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Aktuelles zum Flughafen Münster/Osnabrück


CL-600

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Wenn überhaupt, wäre vielleicht eine Anbindung an CDG oder AMS denkbar.

Ich stimme meinen Vorrednern zu, für alles andere gibt es nicht genug Bedarf, zumindest nicht für die heutigen Fluggeräte mit 70 Sitzen aufwärts, und daher sollte man das ins Reich der Wunschträume verlegen.

 

CDG hätte mit Paris als Städte-Destination ein eigenes Grundaufkommen, zu dem dann Umsteiger hinzukommen würden.

AMS ist hingegen, wie aktuell die Strecke FMO-FRA, nur für Umsteiger interessant. Früher lief AMS, trotz Auto und Bahn als Alternativen, ziemlich gut. Ich meine, mich an eine Größenordnung von 80.000 Passagieren zu erinnern.

@ Hame: Wie oft bist du denn schon mit Auto nach AMS gefahren? 2 h ist reine Utopie. Münster-AMS muss man eher mit 3 h aufwärts ansetzen - wenn alles gut läuft. Bei meinen letzten eigenen Fahrten bin ich nie gut durchgekommen. Gerade zu beliebten Pendlerzeiten ist in den kompletten Niederlanden Dauerstau angesagt. Nach meinem letzten 9-stündigen Transatlantikflug habe ich von AMS 5,5 h nach Hause gebracht, weil einfach alle Straßen und Ausweichstrecken voll waren. Seitdem tue ich mir das nicht mehr an.

Außerdem, für FRA gilt in Sachen Anbindung per Auto/Zug im Prinzip das Gleiche wie für AMS, dennoch finden sich auf FMO-FRA jährlich über 120.000 Passagiere.

Allerdings hätte eine Strecke nach AMS oder CDG es sicher nicht leicht, sich gegen die 8-9 täglichen Flüge der LH durchzusetzen.

 

Insgesamt sollte, wie es aktuell schon passiert, der Tourismus wieder gestärkt werden. Wenn es damit gelingt, das Image wieder zu verbessern und wachsende Zahlen zu vermelden, kann man über mehr nachdenken.

Wer anderes oder mehr erwartet bzw. erwartet hat, und das nur 4 Wochen, nachdem der neue GF den Dienst antritt, sollte vielleicht seine Erwartungen genauer darlegen und nachvollziehbar begründen.

Bearbeitet von jet
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vor 22 Minuten schrieb jet:

AMS ist hingegen, wie aktuell die Strecke FMO-FRA, nur für Umsteiger interessant. Früher lief AMS, trotz Auto und Bahn als Alternativen, ziemlich gut. Ich meine, mich an eine Größenordnung von 80.000 Passagieren zu erinnern.

Zitat

KLM hatte durch eine Kooperation mit Eurowings im vergangenen Jahr allein vom FMO aus 80000 Passagiere nach Amsterdam abgezogen.

(c) NOZ vom 07.06.2001

http://www.noz.de/archiv/vermischtes/artikel/239752/der-kranich-kehrt-im-herbst-zum-fmo-zuruck

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vor 1 Stunde schrieb Hame:

@ Faro

Nur welches Hub soll angeschlossen werden? Ich stimme zu, es wäre sinnvoll, dass es keine *Allianz-Hub sein sollte. Nur was bietet sich da an? DUS (AB) können wir vergessen, da zu nah, das macht kein Sinn. TXL macht meiner Ansicht auch keinen Sinn, für Lokalverkehr gibt es die Bahn und nur für Umsteiger, ich weiß nicht. Wer fährt zum Check-in nach FMO, fliegt dann eine Stunde in die falsche Richtung, um dann in die USA zu fliegen. Das kann man auch direkt von AB-Hub in DUS nonstop. Und in die andere Richtung hat AB ab TXL auch nicht so viel zu bieten, als das sich ein Zubringer von FMO lohnen würde.

(...)

