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[Tripreport] Winterflucht: 2 Wochen in Südafrika + 240 Fotos


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Moin Moin zusammen,

 

nach zahlreichen Kurztrips war die Zeit für einen längeren Urlaub mal wieder gekommen. Es sollte alles passen und wir buchten im September 2008 einen 2 Wochen Trip über Weihnachten und Silvester nach Südafrika. Eine grosse Reise zurück in den Sommer. Aber Achtung, dieser Tripreport ist mit 240 Fotos und recht viel Text etwas länger als meine anderen Berichte geworden. Nehmt euch also ein wenig mehr Zeit wenn ihr etwas über Südafrika erfahren wollt.

 

 

Bevor ich anfange über unsere Reise zu berichten, möchte ich alle einmal bitten -die noch nicht in Südafrika waren- kurz über Südafrika und Kapstadt nachzudenken.

 

Was wisst ihr über das Land, die Stadt? Wie sieht es dort aus? Ist es ein unsicheres oder sogar gefährliches Land?

 

 

Sollte irgendetwas dabei sein, was euch nicht gefällt - vergesst es bitte und lest euch diesen Bericht durch. Vorab, ich hätte es mir dort nämlich -aufgrund der schlechten Berichterstattung der Medien- SO nicht vorgestellt!

 

Los ging es am 23.12.08 um 15:00 Uhr mit der ex-LTU D-ALTD A320, nun in airberlin Farben zunächst gen München. Das Wetter in Düsseldorf: typisch westfälisches grau-in-grau Wetter.

 

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Pünktlich in MUC angekommen mussten wir auf unseren Anschlussflug nach Kapstadt gerade mal 60 Minuten warten, die D-ALPE sah ich schon bei der Landung und dank guter Informanten ;-) wusste ich, dass uns heute genau diese A330-200 nach Südafrika bringen würde.

 

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Die Auslastung: in C 15/24 (63 %) und Y 246/279 (88 %).

 

Unser Abflug war pünktlich und schon kurz nach dem Start gab es das Abendessen.

 

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Gut dass wir uns bei der Buchung direkt XL Seats reserviert hatten, denn bei 10:45 Stunden Flugzeit, ist die fast grenzenlose Beinfreiheit Gold und wert.

 

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Der Hinflug nach Kapstadt wird als Nachtflug durchgeführt, die Flugzeit ging relativ schnell rum und zwei Stunden vor der Landung gab es ein kleines Frühstück.

 

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Fast geschafft.

 

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Geschafft.

 

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Die Einreise ging recht flott, da wir ja schön weit vorne gesessen hatten und somit zu den ersten an der Passkontrolle zählten. Man bekommt dort einen Aufkleber in seinen Pass, der mit einem Barcode versehen ist. Dieser wird eingescannt und schon ist die Einreise fertig.

 

Nun noch schnell die Koffer abgeholt und ab zum Mietwagenschalter. Die Übernahme morgens um 6 Uhr war schnell und problemlos und so konnten wir direkt nach Kapstadt reinfahren – und hofften so früh morgens schon ins Hotel zu kommen.

 

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Für die Weihnachtstage war unsere Reise für Kapstadt geplant und wir blieben 4 Nächte dort. Gebucht hatte ich das Ritz Hotel und trotz der frühen Ankunftzeit klappte das Einchecken glücklicherweise sofort. So konnten wir uns erstmal etwas ausruhen und duschen, bevor wir uns zu Fuss auf den Weg machten, um die Gegend zu erkunden.

 

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Wir marschierten bis zur Waterfront, die etwa 30 Minuten zu Fuss entfernt war

 

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und anschliessend weiter zur Innenstadt.

 

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Eine grosse Runde zu Fuss abgelaufen, kühlten wir unsere Füsse im Hotel ein wenig ab und beschlossen heute nur noch mit dem Auto zu fahren. ;-)

 

Hier ging es somit etwas schneller in Richtung Champs Bay.

 

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Anschliessend brauchte uns unser Auto dann den Signal Hill hoch.

