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A 380 Test


GambasAlAjil

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Hi allerseits....

Ich hatte in den letzten 3 Wochen überstundenabbauenderweise frei und habe die Zeit genutzt, mit dem einen oder anderen A 380 zu fliegen.

 

Hier die Geschichte....

 

Ich hatte nur 5 Tage Zeit um mir einen Plan zurecht zu legen, wie ich am besten fliegen könnte und habe mir eine Strecke überlegt, die halbwegs logisch war.

 

1. Flug - DUS-LHR mit einer B 767 G-BZHB

von BA - anschliessend Spaziergang in London und Übernachtung im Sheraton Skyline.

Am nächsten morgen Fahrt zum Terminal 3 Heathrow. In London wird bereits Werbung für Flüge mit dem A 380 gemacht, es war eine gute Einstimmung auf das, was noch kommen sollte.

 

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Ich tue jetzt einfach mal so, als würde fliegen Spass machen....

 

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.... weil, irgendwie hat es nämlich Spaß gemacht, ist wohl der Reiz des Neuen.

2. Flug - LHR - DXB mit Emirates A6-EDA - Flugzeit 6:18

 

Die Flugbegleiterinnen waren aus aller Damen Länder. Aus dem eigenen Land können die Emiratis ja keine anbieten, es sähe mit Schleier irgendwie blöd aus. Und wenn sie zufällig einen Gast berühren würden müssten sie ja noch vor Ort gesteinigt werden - und dafür ist einfach kein Platz an Bord.....

Die Aufteilung: Unten komplett Economy, 3-4-3, oben die First und Business Class. So kommen sich billigen und die teuren Platzhalter nicht in die Quere.

 

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Die Stewardessen waren ganz stolz auf “ihr” Flugzeug, erzählten gerne, was es so alles kann bzw. nicht macht. Zum Beispiel Krach. Beim Start wurde man zwar in die Sitze gepresst, man hörte aber keinerlei Turbinengeheul. Unterwegs und bei der Landung hörte es sich wie in einem Segelflieger an, die einzigen Geräusche kamen von den Geräten im Inneren des Fliegers.

Im Bild eine der 3 Economy-Abteilungen.

 

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Sitzplatzabstand Economy 32” = 81 Zentimeter. Ein akzeptabler Abstand, wobei ich in diesem Fall leicht schreiben habe, weil ich erst am Exit und später alleine in einer Dreierreihe saß. Da fliegt es sich immer angenehm.

 

In den Exit-Reihen - 67 & 80 - sind 2 Sitze, am Gang und in der Mitte. In Reihe 68 AK und 81 AK sind keine Vordersitze, deshalb viel Beinfreiheit.

 

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Das gesamte Unterdeck ist Economy, Business und die First Class Suiten sind oben und leider nicht zu besichtigen. Die Scheichs wollen wohl unter sich sein mit ihren Haremsdamen.

 

 

Hinter der Wand verbirgt sich die Crew Rest Area, hier ruhen sich die Flugbegleiter unterwegs aus.

 

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Das Essen war so gut, da könnte man Geld für bezahlen. Ein erstklassiges Curry-Chicken mir diversen Beilagen. Sehr empfehlenswert....

 

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Das Entertainment System namens ICE.

Hunderte Filme, viele Fernsehserien, ein paar 1.000 Musiktitel, eine Airshow - man konnte sich über den genauen Flugverlauf informieren sowie eine Aussenbordkamera am Leitwerk. Bedienung per Fernbedienung oder Touchscreen.

USB-Anschluss zum anschauen von Urlaubsfotos.

 

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Netter Gag am Rande: Die Decke war im Dunkeln sternenhimmelig ausgeleuchtet - das ist aber bei allen Emirates-Maschinen so.

 

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Noch ein paar Bilder:

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Sitzplatzabstand Business Class: zwischen 99 cm und 121 cm. Die Sitze sind versetzt angeordnet, 1-2-1, 1-1-1-1, 1-2-1, 1-1-1-1 usw.

