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Preisfehler bei HRS - Preisänderung direkt im Hotel?


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Ich bräuchte mal Hilfe von euch....

 

Ich habe bei HRS am 11.02. ein DZ in einem ***Hotel im Zentrum von Sofia für 8€ gebucht - Buchungsbestätigung kam, alles soweit ok.

Am 19.02. kam eine Email mit dem Betreff "Achtung: Änderungs-Bestätigung zu Buchung Nr. XXX Hotel (Bulgarien)", der Inhalt der Email war jedoch nahezu der selbe wie in der Buchungsbestätigung vom 11.02. - auch online war die Buchung noch mit 8€ bestätigt.

Einen Tag vor der Anreise habe ich nochmal die Buchung online bei HRS gechecked - alles bestätigt mit 8€.

Bin dann im Hotel angekommen - dort hieß es: Preisfehler - 80€ kostet das Zimmer - Preisänderung wurde mir angeblich von HRS mitgeteilt.

OK - Hotel ruft bei HRS an, mangels Englischkentnissen der Rezeptionisten wurde der Hörer an mich weitergegeben - es folgt eine zwei-stündige Diskussion mit mehreren HRS-Mitarbeitern. Mir wurde angeblich eine Mail mit der Info zugeschickt, dass der Preis geändert wurde (am 19.02. - in der Mail war aber keine Info bzw. Kommentar). HRS wollte mir nicht glauben - "Bitte bezahlen Sie 80€ und schicken Sie uns die Mail, die sie erhalten haben. Wenn sich herausstellt, dass diese Mail authentisch ist, erhalten Sie 72€ zurück" - wurde mir so von mehreren HRS Mitarbeitern bestätigt.

 

Zurück in Wien habe ich dann den Herrn, der die Änderung durchgeführt hat kontaktiert - der hats an die EDV-Abteilung weitergegeben - technischer Fehler - die Mail war wirklich falsch.

 

Ich denke mir: OK - dann erhalte ich das Geld zurück - aber dem war nicht so.... "Das Hotel darf den Preis jederzeit ändern - auch bei der Anreise. Ihnen wurde sicherlich von keinem HRS Mitarbeiter zugesichert, dass Sie die Differenz rückerstattet bekommen!!!!!!"....

 

Obwohl in den zwei Emails und bei HRS online der "verbindliche Preis" von 8€ drinnen stand und am Tag der Anreise immer noch stand will HRS nichts zahlen - ist das alles so rechtens, was mir HRS erzählt!?!

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Ich denke mir: OK - dann erhalte ich das Geld zurück - aber dem war nicht so.... "Das Hotel darf den Preis jederzeit ändern - auch bei der Anreise.

 

Kaum zu glauben... ich dachte eigentlich das hrs.de ganz kulant wäre.

 

Wenn das tatsächlich so ist, könnten die Hotels ja absichtlich falsche Preise in die Datenbank stellen und so viele Kunden abgreifen, die besonders zu Messezeiten spät Abends wohl auf die Schnelle keine Alternativen mehr finden. Aber dann berufen die sich wohlmöglich noch auf die abgelaufene Stornofrist...

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Dachte ich auch... habe ein paar Tage später bei AB VIE-INN gebucht - auf den 29€ wird auf der Strecke auch die TSC berechnet - Anruf bei AB - nach einigen Minuten hat sich herausgestellt, dass dies ein Fehler ist "Buchen Sie bitte; Sie erhalten die TSC zurückerstattet, wenn Sie uns kontaktieren". Wollte es nach dem ganzen HRS-Zeug nicht glauben, aber:

 

Habe gebucht und gleich AB kontaktiert - und sie haben mir gleich ne neue Bestätigung geschickt und nur 24€ abgerechnet (dank Coke) - ging ganz unkompliziert :)

 

Ahja: noch was vergessen: HRS sagt, Hotel hat eine 0 vergessen, Hotel-Manager hat angeblich HRS kontaktiert und die mich dann (nicht)....

