Zum Inhalt springen
airliners.de

Aktuelles zu Easyjet


TobiBER

Empfohlene Beiträge

vor 10 Minuten schrieb medion:

 

Gib uns doch kurz eine Gebührenübersicht über FRA, MUC, AMS und CDG für eine Easyjet 320normal....

 

Du musst unterscheiden ob man eine Basis wie in Amsterdam und Paris hat oder nur Flughäfen wie Zürich, Frankfurt oder München bedient. Eine Basis gibt man wegen der getätigten Investionen nicht so leicht auf. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, hier kommen mehrere Faktoren zusammen:

 

1) EZY hat für die Zielgruppe ein gewisses Imageproblem. Die Business-Pinguine, die FRA-TXL fliegen, haben entweder das Geld recht locker sitzen, oder deren Firma einen Vertrag mit LH, oder sie haben einen Status bei LH, oft auch alles zusammen. LH hat es in den letzten Jahren extrem schlau gemacht, sich mit absolut durchschnittlichem Service für einen Netzwerk-Carrier einen extrem starken Ruf aufzubauen. Noch dazu bietet LH auf solchen Rennstrecken unglaublich hohe Frequenzen (ohne die bringt einem das teurere Flex-Ticket auch nicht viel) und kann auch in Irreg-Fällen recht easy Umbuchungen bieten.

 

1.5) Natürlich gibt es auch eine preisbewusstere Zielgruppe darunter, für die EZY durchaus eine Option wäre. Nur entscheiden die sich auf so einer Strecke (aus verständlichen Gründen) für die Bahn. Da ist die Bahn halt zeitlich nicht groß im Nachteil und hat preislich auch oft die Nase vorn. 

 

2) Ist (und das ist nur meine subjektive Wahrnehmung) der Konkurrenz-Kampf gegen Lufthansa im Domestic-Markt auch ein bisschen wie Taubenschach. Sie ka...ken dir einfach alles so lange mit billigen Preisen zu, bis du keine Lust mehr hast und sie die Gans wieder für sich alleine ausnehmen können. Wenn mich meine Erinnerung trügt, hat Bischoff (von Germania) dieses Schmierentheater sogar schon mal bis vors Bundeskartellamt gezerrt, weil er beweisen wollte, dass LH Tickets auf TXL-FRA billiger verkauft hat, als sie produzieren konnten und man so mit jedem Ticket aktiv Verlust gemacht hat und mit dem freien Platz billiger weg gekommen wäre. 

Gefühlt ist da auch noch viel Pathos seitens des Kranich-Konzerns im Spiel, während man sich auf Strecken ins Ausland mit Konkurrenz abfinden kann, fährt man domestic meines Empfindens nach lieber die Schiene, dass beide Verlust machen, anstatt das beide sich einen gesunden Gewinn teilen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 24 Minuten schrieb Koelli:

Fuchst ...

 

Wahrscheinlich läßt sich MOL an jedem Tag mit schlechter Laune die tagesaktuellen Domesticzahlen von EZY vorlegen...

 

vor 20 Minuten schrieb Lucky Luke:

einen gesunden Gewinn teilen

 

Den gibt es momo - montags morgens - auf MUC-DUS/HAM und vv. Und etwas weniger zugespitzt - in etwa auf dem Fünfeck (or so) an Verbindungen, das die Deutsche BA bediente, im Tages- und Wochenrand.

 

Von von einer vielfältigen Wirtschaft nichtsdestoweniger auch mal benötigten Verbindungen wie DUSDRS dienstags mittags sollte man das nicht erwarten. Das ist Infrastruktur, die die Hansa aus lukrativen Auslandsverbindungen querfinanziert.

 

Dem feuchten Traum einer "kollegialen" Beuteteilung mangelt es - an der Beute.

_

NB. FRA hat auch die Deutsche BA nur sehr kurz angeboten. Finger verbrannt.

 

Hätte AB sich auf die ausländische Konkurrenz konzentriert, statt auf LH, hätte Börlin vielleicht noch (s)einen Homecarrier. Aber die persönlichen Animositäten (FRAZRH! Himmel! Hirn!) waren wichtiger = 5 Milliarden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 56 Minuten schrieb Flotte:

 

 

Das ist Infrastruktur, die die Hansa aus lukrativen Auslandsverbindungen querfinanziert.

 

Naja, cmon, der Kranich ist kein Wohltätigkeitsverein. Auch eine LH streicht konsequent verlustbringende Verbindungen.