Sitzplatzabstand First: 218 cm - 1-2-1

 

In Dubai 3 Stunden Aufenthalt, dann ging es mit einer B777 - Nummer konnte ich im dunkeln nicht erkennen - weiter nach Singapur. Flugzeit 6:38 Std. - Sitzplatz 24 C, wieder am Exit.

 

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Kurzer Test der BC

 

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In Singapur Übernachtung in Crowne Plaza in Terminal 3 - morgen geht's weiter.....

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Flug Singapur - Sydney - QF 32 - VH-OQC.

Ich war der Erste am Schalter und fragte nach, ob noch Plätze am Notausgang frei sind. Ein einziger war noch zu bekommen und der Flug damit wieder vom Feinsten.

Flugzeit: 7:18 - also genügend Zeit, sich den Flieger genauer anzusehen.

Die Aufteilung: Vorne unten die First, dann die Economy Class. Oben 3/4 Business Class, 1/4 Premium Economy.

 

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Economy - 78 Zentimeter Sitzplatzabstand, Sitzbreite 46 cm, 3-4-3 reihig. Die 3 Abschnitte dieser Klasse sind farblich unterteilt, der schwarze, der grüne und der rote Salon.

 

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Unten Bilder des “normalen” Abstandes und vom Exit-Seat Reihe 66 - A-C und H-K. In Reihe 79 sind die Sitze B-C und H-J ebenfalls am Ausgang. In Reihe 80 A und K sind keine Vordersitze, es also auch hier viel Platz für die Beine.

 

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Die Notausgangsplätze - im Bild Reihe 66 - sind zwar an den Toiletten, aber das stört nur den, der am Gang sitzt. Die Tür hat keine Ausbuchtung, man kann also ohne Einschränkung in Sitz 66 A-C und 66 H-K sitzen.

 

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Das Unterhaltungsprogramm besteht aus ca. 80 Filmen, vielen Fernsehserien, ein paar 1.000 gut sortierten Musikstücken, einer Aussencamera, die am Leitwerk angebracht ist und Anzeige der geflogenen Strecke. Langeweile kommt nicht auf. Der Bildschirm ist doppelt so gross wie man es bisher in Flugzeugen gewöhnt war.

Kein Touchscreen.

 

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Das Essen schmeckte etwa so wie es aussah, undefinierbar. Da gibt es mittlerweile sogar bei deutschen Chartergesellschaften besseres.

 

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Gehen wir nach oben, mal sehen, wie es da aussieht. Ich hab gefragt ob ich hoch darf, mit qantassiger Begleitung war es erlaubt.

 

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Die Comfort Economy Class, 2-3-2 reihig - zum doppelten Economy-Preis, aber noch lange keine Business Class.

Sitzplatzabstand 96 cm - Sitzbreite 49 cm.

 

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Die Business Class, 2-2-2 reihig, die in 2 Sääle unterteilt ist und 3/4 des oberen Stockwerkes einnimmt.

Sitzplatzabstand 203 cm, die Sitze sind als Betten ausklappbar. Sitzbreite 54 cm.

 

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Die erste Klasse - First. 1-1-1, kein Kontakt zum Nachbarn, schlecht wenn man zu zweit unterwegs ist. Oder gut, wenn man sich nichts mehr zu sagen hat.

Sitzplatzabstand 212 cm - ausklappbare Betten. Sitzbreite 74 cm.

 

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Auf Anweisung der Stewardess habe ich den Fernseher zurückgeklappt, damit man mich in voller Pracht sieht. Komische Sitzhaltung, ich habe aber nicht alle möglichen Positionen ausprobiert....

 

 

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Kurzer Blick ins Cockpit, natürlich erst nach der Landung, sieht sehr aufgeräumt aus.

 

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Ein Foto an der Bar der Business Class mit Sekt und Stewardessen durfte nicht fehlen. War nicht meine Idee, die beiden haben das mit jedem gemacht, der eine Tour “gebucht” hatte.....

 

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Nächste Woche geht's weiter....

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So, Australien ist angesagt. 4 Tage Sydney, 3 Nächte Ayers Rock, 3 Nächte Perth, von dort mit ner B 777 von Singapor Airlines nach Singapore, dort 2 Übernachtungen und dann weiter nach London.