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Ich denke mir: OK - dann erhalte ich das Geld zurück - aber dem war nicht so.... "Das Hotel darf den Preis jederzeit ändern - auch bei der Anreise.

 

Meiner Meinung nach probieren die dich zu verarschen!

In den AGBs von hrs.de steht unter 8. B) folgendes:

B) Die Buchung erfolgt zum jeweils besten, aktuell günstigsten HRS Tagespreis, der für das gewählte Reisedatum im System verfügbar ist. In der HRS Hotel-Datenbank verfügbare Last-Minute-, Saison- , Wochenend- oder besondere Aktionspreise werden bei der Reservierung automatisch berücksichtigt. Die verbindlich angebotenen Zimmerpreise sind für jede vorgenommene Reservierung durch das Hotel garantiert.

 

Meiner Meinung nach kannst du darauf pochen, dass dir HRS die Differenz von 72 EUR zurückerstatten muss.

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Leute, bleibt realistisch. Da das Zimmer 80€ gekostest hat, gehe ich mal von einem 3,5-4 Sterne-Hotel aus.

Soll da ein Zimmer-Preis von 8€ realistisch sein? Dir wird wohl ausser dem Klagsweg kein anderer bleiben - ich wünsch dir viel Freude dabei, aber erwarte nicht, dass sich da jemand dafür interessiert...

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Hey gleiches ist mir bei HRS aber auch schon einmal passiert.

 

2006 in Hannover zu Cebit Zeiten. Für 1 Nacht ein einigermaßen preiswertes Zimmer gebucht (180€ oder soetwas) und im Hotel wollten sie dann plötzlich 280€. Es war spät abends, ich tot müde und zum Glück nicht der, der bezahlen musste.

 

 

LG

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Leute, bleibt realistisch. Da das Zimmer 80€ gekostest hat, gehe ich mal von einem 3,5-4 Sterne-Hotel aus.

Soll da ein Zimmer-Preis von 8€ realistisch sein? Dir wird wohl ausser dem Klagsweg kein anderer bleiben - ich wünsch dir viel Freude dabei, aber erwarte nicht, dass sich da jemand dafür interessiert...

 

war ein 3*-Hotel - was mich aber geärgert hat war, dass ich z.B. das Hilton (5*) für weniger als 80€ bekommen hätte bzw. andere gleichwertige Hotels durchaus günstiger...

 

egal ob 8€ realistisch oder nicht sind (hatte auch schon in Stockholm ein DZ in einem 4* Hotel mit Frühstück für 12€ - jedoch über anderen Anbieter) - es hätte ja durchaus sein können, dass in der Low Season übers WE die Zimmer verramscht werden...

 

Was mich aufregt ist ja, dass ich von HRS (wegen des technischen Fehlers) nicht kontaktiert wurde und HRS meint trotzdem, dass sie mich kontaktiert haben - war ja "nur" ein technischer Fehler....

 

Und: Warum haben sie den Preis in der Buchung nicht verändert sondern bei 8€ gelassen wenn sich der Preis verändert hat?

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Rein rechtlich gesehen ist HRS wie viele andere Hotelportale auch "nur ein Vermittler". Insofern bist Du einen Vertrag eingegangen zwischen dem Hotel und Dir.

 

Zweifelsohne hat es Pannen gegeben und es gab auch Zeiten, wo HRS sich für Kunden stark eingesetzt hat. Nachdem ich neulich eine 10 Euro Buchung hatte und diese nach etwa 3 Wochen von denen reklamiert wurde (ebenfalls Eingabefehler), habe ich das aufgrund jahrelanger einwandfreier Zusammenarbeit auf sich beruhen lassen. Auch da und

in anderem Zusammenhang hatte ich zuletzt den Eindruck, daß auch

die Qualität der Ansprechpartner (Callcenter) stark nachgelassen hat.

 

Es wäre aus Kulanzgründen angesagt, sich in Deinem Fall zu bewegen.

Vielleicht, sich in der Mitte treffen oder so. Mehr wird nicht machbar sein.