Es dürfte nur eine handvoll Gründe geben, warum man davon absieht, (augenscheinlich) unprofitable Verbindungen zu streichen, und das dürften sein

a) wenn der Flug viele Umsteiger auf die Langstrecke feedet oder von jener gefeedet wird, oder

b) wenn man eine bestimmte Anzahl von Frequenzen aufrecht erhalten muss, um für Geschäftsreisende überhaupt noch attraktiv zu sein.

 

Ich bin zu tausend Prozent überzeugt, dass jede wackelige Route regelmäßig einer Evaluierung unter diesen Gesichtspunkten unterzogen wird, und sollte das Ergebnis negativ sein, wird der Rotstift angesetzt.

 

Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass halbjährlich ein Gesandter des BMVI vor dem heiligen Spohr niederkniet, um den nächsten Fünfjahresplan für Inlands-Luftverbindungen zu überbringen.

 

Nebenbei noch eine kleine Stichelei am Rande:

 

vor 59 Minuten schrieb Flotte:

DUSDRS dienstags mittags

 

DUSDRS wird Dienstags nicht mittags, nur nachmittags (und morgens und abends) bedient. Und ja, ich war so freaky und hab das grad extra gesucht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Koelli:

Fuchst es die größere FR eigentlich nicht, dass die kleinere easyJet so viele innerdeutsche Routen anbietet und Ryanair hat die einzige Strecke zwischen Berlin und Köln sogar ganz eingestellt 

Warum sollte sie das fuchsen?

MOL lacht sich doch schief, wie sein britischer Konkurrent in Deutschland die Millionen in den Sand setzt. Wieso sucht man sich auch den stärksten Gegener aus?

Bearbeitet von HansZi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 49 Minuten schrieb Lucky Luke:

DUSDRS wird Dienstags nicht mittags, nur nachmittags (und morgens und abends) bedient. Und ja, ich war so freaky und hab das grad extra gesucht.

 

Die vierte Frequenz ist on/off, gilt für viele solcher Tertiärpaare. Gabs schon um zehn, um zwölf und dann auch wieder nicht.

 

vor 51 Minuten schrieb Lucky Luke:

Naja, cmon, der Kranich ist kein Wohltätigkeitsverein. Auch eine LH streicht konsequent verlustbringende Verbindungen.

 

Ersteres in eigener Sache sehr wohl. Konsequent wäre, zweiterens, dann ein Verkauf von EW.

 

vor 55 Minuten schrieb Lucky Luke:

Ich bin zu tausend Prozent überzeugt, dass jede wackelige Route regelmäßig einer Evaluierung unter diesen Gesichtspunkten unterzogen wird, und sollte das Ergebnis negativ sein, wird der Rotstift angesetzt.

 

Wings hat solch einen Unfug mit (Uralt-)Strecken wie HAMOSL exerziert; Vergrämung zweier sehr solventer Märkte - und alsbald, Überraschung, Neustart.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb Flotte:

 

Die vierte Frequenz ist on/off, gilt für viele solcher Tertiärpaare. Gabs schon um zehn, um zwölf und dann auch wieder nicht.

 

 

Ersteres in eigener Sache sehr wohl. Konsequent wäre, zweiterens, dann ein Verkauf von EW.

 

 

Wings hat solch einen Unfug mit (Uralt-)Strecken wie HAMOSL exerziert; Vergrämung zweier sehr solventer Märkte - und alsbald, Überraschung, Neustart.

 

Wobei OSL auch ab anderen Flughäfen dann via HAM angeboten wird. Kann mir nicht vorstellen, dass das so schlecht laufen wird

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb HansZi:

MOL lacht sich doch schief, wie sein britischer Konkurrent in Deutschland die Millionen in den Sand setzt. Wieso sucht man sich auch den stärksten Gegener aus?

 

MOL hat viele Magenschmerzen mit Laudamotion und seinen Max8... da ist die Grundstimmung eher schlecht.

Du kannst mal davon ausgehen, dass ihn die Tatsache in Berlin leer ausgegangen zu sein, auch nicht sehr glücklich macht. FR hätte, egal was man von Ihnen liest, sehr gerne das orange Paket in Berlin.

 

Und bezgl "den stärksten Gegner" aussuchen und "Millionen in den Sand setzen":  Wenn der BER im Oktober öffnet, wird EJ mit mehr als 30 Maschinen dort mit Abstand der größte Carrier sein. Zudem mit einem ausgezeichneten Slot-Portfolio und einem komplett neuen Flugplan (ohne AB-Altlasten).