 

Der letzte A 380 dieser Tour, ich bin gespannt. Emirates war sehr edel, man durfte sich aber das Flugzeug nicht komplett ansehen, Quantas war mehr pauschaltouristischer, dafür mit begleiteter Tour durch den ganzen Flieger. Eine Mischung wäre bei Singapore Airlines das Beste.

Koffer packen, Koffer abgeben, Bordkarte in Empfang nehmen, heute für Sitz 71 C, im oberen Stockwerk des Singapore Airlines A 380.

 

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m Gegensatz zu Emirates und Qantas könne die Exit-Seats bei Singapore Airlines vorgebucht werden - gegen Gebühr. Ca. 40 € kostet ein Platz am Notausgang, ist also billiger als z.b. ein XL-Seat bei LTU. Die Armlehnen lassen sich erstaunlicherweise hochklappen, eigentlich unüblich, die Tabletts sind in den äusseren Lehnen. An der Seite, unter den Fenster, sind Stauräume.

 

Im Bild Reihe 71 A-B

 

 

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Blick von Reihe 71 nach vorne. Nach dem Start wird hier ein Vorhang zugezogen, man muss dann nicht mehr in die Business Class sehen und sich auch nicht mit auf freie Toiletten Wartende rumärgern....

 

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Ein weiterer Ausgang auf dem Oberdeck - Bestuhlung 2-4-2 - ist in Reihe 81, in Reihe 80 ist in der Mitte jede Menge Platz durch die fehlende Reihe davor.

 

Der Flieger ist ähnlich aufgeteilt wie bei Quantas. Die First Class Suiten unten vorne, der Rest Economy, oben 2/3 Business Class. Das restliche Drittel sind zusätzliche Economy-Sitze, eine Premium Economy gibt es nicht.

 

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Ein “normaler” Sitz. Abstand 81 cm, die Beine können aber durch die Fußstützen nicht gerade unter den Vordersitz gestreckt werden. Für mich ein großer Nachteil, weil ich meine Knie nicht lange angewinkelt haben kann. Ich werde alt....

Sitzbreite: 48 cm.

 

Das Entertainment System ist ähnlich wie in den anderen 380ern, jede Menge Filme, Fernsehserien und Musik. Keine Aussencamera.

 

Bedienung über Tastatur. Anschlüsse für Video, USB und LAN.

 

Nett der Getränkehalter.

 

 

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Das Essen: Seared Beef Fillet in Cabernet Butter, Carrots, Sauteed Potato with Onions, Cured Pork ans Sage.

 

Sehr lecker, sogar das Filet war butterzart.

 

Alkoholische Getränke ausser Champagner sind kostenlos.

 

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Schauen wir uns den Rest der Maschine an. Unten sind 3 Economy-Abteilungen, Bestuhlung 3-4-3, in unterschiedlichen Sitzfarben

 

 

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Was fehlt noch? Klar, die Toiletten - und hier ist endlich ein Foto. Kamen mir etwas grösser als normalerweise vor. Was mit besonders positiv auffiel: Die Brillen und Deckel fallen nicht mehr runter, sondern müssen mit sanftem Druck nach unten - oder oben - befördert werden. Die Zeiten, in denen man z.b. mit einem Fuß beim pinkeln die Brille festhalten musste damit sie nicht runterfällt, sind also in diesem Fall vorbei. Und runterknallen kann auch nix mehr....

 

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Jetzt machen wir ein kurzen Gang durchs Flugzeug:

Die Business Class ist 1-2-1 bestuhlt, im Gegensatz zu Qantas, wo es 2-2-2 sind.

Sitzplatzabstand 139 cm, Sitzbreite 86 cm.

Die Sitze hier sind einige Zentimeter breiter, was meiner Meinung nach aber keinen Sinn macht, wenn man sie nicht zum Bett umbauen kann.

