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[Tripreport] Australien-Outback und Vietnam Fortsetzung


flieg wech

Empfohlene Beiträge

Da meine Weltreise ja nicht nur aus Fahrradfahren bestand, habe ich mich entschlossen, noch einen 2 Teil dranzuhaengen (ueber Afrika eventuell noch einen Dritten ?!), bei dem ich mich was Australien betrifft aber nur auf aviation relevante "Themen" beschraenke.

Zunaechst ging es ja wie bekannt (siehe ahoberg.cwsurf.de) von Sydney ueber Melbourne und Adelaide nach Alice Springs. Die Flying Doctors sind dabei nicht nur so ein Geruecht aus einer Soap Opera der achtziger Jahre, sondern real.

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Hier ist der Stuart Highway auf einmal eine Landebahn, wobei ich mal annehme das die Laenge ungefaehr 2500 Meter betraegt. Das erklaert auch, warum keine Emiratesscheichs zu sehen waren (eigentlich war ueberhaupt niemand zu sehen wie ueberall in der Gegend fuer gewoehnlich), denn potential hat die Gegend trotzdem auf jeden Fall. Ausserdem kann man dann die Einheimischen mal nach Dubai fliegen, da koennen die ja dann mal versuchen, auf offener Strasse Alkohol zu trinken. Da gibt es dann ganz schoen eins auf die Finger. (Uebrigens betrifft der Suff im Outback keineswegs nur die Schwarzen, die Weissen saufen in gleicher Weise, nur tun sie dies in den Pubs.)

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bestechend auch das Terminal. Keine langen Laufwege, keine oeden Glaspalaeste, Parken rund um die Uhr for free auch fuer LKW. Und auch die Passkontrolle kann ohne weiteres erledigt werden. Ein Dach braucht es hier auch nicht, da es eh nie regnet.

(aber Vorsicht: Essen und Trinken muss mitgebracht werden! Und Duty free? ...ach keine Ahnung.)

 

(dieser "Airport" ist uebrigens etwa 110km suedlich von Coober Pedy.)

 

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Tja leider fliegt das Teil nicht mehr (bzw. es flog wohl nur fuer "Mad Max", also nicht wirklich.)

 

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meine Verpflegung fuer 660km.

 

 

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er starb in seinem Bier (oder ernshaft, wie weit der Hype um den Suff im Outback leider gediehen ist.)

 

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Ich habe Gold gefunden...ich bin reich(er) (Denkste, erstens gibt es in Coober Pedy "nur" Opale und zweitens ist dieser Stein voellig wertlos.)

 

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das ist keine Landebahn (und auch zum Fahrradfahren nicht wirklich geeignet)

 

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ein anderer Fahradfahrer, der es aber nicht geschafft hat.

 

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also, ob Emirates hier mal hinfliegen wird. (die Landebahn muss erst noch geteert werden, oder kann der A380 auch auf Sandpisten landen??

 

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der fliegt nicht, der huepft nur.

 

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Alice Springs Airport.

 

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das ist die Gegend durch die ich geradelt! bin....Wahnsinn

 

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broken Hill?

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An der grossen Strasse hat meine Radtour angefangen (Cronulla) in Australien...und mit dem Flieger geht das in 3 Stunden. Allerdings auch nur auf dem kuerzesten Weg.

 

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Alt Dicki und Neu Dicki.

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we are in Qantasland (uebrigens alle Fluege in Australien waren puenktlich, das Gepaeck schnell da und auch bei den Billigfliegern sind alle Sitze zugewiesen.)

(Ich bin geflogen: Alice Springs - Sydney, Sydney - Launcaston, Hobart-Melbourne, Melbourne-Alice Springs)

 

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eigentlich kein schlechters Foto, wenn nicht das bloede Glasfenster dazwischen gewesen waere.

 

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der Abflugbereich in Hobart.

 

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mein Flieger nach Melbourne.

 

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der Abflugbereich von Tiger Airways in Melbourne.

(das ist sowieso irgendwie ganz schraeg in Australien und Suedostasien. Einerseits fliegt neben Qantas nur Tiger Airways nach Alice Springs (von Adelaide und Melbourne, nicht aber von Sydney oder auch Darwin) dafuer gibt es aber eine jetstar asia, die praktisch Vietnam vollstaendig domesticmaessig abgreift. Ich war aber zu faul, mal zu recherchieren, woran das liegt.