CDG kannst eigentlich vergessen zum Umsteigen, da FMO auch ab Terminal 5 geflogen werde würde. Ich jedenfalls versuche wenn es geht ein Umsteigen in CDG zu vermeiden. und ich könnte mir vorstellen andere auch.

Das mit der "in die falsche Richtung fliegen" ist ja so eine eher nichtssagende Floskel. Irgendwie fliegt man doch über einen Hub fast immer in die falsche Richtung. Wenn ich zB vom FMO aus via FRA oder MUC nach Skandinavien, Großbritannien oder Nordamerika will, flieg ich ja auch erst "in die falsche Richtung". Von daher wäre eine Anbindung an einen Hub in Berlin nicht das Problem. Das Problem liegt in der Schwäche und dem Netzwerk von Airberlin. Und wenn erst der BER fertig ist, macht es für den Geschäftsverkehr zeitlich auch gar keinen Sinn mehr, vom FMO nach Berlin zu fliegen, dafür ist dann der BER "zu weit draußen". Das ist/war in Tegel ja viel besser. Man nimmt also besser die Bahn.

vor einer Stunde schrieb jet:

Wenn überhaupt, wäre vielleicht eine Anbindung an CDG oder AMS denkbar.

(...)

CDG hätte mit Paris als Städte-Destination ein eigenes Grundaufkommen, zu dem dann Umsteiger hinzukommen würden.

AMS ist hingegen, wie aktuell die Strecke FMO-FRA, nur für Umsteiger interessant. Früher lief AMS, trotz Auto und Bahn als Alternativen, ziemlich gut. Ich meine, mich an eine Größenordnung von 80.000 Passagieren zu erinnern.

(...)

Allerdings hätte eine Strecke nach AMS oder CDG es sicher nicht leicht, sich gegen die 8-9 täglichen Flüge der LH durchzusetzen.

(...)

Da stimme ich euch beiden zu, einzig CDG (und ganz vielleicht auch AMS) bliebe(n) als mögliche Hubanbindung aus den von euch schon genannten Gründen übrig. Die Strecke ist damals von der AF auch nicht aus Gründen weggefallen, die der FMO zu vertreten gehabt hat, von daher könnte es einen zweiten Versuch wert sein. Das muss aber nun die neue Geschäftsführung ausloten und das ist eine eher mittelfristiger Prozess.

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Auch wenn ich eine Hub-Anbindung in Skandinavien oder CDG schön fände, gebe ich den Vorrednern recht, dass dies bestimmt kein kurzfristiges Ziel wäre.

Ich für mich würde mich wahnsinnig über ZRH freuen, aber damit würde die LH-Gruppe sich zu sehr schaden. Also geht es aktuell eher um die Frage Touristik. Mir macht da der Sommerflugplan etwas Sorgen. Ich finde in etwas Türkei-lastig. Ich befürchte, dass damit im Sommer eher die Zahlen nochmal etwas einbrechen werden und der ethnische Verkehr wird da nicht alle Flieger füllen. Ok, die Kanaren sind von ST wieder mehr dabei und Griechenland ist ausgebaut, trotzdem geht noch viel nach Antalya. Ich bin mal gespannt, ob da wirklich alle Flüge stattfinden werden.

Wie von mir auch schon mal angesprochen, bin ich gespannt, ob Schwarz seine Kreuzfahrtkontakte weiter ausspielt. Versucht mal, bei Aida oder Tuicruises ein Angebot mit Abflug FMO zu finden. Ich finde das Angebot da recht bescheiden.

Aber ich gebe euch recht, erst mal schauen, was Schwarz nun wirklich macht und vorhat.