Einerseits sind es nur "Peanuts", andererseits vergrault man sich

nach und nach einige Kunden. Auch die mit höherem

Buchungsaufkommen.

 

Gruß emdebo

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Die AGB sind eindeutig. Wenn der Vermittler bei der Vermittlung einen Fehler macht, hat er dafür einzustehen. Das ist der Geschäftsbesorgungsvertrag zwischen dem Kunden und hrs, der vollkommen unabhängig vom Vertrag zwischen Hotel und Gast ist. Entsprechend hat der Vermittler auch die Pflicht, sich vertragsgemäß zu verhalten und keinen Schaden zu verursachen. Erst recht, wenn er das am Telefon zusagt, dass er Kosten übernimmt. Das ist dann schon ein neuer Vertrag.

Ein freundlicher Einschreiben-Rückschein-Brief mit Mahnung, Kopien der Mails und dem Hinweis auf einen eifrigen Rechtsanwalt hilft oft, wenn man ihn mit dem Hinweis auf langjährige gute Erfahrungen, den Wunsch auf zukünftige Zusammenarbeit und den Ruf des Unternehmens bei Weitergabe des Sachverhalts an die üblichen Fernsehsendungen wie Wiso, Plusminus und Markt kombiniert. Entgegenkommenderweise kannst Du ja für den Fall baldiger Zahlung den Verzicht auf die Geltendmachung der Kosten für das Einschreiben und die Verzugszinsen anbieten.

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Leute, bleibt realistisch. Da das Zimmer 80€ gekostest hat, gehe ich mal von einem 3,5-4 Sterne-Hotel aus.

Soll da ein Zimmer-Preis von 8€ realistisch sein?

 

Hätte ja eine Promotion sein können, es gab schließlich auch mal Hotels für 1 Euro bei hrs.de

 

Man sollte sich auf die Preise schon verlassen können, zumindest wenn man einige Tage nach der Buchung nichts gegenteiliges hört. Denn in der Zeit sollte das Hotel bei Übernahme der Buchung ja merken das da was falsch ist.

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HRS schiebt ja derzeit dem Hotel und mir alles in die Schuhe:

 

"Sie hätten doch merken müssen, dass ein Preis von 8€ nicht realistisch ist..."

 

"Das Hotel hat den falschen Preis eingegeben und ist für den Preis verantwortlich..."

 

M.M.n. ist das Hotel kaum bis gar nicht schuld an dem ganzen - der Manager hat Wochen vor meiner Ankunft HRS kontaktiert mit der Bitte die Buchung zu stornieren oder zu bearbeiten (--> 80€) und den Kunden zu informieren.

 

Auch wenn HRS "nur" Vermittler ist, ist er für die Kommunikation zwischen Kunden & Hotel & Buchung verantwortlich - und die hat - wegen eines technischen Fehlers bei HRS (falsche Mail zugesandt) - nicht funktioniert. Und der technische Fehler liegt zu 100% bei HRS - also warum sollte das Hotel noch irgendeine Schuld treffen?

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Mit wem von HRS hast Du denn Kontakt? Schreibe eine E-Mail an quality@hrs.de und da wird Dir sicherlich geholfen. Ich hatte erst kürzlich Probleme, weil bei einer stornierten Buchung in den USA trotzdem die Kreditkarte belastet wurde. Angelegenheit war binnen 48 Stunden geklärt - HRS ist eigentlich sehr kulant und kundenfreundlich.

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Auch ich hatte die Rate von 7 EUR für ein beliebiges Datum im Juni in dem von hrs angeboteten 4*-Hotel gebucht. Genauso wie Sebastian hatte ich seitens hrs.de mehrmalige Änderungs-Mails bekommen, wo kein Hinweis auf ein Fehler der Rate drin stand. Auch bei hrs.de wurde mir die Rate bis zum Stornieren von meiner Seite bestätigt.

 

Insofern kann ich Sebastian voll und ganz zustehen.