 

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Es war der 24. Dezember, es war warm, wir trugen kurze Klamotten und irgendwie kam nicht wirklich weihnachtliche Stimmung auf. Selbst der Gospelchor -der mit Weihnachtsliedern von unserem Hotelzimmer aus ziemlich lange zu hören war- schaffte es nicht, einen Hauch von Weihnachten zu vermitteln.

 

Das Ritz Hotel hat auf dem Dach ein sich drehendes Restaurant, mit sehr nettem Ambiente. Eigentlich wollten wir dort am heutigen Abend essen gehen, nur leider war kein Platz mehr für uns frei. Grrrr. Immerhin konnten wir für den nächsten Tag reservieren und da wir eh kein Weihnachtsgefühl hatten, gab es Pizza am Heiligabend. Argh.

 

Genauer gesagt 3 Pizzen zu insgesamt 6 Euro. :-)

 

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Die Nacht war nach dem langen Tag einfach nur erholsam und als uns der Wecker morgens um 7:30 Uhr aus dem Schlaf riss, wurden wir mit schönsten Sonnenstrahlen zum Tag begrüsst.

 

Heute war der 25.12., also Christmas Day in Afrika. Deswegen war die Stadt nahezu komplett leer und bei uns stand das Kap der guten Hoffnung auf dem Programm. Also schnell das geniale Frühstück des Ritz Hotels geniessen und ab ins Auto...

 

Entlang der Küste zum Kap der guten Hoffnung.

 

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Wow, was ein toller Sand!

 

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Wein wird in Südafrika ziemlich viel angebaut.

 

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Oh, wen haben wir denn hier?

 

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Angekommen im National Park, der knapp 4 Euro „Einfahrt“ pro Person kostet.

 

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Auch hier laufen ein paar frei lebende Affen herum.

 

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Bis zum Cape Point ist es eine kleine Wanderung – die sich aufgrund der tollen Aussicht jedoch sehr lohnt! Das zum Thema wir fahren erstmal nur noch mit dem Auto.

 

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Das Ziel war: das Kap der guten Hoffnung – und hier sind wir:

 

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Aus der Ferne sahen wir einen weissen Streifen im Land, ist das etwa Sand? Oh ja – und was für welcher!

 

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Strausse:

 

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Wow! Dieser Sandstrand war einfach nur genial! Hier hätten wir stundenlang bleiben können, nur war es leider viel zu heiss und die Sonne ist in Südafrika nicht zu unterschätzen. Einen Sonnenbrand am zweiten Tag wollten wir besser nicht riskieren und wir fuhren wieder zurück nach Kapstadt,

 

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am Boulder Beach vorbei.

 

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Na Na Na … !

 

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Nachdem wir ja am Vorabend kein Glück hatten, einen der begehrten Plätze im sich drehenden Restaurant bekommen zu haben, durfte es heute aber so weit sein.

 

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Eine tolle Aussicht auf die Stadt.

 

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Das WM 2010 Stadion:

 

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Das Ambiente inkl. Klavierspieler, der Service und zu guter letzt natürlich auch das Essen waren wirklich erstklassig. Umso mehr konnte ich es nicht glauben als die Rechnung kam. Ich hatte als Starter einen Chicken Salat, als Hauptspeise Beef Stroganow mit hausgemachten Spätzle und als Dessert Eis mit heisser Schokosauce ausgesucht. Dazu durften natürlich 3 Bier aus Namibia, die nach deutschem Reinheitsgebot

 

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gebraut werden, nicht fehlen. Die Summe: umgerechnet 16,20 Euro. Wahnsinnig billig. Für die Lage und das Ambiente hätte man in Deutschland mindestens das 3- fache bezahlt.

 

 

Der nächste Tag stand im Zeichen des Sports. Es stand nämlich der Besuch des Tafelberges an, dessen Plateau man bequem per Lift in wenigen Minuten erreichen kann, oder indem man sich eine fast 2- stündige, ziemlich anstrengende Bergsteigertour antut. Hmm, wir wollten das letztere tun. An dem Tag war es jedoch sehr windig und ich wünschte mir mit jeden Schritt -also mit jedem Höhenzentimeter- einen Pulli angezogen zu haben. Aber naja, was solls, ich hab halt nicht dran gedacht. Also Zähnen zusammenbeissen und immer denken... nur die harten kommen in den Garten. Ganz hart waren wir allerdings dann auch wieder nicht, denn ganz im Gegensatz zu einigen anderen bestiegen wir den Berg mit festem Schuhwerk und nicht mit Flip-Flops (!!!).