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KLM fliegt AMS-DUS mehrmals täglich, die Strecke zum FMO ist länger, das wäre kein Argument. 82% (oder 51.000 Passagiere) der Einsteiger auf FMO-FRA fliegen weiter, auf FMO-MUC sind es 22% (24.000 Passagiere). Zum Vergleich, auf BRE-AMS sitzen 91% Umsteiger.
Von FRA/MUC teilt sich der Verkehr auf über 320 Ziele auf. 14 Ziele haben über 1.000 Passagiere. NYC (1.539 Passagiere) und PVG (1.320) sind die beiden Interkontinental-Ziele, die auffallen. Kontinental sind es Wien (3.8939) und Barcelona (1.959). Das sind deutlich schwächere Zahlen als Bremen. 
Das große Problem für den FMO ist, dass große Teile des "eigenen" Einzugsgebiets sehr gut DUS angebunden sind. Ich hatte im Bremen-Strang das Beispiel Minden gezeigt, das über SPNV besser an DUS als an BRE angebunden ist. 

Um bei den Beispielen zu bleiben: Wien wird bis zu zehn mal täglich im Sommer 2017 bedient, Barcelona bis zu sieben mal täglich ab DUS. Da werden viele Passagiere aus dem nördlichen Ruhrgebiet und Westfalen fliegen. Ob es reicht, die Logik der Airlines -besser dreimal täglich ab DUS, als zwei mal DUS sowie 0,5 FMO und 0,5 BRE zu fliegen- zu überwinden. Vueling hat DTM-BCN probiert - Norwegian hat sich für DUS, gegen den FMO entschieden - sofern man am FMO versucht hat mit Norwegian ins Geschäft zu kommen. Beide fliegen gegen Air Berlin und Eurowings.

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vor 39 Minuten schrieb im-exil:

Mir macht da der Sommerflugplan etwas Sorgen. Ich finde in etwas Türkei-lastig. Ich befürchte, dass damit im Sommer eher die Zahlen nochmal etwas einbrechen werden und der ethnische Verkehr wird da nicht alle Flieger füllen. Ok, die Kanaren sind von ST wieder mehr dabei und Griechenland ist ausgebaut, trotzdem geht noch viel nach Antalya. Ich bin mal gespannt, ob da wirklich alle Flüge stattfinden werden.

Nunja, an den meisten vergleichbaren Flughäfen hängt eine Menge an AYT, da geht es dem FMO nicht anders als anderen auch.

Allerdings besteht das Türkeiangebot am FMO nicht einseitig nur aus AYT, zweitens geht ein großer Teil der für den Sommer 2017 zusätzlich geplanten Flüge ja eben nicht nach AYT.

Ich zähle im aktuellen Flugplan auf fmo.de insgesamt 15 zusätzliche wöchentliche Abflüge nach Spanien, Griechenland, Portugal und Ägypten, hinzu kommt zum Teil mit dem A321 größeres Fluggerät.

Wenn AYT also schwächelt, wäre das für keinen Flughafen gut, aber sehe den FMO im Vergleich noch -relativ- gut aufgestellt.

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  • 2 Wochen später...

Das Problem ist meiner Meinung nach, dass die Herrschaften im FMO-Management einfach gedanklich noch im 20. Jahrhundert leben. Also Urlaub = 2 Wochen am Mittelmeerstrand liegen.

Dass Urlaub 2017 aber auch bedeuten kann, billig für ein Wochenende zum shoppen nach London oder Mailand fliegen, oder ein paar Tage zum sightseeing nach Prag oder zum snowboarden in die Alpen, oder meinetwegen auch eine Trekkingtour auf Sizilien, das begreifen die einfach nicht.

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@comeback

 

Und es gibt immer noch User, die es auch im Jahr 2017 nicht einsehen, dass es kein Grundrecht auf subventionierte Spaßflüge gibt. Man kann auch in Münster shoppen oder wenn man dann wegfahren will, dann auf die Kö nach Düsseldorf. Warum sollen meine Steuern dazu benutzt werden, es Ryanair zu ermöglichen, Dir einen subventionierten Flug anzubieten?

 

Zahle einen Preis, der es der Airline ermöglicht, ohne Subventionen zu fliegen und Du kannst gerne jeden Samstag nach Mailand fliegen. Nach ein paar Wochen wird es Dir dann da langweilig und dann forderst Du, dass der Steuerzahler Dir nosntop-Flüge vom FMO nach New York ermöglich? Wo ist die Grenze bei Deiner Forderung nach Subventionen für Deine Flüge?