 

Als ich diesen Mist mitbekommen habe, habe ich meine Buchung kostenfrei storniert und mir ein anderes Hotel zum regulären Preis gebucht. Da es schon zahlreiche Promotionen gab, wo Zimmer in Nebenzeiten regelrecht verramscht wurden sind(1,- , 5,- , 10,-) kann man bei 7,- Hotelpreis schon gar nicht von einem Fehler ausgehen.

 

Die AGB sind eindeutig. Wenn der Vermittler bei der Vermittlung einen Fehler macht, hat er dafür einzustehen. Das ist der Geschäftsbesorgungsvertrag zwischen dem Kunden und hrs, der vollkommen unabhängig vom Vertrag zwischen Hotel und Gast ist. Entsprechend hat der Vermittler auch die Pflicht, sich vertragsgemäß zu verhalten und keinen Schaden zu verursachen. Erst recht, wenn er das am Telefon zusagt, dass er Kosten übernimmt. Das ist dann schon ein neuer Vertrag.

 

Sehe ich ein wenig anders. Ich habe in letzterer Zeit öfters "Error Fare's" über booking.com gebucht. Anscheinend verkaufen die Kontigente von "Hotel Direkt" und haben desöfteren Datenbank-Probleme, wo dann booking.com fehlerhafte Raten(meist verrutscht das Komma) von "Hotel Direkt" lädt.

 

Statt den Preis anzunehmen, rufen meist die Hotels bei mir an und bitten mich, die Buchung zu canceln. Da ich keine Lust auf wilde Streitereien habe, storniere ich die Buchung.

 

Wie sieht es eigentlich aus, wenn man Non Refundable-Raten bucht und man in dem Hotel nochmals zur Kasse gebeten wird? Hat man dort auch ein Anrecht, dass mir der Vermittler die Mehrkosten erstattet?

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Wenn also jemand anders einen Fehler macht, ich den aber ungeprüft übernehme, dann trifft mich keine Schuld? Wofür wird dann der Reisevermittler bezahlt? Risiko trägt der Kunde, Gewinn bleibt beim Vermittler? Kann nicht nur nicht, ist nicht. Wenn meine Software spinnt, habe auch ich das Problem und kann nicht sagen "da kann ich aber nichts für". Pacta sunt servanda, sagte nicht nur FJS.

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Das ist einfachstes Grundrecht:

BGB §119, Absatz 1:

 

Wer bei der Abgabe einer Willenserklärung über deren Inhalt im Irrtum war oder eine Erklärung dieses Inhalts überhaupt nicht abgeben wollte, kann die Erklärung anfechten, wenn anzunehmen ist, dass er sie bei Kenntnis der Sachlage und bei verständiger Würdigung des Falles nicht abgegeben haben würde.

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Das ist einfachstes Grundrecht:

BGB §119, Absatz 1:

 

Wer bei der Abgabe einer Willenserklärung über deren Inhalt im Irrtum war oder eine Erklärung dieses Inhalts überhaupt nicht abgeben wollte, kann die Erklärung anfechten, wenn anzunehmen ist, dass er sie bei Kenntnis der Sachlage und bei verständiger Würdigung des Falles nicht abgegeben haben würde.

 

Mit einem einfachen BGB-Zitat ist hier nichts geholfen, abgesehen von bestimmten Fristen (unverzüglich) sind auch noch andere Voraussetzungen zu erfüllen, denn grundsätzlich zählt "pacta sunt servanda"

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Will der TE jetzt echt wegen 72€ klagen oder nen Anwalt einschalten? Tschuldigung, aber wenn dann wegen so was ein staatlicher (vom Steuerzahler finanzierter) Beamter einen Finger heben muss, geht mir der Hut hoch.

HRS scheint hier unwillig, diesen Preis (der offenbar ein Fehler im System war!!!) zu akzeptieren. Der TE hat das Hotel ja dann gezahlt, also gut ist's.

Wenn es da um ein paar Hundert Euro geht versteh ich's ja - aber für so nen Mini-Betrag?

