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Aktuelles zu Easyjet


TobiBER

Empfohlene Beiträge

  • 2 Monate später...
vor 56 Minuten schrieb debonair:

Aus dem Post von C17:

Bin sehr gespannt, ob easyjet es ohne Bekanntheitsgrad (die Basis wurde ja geschlossen) und Werbung es schafft in Hamburg in weniger als 14 Tagen einen A320 zu füllen...


14 Tage vorher ist extrem kurzfristig keine Frage. Trotzdem macht easyJet selten unüberlegte Dinge und ab HAM dürfte es klappen. 
Anders hätte ich das jetzt bei

CGN-PMI oder MUC-PMI gesehen. 

Die Frage des Loads zum Erstflug könnte man dann aber auch bei W6 ab DTM stellen (01.04 ff) oder gerade auch bei den 5 Routen von Vueling ab/an PMI mit <14d bis zum ff.  Ich würde sagen in 14 Tagen sehen wir weiter ??‍♂️?

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Wenn morgen die Quarantäne verkündet wird, hat es sich mit den Wizzair-Flügen auf DTM-PMI eh schon wieder erledigt.

 

Die Vorrausbuchungszahlen auf DTM-PMI bei W6 am 01.04./04.04. sind im Vergleich zu den ebenfalls am vergangenen Montag freigeschalteten Ryanair-Flügen ab 26./27.03. äusserst (!) gering, was aber sicherlich auch daran liegt, dass die neuen Wizzair-Flüge - anders als Ryanair nach PMI auf den kürzlich freigeschalteten Flügen  - weiterhin nicht über X Packaging-Veranstalter buchbar/geladen sind.

 

W6 ist da eher wenig zimperlich. Wizzair hat heute auch den Restart von DTM-FUE vom 03.04. auf 09.05. verschoben, damit ist W6 durch die heutige Annullierung sogar noch EU261-Entschädigungspflichtig für Pax geworden, die am 03.04. DTM-FUE bzw. FUE-DTM fliegen wollten ...

Bearbeitet von monsterl
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Zitat aus Routennews:

 

Wizz Air

 

Olbia - Bologna 2/7 ab 13.5. 7/7 ab 2.6.

Olbia - MXP 2/7 ab 29.4. 14/7 ab 2.6.

Olbia - Treviso 5/7 ab 2.6.

Olbia - Verona 7/7 ab 2.6.

 

Easyjet

 

Olbia - Bari 3/7

Olbia - Bologna, Turin, Verona je 7/7

alle ab 28.6.

 

Könnte spannend werden, wer sich auf diesen neuen Routen dauerhaft durchsetzt...

Preiskampf , bessere Flugzeiten , oder Bindung an Reiseveranstalter werden das entscheiden...

Bearbeitet von EDCJ
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Volotea, die ebenfalls größtenteils nochmal von 319 auf 320 upgraden, fliegen auch noch fleissig ab OLB die ganzen Strecken. Mal schauen, was davon im nächsten Jahr dann übrig bleibt, wenn die Covid-Reisebeschränkungen aufgehoben werden und dann wieder vermehrt ins Ausland geflogen wird.

 

V7 fliegt als Beispiel OLB-VRN bis 3x daily im Hochsommer. Gibt dann beispielsweise auf OLB-VRN bis 5 tägliche Flüge ...

Bearbeitet von monsterl
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Easyjet weigert sich Passagiere vor dem Abflug nach DE auf das Coronavirus zu testen. Die Verantwortung liege laut Airlines bei den Passagieren selbst. Die Organisation und medizinisch korrekte Durchführung von Tests im Zielgebiet könne man als Airline außerdem nicht gewährleisten.

 

https://www.berliner-zeitung.de/news/trotz-bund-laender-beschluss-easyjet-will-fluggaeste-nicht-auf-corona-testen-li.148190

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Ich kann das verstehen, dass die Airlines nicht testen wollen.

Wieso auch ? Ist Angelegenheit des Passagiers.

Er will fliegen, also muss er nen Test bringen. 
 

Wenn ich demnächst ins Theater oder Stadion will und nen Test benötige,

wird den wohl auch der Veranstalter nicht mal eben (kostenlos) anbieten.

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vor 16 Minuten schrieb PhlY3r:

Er will fliegen, also muss er nen Test bringen. 

Diesen Satz in der jetzigen Zeit so zu sagen finde ich spannend.

 

Gerade jetzt, wo die Fluggesellschaften jeden Passagier brauchen, glaube ich, gilt dieser Grundsatz nur noch in eingeschränkter Form.