 

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Falls es mal brennen sollte. ;-)

 

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Geschafft, wir sind oben angekommen.

 

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Eigentlich wollten wir nun mit dem Lift wieder hinunter fahren, nur leider war der Wind mittlerweile so stark, dass dieser nicht mehr fuhr. Na super, also wieder das ganzen Weg zu Fuss nach unten. Da kommt Freude auf. ;-)

 

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Die nächste Fahrt führte nun erstmal ins Hotel – frisch machen, bevor wir uns erneut ins Auto begaben um zur Waterfront zu fahren.

 

Da waren wir vorhin noch drauf!

 

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Ooooh, das Traumschiff. :-)

 

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Den heutigen Sonnenuntergang guckten wir uns anschliessend an der Champs Bay an.

 

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Am 4. und letzten Tag in Kapstadt wollten wir uns noch die Einkaufsstrassen der Innenstadt ansehen. Es war schliesslich der 27.12. und alle Geschäfte waren nach dem Weihnachtsfest wieder geöffnet. Es bot sich also neben einer kleinen Tour durch die Strassen auch die dazugehörige Shoppingtour über einige Märkte an, wo wir für ein paar Mitbringsel zwar ordentlich gehandelt hatten, aber trotzdem sicherlich noch viel zu viel bezahlten.

 

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Den Kofferraum des Wagens mit Souveniers vollgepackt, gab es nun ein weiteres Ziel des Tages: raus aus der Stadt und ab zu den feinsandigen und weissen Stränden, die sich nur 20 Minuten von Kapstadt anboten besucht zu werden. Von hier hat man einen wirklich tollen Blick auf den Tafelberg. Ich glaub ich hab 100 Bilder mit dem gleichen Motiv gemacht. ;-)

 

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Auch wenn wir heute schon so einiges erlebt hatten, stand für mich noch ein weiteres Highlight auf dem Plan: einen Stadtrundflug im Helikopter.

 

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Wow, dieser Rundflug hat sich sehr gelohnt!

 

Ein letztes Foto am Abend aus dem Hotelzimmer und ab ins Bett, am nächsten Tag ging es nämlich etwas weiter ins Landesinnere.

 

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Die heutige Fahrt war 175 Kilometer lang und ging zum Aquila private reserve – wo wir zwei Safaris mit Übernachtung gebucht hatten.

 

Auf dem Weg dorthin vorbei an schöner Weinlandschaft,

 

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aber auch einigen Townships.

 

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Im Aquila angekommen, ging es leider gleich mit Ärger los. Denn leider konnten wir nicht auf dem Gelände übernachten, da einige Häuser von starken Regenfällen mehr oder weniger weg gespült wurden. So war es uns nicht möglich hier:

 

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zu schlafen, sondern mussten wir etwas ausserhalb in ein Hotel. Das war wirklich sehr sehr ärgerlich, aber man versprach uns immerhin 50 % der bezahlten Summe zu erstatten. Etwas über einen Monat nach dem Aufenthalt, hat sich allerdings noch nichts getan. :-(

 

Die erste Safari war noch am gleichen Tag am Nachmittag und die zweite dann am nächsten Morgen bereits um 6 Uhr in der Früh.

 

Mein erster Freund des Tages:

 

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Während der beiden Safaris sind seeehr viele Bilder entstanden. Eine „kleine“ Auswahl davon:

 

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Ein paar Katzen gab es auch:

 

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HINTERHER!

 

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Gefundenes Fressen?