 

 

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Die 13:28 Std. Flugzeit von Singapur nach London waren erträglicher als ich befürchtet hatte. Hauptsächlich natürlich durch den wunderbaren Sitzplatz, aber auch durch die Filme, die ich mir angesehen habe.

A Quantum Of Solace - der neue Bond

Burn After Reading - mit Brad Pitt und George Clooney, lustig.

Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe - deutsch mit englischen Untertiteln, netter Film.

Eagle Eye - ein toller Actionfilm, ich hab eigentlich nur zufällig reingeschaut, fand ihn aber sehr gut.

Dazu verschiedene CSI-Folgen aus Las Vegas, Miami und New York - in englisch. Dazu 2 x Essen, den Flieger ansehen und schon war die Maschine in London.

 

 

Nach der Landung habe ich gefragt, ob ich mir die berühmt-berüchtigten Suiten ansehen kann. Natürlich, kein Problem.

 

Es sieht ein bißchen aus wie in einem automatischen People-Mover. Tür zu und ab gehts....

 

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In der Mitte sind 2 Suiten nebeneinander, aussen ist je eine Einzelne. Abstand 209 cm, Sitzbreite 89 cm, innen ist etwas weniger Platz, angeblich ist das Bett 1,90 lang - also nix für mich mit meinen 1,91, ich wüsste gar nicht wohin mit meinen Füssen bzw. könnte mich nicht bequem hinlegen. Lass ich es also lieber sein und sitze in der Economy am Notausgang. Ist ja auch ein paar Mark billiger.....

 

 

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Ein letzter Blick, von oben in eine Suite, dann verlasse ich den Flieger und habe damit meinen A 380 Test beendet.

 

Fazit? Später.....

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Super, deine detaillierten Schilderungen über das neue Fluggerät. Vor allem finde ich sehr interessant, wie er sich deutlich von Linie zu Linie unterscheidet.

 

Im September werde ich dann auch mal die Strecke Düsseldorf - London - Dubai fliegen. Kann man die Exit Plätze bei Emirates auch vorbuchen oder geht es nach dem Schema first come, first serve?

 

Gruß,

Mic

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Geiler Bericht.

Hut ab!

...Kann man die Exit Plätze bei Emirates auch vorbuchen oder geht es nach dem Schema first come, first serve?
Die Exit Plätze kann man nicht Vorbuchen. Wie das Vergabeschema ist kann ich aber auch nicht sagen. Habe selbst mit Gold Status manchesmal keinen bekommen.

Wenn man bei Skywards angemeldet ist, kann man aber normale Plätze online Reservieren. Die besseren (Bulkhead oder 2er Reihe in der T7) aber oft nur Telefonisch.

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Kann man die Exit Plätze bei Emirates auch vorbuchen oder geht es nach dem Schema first come, first serve?

 

Vorbuchen geht nicht, aber ich habe nie Probleme gehabt beim CheckIn oder bei einer Zwischenlandung am Gate einen Exit-Seat zu bekommen. So früh wie möglich da sein, fragen und du hast einen. Musst natürlich englisch sprechen können....

Bei Emirates sind nur 2 Sitze an den Exits, deshalb ist in den Reihen dahinter der Fensterplatz mit viel Beinfreiheit, falls nichts anderes frei sein sollte. Also 68 AK und 81 AK. Die sind evtl. vorbuchbar, dann ist man schon mal auf nem guten Sitz und kann immer noch auf Exit umsatteln.

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Ich habe über die Webseiten der Airlines gebucht, da ist es am einfachsten die Flüge mit dem A 380 rauszusuchen.

Preis? Wenn du einen Returnflight mit Emirates nach Singapur nimmst und Qantas und SA oneway Sin-SYD-SIN kommst du auf ca. 1100 - 1200 €.

Plus die Flüge nach London natürlich.....

Ein Flug mit SA ab Frankfurt kostet, wenn du ab SIN mit A 380 fliegen willst, plötzlich 400 € mehr als mit ner 747. Ab London sind die Preise identisch.....

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  • 4 Wochen später...

