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Aktuelles zum Flughafen Münster/Osnabrück


CL-600

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Im Nachhinein ist Kritik immer einfach, in den 90er war Wachstum halt eine nicht unbegründete Prognose. Das muss jetzt aber nicht wieder aufgerollt werden. - Germania spielt in der zukünftigen Entwicklung des FMO eine wichtige Rolle. Man wird sicher weiter wachsen, aber sicherlich wird man die Kapazitätsgrenze nicht so bald erreichen können. Was für ein nachhaltiges Wachstum definitiv fehlt, ist eine Anbindung an ein Drehkreuz außerhalb der LufthansaGroup. Nur haben die Airlines z.Zt. sicher andere Sorgen, als sich wieder mit dem FMO zu befassen. 

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Am ‎30‎.‎06‎.‎2018 um 16:20 schrieb B717:

Klingt irgendwie unbegründet zynisch. Das das Terminal überdimensioniert ist, keine Frage, aber bereits seit Grundsteinlegung bekannt. Wer diese Prognosen aus den 1990ern auch immer für gut geheißen hat.

 

Für 2019 hat doch gerade Germania ein drittes stationiertes Flugzeug angekündigt mit neuen Zielen. Also sollte doch 2019 besser werden als 2018 was ja auch nicht so schlecht ist nach einem guten 2017. Natürlich füllt das nicht die Kapazitäten vollends aber man ist doch auf einem guten Wege, oder sehe ich das komplett falsch?

 

Meinungen bitte zum Zitat und meinem Beitrag.

Lieber B717,

ich kann akzeptzieren, dass für dich meine Aussage zur Grösse des Terminals zynisch klingen soll und lasse dir gerne deine Meinung. Deine Interpretation kann ich sehr gerne dem Empfänger-Ohr zuschreiben. Ich für mich möchte festhalten, dass dies weder so gemeint noch intendiert, noch so gemeint war. Daher kann ich und will Zynismus in meiner Aussage auch nicht sehen. Ich sehe es auch so, dass es prinzipiell und erfreulicherweise aufwärts geht.

 

Trotzdem bleibt die prinzipielle Aussage bestehen, dass das Terminal zu gross ist. Warum dies so ist, dass es von mir aus in den 90-er eine berechtigte Planung beinhaltete, ist jedoch die andere Seite der Mediale. Sicherlich wird es dafür keine schnelle Lösung geben. Und auch wenn es in 2019 sicher weiter aufwärts gehen wird, sind Kapazitäten mit 3.5 Mio Pax in der nächsten Zeit nicht zu füllen. Auch dies ist nicht zynisch, sondern einfach eine Beschreibung. Gerade auch, wie es Faro schreibt, sich der Bauchnabel der Fluggesellschaften nicht um den FMO dreht.

 

 

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Die Zahl von 3,5 Mio. dürfte sowieso übertrieben sein, gehen wir eher von 2,5 Mio. aus, wenn man berücksichtigt, dass Verkehr niemals gleichmäßig über den Tag verteilt, sondern in Wellen bzw. zu gewissen Stoßzeiten gehäuft auftritt.

 

Das Terminal ist aus heutiger Sicht sicherlich zu groß. Allerdings bringt das auch gewisse Vorteile mit sich, z.B. dass man eben auch gewisse Peaks noch gut handeln kann. In diesem Sommerflugplan gibt es z.B. gehäufte Non-Schengen-Abflüge (Türkei) in der Nacht.

 

Der größte Vorteil liegt aber in der Sicht der Passagiere. Ein Abflug ab FMO ist einfach extrem entspannt, nirgends gibt es längere Wartezeiten und Warteschlangen. Die Wege sind nicht nur kurz, sondern auch schnell. Die Passagiere verteilen sich gut im großen Terminal, es wirkt daher nie unangenehm voll.

Das können in der Form längst nicht mehr alle Flughäfen bieten, die man zu den "kleinen" zählen würde. Ich fand beispielsweise meine letzten Abflüge ab NRN und DTM nicht sonderlich schön (nein, das soll kein Sticheln gegen diese Flughäfen sein, sondern lediglich ein subjektiver Erfahrungsbericht). Vielleicht habe ich ungünstige Stoßzeiten erwischt, aber es wirkte alles leicht überlastet und ich hatte an mindestens einer Stelle (in NRN vor der Gepäckabgabe, in DTM vor der SiKo) eine längere Wartezeit.