 

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Puh, wir haben es überlebt. ;-)

 

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Fazit zum Aquila: Kurzum, wir waren etwas enttäuscht. Es war wirklich sehr schade, dass wir nicht auf dem Gelände übernachten konnten und den Park empfanden wir eher als ein riesen Zoo als Natur pur. Die Tiere werden nämlich gefüttert, jagen also nicht in ihrer natürlichen Umgebung und Zäune sieht man auch immer mal wieder. Wen das nicht stört, für den ist der Aquila sicherlich eine gute Alternative zum Krüger und dazu sehr nahe an Kapstadt, aber zufrieden waren wir wie gesagt nicht.

 

Naja, es sollte glücklicherweise nicht die einzige Safari gewesen sein, die wir während unserem Urlaub machen wollten. So hofften wir, dass es schon in wenigen Tagen im 2. Versuch besser werden würde.

 

Als wir mit der zweiten Safari durch waren, gab es noch ein Frühstück und danach fuhren wir wieder in Richtung Küste – die Garden Route entlang.

 

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So eine Strasse...

 

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...und plötzlich:

 

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Man, die hätte sich aber ein besseres Plätzchen zum sonnen aussuchen können.

 

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So, Zeit mal einen Strand anzufahren. Hier ist die Gegend fest holländischen Händen, die -wie soll es auch anders sein- ihren Wohnwagen mitgebracht haben.

 

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Übernachtet haben wir dann in Knysna.

 

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Hier der Ausblick aus unserer Lodge (www.fisheaglelodge.com) – unter der Führung von Klaus und Renate, zwei Deutsche die es bereits vor 15 Jahren nach Südafrika verschlagen hat.

 

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Nach einem super Frühstück im grünen,

 

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hiess es leider wieder Abschied nehmen und so machten wir uns auf den Weg, die nächsten 300 km in Angriff zu nehmen.

 

Nur 30 km von Knysna entfernt ist Plettenberg Bay, wo laut Reiseführer einer der schönsten Strände Südafrikas sein soll. Das Wetter war hier jedoch leider nicht ganz so schön wie der Strand und es war total überfüllt, sodass wir hier nicht lange anhielten.

 

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Pünktlich vor Ankunft in PE war die Sonne dann aber wieder in alter Frische für uns am Start.

 

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Das Ziel der Fahrt: die Good Hope Farm, bzw. der Addo Elephant National Park.

 

Auf dem letzten Stück von P.E. nach Addo, fährt man nochmal an ziemlich grossen Townships vorbei.

 

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Alle Übernachtungen -bis auf die in Kapstadt- hat dieses Mal meine Dame organisiert. Wir schliefen also wie in der Nacht zuvor nicht Hotels, sondern in liebevoll eingerichteten Guesthouses. Mit der Fish Eagle Lodge hat sie es ja schon sehr gut getroffen, aber was nun kam war einfach nur perfekt.

 

Es fing schon mit der Einfahrt an:

 

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Hier der Garten unser kleinen Lodge:

 

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Die Good Hope Farm ist eine Orangenfarm und bietet zusätzlich noch ein paar Zimmer und ein -wo wir drin schliefen- ein kleines extra Häuschen für Gäste. Alles ist supergut eingerichtet und die Familie ist wirklich total nett. Hier konnten wir es uns die nächsten 4 Tage sehr gut gehen lassen. Ich sag nur: Entspannung pur!

 

Aber zunächst hatten wir noch die Activity des Tages auf dem Zettel: der Addo Elephant National Park.

 

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Der Park ist 148.000 ha Land gross und hier leben über 400 Dickhäuter neben mindestens 26 anderen Tierarten in freier Natur. Man muss zwar etwas fahren, aber mit Glück sieht man dann doch seeehr viel.

 

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Termitenhügel:

 

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Viel gesehen, ging es zurück zur Lodge – den Abend ausklingen lassen.

 

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Der nächste Morgen: wieder traumhaftes Wetter!

 

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Zur nächsten Strasse sind es fast 2 km, ihr könnt auch also hoffentlich vorstellen, dass man ausser ein paar Tierchen nichts auf der Farm hört. Auch der Weg zur Strasse ist: einfach nur genial!