Hallo,

nun ist es endlich soweit, im Mai geht es mit Qantas nach Singapur und auch wieder zurück. Beide Male natürlich mit dem 380 :-). Hats du ein paar Tipps, wie ich an einen der begehrten Plätze mit Beinfreiheit komme? Oder wie immer, früh genug am Check In = gute Chance auf Notausgangsplatz. Bisher habe ich auf beiden Flügen den 83K reserviert bekommen.

Danke vorab.

Michael

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  • 2 Wochen später...
Es gibt eigentlich nur eine wirksame Möglichkeit, einen Exit-Seat zu bekommen. Als erster am Schalter zu sein.....

 

Hilft auch nicht immer, denn es kann ja vorhergehende Flüge geben. Jemand der z.B. am Nachmittag von Atlanta nach Los Angeles fliegt, dürfte es am Checkin schwer haben, da die ganzen Umsteiger bereits morgens ihre Plätze reserviert haben. Die Regel gilt also nur für Flüge, bei denen es sicher keine Umsteigemöglichkeit gibt...

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Es geht ja in diesem Fall um Qantas nach Singapur - vermutlich ab LHR. Da gibt es keine Umsteiger. Und Exit-Seats werden normalerweise auch bei Umsteigeverbindungen nicht am Anfang der Reise vergeben, erst am Gate.

Bei Delta z.b. ist es so. Bei einem Flug LAS - ATL -DUS starte bekomme in den Exit Seat erst ab 2 Stunden vor Abflug in ATL - und nicht in LAS.

 

Ausnahme: Statusflieger - natürlich.....

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Wirklich netter Bericht. Hat Spaß gemacht zu lesen.

 

Ein kleine Anmerkung hab ich dazu noch:

 

 

Die Business Class ist 1-2-1 bestuhlt, im Gegensatz zu Qantas, wo es 2-2-2 sind.

Sitzplatzabstand 139 cm, Sitzbreite 86 cm.

Die Sitze hier sind einige Zentimeter breiter, was meiner Meinung nach aber keinen Sinn macht, wenn man sie nicht zum Bett umbauen kann.

 

Ich bin mir nicht sicher ob ich deine Aussage richtig verstanden habe. Aber was ich definitiv aus eigener täglicher Erfahrung weiß, ist dass sich die Sitze in Betten umbauen lassen. Die Rückenlehne wird nach vorne umgeklappt und man erhält ein komplett flaches Bett.

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Ich habe über die Webseiten der Airlines gebucht, da ist es am einfachsten die Flüge mit dem A 380 rauszusuchen.

Preis? Wenn du einen Returnflight mit Emirates nach Singapur nimmst und Qantas und SA oneway Sin-SYD-SIN kommst du auf ca. 1100 - 1200 €.

Plus die Flüge nach London natürlich.....

Ein Flug mit SA ab Frankfurt kostet, wenn du ab SIN mit A 380 fliegen willst, plötzlich 400 € mehr als mit ner 747. Ab London sind die Preise identisch.....

 

ab morgen kann man auch ab 450 Euro nach SIN fliegen

http://www.singaporeair.de/

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Wirklich netter Bericht. Hat Spaß gemacht zu lesen.

Aber was ich definitiv aus eigener täglicher Erfahrung weiß, ist dass sich die Sitze in Betten umbauen lassen. Die Rückenlehne wird nach vorne umgeklappt und man erhält ein komplett flaches Bett.

 

Die gesamte C war leer, ich konnte deshalb nicht sehen wie es aussieht wenn die Sitze gebettet werden. Es sah mir alles recht eng aus und ich konnte es mir deshalb nicht wirklich vorstellen wie man da liegen soll.....

 

a_singap13.jpg

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Hallo!

Vielen Dank für den excellenten Reisebericht über die 3 Airlines, die den A380 bereits betreiben.

Ich habe noch eine Frage zur Bequemlichkeit der Sitze. Für unseren geplanten Australienflug möchte ich so weit, wie möglich die Sitzlehne in der Eco nach hinten kippen können. War das bei allen 3 Fluggesellschaften gleich oder gibt es da auch Unterschiede?

Vielen Dank für die Antwort im Voraus und allways happy landings!

Gruß

J.

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