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Aktuelles zu Easyjet


TobiBER

Empfohlene Beiträge

Glückwunsch nach London. Um gleich Klarheit für diejenigen zu schaffen, die ihr begegnen werden: Die korrekte Anrede ist "Dame" vor dem Namen, nicht etwa "Lady McCall". Die Anrede Lady+Nachname ist den Ehefrauen der mit "Sir" geadelten Herren vorbehalten.

Sagt man nicht einfach "Madam" und lässt den Namen weg?

 

Edit: Schreibfehler

Bearbeitet von gerri
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Man kann in der direkten Konversation sagen:

Dame Carolyn oder Madam (ohne "e" am Ende). Die Anrede Madam wird jedoch auch allgemein für Frauen benutzt, wenn man sehr höflich sein möchte.

 

Edit

Der Vorname ist Carolyn und nicht Caroline. Deshalb korrigiert.

Bearbeitet von aaspere
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  • 3 Monate später...
  • 2 Monate später...
  • 2 Wochen später...
  • 2 Monate später...

Das wird man abwarten müssen. Aus meiner Sicht ist ein global aufgestellter Konzern wie die TUI im Endeffekt nicht dafür eingerichtet, neben eigenen Hotels weltweit auch eine eigene Flugzeugflotte zu betreiben. Angesichts der schwächelnden Zahlen dieses Sommers wird man sich eher wieder schlanker in den Strukturen aufstellen wollen und sich auf das Kerngeschäft besinnen. Da kommt das easyjet Angebot vielleicht gerade recht. Und um 40 Maschinen sind es auch, diese Anzahl war ja auch beim airberlin-Deal mit easyjet seinerzeit mal im Gespräch. 

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Was soll easyJet mit ner 737-Airline anfangen, das sie nicht auch selber in Deutschland machen kann? Nur ein deutsches AOC würde man sich doch auch billiger kaufen oder aufbauen können?

 

Man hat jemanden der 50%+1 Aktie hält, damit sollte es keine Probleme geben, dass der AOC-Betreiber ein EU-Unternehmen ist. Der Aufhänger sind ja die Verkehrsrechte, weniger der operative Betrieb.

 

Bei einem harten Brexit - ohne direkte Anschluss-Regelung ist UK Luftverkehrs-rechtlich Drittland, wie sagen wir Zimbabwe. Dann würden wieder die alten Luftverkehrsverträge zwischen UK und den 27 einzelnen Mitgliedsländern gelten. Zwischen UK und den USA würde dann wieder Bermuda II gelten. 

Mögliche Anschluss-Regelungen wären, dass UK auf eine extreme Open-Skies Politik umsteigt und jedem Land freie Rechte gewährt, wenn dies im Gegenzug geschieht. Oder UK stellt Antrag auf Mitgliedschaft im gemeinsamen Luftverkehrsmarkt. Dem müssten die übrigen Mitglieder einstimmig zustimmen.

 

Der operative Betrieb kann ja bestehen bleiben, eine homogene Flotte mit 47 Maschinen funktioniert ja, viel interessanter sind die Detailkenntnisse im deutschen Tourismus-Markt.

 

Der TUI-Deal soll unabhängig vom Eurowings-Deal sein. Es hieß im dazugehörigen Thread, dass TUI die Maschinen zurücknimmt. Entweder außerplanmäßig oder man hat den Vertrag auslaufen lassen, der aus einer fixen Laufzeit und zwei Optionen zur Verlängerung bestand.

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