 

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Heute war der letzte Tag des Jahres 2008, das Wetter war traumhaft und wir konnten es uns nicht nehmen lassen, eine weitere Safari im Addo Elephant Park zu machen. Auch heute hatten wir Glück und konnten einige Tiere beobachten und Bilder machen.

 

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Alle wollen an die Wasserstelle, nur wer traut sich....?

 

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Nachdem ich mir in Kapstadt ja den Helikopter Rundflug gegönnt hatte zu dem meine Dame keine Lust hatte mitzukommen, war es nun anderes herum. Sie buchte sich nämlich für den Nachmittag einen 3-stündigen Ausritt durch den Addo Park und kam voller Freude von diesem zurück, es gibt also eine volle Empfehlung von ihr, sollte jemand von euch auch mal in den Park kommen.

 

Sie war danach fix und fertig und so fuhren wir wieder zurück zur Lodge, vorher kauften wir noch ein, denn wir wollten noch ein Silvesteressen kochen. Es wurde ein schöner Abend – mal ganz anders als alle anderen Silvester in totaler Zweisamkeit, ohne einen einzigen Böller oder Raketen. :-) Kann man auch MAL machen. ;-)

 

 

Angekommen im Jahr 2009 startete der heutige Tag wieder mit einem grandiosem Frühstück, welches uns unsere Gastmutter Sandi zauberte. Anschliessend wollten wir unsere Kasse mal wieder auffüllen und fuhren zu der 7 km entfernten Tankstelle um am ATM Geld zu holen. Nur, was war hier um 10 Uhr bereits los??? Massen von Menschen, eine bestimmt 25m lange Schlange vor dem einzigen Automaten. Wahnsinn. Wir konnten glücklicherweise in der Nähe einen weiteren Automaten ausfindig machen, an dem wir "nur" 15 Minuten warten mussten. Der andere hätte mindestens 1-2 Stunden gedauert.

 

Die Lösung war ganz einfach: für die Südafrikaner ist es eine Tradition am 1.1. an den Strand zu fahren und da sie am 1. des Monats auch alle Geld bekommen, wurde fleissig abgehoben was das Zeug hält. Gesehen hab ich so eine lange Schlange ehrlich gesagt noch nie vor einem Geldautomaten. :-)

 

Wir fuhren anschliessend zurück zur Farm, gingen mit den 3 Hunden spazieren und genossen den Tag mit Faulenzen und in der Sonne liegen. Schliesslich hatten wir am folgenden Tag eine weite Reise vor uns: von Addo zurück nach Kapstadt an einem Tag – 890 km.

 

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Blitzer: Marke Eigenbau.

 

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Hier haben wir nochmal einen kurzen Essensstop in Plettenberg Bay eingelegt.

 

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und durch Knysna ging es auch noch einmal.

 

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Auch ein paar Strände waren gut zu sehen...

 

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...und ansonsten eine sehr abwechslungsreiche Gegend auf dem Wege zurück nach Kapstadt.

 

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Fast geschafft, den Tafelberg sahen wir schon aus der Ferne.

 

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Nach 891 km gefahrenen Kilometern an diesem Tag kamen wir kaputt in Melkbosstrand bei unserer Herberge an. Auch dieses Mal hatte meine Dame alles richtig gemacht und die perfekte Unterkunft gebucht. Wieder ein Bed and Breakfast, jedoch vom Stil her etwas ganz anderes als das bislang gesehene. Doch dazu später mehr.

 

Wir fielen nämlich nach einer Stärkung bei KFC erstmal ziemlich müde ins Bett und erholten uns für den nächsten Tag.

 

Nach ruhigen Nacht stand er im Zeichen des Satzes: "Sorry, we're fully booked".

 

Nachdem wir den Tag zuvor bereits in Plettenberg Bay und Mossel Bay keinen Fallschirmsprung machen konnten und telefonisch zwar schon wussten, dass Kapstadt für die nächsten 4 Tage bereits ausgebucht ist, versuchten wir es noch einmal persönlich. Auch extra Scheinchen ;-) änderten nichts daran, dass wir in diesem Urlaub nicht dazu kommen werden. Traurig ging es weiter, zu einem Restaurant welches uns besonders empfohlen wurde. Was schrieb ich vorhin? Toll, die nächsten beiden Tage gab es keinen Sitzplatz für uns.