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Nun ich hatte das anders verstanden. Der TE wurde von HRS Mitarbeitern BELOGEN.

 

HRS wollte mir nicht glauben - "Bitte bezahlen Sie 80€ und schicken Sie uns die Mail, die sie erhalten haben. Wenn sich herausstellt, dass diese Mail authentisch ist, erhalten Sie 72€ zurück" - wurde mir so von mehreren HRS Mitarbeitern bestätigt.

 

Zurück in Wien habe ich dann den Herrn, der die Änderung durchgeführt hat kontaktiert - der hats an die EDV-Abteilung weitergegeben - technischer Fehler - die Mail war wirklich falsch.

 

 

Ist doch klar, dass man sich nicht so austricksen lassen will!

Und wenn Du noch dicke Geld verdienst und Dich 72€ nicht jucken, dann freue Dich, aber lass' ihn doch ihn Ruhe! Für 72€ kann ein armer Mann zu einem Angebotspreis ins europäische Ausland fliegen und wieder zurück !

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Das ist einfachstes Grundrecht:

BGB §119, Absatz 1:

 

Wer bei der Abgabe einer Willenserklärung über deren Inhalt im Irrtum war oder eine Erklärung dieses Inhalts überhaupt nicht abgeben wollte, kann die Erklärung anfechten, wenn anzunehmen ist, dass er sie bei Kenntnis der Sachlage und bei verständiger Würdigung des Falles nicht abgegeben haben würde.

Und § 122 BGB bestimmt dann die Schadenseratzpflicht, also hier wohl 72 €.

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Das war sein Fehler, damit hat er (in guten Glauben an HRS) sein Druckmittel aus der Hand gegeben.

 

Ich hätte die 80€ nie bezahlt, Bezahlung auf Abreise verschoben. Dann hätte ggf. das Hotel (wenn es meine Kreditkartendaten hat) 80€ abgebucht. Diese hätte ich mit Verweis auf der Vermittlervertrag wieder zurückbuchen lassen.

 

Dennoch scheint bei HRS inzwischen einiges schief zu laufen. Die Expansion ist vorbei und der Wettbewerb hoch. Ich habe selbst bei einem Hotelportal für 1 GBP ein ***-Zimmer in Prag bekommen - so können durchaus auch 8 EUR möglich sein. Der Fehler ist nicht offensichtlich.

 

Bisher hat bei mir HRS immer mitgespielt. Ihre "Bestpreis-Garantie" wird nämlich von vielen Hotels unterlaufen. Ein Vergleich z.B. mit hotel.de lohnt sich, immerhin gibts 20€/Nacht zurück. Allerdings vom Hotel direkt, was sich bei mir schon häufiger weigerte. Hier hat sich HRS immer für mich eingesetzt und z.T. die "Strafe" auch bezahlt.

 

Offenbar weht da dort jetzt ein anderer Wind ......

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Ein ähnlicher Fall habe ich nun mit dem Kempinski in Moskau, welches ich eben vom 10.04 bis zum 12.04 für fehlerhafte 65,51 EUR(+ Tax) pro Nacht gebucht habe...nun hat mir(die fehlerhafte Rate wird immer noch angezeigt) hotel.de geschrieben, dass ich nun kostenfrei stornieren soll, da es sich um einen Fehler der Datenbank handelt.

 

Sollte ich nun auf den von mir gebuchten Preis bestehen?

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Ein ähnlicher Fall habe ich nun mit dem Kempinski in Moskau, welches ich eben vom 10.04 bis zum 12.04 für fehlerhafte 65,51 EUR(+ Tax) pro Nacht gebucht habe...nun hat mir(die fehlerhafte Rate wird immer noch angezeigt) hotel.de geschrieben, dass ich nun kostenfrei stornieren soll, da es sich um einen Fehler der Datenbank handelt.

 

Sollte ich nun auf den von mir gebuchten Preis bestehen?

Ich frage mich eher wieso hotel.de nicht einfach storniert.

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