 

Du kannst mal davon ausgehen, dass sich da in Zukunft als #1 Airline entgegen Deiner Prognose wahrscheinlich eine erfolgreiche Operation darstellen lässt. Und dann wären doch die "in den sand gesetzten Milllionen" gut investiert gewesen, oder nicht ? BER ist ein Marathon, kein Sprint.

Bearbeitet von EZY
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt hier zwei Herren im Forum, die wollen oder können? nicht verstehen, dass Inlandflüge aktuell megaout sind.

Jede Airline, jeder Flughafen ist weniger angreifbar, wenn weniger Kurzstreckenflüge stattfinden, die ohnehin wirtschaftlich zumeist wenig Hoffnung auf Erfolg haben. Obendrein sind die Slots auf etlichen Airports dann anderweitig (siehe Easyjet in Berlin) nutzbar.

Und die relativ primitiv formulierte Ansage auf irgendwelche Zahlen ist in Wiederholung doch langsam ziemlich kindisch.

Bearbeitet von Fluginfo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Fluginfo:

... nicht verstehen, dass Inlandflüge aktuell megaout sind.

 

Das ist auch nicht die richtige Kategorie. Es verwundert ausgerechnet aus Münchner Mund, dessen Randlage, ähnlich wie HAM und BER, nach wie vor auf zahlreiche Relationen wirtschaftlich angewiesen ist.

 

NUEBER ("out") war dagegen immer ein Nischenprodukt, während BERNRW noch auf lange Zeit unersetzlich ist, obwohl für alle Lokalbedarfe zwischen Dortmund und Duisburg zeitlich prekär.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kann man sich doch in den ADV Zahlen alles ansehen:

 

- Im Januar 9,1% weniger Inlandspassagiere bundesweit. (300.000 in absoluten Zahlen)

- Seit August durchgängig weniger Inlandspassagiere als im Vorjahreszeitraum

- TXL im Inland im Januar 2020 mit -12,2%. 

 

Die Strecke stand bekanntlich schon länger auf der Kippe und mit den aktuellen Aussichten wird es sicherlich nicht leichter sie ausreichend profitabel zu betreiben. Das wird sicherlich nicht die einzige Inlandsstrecke bleiben die in den nächsten Monaten gestrichen/reduziert wird.

Wenn Easy der Meinung ist, dass man mit anderen Zielen mehr Geld verdienen kann, dann ist das aufgrund des Wettbewerbs bestimmt Schade, aber einfach nicht zu ändern.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb DE757:

Kann man sich doch in den ADV Zahlen alles ansehen:

 

- Im Januar 9,1% weniger Inlandspassagiere bundesweit. (300.000 in absoluten Zahlen)

 

Es gibt allerdings auch eine gleichgerichtete wirtschaftliche Eintrübung, deren bezogenes prozentuales Ausmaß für eine Prognose der Verkehrsentwicklung man verdoppeln darf. Die um diesen Betrag gekürzte Bruttoabkühlung wäre dann möglw. einem behaupteten Effekt "megaout" zu attribuieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Flotte:

Es gibt allerdings auch eine gleichgerichtete wirtschaftliche Eintrübung,

 

Klar gibt's die und niemand bezweifelt, dass dies ebenfalls einen starken Einfluss auf die Entwicklung der Inlandsflüge hat. Wenn man aber sieht, dass die Bahn im deutschen Fernverkehr zweistellig zulegt, kann man recht sorglos vermuten, dass bei den innerdeutschen ptp-Strecken eine massive Verschiebung der Reisendenströme vom Flugzeug zur Bahn vonstatten geht. Bei FRA-TXL durch easyjet wird es nicht bleiben. Überall da, wo die Bahn zeitlich konkurrenzfähig ist (alles andere spricht im Prinzip eh schon gegen das innerdeutsche Fliegen, Komfort, Frequenz etc.), werden es Flieger zunehmend schwer haben.

 

MUC-BER dürfte bei easyjet der nächste Streichkandidat sein, die Kapazitäten der Sprinterzüge (3:52 Stunden zwischen Hauptbahnhof und Hauptbahnhof) werden ständig ausgebaut, ein Stundentakt scheitert maximal an der Verfügbarkeit von 300-Km/h-Zügen. Das Schließen von TXL dürfte zeitentechnisch der letzte Sargnagel sein, denn mit der Fahrzeit zum BER dürften 85% der Lokalreisenden nach München nun endgültig schneller mit dem ICE sein, was bei TXL noch nicht ganz so krass war.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das kann ja auch gerne so kommen. Nur war VDE8 nicht das erste, sondern das absehbar letzte große Gleisinfrastrukturprojekt.