 

Auf dem Tagesplan stand für heute ausserdem noch der Besuch von Robben Island, die Insel auf der Nelson Mandela fast zwei Jahrzehnte lang als Gefangener in einer 4 qm kleinen Zelle gefangen gehalten wurde. Die Insel ist 534 Hektar gross und Lebensraum unter anderem von vielen Pinguinen, Springböcken und Antilopen.

 

Als wir an der Waterfront ankamen und uns die Tickets für das ständig pendelnde Boot kaufen wollten, hiess es erneut: Sorry, we are fully booked for the next 5 days! Unglaublich, so viel Pech konnten wir doch gar nicht haben.

 

Doch, denn als wir uns wenigstens noch für einen kleinen Segeltörn zum Sonnenuntergang anmelden wollten, durften wir erneut den Spruch des Tages geniessen. Damit hätten wir nicht gerechnet.

 

Etwas Glück gab es dann aber doch noch, denn auf einem anderen Boot gab es doch noch 2 Plätzchen für uns.

 

Morgens auf dem Weg nach Kapstadt zur Waterfront:

 

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An der Waterfront steht sogar ein Stückchen der Berliner Mauer:

 

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Der Segeltörn war erst am Abend und so hatten wir noch genug Zeit wieder zurück nach Melkbosstrand zu fahren und den Tag in der Sonne zu genießen.

 

Übernachtet haben im Animas (www.animas.de), das von Anne und Wim geführt wird.

 

Anne ist Deutsche und Wim ist Holländer und die tolle Unterkunft die sich die beiden in Südafrika gezaubert haben, ist einfach nur ein Genuss, oder mag jemand diesen Anblick nicht? ;-)

 

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Nach wenigen Metern ist man am -mehr oder weniger- privaten Sandstrand, jedenfalls kann man sich dort fast alleine in den weißen, feinen Sand legen.

 

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Am frühen Abend fuhren wir wieder los in die Stadt – der Segeltörn stand an.

 

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Ich mag den Berg. ;-)

 

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Ziemlich dumm war nur, dass die Jungs es nicht hinbekommen haben, die Sonne im Meer untergehen zu lassen. Stattdessen muss ich hier etwas Werbung für das WM 2010 Stadion machen.

 

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Seufz, der Urlaub geht so langsam aber sicher zu Ende. Deswegen nutzen wir den letzten Tag um einfach nur mal die Beine hoch zulegen und noch ein wenig Farbe mitzunehmen. An diesem Strand war es schliesslich einfach nur genial zum liegen,

 

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bevor wir den letzten Sonnenuntergang dieses Urlaubs am Strand genossen haben.

 

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Wer gerne nach Kapstadt reisen und nicht in der Stadt im Hotel wohnen möchte, dem kann ich das Animas uneingeschränkt empfehlen, ihr werdet es nicht bereuen, wir haben uns dort wirklich sehr sehr wohl gefühlt und werden bei dem nächsten Besuch in Kapstadt erneut ein Zimmer im Animas buchen. Morgens gibt es übrigens ein supertolles Frühstück mit unter anderem frischen Früchten, Kaffee und Brot welches im Preis inklusive ist. PS: Wer surfen kann, MUSS sein Brett mitnehmen. :-)

 

 

Am letzten Morgen konnten wir den ersten Sonnenaufgang miterleben. Die Sonne ging nämlich immer schon um 5 Uhr auf und in der Regel schliefen wir um diese Zeit noch.

 

Ein wenig Traurigkeit war jedoch auch dabei, schliesslich wussten wir, dass der Urlaub nun vorbei ist.

 

Spätestens dann als wir hier im Terminal waren....

 

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Zurück nach München ging es mit der D-ALPG, eine A332 in den guten, alten LTU Farben.

 

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Der Abflug war sehr pünktlich und die heutige Flugzeit sollte genau 11 Stunden betragen.

 

Dieses Schätzchen wollte auf dem CPT natürlich auch noch fotografiert werden, eine seltene 732 von BA.