 

 

38492655.jpg Nach weiteren etwa 1000km auf dem Fahrrad bin ich dann in Daly Waters angekommen, ein historisch fuer Australien und vor Qantas sehr bedeutender Stopp auf dem Weg nach Europa. (in den 30iger Jahren)

Der Wartebereich, fuer diejenigen, die sich in den 1930iger Jahren ein Flug von Australien nach Europa leisten konnten. (das kostete damals 225 GBP)

 

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quod erat demonstrandum

 

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Der Hangar von Daly Waters

 

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der fliegt nimmermehr.

 

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taxiway to the daly water runway (die uebrigens, was man auf google auch ganz sehen kann, fast bis zum Stuart Highway heranreicht.)

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Tja der wartet schon laenger, dass er mit Qantas von Daly Waters weiterbefoerdert wird. (und da er seine Rechnung irgendwann nicht mehr bezahlen konnte....es geht schon harsch zu im Outback)

 

Bis Darwin gab es dann noch unzaehlige Armeeflughaefen ad, die waehrend des 2. Weltkrieges genutzt wurden. Damals war das North end ziemlich betriebsam, was man auch nachvollziehen kann, weil von Darwin eine japanische Invasion erwartet wurde. (Tatsaechlich wurde Darwin 1942 auch ziemlich bombadiert.)

 

Von Darwin bin ich dann nach Singapore wieder mit Jetstar geflogen (keine Fotos, war einfach zu faul, von dem langweiligen Flughafen in Darwin Fotos zu machen und in Singapore, ich meine da gibt sicherlich genuegend "Bilder" von - einer der schoensten und best organisierten Airports in der Welt....nicht ganz, es gibt zb. keinen Fahrstuhl zum Skytrain, der die Terminals verbindet. Und wenn man wie ich einen Riesenkarton hat (mit einem Fahrrad darin - zu der Odysee von Singapore nach Bangkok siehe meine website ahoberg.cwsurf.de -, dann ist das schon sehr beschwerlich...ach ja und die U-Bahn in die Stadt ist auch sehr schlecht ausgezeichnet.)

 

 

Vietnam

 

Los ging es am 22.02.09 von Bangkok nach Hanoi mit Air Asia FD 3207, Auslastung etwa 50 Passagiere (Ticket hat bei Buchung zwei Wochen vorher lediglich 25 US Dollar gekostet!. Die Strecke ist nicht wirklich eine Successstory fuer Air Asia, so scheint es.)

 

Die Einreise nach Vietnam ging sehr zuegig - ich hatte mir bereits in Bangkok ein Visum besorgt - (das ist auch zu empfehlen, da es zwar "Visa on arrival" gibt, diese aber eine Reference voraussetzen. Diese werden im Internet auch recht guenstig angeboten, aber man weiss ja nicht, ob die wirklich einen Wert haben. Dabei sind dann im Zweifel nicht so sehr die 10 EURO "Gebuehr" das Aergerliche, sondern, dass man nichr ins Land gelassen wird. Merkwuerdig ist in diesem Zusammenhang auch, dass mein Visum in Bangkok von Air Asia nicht geprueft wurde!.)

 

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Der erste Eindruck von Vietnam - ziemlich diesig, wir haben uns doch nicht nach Hamburg verflogen.

 

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Die Morgenmaschine aus Frankfurt.

 

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Der arrival Bereich in Hanoi. Ein sehr netter kleiner Flughafen, wo es auch sehr gesittet zugeht. Wohl auch, weil sehr viel "Uniform" herumlaeuft.

 

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ups...das war wohl etwas schnell fuer meine neue Kamera (Leider haben in Bangkok beide! Bodies ihren Geist aufgegeben, so das ich 500 EURO fuer eine neue Kamera investieren musste. Und mit der Neuen muss ich noch etwas ueben, wie mir scheint.

 

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Vipers (14 Mio Motorraeder gibt es in Vietnam) wohin das Auge blickt (und Unfaelle, waehrend meiner ersten nur einstuendigen Stadtwanderung habe ich gleich 2 gesichtet.

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einer der vielen Regierungspalaeste

 

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der fand das nicht so gut, dass ich ihn fotographiert habe aber so what Ich bin viel groesser und staerker als er.

 

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Hahnenkaempfe.

 

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Das passende Auto fuer das Old Quarter von Hanoi.

 

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unverkennbar, die Franzosen waren mal Kolonnialmacht in Vietnam. (das erkennt man auch daran, dass sehr viele Touris entweder aus Frankreich oder aus French Canada sind....beide sprechen natuerlich kaum englisch genauso wenig wie die Vietnamesen uebrigens.)