 

Das sieht man ja auch an den deutschen Airlines, die ihre Passagiere dann eben testen lassen, um sie überhaupt befördern zu können und Geld mit ihnen verdienen zu können.

 

Wenn EasyJet sich dagegen weigert ist das Gut und Recht - aber ich persönlich wäre in diesem Fall dann bei @Blablupp und würde die Möglichkeiten eines Beförderungsverbots, wenn das rechtlich möglich ist, prüfen.

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vor 30 Minuten schrieb PhlY3r:

Ich kann das verstehen, dass die Airlines nicht testen wollen.

Wieso auch ? Ist Angelegenheit des Passagiers.

Er will fliegen, also muss er nen Test bringen. 
 

Wenn ich demnächst ins Theater oder Stadion will und nen Test benötige,

wird den wohl auch der Veranstalter nicht mal eben (kostenlos) anbieten.

Es liegt aber im Interesse des Anbieters, dem Kunden Service und Entgegenkommen anzubieten, um die Hürde fürs Fliegen abzubauen und so mehr Kunden zu bekommen! 

Denn gerade an Flughäfen gibt es bisher ja fast nur kostenpflichtige Tests und kaum kostenlose Bürgertests

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vor 30 Minuten schrieb Korbi_EDDM:

Diesen Satz in der jetzigen Zeit so zu sagen finde ich spannend.

 

Gerade jetzt, wo die Fluggesellschaften jeden Passagier brauchen, glaube ich, gilt dieser Grundsatz nur noch in eingeschränkter Form.

 

Das sieht man ja auch an den deutschen Airlines, die ihre Passagiere dann eben testen lassen, um sie überhaupt befördern zu können und Geld mit ihnen verdienen zu können.

 

Wenn EasyJet sich dagegen weigert ist das Gut und Recht - aber ich persönlich wäre in diesem Fall dann bei @Blablupp und würde die Möglichkeiten eines Beförderungsverbots, wenn das rechtlich möglich ist, prüfen.

Testet eigentlich die Bahn jeden Fahrgast, der aus dem Ausland kommt selbst?

Wohl nein, warum ein Ungleichgewicht zwischen den Beförderungsmitteln?

Speziell weil Hochrisikogebiete direkt an Deutschland grenzen!

 

Bearbeitet von Fluginfo
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Nun so "ungleich" sind die Regeln eigentlich nicht.

 

Um mal ein Posting aus dem Corona-Thread hier einzuführen:

vor 12 Stunden schrieb Aerodude:

Da hast du aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Ich zitiere hier mal von der Seite des Auswärtigen Amtes:

 

Niederlande: „Alle Flugreisenden ab 13 Jahren müssen beim Einchecken nachweisen, dass sie negativ auf COVID-19 getestet wurden.“

 

Schweiz: „Reisende aus Risikogebieten müssen bei Einreise außerdem einen negativen PCR-Test vorweisen, der nicht älter als 72 Stunden sein darf. Dieses Verfahren gilt grundsätzlich auch für alle Flugreisenden, selbst wenn sie aus einem Land einreisen, das nicht zu den Risikogebieten zählt.“

 

Österreich: „Bei Einreise soll ein negatives PCR- oder Antigen-Test-Ergebnis vorgelegt werden.“


Tschechien: „Durch die Coronavirus-Schutzverordnung vom 29. Januar 2021 besteht ein Beförderungsverbot im grenzüberschreitenden Eisenbahn-, Bus-, Schiffs- und Flugverkehr für Personen aus Virusvarianten-Gebieten nach Deutschland, siehe Reiseverbindungen.“


Polen: „Personen, die sich innerhalb der letzten zehn Tage vor Einreise nach Deutschland in einem Hochinzidenzgebiete aufgehalten haben, sind verpflichtet, sich bereits vor Antritt der Reise nach Deutschland testen zu lassen.“


Dänemark: „Für Einreisende - per Flugzeug, über Land und See - gilt bis einschließlich 5. April 2021 grundsätzlich die Pflicht, bei der Einreise einen negativen COVID-19-Test (PCR-Test oder Antigentest) vorzulegen, der maximal 24 Stunden vor Einreise vorgenommen wurde.“


Frankreich fordert bei sehr vielen Ländern ebenfalls einen Test, ferner muss, wie in Belgien eine eidesstattliche Erklärung zum Grund der Reise abgegeben werden. In beide Länder darf nur aus triftigen Gründen eingereist werden.

 

Luxemburg: „Alle Flugreisenden, die älter als sechs Jahre sind und die auf dem Luxemburger Flughafen Findel ankommen, müssen vor Reiseantritt einen negativen PCR- oder Antigen-Test vorlegen, der nicht älter als 72 Stunden ist.“

 

Schlussendlich weiß ich auch nicht, was das bringen sollte, sich um den Test zu drücken?! 
 