 

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Dies war das letzte Bild dieses Urlaubs, geschossen irgendwo über Afrika.

 

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Die Ankunft in München erfolgte planmäßig uns so erreichten wir ohne Stress den Anschlussflug nach Düsseldorf.

 

Eigentlich war für das Segment MUC-DUS wieder eine A332 geplant, letztendlich wurde es mit der D-ABBF jedoch ein etwas kleineres Vögelchen.

 

Nach einer erneut pünktlichen Landung in DUS um 20:00 Uhr, zeigte sich der Flughafen jedoch von einer sehr unorganisierten Seite. Zuerst war man noch damit beschäftigt unsere Aussenposition vom Schnee zu räumen, dann waren keine Treppen da und zu guter Letzt warteten wir noch eine Ewigkeit auf unsere Koffer. Gut dass wir uns aus Komfortgründen zuvor ein Hotel ganz nah am Düsseldorfer Hbf gebucht hatten. Den letzten Zug in Richtung Norden hätten wir durch dieses Chaos nämlich ganz knapp nicht mehr bekommen.

 

Müde und nach fast 13 Stunden des Tages in Flugzeugen auch ziemlich kaputt, war es eine sehr erholsame aber kalte Nacht zurück in Deutschland.

 

Meine Dame nahm am nächsten Mittag dann die D-ABAB direkt von Düsseldorf zurück nach Hamburg und ich den Zug zunächst nach Osnabrück. So war die Reise nun beendet. :-(

 

 

War das Südafrika wie ihr es euch vorgestellt hattet?

 

Fazit: Ich bin Südafrika-Fan geworden und wenn ich das nächste Mal bei der Urlaubsplanung vor der Wahl stehe, USA oder Südafrika, würde ich letzteres vorziehen. Wir haben schliesslich nur positive Erfahrungen gemacht. Die grandiose südafrikanische Küche, die Highlights zum ansehen und: die netten Menschen. Keine übertriebene, gespielte Freundlichkeit. Nein, die Menschen waren nett und hilfsbereit. Zu jeder Zeit und überall.

 

Unsicher haben wir uns zu keiner Zeit gefühlt. Ganz im Gegenteil, für ein paar Cent passt man sogar auf dein Auto auf. ;-) Klar, wenn man mit einer dicken Spiegelreflex und Rolex Nachts prahlend durch Kapstadt läuft, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch die Dinge nicht lange am Körper zu haben, aber wo ist das nicht so? Ich kann nur von positiven Dingen berichten und ärgere mich sogar dass ich meinen Laptop und Spiegelreflex nicht mitgenommen habe. Ich hatte nämlich aufgrund einiger Medienberichte ein völlig anderes (falsches) Bild von Kapstadt bzw. Südafrika.

 

Diese Reise war zwar mein bislang teuerster Urlaub (ok, wir haben nicht aufs Geld geschaut und nur genossen), dafür war es aber der Beste und erlebnisreichste den ich bislang hatte. Gut angelegtes Geld in Beste Erinnerungen.

 

Viele Grüsse,

Enet

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Was erblicken meine müden Augen hier: Einen Teppichklopfer :D

 

Werden die Tickets dort am Heliport zentral verkauft? Oder sind es alles einzelne Betreiber mit jeweiligen salepoint.

 

Auf einen Flug bei geöffneter Tür hätte ich durchaus auch mal wieder Lust. Leider hat es dich ja nur in ein Spielzeughubschrauber verschlagen. :P

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Werden die Tickets dort am Heliport zentral verkauft? Oder sind es alles einzelne Betreiber mit jeweiligen salepoint.

 

Auf einen Flug bei geöffneter Tür hätte ich durchaus auch mal wieder Lust. Leider hat es dich ja nur in ein Spielzeughubschrauber verschlagen. :P

 

Die Tickets kann man an der Waterfront bei diversen Anbietern kaufen. Der Army Hubschrauber war natürlich sehr interessant, zumal der ordentlich krach gemacht hat. Nur war er mir leider etwas zu teuer. ;-)

 

Mit dem Spielzeughubschrauber hast du Recht, er kam mir wirklich so vor. Plastik Pur. ;-)

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schöner Report, tolle Bilder!