 

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Auf die Plaetze fertig los.

 

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Eines der sehr vielen schoenen Gebaeude in Hanoi. (Etwas erinnert Hanoi ohnehin an Paris, den engen Strassen usw, die vielen kleinen Geschaefte, richtige Einkaufsshopping Palaeste findet man in der Innenstadt von Hanoi nicht)

 

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mein Abendessen (10000 Duang=0.50 EURO)

 

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langsam gelingt die Kontaktaufnahme mit den Einheimischen.

 

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Das ist die Muellabfuhr in Hanoi. Das war fuer mich, der seit ueber 10 Jahren nicht mehr in Suedostasien gewesen bin, sowieso sehr ueberraschend, dass fast alle Staedte - auch Bangkok - ziemlich wenig riechen (um nicht zu sagen, stinken). Gerade bzgl. Bangkok hatte ich da eine ganz andere Erinnerung (Bei Singapore natuerlich nicht...das ist immer noch genauso sauber und langweilig wie frueher)

 

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niedliche und sehr schuechterne Einheimische.

 

So nach dem ich 4 Tage in Hanoi nichts getan hatte, dachte ich mir, es waere ganz nett, genau dies in Halong Bay forzusetzen. Und was mich dann wirklich ueberrascht hat, wie touristisch das dort ist (und ueberhaupt ueberall in Vietnam).

 

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schoen beleuchtete Hoehlen in Halong Bay.

 

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den Sozialismus in seinem Lauf haelt weder Ochs noch Esel auf...aber das passt mittlerweile besser fuer den Kapitalismus (der Spruch stammt uebrigens von Erich Honecker und wurde im Sommer 1989 verkuendet.)

 

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Diese Affen befinden sich im Nationalpark und werden tgl! von den Tourguides mit Bananen gefuettert (und sind folglich sehr aggressiv!)

 

Also der Halong National Park ist alles moegliche, aber kein Nationalpark, es fehlt eigentlich nur noch Wifi ueberall und man ist voll drin in der Zivilisation.

 

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Da sprang jemand hoch vor Freude.

 

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nett zum promenieren. (Mir gefaellt der vietnamesiche Baustil sehr gut...Sehr schnale 4-5stoeckige Haueser, dadurch wirken diese "Hochhaueser nicht so bedrohlich.

 

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ein wirklich schoener Sonnenuntergang war aufgrund der starken Bewoelkung leider nicht zu sehen.

 

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So am naechsten Tag ging es dann in einen Nationalpark, jedenfalls nennen die Vietnamesen dies so....

 

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...naja, "empty waterbottle park" ist wohl eine bessere Bezeichnung.

 

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Boatpeople gibt es in Vietnam immer noch, allerdings nicht mehr Albrecht, der mit einer "Kommt nach Deutschland" 1978 Furore machte. (Ja, das gab es mal, dass man in Deutschland Fluechtlinge einfach aufnahm ohne wenn und aber.)

 

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Unser Reiseleiter.

 

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Vietnam ist uebrigens unglaublich tourisitsch ausgerichtet und mit sehr guten Einrichtungen ueberall. Hotels ueberall, sehr gut durchorganisierte Touren und ueberhaupt.

 

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Fahrradfahren ist natuerlich auch eine Moeglichkeit in Vietnam...aber da ich mein Fahrrad in Bangkok bereits "gestort" habe, brauchte ich mir in Vietnam darueber keine Gedanken zu machen.

 

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auf dem Weg zur Schlachtbank.

 

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keine Ahnung, was das ist.

 

nach der Rueckkehr nach Hanoi. ging es dann am gleichen Abend weiter nach Sapa an der chinesischen Grenze, wo es auch den hoechsten Berg in Vietnam gibt. (3120 Meter)

 

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Hanoi Railway station...sieht etwas chaotisch aus, ist es aber gar nicht....Zug fuhr puenktlich ab.

 

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In Sapa sind wir dann mit den Einheimischen in Kontakt gekommen, die mit uns in die Doerfer gelaufen sind und dann wurde dann auch ordentlich bei den Maedels geschoppt. Diese jungen Damen sprachen ein weit besseres englisch als die meisten Leute in Hanoi und sie waren zudem ohne Ende charmanter...wir haben eigentlich die ganze Zeit gelacht.

 

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auch meine Verwandten leben dort.