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Klar ist es für Paxe nett, auch ich liebe solche realxten Airports. Aber aus Sicht des Flughafens ist es ein Nachteil, da es für die Mieter sicherlich schwierig ist, wenn sich die Passagiere in einem weitläufigen Terminal quasi verlieren, ein Teil der Mietflächen vermutlich überhaupt nicht vermarktet werden kann (keine Ahnung, war schon lange nicht mehr in FMO) und überhaupt es mehr real estate in Schuss zu halten gibt.

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Terminal 1 war 1995 eröffnet worden und für eine Kapazität von gut 1 Million Fluggäste ausgelegt. Als die Entscheidung zum Ausbau gefallen war, lagen die tatsächlichen Zahlen schon deutlich über der eigentlichen Leistungsgrenze und bewegten sich bei knapp 1,8 Millionen. Daraufhin machte man ein kurzfristig in einer Leichtbauweise gefertigten Gate Bereich  am östlichen Ende des Vorfeldes. Dieses Objekt steht heute noch und wird anderweitig genutzt. 

Das auf Grund der Anschläge vom 09. September 2001 die Fluggastzahlen einbrechen würden, konnte niemand vorhersagen. Als man sich dann bis 2007 von dieser Delle erholt hatte und bereits wieder 1,6 Millionen Fluggäste zählte, fing die Air Berlin an zu kriseln. Nach und nach verringerte sie ihr Angebot am FMO, bis schließlich kein Flugzeug mehr dort stationiert war. Am Ende zählte der FMO im Jahre 2016 nur noch gut 780.000 Passagiere. 

Durch die Stationierung von zwei Germania Maschinen konnten in 2017 dann gut 960.000 Passagiere gezählt werden. Hätte Germania für 2018 die zweite Maschine nicht erst gegen Ende Juni stationiert, befände sich der Flughafen auch weiterhin deutlich im Aufwind und hätte sicherlich die 1 Millionen Grenze bereits in 2018 überschreiten können. Vielleicht gelingt ihm das aber trotzdem noch in diesem Jahr, da Germania für den Rest des Jahres es bei zwei Flugzeugen belassen will. Ab dem Sommerflugplan 2019 kommt eine Dritte noch dazu.

Das Terminal II wurde nahezu vollständig aus eigenen Mitteln gebaut. Solange die Fluggastzahlen deutlich über der Millionengrenze lagen, war die Finanzierung kein Problem. Der FMO schrieb bis Ende 2011 schwarze Zahlen. Ab 2012 dann gingen die Betriebsergebnisse ins Minus und seit 2016 (bin mir da aber nicht ganz sicher) werden von den Gesellschaftern die Schulden durch Kapitalerhöhungen nach und nach abgebaut. Diese Aufstockungen laufen noch bis 2020. Danach dürfte der FMO das Terminal abgezahlt haben. 

Eine Folge des finanziellen Chaos war sicherlich auch, dass keine adäquaten Angebote an Fluggesellschaften gemacht werden konnten. Dies führte zu einem immer weiter gehenden Rückgang der Passagierzahlen. Irgendwie war es ein Teufelskreis. 

Da seitens der Gesellschafter kein Vertrauen mehr in FMO-Geschäftsführer Stöwer bestand, wurde sein Vertrag nicht mehr verlängert und der neue Geschäftsführer Schwarz am FMO begrüßt. Seine Kontakte und Ideen, aber auch die Umstrukturierungen im Non-Aviatenbereich haben in den letzten knapp zwei Jahren dazu geführt, dass der FMO wieder Grund unter seine Füße bekommen hat. Mittlerweile macht sich dieses auch in den Zahlen bemerkbar. 

Erst letzte Woche war in der NOZ zu lesen, dass man künstlich nach DUS abgegangenes Potential schrittweise wieder zurück zum FMO holen wolle. Und es besteht durchaus die berechtigte Hoffnung, dass dieses auch gelingen wird. Ein größeres Wachstum kann aber auf Dauer nur erreicht werden, wenn auch mehr LCC-Verkehr generiert werden kann. Dieses ist aber nur dann möglich und von den Gesellschaftern auch mitgetragen, wenn entsprechende Verträge mit den Fluggesellschaften nicht ins Minus führen. Das es bei einer deutlich verbesserten finanziellen Situation leichter fällt neuen LCC anzubieten, versteht sich sicherlich von selbst. Und auf dieses Ziel arbeitet man am FMO hin. Aber man will auch nicht die LH verprellen, die seit mehr als 40 Jahren dem FMO die Treue hält und man möchte zudem den Charterverkehr als zweites wichtiges Standbein stärken.