Dann investiert man eben das Geld für den Test und fliegt direkt und legal nach Deutschland anstatt für das gleiche Geld Bahntickets, Mietwagen o.ä. zu bezahlen.

 

Ergo musst Du als Reisender auch Tests vorweisen, wenn Du über ein Nachbarland reisen willst.

Das macht dann das kreative Ausweichen bei der Rückreise über andere Flughäfen obsolet.

Wenn das Nachbarland selber Tests verlangt, bei der Einreise aus einem Nachbarland, das Risikogebiet ist, ebenfalls Tests verlangt werden (unabhängig vom Verkehrsmittel), sehe ich die hier angeführte "Ungleichbehandlung" nicht.

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vor 47 Minuten schrieb Koelli:

Es liegt aber im Interesse des Anbieters, dem Kunden Service und Entgegenkommen anzubieten, um die Hürde fürs Fliegen abzubauen und so mehr Kunden zu bekommen! 

Denn gerade an Flughäfen gibt es bisher ja fast nur kostenpflichtige Tests und kaum kostenlose Bürgertests

Im Interesse des Anbieters liegt es in erster Linie, mehr Erlös als Kosten zu erzielen.
Dass man da als Fluglinie nicht begeistert ist, mit hohen Kosten verbundene Schnellschüsse von Regierungen/Ministerpräsidenten umzusetzen, die der Logik folgend auch nicht in die Verantwortung der Fluglinie fallen, halte ich für nachvollziehbar.
Wenn andere Fluglinien da kundenorientierter agieren, lohnt es sich ggf. nachzusehen, ob dies jene Fluglinien sind, die vom Staat auf verschiedenen Wegen finanziell unterstützt wurden/werden. Soweit mir bekannt, ist das bei U2 aus Deutschland nicht der Fall?
Für mich der richtige Weg: die Fluglinien bieten diese Tests selber an und bekommen die Kosten dafür von der BRD erstattet.

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vor einer Stunde schrieb Fluginfo:

Testet eigentlich die Bahn jeden Fahrgast, der aus dem Ausland kommt selbst?

Wohl nein, warum ein Ungleichgewicht zwischen den Beförderungsmitteln?

Speziell weil Hochrisikogebiete direkt an Deutschland grenzen!

 

Guter Punkt. Da könnte also eine Airline wegen Ungleichbehandlung klagen. So wie Mediamarkt klagte, warum sie Terminshopping anbieten müssen und Buchhandlungen nicht

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Es geht schlichtweg nur darum, das eine Airline nicht verpflichtet werden kann den Test selber zu machen. Nicht mehr und nicht weniger geht es Easyjet.

Natürlich ist immer ein Nachweis notwendig für das Ausland. Nur beim Autoverkehr wird es nicht kontrolliert, aber dann halt am Airport wenn man z. B. von Amsterdam weiterreist und nicht direkt ab Deutschland.

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  • 3 Wochen später...
vor 36 Minuten schrieb emdebo:

Easyjet liebäugelt mit Slots aus Lufthansa-Beständen, die aufgrund der staatlichen Beihilfen während der Coronakrise zur Disposition stehen.

 

Dabei geht es um die Flughäfen 

Frankfurt und München

 

https://www.aero.de/news-39337/Easyjet-.html

Easyjet möchte angeblich auch eine Basis in London Heathrow errichten. Jetzt sind die besten Zeiten auf größeren Flughäfen Fuß zu fassen und Slots zu bekommen.

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vor 10 Stunden schrieb emdebo:

Easyjet liebäugelt mit Slots aus Lufthansa-Beständen, die aufgrund der staatlichen Beihilfen während der Coronakrise zur Disposition stehen.

Dabei geht es um die Flughäfen 

Frankfurt und München

 

Das gibt der Artikel gar nicht her.  Da steht doch nur, dass LH Slots abgibt und Herr Lundgren gesagt hat, es ergäben sich derzeit auch Chancen hier und da. Ein konkretes Interesse an FRA und MUC Slots wurde da gar nicht genannt ?! Wüßte auch nicht, wozu das gut sein soll. FRA Slots hat man gehabt, ausprobiert und wieder abgegeben. Jetzt die Kehrtwende ? Glaube ich nicht. Man hat in AMS ein weiteres Flugzeug stationiert, ferner interessiert man sich für AF-Slots in Orly. Aber Rückkehr nach FRA? Basis ? Glaube ich kaum...

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