 

 

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so leben die Doerfler (mit Stromanschluss uebrigens)

 

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und so leben meine Anverwandten (auch nicht schlecht bis es zur Schlachbank geht.)

 

So, das Wetter in Sapa war aber sehr schlecht, so dass man die Schoenheit der Landschaft eigentlich nicht bewundern konnte.

 

 

Nach der Rueckkehr in Hanoi bin ich dann noch den ganzen Tag ein wenig in der Stadt herumgeschlendert (Motorbike, cheap cheap cheap) und habe die Staetten der (kommunistischen) Bewegung besucht.

 

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bestechende Englischkenntnisse

 

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train ticket

 

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Train station in Hanoi nach der Ankunft am fruehen Morgen von Sapa (Leider kommen alle Zuege von Sapa morgen von 04 bis 06 Uhr in Hanoi an. Es ist daher anzuraten, mit dem Hotel vor zu vereinbaren, dass man nach der Ankunft dort noch etwas ausruhen kann. (Mein Hotel hat mir dafuer fuer das Zimmer bis 12:00 Uhr auch nichts berechnet, wohl, da ich auch die Touren nach Sapa und Halong Bay dort gebucht hatte.

 

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morgendlicher Fleischmarkt in Hanoi.

 

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na wenigstens hier geht noch alles seinen sozialistischen Gang, Genossen!

 

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Onkel Ho Mausoleum (das wollte der gar nicht, er wollte eigentlich eingeaeschert werden.) Bin uebrigens nicht drin gewesen, da zu spaet gekommen (haben nur morgens von 08-11:00 geoeffnet, kostet auch nix)

 

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Vorwaerts immer, Rueckwaerts nimmer.

 

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Genossen, Der Sozialismus wird siegen (naja, in Anbetracht der gegenwaertigen Krise kann man allerdings nicht mehr wirklich laestern....denn eins steht fest, dass, seitdem die neoliberalen Wirtschaftchaoten das Sagen haben , auch die Kapitalisten koennen nicht mit Geld umgehen)

 

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Frisch Fisch

 

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Die Rezeption in meinem Hotel in Hanoi.

 

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der Nachtzug nach Danang. (Der war auch wunderbar usw. aber nach der Ankunft in Danang war vereinbart, dass ich abgeholt werde. Der Fahrer war dann auch 30minuten zu spaet da und wir fuhren zu den Marple Mountains (lohnt nicht wirklich). Als wir dann in Hoi An ankammen, wurde ich nicht zu einem Hotel gebracht (dessen Namen ich mir in Hanoi nicht geben liess, das mache beim naechsten Mal aber bestimmt besser), sondern zu einem "Uebergabepunkt", wo eine junge Dame mich abholte und zum Hotel bringen sollte. Naja wir sind dann durch die Stadt gelatscht, wobei das Maedel mich eigentlich zum Kauf von Anzuegen u.ae. animieren wollte. Letztlich sind wir dann in ein Hotel reinmarschiert, dass weder eine Buchung fuer mich hatte noch ueberhaupt Platz. Als ich dann mit "meinem" Hotel Ruecksprache halten wollte, war natuerlich die Batterie des Handys leer (von dem Maedel).

Naja sie wollte mich dann auf dem Motorad ihres Bruders! zu einem anderen Hotel bringen (O-ton: it doesn't matter, which one), aber dann hatte ich genug, ich habe sie dann einfach stehen gelassen und habe mir allein eins gesucht, dass nebenbei 4 USD die Nacht billiger gewesen ist als das in Hanoi in Aussicht Gestellte. Dafuer habe ich aber fuer die Taxifahrt von Danang nach Hoi An anstatt der vereinbarten 6 USD nach langen Hin und Her 8 USD bezahlt (Der Typ wollte erst 15 USD haben).

Ja, auch das eine "vietnamesische" Erfahrung.

von Hui nach Hoi An. (photos sind teilweise aus dem fahrenden Zug.)

 

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Hoi An ist auch voll mit all den touristischen Insignien, die man so in Asien ueberall hat. Ich habe mir dann auch ein Fahrrad! gemietet und bin die 5km zum Strand geradelt (und wieder zurueck)

 

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Markttag.

 

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ein wirklich schoener Strand und auch das Wasser ist angenehm. (ein echter (Geheimtip), wenn man nicht so ganz auf Bali steht.