Wenn dieses alles gelingen sollte, werden die Passagierzahlen auch weiterhin nachhaltig wachsen. Wie weit, vermag ich heute nicht abzuschätzen. Aber eines dürfte dann gewiss sein. Das Terminal ist dann nicht mehr viel zu groß.

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  • 3 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
  • 1 Monat später...

Mal eine Frage: Mich erstaunen die außerordentlich hohen Pax-Zahlen von FMO im Bereich Außereuropäischer Verkehr. Lt ADV sind von Jan-August 149.810 Paxe in diesem Segment geflogen bei gesamt 644.894. Das entspricht fast 23,3 %. Diese Quote wird nur von Frankfurt als Deutschlands größtem interkont. Luftkreuz übertroffen. Einziges außereuropäisches Ziel ist im Sommerflugplan Hurghada mit 2/7 Flügen, es sei denn, man rechnet den asiatischen Teil der Türkei zu Außereuropa, was aber m.W. nicht üblich ist.

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vor 4 Stunden schrieb mapuyc:

Mal eine Frage: Mich erstaunen die außerordentlich hohen Pax-Zahlen von FMO im Bereich Außereuropäischer Verkehr. Lt ADV sind von Jan-August 149.810 Paxe in diesem Segment geflogen bei gesamt 644.894. Das entspricht fast 23,3 %. Diese Quote wird nur von Frankfurt als Deutschlands größtem interkont. Luftkreuz übertroffen. Einziges außereuropäisches Ziel ist im Sommerflugplan Hurghada mit 2/7 Flügen, es sei denn, man rechnet den asiatischen Teil der Türkei zu Außereuropa, was aber m.W. nicht üblich ist.

Das wird dann wohl so sein. SAW wird nämlich 3/7 bedient.

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
vor 29 Minuten schrieb Crushi:

Laut letzter PM knackt der FMO in diesem Jahr endlich wieder die 1.000.000 PAX Marke.

Mit der 3. Germania Maschine rechnet man in 2019 mit 1,1 Mio Pax.

Quelle: NOZ (Da ich kein noz+ habe, kann ich leider nix Weiteres zitieren)

 

Via Google news finden, den Link mit Rechtsklick in einem inkognito-fenster öffnen und den Ladevorgang abbrechen. Funktioniert (fast) immer, außer der Text ist verschlüsselt, dann kommt die paywall zwar auch nicht, aber der Text besteht nur aus Quatsch.

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  • 3 Wochen später...

Ein hohes Wachstum ist 2019 laut momentaner Flugplanvorschau zu erwarten. Gründe: Steigerung bei Germania (Stichwort dritte Maschine und deutlich mehr Kapazität schon zu Beginn der Sommerflugplans), häufigerer Einsatz von LH-Airbusmaschinen im Sommer Richtung MUC, früheres Einsetzen von LDM 7/7 Richtung PMI, früheres Einsetzen der 2. Sunexpress-Maschine 7/7 Richtung Antalya. Für Antalya stehen zur Zeit 22/7 im Flugplan für die Sommerferien.

Schön, wenn es so kommt.

Für 2018 kann man relativ sicher von min. 1,02 Millionen Passagieren ausgehen, vielleicht sogar 1,03 Mio.

 

Für 2019 sollten es dann wieder mehr als 1,1 Mio. Passagiere sein.

 

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  • 2 Monate später...

Ich bezweifle irgendwie, dass Germania noch viel zum Aufschwung beitragen wird:$

 

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/luftfahrt-ferienflieger-germania-zahlt-keine-gehaelter-entzug-der-betriebserlaubnis-droht/23937878.html?ticket=ST-520216-ae64GElDvyIQttObhdp9-ap4

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Nach der Germania-Insolvenz:

„Wir werden nun alles daran setzen, gemeinsam mit den touristischen Partnern schnellstmöglich das Touristikprogramm am FMO zu sichern“, so Geschäftsführer Schwarz.

https://www.noz.de/deutschland-welt/nordrhein-westfalen/artikel/1647497/nach-germania-aus-so-reagiert-der-fmo

Drücken wir mal die Daumen, dass da auch irgendwie gelingt. Ich befürchte ja dass es sich rächen wird, sich zu sehr von einer Airline abhängig gemacht zu haben, wie damals schon bei Air Berlin.