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vor 21 Minuten schrieb Hame:

@comeback

Warum sollen meine Steuern dazu benutzt werden, es Ryanair zu ermöglichen, Dir einen subventionierten Flug anzubieten?

 

Weil Politiker teilweise ihre Regionen auf diese Art und Weise "stärken" (bewusst in ") wollen und sich mit den Steuergeldern vor Ort stimmen kaufen. Steuerverschwendung von Politikern ist ja leider kein Straftatbestand.

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Am 16.3.2017 um 03:07 schrieb comeback:

Das Problem ist meiner Meinung nach, dass die Herrschaften im FMO-Management einfach gedanklich noch im 20. Jahrhundert leben. Also Urlaub = 2 Wochen am Mittelmeerstrand liegen.

Dass Urlaub 2017 aber auch bedeuten kann, billig für ein Wochenende zum shoppen nach London oder Mailand fliegen, oder ein paar Tage zum sightseeing nach Prag oder zum snowboarden in die Alpen, oder meinetwegen auch eine Trekkingtour auf Sizilien, das begreifen die einfach nicht.

Du scheinst das Umfeld des FMO sowie die Arbeitsweise nicht wirklich zu kennen, anders kann ich mir so eine Arroganz nicht erklären. Als wenn dort nur Vollidioten arbeiten würden. Ich glaube, dass man schon die verschiedensten Möglichkeiten abwägt und ausprobiert. Insbesondere Herrn Schwarz traue ich einiges zu! Das er gute Kontakte im Kreuzfahrtbusiness besitzt, hat man schon in RLG gesehen. Natürlich sieht man faktisch nur das, was Schwarz/Weiß im Flugplan steht. Aber man hat in der Vergangenheit immer versucht neue Ziele und Airlines zum FMO zu holen, die von den "Standardurlaubzielen" abweichen.

 

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Ich verstehe diese Diskussion um Münster/Osnabrück nicht. Man könnte hier gleichwohl das Thema "Probleme der kleineren deutschen Airports" aufmachen. Und Münster/Osnabrück schlägt sich dennoch ganz ordentlich. An welchem Flughafen vergleichbarer Größe ist die Lufthansa so stark präsent? Außerdem kann sich das Angebot speziell in diesem Jahr ganz gut sehen lassen. 

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Dieser Artikel zusammen mit den beiden, die ich bereits am 5.3. hier verlinkt hatte, ergibt ein Bild, was Prof. Schwarz am FMO erreichen möchte. Ich würde es zu den folgenden drei Punkten zusammenfassen:

  • wirtschaftlich wieder auf einen grünen Zweig kommen (Schulden und Jahresfehlbeträge reduzieren)
  • Tourismus wieder aufbauen, insbesondere durch mehr Frequenzen
  • mittlerweile auch mehrfach genannt: womöglich ein paar interessante Städteverbindungen entwickeln, was entweder auf weitere Hubs oder auf LCC hinausläuft - diese allerdings auch bei Herrn Schwarz nur gemäß der Eigentümervorgaben, wenn der FMO denen nicht noch Geld hinterherwerfen muss

 

Da auch bereits nach ersten Verbesserungen seit dem Start von Prof. Schwarz gefragt wurde, kann man sich die bisherigen Flüge für den nächsten Winterflugplan anschauen. Bei Germania werden neu HRG aufgenommen und FAO, AGP und AYT auch in Teilen des Winters weitergeflogen. Eurowings fliegt erstmals PMI auch im Winter an.

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  • 1 Monat später...

Hat schon jemand gehört, wie gut oder schlecht das erweiterte Flugangebot durch Germania und EW im SFP angenommen wird?

Im ersten Quartal stagnierten die Pax-Zahlen ja mehr oder weniger auf Vorjahresniveau (-1.3%)

Bearbeitet von mauritz
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vor 20 Stunden schrieb mauritz:

Hat schon jemand gehört, wie gut oder schlecht das erweiterte Flugangebot durch Germania und EW im SFP angenommen wird?