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Sales people are evereywhere (Und beherrschen alle Verkaufstechniken wie "Upselling" und auch "crossselling", nur bei der "pain discovery" harpert es noch ein wenig. (Fuer gewoehnlich wird staendig etwas angeboten, aber auch wegen nicht vorhandener Englischkenntnisse nicht wirklich validiert, ob das Teil wirklich vom vermeintlichen Interessenten gewuenscht geschweige denn gebraucht wird.) Aber genug von diesen Verkaufsfachchinesisch.

 

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the yankies are coming?! (nicht schon wieder)

 

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so und dann ging es abends weiter mit einem sogenannten "Sleeping bus" nach Mui Ne. (La Prabang habe ich mir geschenkt, denn Mui Ne, das ist so ein wenig wie Souslevlair mit Strandanschluss)

 

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Und der Zahnarzt hat gar nicht gebohrt. ansonsten kennt man dieses Foto ja von ashahi...dem Kerl kann man noch soviel Geld zustecken, zum Zahnarzt geht der Nimmermehr.

 

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Mit der Omi bin ich auf dem Fluss herumgeschippert, obwohl sie das wohl gar nicht durfte (und daher den Unmut der originaeren Skipper erregte...naja aber ich wollte halt lieber mit der Omi los.)

 

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lieber faul und schlafen als fleissig und arbeiten oder so aehnlich

 

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und der arbeitet....

 

 

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echt gemuetlich so ein "Sleeping Bus". (In der Tat ist das fuer einen Vietnamesen ganz ok, aber fuer jemanden wie mich mit 190cm ist das viel zu eng. Naja die Fahrt von Hoi An dauerte dann auch nur 13 Stunden (fuer 530km!) auf Strassen, die jederzeit fuer einSchlagloch gut waren.

 

Hier einige Fotos von Mui Ne und den entsprechenden Sandduenen. (Mui Ne ist uebrigens ein Eldorado fuer Kitesurfen, im Gegensatz zu Kapstadt ist das Wasser auch viel waermer.)

 

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Sunset in Mui Ne.

 

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Nicht nur vom Tourismus leben die Leute, sondern auch und vor allem vom Fischfang.

 

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Hundeliebe

 

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es gibt sie natuelich auch noch hier, die Armut, aber generell habe ich in Vietnam sehr wenig davon gesehen (und ich habe mich nicht nur in den Touri Hotspots bewegt.)

 

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nein, das ist nicht Sousevleir, sondern die rote Sandduenen in Mui Ne.

 

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natuerlich war auch gleich wieder die unvermeidliche Begleitung zur Stelle, um irgendwie an (mein) Geld zu kommen. Ich habe da mittlerweile eine wunderbare Strategie...wenn jemand mich ungefragt anquatscht, dann mache ich erst einmal ein Foto von ihm/ihr. Und wenn der dann dafuer Geld haben will, dann zeige ich im ein Vogel (keine "Ubersetzungsprobleme".). Dann haut die betreffende Person auch sofort wieder ab.

 

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dem habe ich eine Muschel abgekauft.

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..und ihr natuerlich auch.

 

so am naechsten Tag stand dann ein Motorad auf dem Programm. Mit dem Fahrrad hatte ich keine Lust, zu den weissen Sandduenen zu radeln, da die Mietfahrraeder einfach zu klein sind und ich im Moment viel zu faul.

 

Kurz nach Anmietung gleich in eine Polizeikontrolle, der wirklich freundliche Polizist wies darauf hin, dass ich ohne Fuehrerschein in vietnamesischer Sprache kein Motorad fahren duerfe - eigentlich. Aber da ich einsichtig und fortwaehrend laechelnd den Ausfuehrungen lauschte, lies er mich gehen mit dem Hinweis, "to be slowly". Ich moechte mal wissen, was in Deutschland passiert waere, wenn ich in eine Polizeikontrolle geraten waere und keinen Fuehrerschein dabei bzw. nur einen in vietnamesicher Sprache.

Also, bevor hier ueber sozialistische Willkuer spekuliert wird, der gute Mann wollte auch kein Bribe und nichts, sondern war wirklich besorgt, da es in Mui Ne schon zuviele Unfaelle mit "Foreignern" gegeben habe.

 

Die Fahrt zu den weissen Sandduenen war dann auch sehr schoen. Die Dinger sind wirklich sehr eindrucksvoll, wie auch die Fotos zeigen.