 

Eine ganz andere Seite von Afrika die ich gar nicht kenne und mich jedesmal wieder verwundert, was Kapstadt für eine eigene Welt sein muss (alleine schon solche Dinge wie überall fette, funktionierende Straßen, Hochhäuser ...).

 

Ich glaub ich sollte wirklich mal meinen Sambia,Malawi - Report schreiben :)

 

bye

Flaw

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Ein fantastischer und einfach super toller Bericht uber das schoene Suedafrika. Hier auch nochmal meinen speziellen Dank fuer die Zeit die du dir genommen hast, diesen Bericht auf diese Seite zu stellen. Tripreports zu lesen gehoet inzwischen bei mir zu den regelmaessigen Beschaeftigungen, wenn ich Abends mal etwas Zeit habe.

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schöner Report, tolle Bilder!

 

Eine ganz andere Seite von Afrika die ich gar nicht kenne und mich jedesmal wieder verwundert, was Kapstadt für eine eigene Welt sein muss (alleine schon solche Dinge wie überall fette, funktionierende Straßen, Hochhäuser ...).

Ich glaub ich sollte wirklich mal meinen Sambia,Malawi - Report schreiben :)

 

bye

Flaw

 

unbedingt, mach ruhig...also ich werde ja im April nach CPT fliegen und wollte eigentlich mit dem Mietwagen bis nach Malavi hoch (die liebsten Menschen in Afrika...ach was auf der ganzen Welt.) Das Bloede ist bloss, dass es sehr schwierig ist, ein PKW in Cape Town fuer diese ganzen Laender anzumieten (und auch mit viel Buerokratie verbunden) Hat da vielleicht jemand einen Typ?

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Danke für eurer Lob, das ist die treibende Kraft weiterhin viel Zeit in Reports zu investieren.

 

Der nächste Trip mit Tripreport steht vielleicht schon nächste Woche mit Sizilien an, dann die Woche drauf Basel und dann in 2 Wochen ab nach Kalifornien. :-)

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Vielen Dank für den sehr umfangreichen und erstklassig bebilderten Tripreport, da hat sich das warten ja gelohnt. Damit ist dir ein Platz in der Top-10 aller je geposteten Tripreports sicher. :-)

 

In der Tat hätte ich mir Südafrika niemals so schön und sauber vorgestellt, das sieht auf den Bildern ja fast aus wie ne Filmkulisse.

 

Das der Trip etwas teurer als üblich war, merkt man natürlich, aber ab und zu sollte man auch mal nicht auf den Preis achten und etwas mehr investieren, quasi Urlaub von der Schnäppchenjagd machen. ;)

 

Südafrika ist nach dem Bericht bei mir nun jedenfals deutlich in der ToFly List nach oben gestiegen und eine schöne Verwendungsmöglichkeit für verbliebene LH oder AB Meilen geworden.

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So, gerade mal den ersten Antrag für 7 x 4 Tickets für die WM2010 in Südafrika abgeschickt.

 

Hoffe mal, das zumindest die Stadien bis dahin fertig sind. ;-)

das mit dem Flugticket wird auch nicht ganz einfach. Wenn es keine Ticket gibt, die meisten Sued Afrikaner koennen sich die Tickets auch nicht leisten, von daher wird es Public Viewing satt geben. (und wenn 20.000 Schwarze zusammen mit Europaeischen Fussballfans sich versammeln., dann wird das ein ultimatives "afrikanisches" Erlebnis.

 

ach ja: Die Stadien werden mit Sicherheit alle fertig. Nicht immer so ueberheblich. Nur in Cape Town wurde der Bau zunaechst verzoegert, weil die Einwohner keinen Krach in der Nachbarschaft wollten.

 

Und Kosten: also, fuer meine Tripps nach Sued Afrika gebe ich pro Woche immer etwa 6000-7000 Rand aus (inbcl Mietwagen) aber der Flug kommt noch hinzu........das ist nich sooooo teuer.

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  • 2 Monate später...

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