Im ersten Quartal stagnierten die Pax-Zahlen ja mehr oder weniger auf Vorjahresniveau (-1.3%)

Bei der Eröffnung des C-Gates speziell für Germania hat der neue Flughafenchef Schwarz mitgeteilt, dass in den ersten vier Monaten ein Zuwachs von  insgesamt 7% bei den Passagierzahlen generiert werden konnte. Demnach muss der Zuwachs im April bei ca. 24% auf etwa 68500 Passagiere (2016 betrug die Anzahl etwa 54500 im April) betragen haben.

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  • 2 Monate später...

Endlich mal positive Nachrichten vom FMO.

im 1. Halbjahr 2017 +12% Passagiere und ab WFP Aufstockung der MUC-Ops durch LH. 1 Mio rückt langsam wieder in Sichtweite.

 

http://www.fmo.de/unternehmen/news/news/news/positive-halbjahresbilanz-am-fmo/?tx_news_pi1[controller]=News&tx_news_pi1[action]=detail&cHash=907e999b9d46206365367bc0d97f5047

 

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  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Im August hat der FMO einen Zuwachs bei den Passagierzahlen von 40,4% erzielt. Das ist der mit Abstand höchste Wert in der ADV-Statistik für diesen Monat.

Für das gesamte Jahr 2017 rechnet der Airport mit einem Gesamtaufkommen knapp unter 1 Million Fluggäste.

In den nächsten Jahren soll wieder ein Wert von 1,2 Millionen Passagieren erreicht werden. Nach den vielen Verlustjahren wäre das zumindest mal ein deutliches Licht am Ende des Tunnels.

Ab dem 01.04.2018 ändert sich am FMO der Treibstofflieferant. Hatte bislang die Firma Esso die Versorgung übernommen, so wird dann AirBP für den Treibstoff zuständig sein. Der FMO wird als erster Standort von BP mit dem Treibstoff UL91 versorgt werden.

 

 

Bearbeitet von skorpion
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  • 1 Monat später...
vor 2 Stunden schrieb alxms:

Bis zu 9x täglich über FRA/MUC. Wo ist das Problem?

Weil die Wirtschaft (und der kleine Teil Touristen) einen Direktflug bevorzugen. Der größte Teil der Umsteiger über MUC sind Pax nach VIE. 

In den vergangenen Wochen war ein Treffen zwischen Wirtschaft und einem Vertreter der LH. Es ist sehr oft der ausdrückliche Wunsch nach einer Wiederaufnahme der Strecke FMO-VIE gefallen. 

AB hat die Strecke damals zeitweilig mit 737-700 bedient, da die Q400 regelmäßig überbucht war. 

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vor 3 Stunden schrieb alxms:

Bis zu 9x täglich über FRA/MUC. Wo ist das Problem?

Der oft (sehr viel) höhere Preis, den ein LH-Umsteigeflug nun einmal hat und für die Geschäftsreisenden auch der Zeitfaktor.

vor 55 Minuten schrieb Crushi:

Weil die Wirtschaft (und der kleine Teil Touristen) einen Direktflug bevorzugen. Der größte Teil der Umsteiger über MUC sind Pax nach VIE. 

In den vergangenen Wochen war ein Treffen zwischen Wirtschaft und einem Vertreter der LH. Es ist sehr oft der ausdrückliche Wunsch nach einer Wiederaufnahme der Strecke FMO-VIE gefallen. 

AB hat die Strecke damals zeitweilig mit 737-700 bedient, da die Q400 regelmäßig überbucht war. 

So ist es.

vor 41 Minuten schrieb medion:

es gibt dortmund-wien.

Für den überwiegenden Teil des Münster- und Osnabrücker Landes keine gute Alternative.

Der FMO braucht dringend mehr Verkehr, um die bestehenden Strukturen gewinnbringend ausnutzen zu können. Da sollte sich also in Zukunft noch was tun, ist zumindest zu hoffen.

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