 

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So am naechsten Tag ging es dann weiter nach Onkel Ho Town (obwohl er ja wie bekannt in Hanoi konsverviert wird.). Tja und auf einmal ist man in einer riesigen Stadt...dagegen wirkt Hanoi regelrecht verschlafen. Vorteilhaft ist, dass die Englischkenntnisse der Eingeboren wesentlich besser sind, nachteilig ist, dass viel zu viele Nutten unterwegs sind und auch ich nur eine begrenzte Menge Samen zur Verfuegung habe. (aeh, aber das gehoert hier vielleicht nicht so ganz hierher) Ernsthaft...Distrikt 1 ist eigentlich ein Redlight District, aber die Hotels sind preiswert, also so what.

und noch etwas anderes in Ho Town ist mir aufgefallen; es gibt unheimlich viele katholische Kirchen, die am Donnerstag abend auch sehr gut besucht gewesen sind....hm, wenn das Honecker wuesste...schliesslich ist Religion ja Opium fuer das Volk.

Also, Vietnam ist nun wirklich alles moegliche, aber kein sozialistisches Land.

 

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Time Square in Ho Town.

 

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also, masturbieren tut der nicht, (aber pissen)

 

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das ist Onkel Ho.

 

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die heisst uebrigens (auch) Notre Dame.

 

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wo er recht hat er recht...naja bevor wir weiterlachen...wenn man von Steinbrueck Aussagen aus dem Jahr 2006 so zitieren wuerde wie zb...."Finanzdienstleistungen muessen von unnoetigen buerokratischen Hemnissen befreit werden"....tja da bleibt einem jetzt ja wohl das Lachen im Hals stecken.

 

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Der Regierungspalast....das Flair vom "Palast der Republik", aber von den Suedvietnamesen errichtet und vom Vietkong im wesentlichen auch unveraendert gelassen. Aber im uebrigen irrt ashahi hier...der Palast hier ist ein Relikt der suedvietnamesischen Regierung und die war nunmal prowestlich. (naja mit fast 1 Mio US Soldaten und mehr Bombenabwuerfen als im 2. Weltkrieg auf Deutschland auch kaum verwunderlich) Der Palast ist uebrigens als Representanz fuer ein damals 60 Mio Volk nicht wirklich protzig und die Einrichtung...im Stile der siebziger Jahre eben.

 

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...naja fast unveraendert.

 

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diese scharfe Jungaktivistin berichtet gerade von den Praktiken der US-Gis im Hinblick auf ihre Freizeitgestaltung mit der einheimischen weiblichen Bevoelkerung.

 

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eindeutig Sued Vietnam....Onkel Ho waere niemals mit einem Mercedes gefahren.

 

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mein "Restaurant" zu Mittach....sind erstens viel billiger, auch wird man fast nie betrogen und essen schmeckt auch besser hier....Hier kocht eben "Mutti".

 

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es gibt wohl allein 4 Mio "Motorbikes"in Onkel Ho Town...und 4 Verkehrstote taeglich.

 

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naja also mit meinen "Ortliebtaschen" haette ich soviel Gepaeck nicht transportieren koennen.

 

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das gibt es heute im Kino.

 

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Motorbike everywhere...die hier koennen wenigstens im Moment keinen Schaden anrichten.

 

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"Altentransport"

 

Die naechsten 2 Tage gehoerten dann dem Mekong Delta....ich habe in Vietnam immer Touren vor Ort gebucht...an sich hasse ich Gruppenfahrten wie die Pest (hauptsaechlich, weil man keine Kontrolle ueber die eigne "Zeit" hat), aber fuer ein bis drei Tage laesst sich das ertragen.

 

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busy, busier, Vietnam.

 

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das Mekong Delta

 

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viel Sand...

 

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Die Verkehrsregeln sind auch auf dem Wasser in Vietnam "ungewoehnlich".

 

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Karaoke

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our Tour Guide

 

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coconuts Verarbeitung zu koestlichen Bonbons.

 

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das erwartete ich in Vietnam einfach nicht...ich meine solche Bauten...aber wie gesagt, Vietnam ist kein Entwicklungsland mehr.

 

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wir sind dann im Mekong Delta zu unserem Hotel gefahren und muessten dazu mit einer Faehre uebersetzen nach 3 stuendiger Wartezeit ( Der Bau einer Bruecke an der Stelle stockt z.Zt. nach dem im letzten Jahr 60 Arbeiter bei einem Unfall umgekommen sind.)

 

 

Am naechsten Morgen ging es dann zu einem Floating Market. Dieser war sehr viel netter als was man aus Thailand so gewohnt ist. Es wurden vor allem ausschliesslich Ess- und Trinkwaren angeboten, wodurch auch sehr viel mehr Umsatz generiert wurde.