 

Lufthansa kann auf beiden Strecken mit Kußhand von einem Halbstunden- mit A321 auf einen Stundentakt mit A320 reduzieren...

 

Latecomer Easyjet kann aber nicht von 4/d A319 auf 2/d schrumpfen.

 

Auch ist Berlin nicht die Welt, und über Sprinter MUC-CGN/DUS oder gar -HAM hat man noch kein Wort vernommen. Wie auch, da solche Züge den gesamten bestehenden Fahrplan zerschießen und den Streckendurchsatz verringern würden.

 

Solange MUC/HAM mit der Bahn nicht im Tagesrand geht, existiert Inlandflug...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Stunden schrieb Flotte:

 

 

_

NB. FRA hat auch die Deutsche BA nur sehr kurz angeboten. Finger verbrannt.

 

Hätte AB sich auf die ausländische Konkurrenz konzentriert, statt auf LH, hätte Börlin vielleicht noch (s)einen Homecarrier. Aber die persönlichen Animositäten (FRAZRH! Himmel! Hirn!) waren wichtiger = 5 Milliarden.

 

FRA-TXL flog die Deutsche BA eine Weile, bis sie von Air Berlin übernommen wurde, die die Strecke fortführten bis zur Pleite. Nur kurze Zeit flog die Deutsche BA damals FRA-MUC. Das war noch vor der Berlin-Strecke.

 

Martin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 38 Minuten schrieb martin.stahl:

FRA-TXL flog die Deutsche BA eine Weile, bis sie von Air Berlin übernommen wurde ...

 

Da war sie mE schon dba. Ich hatte mit Bedacht die Langfassung des Firmennamens gewählt ("Die neue Linie im Land").

 

dba war bereits eine Verfallsform.

 

ps:

 

di971026.jpg

Bearbeitet von Flotte
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Stunden schrieb spandauer:

... bei den innerdeutschen ptp-Strecken eine massive Verschiebung der Reisendenströme vom Flugzeug zur Bahn vonstatten geht. Bei FRA-TXL durch easyjet wird es nicht bleiben. Überall da, wo die Bahn zeitlich ...

 

FRA-TXL per Bahn ist keine ernst zu nehmende Konkurrenz. Geht nicht unter 4h.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb bueno vista:

 

FRA-TXL per Bahn ist keine ernst zu nehmende Konkurrenz. Geht nicht unter 4h.

Stimmt leider seit die non-stop Sprinter Strecke abgeschafft wurde. Durch die Zwischenhalte bzw. sogar Umsteigen verliert man einfach zuviel Zeit. Mit dem non-stop Sprinter ging es tatsächlich knapp unter 4 Stunden, zumindest bis Frankfurt Hbf, wenn man weiter zum Flughafen will muss man noch die S-Bahn mit einrechnen, und das hat es dann auf ziemlich genau 4h gebracht (und ja, ich bin die Verbindung eine Zeitlang recht oft gefahren).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Dummi:

Mit dem non-stop Sprinter ging es tatsächlich knapp unter 4 Stunden, zumindest bis Frankfurt Hbf

 

Laut grahnert.de fuhren die Sprinter z.B. im Jahr 2007 Berlin Hbf - Frankfurt Hbf in 3:33 Stunden, also deutlich unter 4 Stunden. Zwischen Spandau und Frankfurt wurde nicht gehalten. Bis Dezember 2019 gab es dann seit Eröffnung von VDE 8.1. im Dezember 2015 5 tägliche Sprinterzüge via Halle und Erfurt, welche 3:52 Stunden gebraucht haben. Diese Züge wurden offenbar ersatzlos eingestellt, sodass jetzt der Flixtrain auf seinem neuem Laufweg mit 4:39 Stunden nur etwa 15 Minuten länger braucht, als die ICE der DB.

 

Im Deutschland-Takt sollen mit allen Ausbauten und Geschwindigkeitserhöhungen übrigens 3:25 Stunden erreicht werden. 2030 wohlgemerkt. 8 Minuten weniger als 2007, das ist recht schwach. Fairerweise sollte man aber sagen, dass diese Taktzüge keine Sprinter sind und in Halle, Erfurt und Fulda halten und daher nicht wirklich mit den Nonstop-Sprintern verglichen werden können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...