Bearbeitet von comeback
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vor 18 Minuten schrieb comeback:

Nach der Germania-Insolvenz:

„Wir werden nun alles daran setzen, gemeinsam mit den touristischen Partnern schnellstmöglich das Touristikprogramm am FMO zu sichern“, so Geschäftsführer Schwarz.

https://www.noz.de/deutschland-welt/nordrhein-westfalen/artikel/1647497/nach-germania-aus-so-reagiert-der-fmo

Drücken wir mal die Daumen, dass da auch irgendwie gelingt. Ich befürchte ja dass es sich rächen wird, sich zu sehr von einer Airline abhängig gemacht zu haben, wie damals schon bei Air Berlin.

Ähnliche oder schlimmere Abhängigkeit auch in BRE, DRS, FDH, ERF und RLG.

 

Mal gespannt wie es sich die nächsten Wochen und Monate entwickelt.

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vor 8 Stunden schrieb Xavi:

Ähnliche oder schlimmere Abhängigkeit auch in BRE, DRS, FDH, ERF und RLG.

 

Mal gespannt wie es sich die nächsten Wochen und Monate entwickelt.

und da diese wie alle anderen "Germania Airports" auch darum kämpfen werden, die entstandenen Flugausfälle so gut wie möglich zu kompensieren, wird es für den FMO mehr als schwierig, "das Touristikprogramm am FMO zu sichern".

Bearbeitet von Waldo Pepper
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Es wäre sehr schön, wenn sich zumindest ein erweitertes Rumpfprogramm für den Sommer retten lässt. Das nicht alles gerettet werden kann, darüber muss man sich im Klaren sein. Dies ist umso mehr schade, da nach der Aussage des FMO die Buchungszahlen für den Sommer 2019 deutlich über denen des Vorjahres lagen. Aber halt drei stationierte Maschinen zu ersetzen ist im Moment nahezu unmöglich. 

Vielleicht ergibt sich ja auch noch die Möglichkeit, dass für das Türkeigeschäft türkische Gesellschaften ihr Angebot aufstocken. Sunexpress könnte ihre Flüge nach Antalya ausweiten, Pegasus ihre nach Istanbul. Auch Onurair könnte den ein oder anderen Flug übernehmen.  Aber die ethnischen Ziele wie Kayseri oder Zonguldak werden wohl nicht aufgefangen werden können. 

Das gleich gilt für einige spanische Destinationen, genauso wie für Griechenland.

 

https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/flughafen-muenster-osnabrueck-germania-ersatz-100.html

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vor 49 Minuten schrieb skorpion:

Aber die ethnischen Ziele wie Kayseri oder Zonguldak werden wohl nicht aufgefangen werden können. 

 

Das geht zwar jetzt stark Richtung Off topic, aber gerade für ONQ (Zonguldak) wäre es zu hoffen, dass wenigstens etwas aufgegangen wird , zwar nicht unbedingt ab FMO, aber generell, andernfalls würde der Flughafen 100% aller Flüge verlieren, dort gibt es nichtmal Innertürkische Flüge, geschweige denn Drehkreuzanbindung

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vor einer Stunde schrieb skorpion:

Es wäre sehr schön, wenn sich zumindest ein erweitertes Rumpfprogramm für den Sommer retten lässt. Das nicht alles gerettet werden kann, darüber muss man sich im Klaren sein. Dies ist umso mehr schade, da nach der Aussage des FMO die Buchungszahlen für den Sommer 2019 deutlich über denen des Vorjahres lagen. Aber halt drei stationierte Maschinen zu ersetzen ist im Moment nahezu unmöglich. 

Vielleicht ergibt sich ja auch noch die Möglichkeit, dass für das Türkeigeschäft türkische Gesellschaften ihr Angebot aufstocken. Sunexpress könnte ihre Flüge nach Antalya ausweiten, Pegasus ihre nach Istanbul. Auch Onurair könnte den ein oder anderen Flug übernehmen.  Aber die ethnischen Ziele wie Kayseri oder Zonguldak werden wohl nicht aufgefangen werden können. 

Das gleich gilt für einige spanische Destinationen, genauso wie für Griechenland.

 

https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/flughafen-muenster-osnabrueck-germania-ersatz-100.html

 

Kayseri wurde ja eh schon von XQ bedient. Germania war nur noch bei ONQ und IST im ethnischen Verkehr ab FMO tätig.

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