 

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dieses Huendchen wird wohl nicht gekocht....Schade.

 

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immerhin mit einer Schwimmweste...ich wuerde allerdings nur mit einem Tauchanzug in hier baden wollen.

 

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Reis Reis Reis

 

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Krabben aller Art

 

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Heimwerkermarkt.

 

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grosses Gedraenge an der Faehre.

 

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und eine weitere Bruecke, die im Bau ist.

 

Fazit zum Mekong Delta...also landschaftlich ist das nicht sehr beeindruckend...auch die lange Fahrt von Onkel Ho Town ist nicht wirklich labend...einzig die Einwohner im Mekong rechtfertigen einen Besuch.

 

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hier arbeiten ausschliesslich Opfer von "Orange" Es werden sehr schoene Souveniers hergestellt.

 

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Der Temple von Cao Co

 

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Tempelbrueder warten auf den Gottesdienst.

 

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...die Maedels auch.

 

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weiter ging es zu den Tunneln von Co Chi. Nachdem wir zunaechst einen zehnminuetigen Film uebe die Helden des Vietkong gesehen hatten, ging es dann zu den Staetten der Helden des Sozialismus.

 

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und 3

 

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unser Tourguide.

hat fuer die Amis gearbeitet, ein gluehender Anitkommunist, woraus er auch keinen Hehl machte..(habe ihn natuerlich gleich den Behoerden gemeldet :), es gibt schliesslich schon genug neoliberale Weltwirtschafts- und Demokratievernichter, aber das fuehrt mich wieder zu Merkel, Steinbrueck und CO. und ausserdem zum naechsten Wutanfall.

 

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Amipanzer

 

So auch die Tunnel fand ich nicht wirklich so prickelnd, aber was solls.

 

Am naechsten Tag sollte es dann weitergehen nach Phu Quoc Island mit Vietnam Airlines. Die Fahrt mit dem Boot habe ich mir geschenkt. Das waere insgesamt eh nur 30 USD billiger gewesen, ausserdem kann ich auch in Deutschland seekrank werden.

 

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Der Domestic Bereich checkin

 

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erwartungsvolle Passagiere in schicker Umgebung.

 

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gleich geht es los (mit dem Bus!!! zum Flieger...das ist also offensichtlich eine weltweite Krankheit, am schlimmsten aber natuerlich bei "Bushansa" in Frankfurt...(oh wenn ich daran denke, dann koennte ich schon wieder...)

 

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unser Flieger, war uebrigens ausgebucht, der Flug dauerte auch nur 55 Minuten.

 

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kleine Titen...aeh ich meine, Sicherheit ist auch bei Vietnam grossgeschrieben.

 

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letzter Blick auf Onkel Ho Town.

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Anflug auf Phu Quoc.

 

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Der Blick aus meinem Hotelzimmer.

 

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die Hotelrezeption.

 

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unser Abendessen.

 

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ein weiterer Tag in der sozialistischen Republik Vietnam, wo nur der Sozialismus fehlt (leider, wenn man sich ansieht, was die Beulenpest des Neoliberalismus nunmehr fuer jeden offensichtlich sichtbar in der Welt anrichtet.)

 

Heute geht es fuer umgerechnet 12 EURO zum Snorcheln und Fischen an in den Sueden der Insel.

 

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Europe meets Asia.

 

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Sao Beach

 

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Asia's Hope and Future.

 

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da faellt mir ein, ich hatte noch kein Abendessen heute.

 

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hm, und ich dachte ich haette auf meinem Fahrrad viel Gepaeck mitgeschleppt.

 

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es wird gebaut in Vietnam.

 

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am naechsten Tag habe ich mir dann mal wieder ein "Motorbike" gemietet und den Steppenwolf gemacht. - Born to be ...naja....

(ach ja diesmal ohne Unfall, obwohl auch auf Phu Quock wie in Namibia Off road angesagt gewesen ist.)

 

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fuer die Sache des Sozialismus.

 

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fuer die Sache maennlicher Hormone, wobei ich bekenne, obwohl ich natuerlich ein dauerpotenter eitler Sack bin, so eitel bin ich nun auch

nicht, dass ich glaube, dass die jungen Dinger auf so einen alten Geldschrank wie mich wirklich Bock haben.

 

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ein Supermarkt.

 

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ein Kriegerdenkmal.

 

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ein kleines Kaetzchen

 

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ein Schritt weiter....(das naechste Foto schenke ich uns. In Vietnam werden nicht nur Hunde gegessen (von mir.)

