgen mögliche Konsequenzen der Veranstalter, die gerade nach dem letzten Sommer sensibel mit solchen Themen umgehen wollen und die die Sorgen und Ängste ihrer Kunden im Blick haben müssen. Im tiefsten Winter ist ein kurzfristiger Airline-Switch des Veranstalters für einige Flüge zudem nicht so schwierig.

 

Hieraus folgt ein möglicher Strudel - der dann auch mögliche Investoren beeinflussen kann. Daraus ergibt sich dann genau die schwierige Position der Presse, die schnell zum "Buh-Mann" werden kann. Je nach Verlag vielleicht mehr oder weniger zurecht - oder auch nicht. Immer verbunden mit reichlich Emotion...

Bearbeitet von Tschentelmän
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vor 6 Stunden schrieb Blablupp:

Ein Großteil der Vermögenswerte stecken in der SAT, die der Familie gehört. Es gibt noch Vermögenswerte in der Germania (Flieger). Mutmaßlich (meiner Meinung) aber wohl Kollateral für Kredite, da man 2015/16 jeweils negatives Eigenkapital hatte. Damit wären sie unveräußerlich. 

 

Jetzt braucht man frisches Kapital, Familie möchte aber wohl nicht nachschießen. Wer beteiligt sich an einem undurchsichtigen Konstrukt, das schon länger nicht mehr an den Kapitalmarkt berichtet hat?

 

Und noch einmal: die SAT gibt es seit Ende 2017 nicht mehr und dem Balke hat sie zu dem Zeitpunkt schon 92% gehört.

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Wo Rauch ist, ist i.d.R. auch Feuer.....

 

es ist aus meiner Sicht schon ein ziemlich kritisches Zeichen, wenn das Unternehmen "selber" eine solche "Pressemitteilung" über die eigene Finanzlage rausbringt.

 

Wenn es so "einfach" wäre, ein paar Vermögensgegenstände (z.B. Flugzeuge, Ersatzteile, o.ä. ) zu veräussern, dann hätte das Germania Management das längst gemacht und die "öffentliche" Stellungnahme wäre nie erfolgt; das wäre ganz "normale" Geschäftsaktivität und wäre nie kommuniziert worden. Und das An- und Verkaufen von Flugzeugen, sowie das Wetleasen war eigentlich lange Jahre die Kernkompetenz/Geschäftsmodel von Germania unter H.Bischoff. 

 

Also werden leider "mehr" und "ernstere" Probleme dahinter stecken.

 

Neue Investoren bzw. Gespräche mit solchen werden auch normalerweise vertraulich - ausser Sicht der Öffentlichkeit - geführt. Kontakte zu den üblichen Verdächtigen (FR, U2, EW/LH, Reiseveranstalter, etc.) sind vorhanden und die Dinge sind bestimmt schon alle mal grundsätzlich auf Interesse "abgecheckt" worden, offensichtlich ohne positive Resonanz. Zum einen sind eh zu viele Röhren in der Luft und zum anderen sind sie alle noch dabei, ihre "Einkäufe" aus dem letzten Jahr zu verdauen.

 

Die Veröffentlichung der Probleme drückt doch eher den Preis für einen Einstieg nach unten... und damit man diesen Schritt als Management von Germania geht, vermute ich, dass die Lage erheblich ernster ist. 

 

Das einzige, was man mit so einer Veröffentlichung erreichen können wollte, ist vlt. dass man Geld/günstige Überbrückungskredite aus der öffentlichen Hand erhält (ähnlich wie AB). Wird aber aus meiner Sicht nicht klappen, denn Germania hat mit ihrer "Größe" und ihrem Geschäftsmodel/Bekanntheitsgrad nicht mal im Ansatz die "gefühlte Systemrelevanz" die AB hatte und die Politik hat sich hier ja schon einmal die Finger verbrannt.

 

Aber auch das ist reine Spekulation.

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vor 23 Minuten schrieb Winglet3:

es ist aus meiner Sicht schon ein ziemlich kritisches Zeichen, wenn das Unternehmen "selber" eine solche "Pressemitteilung" über die eigene Finanzlage rausbringt.

 

Ist Germania denn überhaupt verpflichtet, solche Meldungen rauszugeben? Oder haben sie sich damit ein "Eigentor" geschossen?

 

Andererseits - Germania muss ja ohnehin Aktivitäten starten, um Kapitalgeber zu finden. Dies bliebe sicher auch ohne PM nicht unbemerkt von den Medien, was dann entsprechende Spekulationen und Meldungen mit ähnlichen Ausprägungen zur Folge hätte, vielleicht schon noch ein Stück intensiver.

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