 

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ein Sonnenuntergang.

 

ok und ein weiterer Tag auf meinem "Motorbike", diesmal in den Norden der Insel. Und hier war dann nichts mit Tourismus, sondern ein Einblick, wie die Vietnamesen dort leben.

 

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photo 239

gestunken hat es aber wenigstens nicht.

 

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Phu Quoc ist natuerlich auch touristisch, aber viel weniger ausgepraegt als andere Teilen Vietnams....so ist das Einkaufen viel entspannter, es gibt keine "Touristenpreise, es wird vielmehr freundlich gewunken und gelacht ohne etwas "haben" zu wollen.....ja hier fuehlt auch Vaddern sich wohl.

 

Dann galt es auch Abschied nehmen von der Trauminsel. Und zwar ging es zunaechst mit dem Motorbike zum Flughafen von Phu Quoc.

 

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Departure Bereich...uebrigens sind alle Airports in Vietnam, auf denen ich gewesen bin, moderne Glasgebauede mit modernen Checkin und Departure Bereichen.

 

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naja wenigsten nicht schon wieder ein Bus.

 

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sieht recht stabil aus.

 

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ein letzter Blick aus dem Fenster auf Phu Quoc.

 

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video ist mittlerweile hochgeladen, ausserdem fehlen bei meinem erster Veroeffentlicung die letzten 10 oder 15 Fotos, da mein Bericht wohl etwas zu lang ist, habe ich den Schluss jetzt hier eingestellt.

....

 

Da der Lonely Planet bezueglich dieses Ortes grottenschlecht ist, bin ich dann erstmal mit dem Motorbike zum Tourist Information Center, die mich dann gleich weiter zum Busbahnhof geschickt haben. Denn Tagesziel ist heute Choc Doc (morgen soll es mit dem Boot nach Pnomh Penh gehen.)

 

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Lageeroerterung im oertlichen Tourismuscenter...war aber eigentlich unnoetig, da ich von dort gleich mit dem Motorbike zum Busbahnhof weiterbefoerdert wurde.

 

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Destination Chau Doc....was man hier nicht sieht...der Busfahrer hat eine Stunde vor der Abfahrt noch ausgibig die vordere rechte Bremse und das Radlager mit frischen Schmieroel versehen....na da kann ja dann nichts schiefgehen (und Bremsen tun Bus- und andere Fahrer in Vietnam ja eh nicht.)

 

wie so eine Busfahrt dann im einzelnen aussieht, wenn man vorne neben dem Busfahrer sitzt, kann hier gesehen werden.

 

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Der Busbahnhof von Rach Gia.

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alles Fisch in Chau Doc

 

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dito.

 

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naja, nicht alles ist nur Fisch.

 

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metallverarbeitendes Gewerbe, so wie es sich fuer eine sozialistische Republik im Sinne Karl Marx gehoert.

 

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So damit ist der Reiseabschnitt Vietnam beendet, was soll man zu dem Land sagen.

 

die letzte Woche war mit Abstand die Beste, da die Einheimischen in Phu Quoc noch nicht so vom Fremdenverkehr versaut sind. Ansonsten insgesamt sehr touristisch, aber definitiv a "must see" auf der Weltkarte.

 

....and the Journey continues to Cambodia.

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Solche Reports liebe ich. Mehr davon!!!

Danke für die Mega Arbeit.

 

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Und der Zahnarzt hat gar nicht gebohrt. ansonsten kennt man dieses Foto ja von ashahi...dem Kerl kann man noch soviel Geld zustecken, zum Zahnarzt geht der Nimmermehr.

Der Alte hat sich zwischen unseren besuchen aber einen neuen Kinnriemen geleistet…

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Der Regierungspalast....das Flair vom "Palast der Republik", aber von den Suedvietnamesen errichtet und vom Vietkong im wesentlichen auch unveraendert gelassen. Aber im uebrigen irrt ashahi hier...der Palast hier ist ein Relikt der suedvietnamesischen Regierung und die war nunmal prowestlich. (naja mit fast 1 Mio US Soldaten und mehr Bombenabwuerfen als im 2. Weltkrieg auf Deutschland auch kaum verwunderlich) Der Palast ist uebrigens als Representanz fuer ein damals 60 Mio Volk nicht wirklich protzig und die Einrichtung...im Stile der siebziger Jahre eben.

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… und im Palast hab ich sogar ne Rede gehalten.

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  • 2 Wochen später...

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